Akku bauen mit BMS und DC/DC Wandlern und Über-/Unterspannungsschutz

[fame1one]

Hi, ich habe ein Caroma Elektro-Skateboard mit 2x 350W,  25,9V und einem 4Ah Akku.

 

Leider ist mir der Akku immer viel zu schnell leer und daher wollte ich mir selbst einen Akku basteln.

 

Meine Vorhaben besteht darin, dass ich den Akku gerne höher in der Spannung auslegen möchte,  um die Batterien kühl zu halten; aber auch um mehr Wattstunden(Fahrvergnügen) zur Verfügung zu haben☺️. Aber auch um die Ladezeit durch ein stärkeres Netzteil  verringern zu können, ich möchte nämlich keine 4,6,8h Ladezeit haben😉.

 

Tja,... leider hab ich aber nicht so viel Ahnung von der Elektro-Skateboard Elektronik und wollte mal meine Idee erläutern und fragen, ob das denn auch geht, oder wo es dabei Probleme geben könnte, etc.

 

Mein Plan war es:

Den werksseitigen Akku (25,9V@4Ah) durch beispielsweise einen 44,4V@4Ah mit BMS zu ersetzen. Um die Elektronik (25,9V) ansprechen zu können dachte ich an einen Step-Down DC/DC Wandler, den man zwischen schaltet. Und um eine Tiefenentladung zu verhindern wollte ich ggf. ein Unterspannungsschutz verbauen, der beispielsweise bei 3V Zellspannung(12S ~36V) dann abschaltet. Und einen Überspannungsschutz der z.B. bei 90% (43V) den Ladevorgang uunterbricht.

ps ich möchte selbst, manuell, vorgeben können, ab wann der akku sich abschalten soll.

 

Erstmal bis hierhin... ist das so einfach möglich, oder wie schaut das aus? Gibt es da noch etwas zu beachten, etc?

 

Danke im vorraus für Eure Antworten

 

 

bearbeitet 8. Oktober 2022 von fame1one

[greifswald]

Ich halte es für sinnvoller einen zweiten Akku parallel zu schalten. Die jeweiligen Akkus haben dann nur die halbe Belastung zu tragen.

[fame1one]

Das würde sich aber in der Ladedauer wiedersprechen, da diese dann doppelt so lang werden würde 😔