Infokrieg Geschrieben 10. November 2010 Geschrieben 10. November 2010 (bearbeitet) Es wird ernst! Ihr müsst jetzt ganz stark sein! Ich habe eine schlimme nachricht für euch. :devil: Externe Links nur für Mitglieder sichtbar bearbeitet 10. November 2010 von Infokrieg Zitieren
Craziiieh Geschrieben 10. November 2010 Geschrieben 10. November 2010 ja hab davon schon gehört aber das ist nicht gut genau dann wenn ich meins bekomm. Zitieren
Infokrieg Geschrieben 11. November 2010 Autor Geschrieben 11. November 2010 (bearbeitet) Eigentlich wollte die Künstlerin Sally Davies nur den Verfall von McDonald's-Speisen fotografieren. Aber das Fast Food zeigte selbst nach sechs Monaten fast keinerlei Veränderungen. Ohne es geplant zu haben, hat die 54-Jährige mit ihrem Kunstprojekt "The Happy Meal Project" die Feststellung gemacht, dass die Burger und Pommes Frites der Imbiss-Kette sich nicht zersetzen. Externe Links nur für Mitglieder sichtbar McDonald's 4 Year Old Cheeseburger Video The World's First Bionic Burger Burger ohne Genfrei-Garantie McDonald’s macht auf bio - Verbraucherschützer kritisieren den Einsatz von Gentechnik und das Kaffee-Gütesiegel. Die Verbraucherorganisation Foodwatch spricht von einer Image-Kosmetik: "Die haben sich nicht der Gesundheit verschrieben. So wird beispielsweise immer noch kein gentechnikfreies Futter für die Rinder benutzt, aus denen die Burger hergestellt werden", kritisiert Foodwatch-Sprecher Andreas Eickelkamp. Gerade mal ein bis zwei Cent würde der Hamburger laut Foodwatch bei gentechnikfreier Herstellung teurer werden, Geld, das wohl auch die Kunden ausgeben würden. Seit vier Jahren versucht Foodwatch, McDonald’s dazu zu bewegen, auf Gentechnik zu verzeichnen – ohne Erfolg. Die Burger-Kette argumentiert, dass es nicht genügend gentechnikfreies Futter auf dem Markt gebe. Foodwatch widerlegt das: Die Lieferzusage eines Sojalieferanten wurde McDonald’s bereits vor über einem Jahr vorgelegt – eine Antwort steht noch aus. "Den Verbrauchern verschweigt McDonald’s den Einsatz von Gentechnik", so Eickelkamp. McDonald’s wirbt zwar mit ökologisch und fair gehandeltem Kaffee, garantiert durch das Zertifikat der Rainforest Alliance (RA)*. Dieses Siegel ist aber sehr umstritten. "Das steht weder für Bio noch für faires Wirtschaften", sagt Claudia Brück von Transfair. Die industrienahe Rainforest Alliance halte sich nicht an international ausgehandelten Kriterien sondern stelle eigene auf, die nicht transparent seien. So garantiert RA seinen Kaffeebauern weder Mindestabnahmepreise noch Mindestlöhne. Eine Studie aus dem Jahr 2005 belegt, dass Rainforest-Bauern 20 Prozent weniger Lohn bekommen, als Transfair-Bauern. Zudem gibt es das Rainforest-Siegel schon für Produkte, wenn 30 Prozent der Inhaltsstoffe von zertifizierten Betrieben stammen. Transfair fordert dagegen 100 Prozent fair produzierte Inhlatsstoffe. Wissenschaftler der Universität Oxford bezeichneten die Rainforest Alliance als "billigen Ausweg für Unternehmen, die an einem spektakulären PR-Effekt interessiert sind". Junk Food macht abhängig wie Heroin Gerade erst wurde ein Wissenschaftler sanktioniert, weil er Alkohol und Nikotin als gefährlicher als LSD, Ecstasy oder Cannabis bezeichnet hatte. Nicht nur Alkohol oder Nikotin gehören zu den gefährlichen Drogen. Wissenschaftler sagen auch, dass Junk Food, also Chips, Hamburger, Würstchen oder Kuchen, also alles, was viel Salz, Zucker oder Fett enthält, süchtig macht. Und sie ziehen den Vergleich von Junk Food mit Heroin. Fastfood