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30 A Spitze oder mehr


SAG

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Geschrieben

Geschätzt eher 100 Ampere als 30, Arndt!

 

Das dürfte für ein, zwei Sekunden beim losfahren fließen.

 

30 Ampere eher bei Vollgas bergauf, wenn man noch so 20 km/h drauf hat.

 

Nur geschätzt, nicht gemessen.

 

Aber eine Spitze von 30A wird garantiert überschritten! Meinst du wegen der Sicherung? Die ist wahrscheinlich einfach träge genug, um dem Anlaufstrom zu widerstehen.

 

Gruß,

Stefan

Geschrieben

Hallo,

 

Hintergrund der Frage:

 

Ich überlege zur Zeit, wie ich an mein Mo-Bo den Radnabenmotor des ES angebastelt bekomme und welcher Akku das Aushält.

 

Arndt

Geschrieben (bearbeitet)

Headwayzellen 16Ah

 

gibts bei :

 

Externe Links nur für Mitglieder sichtbar

 

Nominalspannung: 3,3V

Nominalkapazität: 16Ah

Entnehmbare Kapazität (0,2C): 15,8Ah

Dauerentladungsstrom: 50A

Kurzzeitiger Entladungsstrom: 100A

verlängerte Lebensdauer

Maße: 40mm (Durchmesser) x 160mm (Länge) bzw. 180mm (Länge mit Schrauben)

Gewicht: nur 505g

Zyklenanzahl: 2000

 

 

dazu noch

 

 

BMS (Capacity) 12S/60A

Zellenanzahl: 12 bzw. 36V (LiFePO4)

Dauerentladestrom: 60A

Kurzzeitiger Entladestrom: 80A

Ladestrom: max. 15A

Einzelzellenüberspannungsschutz: 3,85V +/-30mV

Gesamtüberspannungsschutz: 43,80V +/- 30mV

Unterspannungsabschaltung Einzelzelle: 2,50V +/-20mV

Unterspannungsabschaltung gesamt: 29,4V +/-20mV

Überbelastungsschutz: 100A

Überbelastungserkennungsdauer: 50 ms

Überladeerkennungsdauer: 2 s

Tiefentladeerkennungsdauer: 0,5 s

Verbrauch: 200 µA

Balancerstrom: bis zu 2500mA

Innenwiderstand: 120 µΩ

Maße: 108mm x 52mm x 20mm

Gewicht: 108g

Temperaturbereich: -15°C bis 75°C

 

 

Ladegerät ca. 70 €

 

alles zusammen also knapp 550€, ganz schön happig.

Mich würde interssieren ob bereits jemand diesen Akku verwendet und wie weit er damit kommt:)

bearbeitet von niceday
ergänzung
Geschrieben

...Ich überlege zur Zeit, wie ich an mein Mo-Bo den Radnabenmotor des ES angebastelt bekomme ...

 

Willst du das wirklich? ES is ja wegen Technischen und Mechanischen Nachteilen vom Radnabenmotor wieder abgerückt und verbaut jetzt Bürstenlose mit Riemen.

Geschrieben

Hallo,

 

ich habe beide Boards, kann jedoch nur eins fahren.

Beide haben ihre Eigenheiten.

Der Rollwiederstand des Radnabenmotor ist nicht sehr hoch,so dass das Rad logger nur mitrollen kann. Beim Anfahren am Berg und langen Steigungen kommt er mit zum Einsatz. Beide Motoren bleiben getrennt angesteuert.

Wenn das Beschleunigen und Bremsen beidseitig getrennt steuerbar ist ermöglicht das ganz neue "Erfahrungen"!

Bisher versuche ich auch alles so zu Planen, dass man es ohne Probleme wieder umbauen kann - beide Board´s sollen auch so fahrbar bleiben.

 

Beim Mo-Bo muss ich hinten Rechts die Ackse verlängern und die Feder versenken, das wärs. Der Rest ist im Akkukasten zu verstauen.

 

Gruß Arndt

Geschrieben

Ich hab den grossen Balancer vom Activshop und dazu ein paar LiFePo4's; 36V 10AH, also 12 Zellen. Das ganze treibst ein e-scooter an der komplett knapp 31kg wiegt und einen Bürstenmotor hat 800/1000W.

Ich hab ne 31 A Sicherung am Akkupack dran und die fliegt nicht raus beim Beschleunigen. Losgefahren wird auch oft aus dem Stand damit, ist klar.

Habe noch nicht genauer nachgemessen, nur ob die Zellen ok sind und der Balancer akkert und dafür sorgt dass jede Zelle die gleiche Spannung hat.

18 - 20km komm ich weit bisher nach ein paar Ladungen.

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