macht dümmer Nach Rattenversuchen britischer Wissenschaftler müssen Liebhaber der fetttriefenden Ernährung schon nach kurzer Zeit mit dem Abbau der körperlichen und geistigen Leistung rechnen. Wer wenig Zeit hat, faul ist und wenig Geld besitzt, schätzt Fastfood. Die Strafe ist, das das Risiko steigt, davon dick zu werden, was nicht nur gesundheitliche Probleme und ein verkürztes Leben mit sich bringen kann, sondern auch soziale Ächtung und ästhetische Abscheu. Jede Fast-Food-Bude erhöht das Risiko zum Schlaganfall? Neue Studien zu Schlaganfällen sortieren die Patienten nach Stadtteilen und nach ihrem Lebensstil. Stadtteile mit vielen Fast-Food-Ketten erscheinen dabei als Risikogebiete. Die Wissenschaftler werteten für ihre Studie 1247 Hirninfarkte aus, die darin dokumentiert waren, und ordneten die Fälle den 64 statistischen Bezirken von Nueces County zu (der größte Teil der Bevölkerung von Nueces County lebt in der Küstenstadt Corpus Christi). Diese räumlich sortierten Daten überlagerten die Forscher mit ebenfalls räumlich differenzierten Angaben zu Fast-Food-Restaurants. Das Ergebnis: In Stadtteilen mit den meisten Imbissbuden und Schnellrestaurants lag das Schlaganfallrisiko um 13 Prozent höher als in den Stadtteilen mit den wenigsten Frittenbuden und Hamburger-Bratereien. Die Wissenschaftler registrierten sogar einen linearen Zusammenhang: Jede zusätzliche Fast-Food-Einrichtung bedeutete eine um ein Prozent erhöhte Erkrankungsgefahr. Allerdings, so schränkten die Wissenschaftler ein, sei die beobachtete Korrelation noch keine Bestätigung dafür, dass Fast-Food-Ketten das Hirninfarktrisiko erhöhen. „Wir wissen nicht, ob tatsächlich die Inhaltstoffe der angebotenen Lebensmittel die Gefahr verstärken oder ob Schnellrestaurants Stadtteile mit ungesundem Lebensstil anzeigen“, hob Lewis Morgenstern hervor, Professor für Neurologie an der Michiganer Universität und Hauptautor der Studie. Nur eines stehe fest: „Die Daten zeigen einen klaren Zusammenhang.“ Guten Appetit bearbeitet 11. November 2010 von Infokrieg Zitieren
Kai Geschrieben 11. November 2010 Geschrieben 11. November 2010 Jaja die PR von McDoof (Zitat:Fastfood macht dümmer) funktioniert. Seit Jahren erzählen die einem wie gesund die Burger sind und jetzt trauen sich nichtmal die Bakterien an die Burger :-D Bio, Genfrei und und und, so ein Quatsch, Analogkäse ist soo gesund und schmeckt sowieso besser. Hier ein Sendung vom Deutschlandradio über Analogkäse und so, bzw über PR an sich. Externe Links nur für Mitglieder sichtbar Zitieren
Infokrieg Geschrieben 11. November 2010 Autor Geschrieben 11. November 2010 Thx, wird Archiviert. Zitieren
Infokrieg Geschrieben 12. November 2010 Autor Geschrieben 12. November 2010 Damit: Goldene Montblanc-Edelspitzen gerade gut genug für Bundestag 11.November 2010 Bundestagsabgeordnete bereicherten sich an Volkseigentum Das Verwaltungsgericht Berlin hat ein sehr merkwürdiges, noch nicht rechtskräftiges Urteil gefällt, das anmutet, als wollten die Richter es sich mit keiner Seite verderben. Es ging schlicht um nichts Geringeres als Steuergeldverschwendung und Missbrauch von Geldern, die per Klage eines Journalisten für die Öffentlichkeit bekanntgegeben werden sollten. 115 Abgeordnete hatten Schreibgeräte der Firma Montblanc im Gesamtwert von 68.888 Euro auf Staatskosten bestellt und erhalten. Der Journalist hatte diese Auskunft von der Verwaltung des Parlaments im Jahr 2009 erhalten, allerdings rückte diese die Namen der Liebhaber exquisiter Ausstattung nicht heraus. Vor dem Gericht forderte er, von der Bundestagsverwaltung im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes zu erfahren, um welche Bundestagsabgeordneten es sich hier handelte.... Externe Links nur für Mitglieder sichtbar No comment :skep: Zitieren
Infokrieg Geschrieben 14. November 2010 Autor Geschrieben 14. November 2010 (bearbeitet) Klappt schon, mit fast food und gen dreck. :thumbsup: Ja, der liebe onkel gates ist auch so ein eugeniker und globalist. Zitat Bill Gates’ Befürwortung von Gremien im staatlichen Krankenversicherungssystem, die aus Kostengründen teure Behandlungen für ältere Menschen ablehnen, löste heftige Kostroversen bei konservativen Kommentatoren aus, wobei der Kern eigentlich übersehen wurde: Gates ist ein überzeugter Eugeniker und möchte die globale Bevölkerung durch Impfstoffe reduzieren, welche seine Stiftung finanziert. Die Kommentare von Gates über die Gremien für sozialverträgliches Frühableben sind rund 2 Monate alt und stammen vom Aspen Ideas Festival in Aspen Colorado, aber sie fanden erst dann Beachtung, als das Video vergangenen Sonntag auf zahlreichen Websites von Konservativen erschien Während einer Frage-Antwort-Session deutete Gates an, dass ältere Patienten, die sich teuren Behandlungen im staatlichen Krankenversicherungssystem unterziehen, lieber dem Tod überlassen werden sollten, um das Geld anderswo ausgeben zu können. Gates meinte, dass es eine “fehlende Bereitschaft” gebe um abzuwägen, ob “das Ausgeben von einer Million Dollar für die restlichen 3 Monate im Leben eines Patienten”........ Runter scrollen Externe Links nur für Mitglieder sichtbar P.s. Wenn da dann später mal nicht kommt: sie haben sich doch nicht gesund ernährt also sind sie die medikamente nicht wert. Lustig nicht. :devil: bearbeitet 14. November 2010 von Infokrieg Zitieren
Infokrieg Geschrieben 14. November 2010 Autor Geschrieben 14. November 2010 Gentechnik-Agrobusiness macht Druck: Traditionelle Landwirtschaft soll kriminalisiert werden F. William Engdahl 10.11.2010 Die traditionelle Landwirtschaft ist bedroht: Sowohl in einem Vertragswerk zwischen den USA und Kanada als auch in einem neuen, von der Obama-Regierung unterstützten Gesetzentwurf mit der irreführenden Bezeichnung »Food Safety Enhancement Act« [Gesetz zur Verbesserung der Nahrungsmittelsicherheit] und dem entsprechenden Senatsentwurf S. 510 sowie in einem von der US-Lebensmittelbehörde FDA vorgelegten Entwurf zur Modernisierung der Nahrungsmittelsicherheit finden sich versteckte Passagen, wonach die Landwirtschaft, wie sie seit 5.000 Jahren auf der Welt betrieben wird, in der EU, den USA, in Kanada kriminalisiert werden soll. ... Wie die NFU meldet, drohten den Landwirten unter CETA »drakonische« Maßnahmen wegen der Verletzung von Urheberrechten. Die seit Jahrhunderten bewährte Praxis, Saatgut aus der eigenen Ernte zurückzulegen, zu verwenden oder zu verkaufen, würde praktisch abgeschafft. Nach den in CETA festgelegten Bestimmungen könnte Landwirten, die aufgespartes Saatgut verwenden, Anbauflächen, Maschinen und Ernte beschlagnahmt werden, da sie angeblich gegen die Urheberrechte für die Pflanzensorten von Unternehmen wie Monsanto, Dow, Syngenta und Bayer verstießen. »Auch die Bankkonten könnten gesperrt werden, sodass man sich nicht einmal vor Gericht verteidigen könnte. Und das alles wegen der Verletzung von Patenten«, sagt NFU-Präsident Terry Boehm. »Das sind die schlimmsten drakonischen Maßnahmen, die man sich nur vorstellen kann, sie würden zu einer regelrechten Angstkultur in der Landwirtschaft führen, in der Landwirte dann aus Angst jedes Jahr Saatgut für ihre gesamten Anbauflächen kaufen würden, nur um der Strafverfolgung oder auch nur der Androhung einer Strafverfolgung zu entgehen.« Externe Links nur für Mitglieder sichtbar Kommt später dann auch nach europa, wie immer, erst die amis dann wir! Zitieren
Infokrieg Geschrieben 14. November 2010 Autor Geschrieben 14. November 2010 Brüssel gibt Gentech-Lobby nach 14.11.2010 Die EU-Kommission will das Totalverbot für nicht zugelassene Gentech-Pflanzen in Tierfutter aufheben. Kritiker befürchten Gesundheitsrisiken für Verbraucher. Die EU-Kommission ist dabei, ein weiteres Tor für Gentechnik in der Landwirtschaft zu öffnen. Einem neuen Verordnungsentwurf der Brüsseler Behörde zufolge sollen auch Gentechpflanzen, die in der Europäischen Union nicht zugelassen sind, in Tierfutter nicht mehr komplett verboten sein. Künftig sei ein Anteil von 0,1 Prozent plus einer noch zu bestimmenden Fehlertoleranz erlaubt, heißt es in dem Papier, das der taz vorliegt. 0,1 Prozent sei "der niedrigste Wert, den offizielle Labore zufriedenstellend reproduzieren können", schreiben die Beamten. Externe Links nur für Mitglieder sichtbar Da, die einschläge kommen näher! Zitieren
Infokrieg Geschrieben 15. November 2010 Autor Geschrieben 15. November 2010 Beim Mikrowellenofen wird ein hochfrequentes Wechselstromfeld erzeugt, das die Moleküle in den Lebensmitteln dazu zwingt, bis zu fünf Milliarden Mal pro Sekunde hin- und her zu schwingen. Was hier erzeugt wird, ist eine Reibungshitze, das Kochgut wird von innen heraus erwärmt - ein Vorgang, der im absolutem Gegensatz zur konventionellen Erhitzung von Lebensmitteln steht, bei welcher die Wärmeenergie an der Oberfläche eines Lebensmittels zugeführt wird und schließlich durch Wärmeleitung in das Innere des Produktes gelangt. Durch Mikrowellen werden die Nahrungsmoleküle zerstört und deformatiert, mit der Folge, dass neue neue "radiolytische" chemische Verbindungen entstehen, die in der Natur unbekannt sind. Der Körper kennt diese neuen Moleküle nicht, für ihn ist es tote Nahrung. 1989 machte der schweizer Umweltbiologe Dr. H. U. Hertel an der Universität von Lausanne den Vorschlag, eine Untersuchung über die Auswirkung von mikrowellenbehandelter Nahrung auf den menschlichen Organismus durchzuführen. Die Studie erbrachte den Beweis, dass im Blut von Probanden, die Mikrowellennahrung zu sich genommen hatten, unmittelbar auffällige Veränderungen festzustellen waren. Die Autoren beschrieben diese als zum Teil hochsignifikant und zogen daraus den Schluss, dass hier der Beginn eines pathologischen Prozesses, wie zum Beispiel bei der Entstehung von Krebs vorlag. Festzustellen war unter anderem: Ein Rückgang aller Hämoglobin- und Cholesterinwerte und ein auffälliger Rückgang der Lymphozyten (weiße Blutkörperchen). Bei normal zubereiteter Nahrung war dies nicht der Fall. Hertel entdeckte auch einen wichtigen Zusammenhang zwischen der Menge der Mikrowellenenergie, mit der die Testnahrung bestrahlt worden war, und der Helligkeit von Bakterien im Blut, die man unter einem speziellem Licht aufhellen kann. Man konnte daraus schlussfolgern, dass die Mikrowellenenergie an die Menschen weitergegeben wird, die Mikrowellennahrung gegessen haben. Außer diesen Effekten fand Hertel auch nicht-thermische Effekte, die zu einer Beschädigung der Zellmembran führen. Beschädigte Zellen werden eine leichte Beute für Viren, Schimmel und andere Mikroorganismen. Die natürlichen Reparaturmechanismen von Zellen werden damit auch zerstört, was diese letztendlich zwingt, auf eine "Notstandsversorgung" umzuschalten. Statt Wasser und Kohlendioxid herzustellen, produzieren die Zellen dann Wasserstoffperoxyd und Kohlenmonoxyd. In solch einer Situation, so Hertel, kommt es zu einem Gärungsrozess. Die Reaktion der Schweizer Autoritäten und der Industrie auf diese Untersuchung, war dass man Hertel vor Gericht brachte und wegen unfairem Wettbewerb anklagte. Trotz Versuche, ihm seinen Mund zu verbieten, stehen Dr. Hertels Untersuchungen weiterhin der Öffentlichkeit zur Verfügung. Nach dem Zweiten Weltkrieg experimentierten auch die Russen mit Mikrowellenöfen. Der US-Forscher William Kopp, der eine Vielzahl Ergebnisser russischer und deutscher Forschungen zusammen führte, wurde deshalb verfolgt (Journal of Natural Sciences, 1998; 1: 42-3). Die nachfolgenden Effekte wurden von den Russischen Teams beobachtet: Aufgewärmtes Fleisch im Mikrowellenöfen, geeignet für menschlichen Verbrauch verursachte: - D-Nitrosodiethanolamin (ein bekannter Krebserreger), - Destabilisation von aktiven biologischen Eiweißverbindungen, - Eine Verbindung mit der Radioaktivität in der Atmosphäre, - Krebserregenden Stoffe in Eiweiß- hydrolisat-Verbindungen in Milch und Körnern. - Mikrowellenstrahlung verursachte auch eine Änderung der Glucoside und Galactoside in tiefgefrorenem Obst, wenn es auf diese Art und Weise aufgetaut wird. - Mikrowellen ändern auch die Verdauung von Alkaloiden innerhalb kürzester Zeit. - Krebserregende freie Radikale werden gebildet, besonders in Wurzelgemüse. - Einnahme von Mikrowellennahrung verursacht einen höheren Prozentsatz krebsartiger Zellen im Blut. - Durch die chemischen Veränderungen der Nahrung entstehen Störungen im Lymphsystem und ein Verfall der Kapazität des Immunsystems. - Die unstabile Verdauung von Mikrowellen-Essen führt zu generellen Verdauungsstörungen. - Diejenigen, die Mikrowellennahrung aßen, litten statistisch gesehen, im höheren Maße an Magen- und Eingeweide-Krebs; in Verbindung mit einem allgemeinen Verfall von Zellewandgewebe. (Perceptions, 1996; May/June: 30-3.) Darum wurden Mikrowellenöfen 1976 in Russland verboten. Allerdings wurde das Verbot nach der Perestrojka wieder aufgehoben. Die US-Behörde für Strahlenschutz NCRP gab Ende der 80er Jahre bekannt, daß bei Kindern von Frauen, die Mikrowellengeräte bedienen, eine erhöhte Missbildungsrate auftrat. In Tulsa, Oklahoma, starb 1991 eine Patientin an einem anaphylaktischen Schock, nachdem sie bei einer Transfusion Vollblut erhalten hatte, das im Mikrowellenofen erwärmt worden war. Offenbar hatte sich das Blut unter der Bestrahlung derart verändert, dass es für den Organismus der Patientin tödlich war. Annegret Bohmert erwähnte in einem Vortrag folgenden Versuch: Wasserproben wurden im Mikrowellengerät und mit anderen Kochenergiequellen erwärmt und wieder abgekühlt. Mit den verschiedenen Proben wurden Getreidekörner benetzt und das Keimen beobachtet. Nur das mit Mikrowellen erwärmte Wasser brachte das Getreide nicht zum Keimen. In einer englischen Studie wurden Katzen ausschließlich mit Kost (auch Wasser) aus der Mikrowelle gefüttert - dabei konnten die Tiere aus den verschiedensten Nahrungsangeboten frei wählen. Sie starben ausnahmslos innerhalb eines Monats. Sie sind verhungert, obwohl sie sich komplett überfressen konnten. Besonders gravierend erwies sich Mikrowelleneinfluss bei Milch. Hier entstanden Aminosäureveränderungen in den Proteinen, die bei konventioneller Erwärmung nicht zu beobachten waren. Die Mikrowellen spalteten Milcheiweiße in Aminosäuren, die in der Natur nicht vorkommen. Besonders D-Prolin und cis-D-Hydroxiprolin waren signifikant erhöht. In biologischem Material liegt normalerweise linksdrehendes L-Prolin vor. Lubec et al. warnten davor, dass diese Isomere in körpereigene Peptide und Proteine eingebaut werden könnten und damit zu strukturellen, funktionellen und immunologischen Veränderungen führen könnten. D-Prolin wurde zudem im Tierversuch als neurotoxisch beschrieben. Zwei britische Wissenschaftler berichteten, dass definierte Portionen von Kartoffelbrei um so niedrigere Temperaturen im Inneren aufwiesen, je höher deren Salzgehalt war. Die Autoren kamen zu dem Schluss, dass hohe Ionenkonzentrationen in den zu erwärmenden Materialien zum großen Teil die elektromagnetischen Strahlen im Mikrowellenherd bereits an der Oberfläche abfangen. Das würde erklären, warum im Mikrowellenherd erhitzte (salzreiche) Fertiggerichte außen schon kochen, während sie innen noch kühl sind. Als Folge davon drohen Vergiftungen durch Salmonellen und Listerien, wenn beispielsweise Hühnerfleisch ungenügend durchgegart wird. Eine Untersuchung von Mikrowellenhaushaltsgeräten in den USA hat Ende der 80er Jahre gezeigt, dass aus den Koch-, Auftau- und Grillgeräten auch bei geschlossener Türe bis zu einem Viertel mehr an Strahlungsintensität frei wird, als die von der Elektroindustrie übernommene Sicherheitsgrenze von 10 mW/cm2 vorschrieb. Bei einem Warentest mussten von 30 Mikrowellenöfen allein 24 als zu gefährlich ausgesondert werden. Die Leckstrahlungen dieser Geräte erreichten bis zu 20 mW/cm2. Ohne weiteres kann somit eine Hausfrau dadurch, dass sie Tag für Tag vor einem unsichtbaren Strahlenleck ihres Kochgeräts steht, einen Augenschaden erleiden, wenn der Ofen in Gesichtshöhe angebracht ist; sie könnte möglicherweise sogar erblinden. Der Mikrowellenherd Über die Gefährlichkeit dieses fast allgegenwärtigen Haushaltsgerätes und über die Giftigkeit der damit zubereiteten Nahrung ist im allgemeinen nur ein vages, vom Hörensagen gebildetes Bewußtsein in der Öffentlichkeit vorhanden. Erschreckenderweise wollen viele Menschen überhaupt nichts darüber hören, weil die Befürchtung besteht, man müsse sich etwas nehmen lassen, das unser Leben „so einfach" macht. Wir veröffentlichen daher ein offizielles forensisches Forschungsdokument in unserer Zusammenfassung, das die Auswirkungen solcher Art von Mikrowellen auf den Menschen und auf die zubereitete Nahrung augenfällig zusammenfaßt uns beschreibt. Externe Links nur für Mitglieder sichtbar Zitieren
Infokrieg Geschrieben 21. November 2010 Autor Geschrieben 21. November 2010 (bearbeitet) Wie uns das Fernsehen zu Kindern macht Tötet das Fernsehen das eigenständige Denken? Der französische Philosoph Bernard Stiegler behauptet: Der TV-Konsum erschaffe eine "global synchronisierte Halluzination", zerstöre die Erziehung und verwandele Erwachsene in unmündige Kinder. Die Gewinnung der Aufmerksamkeit mit Hilfe psychotechnologischer und industrieller Mittel ist ein globales Phänomen, das alle Kontinente und Zivilisationen beeinträchtigt, das sämtliche Generationen und soziale Schichten betrifft und in den Vereinigten Staaten im Durchschnitt mehr als sechs Stunden täglich beträgt. Externe Links nur für Mitglieder sichtbar Fernsehen macht unglücklich Zufriedene Menschen, so eine Studie von US-Soziologen, lesen lieber Zeitung und pflegen soziale Kontakte. Jetzt wissen wir es endgültig. Fernsehschauer sind unglücklich. Das wollen zumindest Soziologen der University of Maryland herausgefunden haben, die für ihre Studie USA-weite Erhebungen zu sozialen Einstellungen sowie zu Zeitbudgets von 30.000 Menschen über einen Zeitraum von 30 Jahren (1975-2006) ausgewertet haben. Danach schauen unglückliche oder unzufriedene Menschen länger in die Glotze, während die "sehr glücklichen" Personen mehr lesen und längere Zeit für soziale Kontakte aufwenden. Studie belegt Verbindung zwischen TV-Konsum und Aggression bei Kindern Albany/ USA – Kleinkinder zwischen 0 und 3 Jahren sollten so wenig fernsehen wie möglich. Diese Einschätzung, wie sie von Pädagogen, Psychologen und Medizinern schon seit Jahren gepredigt wird, wird nun durch eine erneute Studie US-amerikanischer Forscher wieder einmal bestätigt, zeigt sich doch eine Verbindung zwischen dem TV-Konsum und zunehmend aggressivem Verhalten bei Kleinkindern und Kindern Die Alten werden vom Fernsehen betäubt Das Problem ist wohl nicht nur, dass die Menschen zu früh zu Fernsehsüchtigen erzogen werden, sondern dass die Sucht mit dem Alter steigt Gewarnt wird gerne davor, dass Kinder und Jugendliche zu lange vor der Glotze sitzen und dabei lethargisch und aufmerksamkeitsgestört werden. Gerade erst wurde wieder bestätigt, dass exzessives Computerspielen ebenso wie häufiger Fernsehkonsum bei Kindern die Konzentrationsfähigkeit zu mindern und die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen scheint, allgemein an Aufmerksamkeitsstörungen zu leiden. Computerspiele und Fernsehkonsum könnten so eine der Ursache für die Ausbildung der Aufmerksamkeitsstörung ADHD bei Kindern sein (s.a. Fernsehkonsum von Kleinkindern soll anhaltend das Verhalten prägen). Als Schwarzeneger vor jahren von einem reporter gefragt wurde, wie seine kinder die terminator filme finden würden, sagte er: meine kinder dürfen die filme nicht anschauen!!! Schon klar, aber der rest der welt darf von dieser endzeit gehirn programming schei.... berieselt werden. WÜRG P.s. Hatte mir vor wochen in der videothek mal ein paar aktuelle videos ausgeliehen, nur noch endzeit schei...., jeder killt jeden! Kotz. Das wird den leuten in die weichen birnen GEHÄMMERT! Was habe die doch auf ihren tempeln stehen, "ordnung aus dem chaos" Erst verseuchen die alles mit ihrem Hellywood mist und dann wollen die eine neue ordnung daraus machen. is schon schlau. :mad: bearbeitet 21. November 2010 von Infokrieg Zitieren
Infokrieg Geschrieben 21. November 2010 Autor Geschrieben 21. November 2010 Kennen sie das? Sie sitzen irgendwo zusammen mit Freunden und ein Fernseher läuft im Hintergrund. Warum muss man immer wieder darauf schauen, auch wenn Werbung läuft, die man schon 1000 mal gesehen hat? Externe Links nur für Mitglieder sichtbar Also, rauf aufs board und ab. :thumbsup: Zitieren
Craziiieh Geschrieben 21. November 2010 Geschrieben 21. November 2010 hab auch Nachrichten: Terroristen wollen den Reichstag sprägen Zitieren
Infokrieg Geschrieben 21. November 2010 Autor Geschrieben 21. November 2010 (bearbeitet) hab auch Nachrichten: Terroristen wollen den Reichstag sprägen Ja? OOOOOOO LOL :peace: 11. September Lüge Jochen Scholz 1 Externe Links nur für Mitglieder sichtbar bearbeitet 21. November 2010 von Infokrieg Zitieren
Craziiieh Geschrieben 21. November 2010 Geschrieben 21. November 2010 Sachma' bist du den ganzen Tag auf Youtube ? Zitieren
Infokrieg Geschrieben 21. November 2010 Autor Geschrieben 21. November 2010 (bearbeitet) Sachma' bist du den ganzen Tag auf Youtube ? Nö Brauch ich nicht, ich weiss das schon seit JAHREN! Wo du "wohlmöglich" nie hinterkommen wirst. :skep: bearbeitet 21. November 2010 von Infokrieg Zitieren
Craziiieh Geschrieben 21. November 2010 Geschrieben 21. November 2010 ruhig brauner ... versuchst du mich auf irgendeine Weise runter zu machen ? OMG Zitieren
Infokrieg Geschrieben 22. November 2010 Autor Geschrieben 22. November 2010 (bearbeitet) ruhig brauner ...versuchst du mich auf irgendeine Weise runter zu machen ? OMG Sach ma Quarks du immer andere leute voll? Wenn du mal deine dämlichen fragen an mich einstellen würdest, käme auch kein gegenwind. So einfach ist das, Kindchen! P.s. Ich wüsste auch nicht wen du mit diesen dummen spruch beeindrucken möchtest, den haben wir schon nicht mehr gebracht, bevor du geboren wurdest. Boh eh, bist du COOOOL Hoffentlich hast du bald deine 1000 posts, damit dein ego sich endlich bessert! bearbeitet 22. November 2010 von Infokrieg Zitieren
Infokrieg Geschrieben 22. November 2010 Autor Geschrieben 22. November 2010 Die Komsomolskaya Pravda Zeitung entschied sich, ein Experiment mit den in Moskauer Fastfood-Restaurants gekauften Produkten durchzuführen. Eine Gruppe von Journalisten wollte in der Praxis testen, wie schnell Burger und Hotdogs im Gegensatz zu gesundem Essen im Kühlschrank verderben. Inspiriert von der New Yorker Fotografin Sally Davis kauften sie eine gebackene Kartoffel mit Salat von "Kroshka-Kartoshka", einen Hamburger von "McDonald´s", Chicken Wings von "Rostik", einen "Stardogs" Hotdog und ein selbst gemachtes Sandwich. Sie stellen das Essen in den Kühlschrank der Büroküche. Eine Video-Kamera nahm den Verfall auf. Nach zehn Tagen sah das Fastfood noch völlig frisch aus, während das selbst gemachte Sandwich mit Schimmel bedeckt war. Das Fastfood boten sie einer Ratte an. Die nahm gerade mal einen Bissen von der gebackenen Kartoffel und ließ alles liegen. Externe Links nur für Mitglieder sichtbar Zitieren
Craziiieh Geschrieben 22. November 2010 Geschrieben 22. November 2010 @ Infokrieg Hey, was regst du dich so auf es ist zwar nett das du dich so aufspielst aber ich habe es auf eine lustige Weise gemeint ob du den ganzen Tag auf Youtube verbringst. Echt wenn du auf irgendeine Weise probleme hast lass sie nicht an mir (bzw. Forum aus) und lass es so ein Müll zu schreiben von wegen "Boa, bist du Cool" . Zitieren
Infokrieg Geschrieben 24. November 2010 Autor Geschrieben 24. November 2010 Externe Links nur für Mitglieder sichtbar Zitieren
epic boards Geschrieben 24. November 2010 Geschrieben 24. November 2010 Hallo Infokrieg! Mach dich mal locker. Es hat Dich keiner beschimpft. Zitieren
Infokrieg Geschrieben 25. November 2010 Autor Geschrieben 25. November 2010 Feindbild Bürger Externe Links nur für Mitglieder sichtbar Zitieren
Infokrieg Geschrieben 25. November 2010 Autor Geschrieben 25. November 2010 (bearbeitet) Externe Links nur für Mitglieder sichtbar bearbeitet 25. November 2010 von Infokrieg Zitieren
Infokrieg Geschrieben 26. November 2010 Autor Geschrieben 26. November 2010 24. November 2010 Nigel Farage, der Vizepräsident der Fraktion "Europa für Demokratie und Freiheit", besticht weiterhin mit außerordentlich schnittigen Reden, bei dem er den hohen Krösus der EU, wie EU-Ratspräsident Herman Van-Rompuy oder Kommissionspräsident José Manuel Barroso ziemlich alt aussehen lässt....... Externe Links nur für Mitglieder sichtbar Zitieren
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