DaddyCool183 Geschrieben 11. April 2019 Geschrieben 11. April 2019 vor 2 Stunden schrieb caelus: Zitat Anmrk.: Bei meinem in meinem Post erwähnten Pedelec ist es so, dass ich mit dem Daumen- bzw. Handgas die maximale Unterstützungsgeschwindigkteit laufend variieren kann. Wäre dies nicht auch eine Option für den Rollerbetrieb? ohne Handgas ist einerseits schön clean und funktioniert, und ist andererseits die Absicherung gegen Diskussion mit der Polizei. Ist beim Prophete aber so original eingebaut und widerspricht m.E. auch nicht den Pedelec-Vorschriften und schon mal gar nicht den zuvor hier schon mal geposteten Regeln der StVO. Nachdem man mit dem Treten aufhört, wird einige Sekunden später die Stromzufuhr zum Motor unterbrochen. Mit dem Drehgriff gibt man lediglich die Unterstützungsgeschwindigkeit vor, wobei eine maximale mögliche Geschwindigkeit von 25 km/h nicht überschritten wird. Zitieren
DaddyCool183 Geschrieben 28. April 2019 Geschrieben 28. April 2019 Hallo Leute, nachdem ich einsehen musste, dass mein ziemlich naiver Vorschlag vom 9.4. sich aus unterschiedlichen Gründen nicht realisieren lässt, habe ich eine andere Idee verfolgt. Wie auch Holz, habe ich erst einmal den Gasgriff auf Dauerfeuer gestellt. So weit so gut. Nun brauche ich nur noch 18 Minuten von der Arbeit bis nach Hause, anstatt der 55 Minuten ohne Motorunterstützung. Im Unterschied zu Holz habe ich die Mechanik des Pedalsensors einfach weggelassen und im Controller-Setup das Dauergas direkt vorgegeben. Bei jedem Kick, egal, ob ohne oder mit Motorunterstützung, erhält der Roller selbst bei "höheren" Geschwindigkeiten um die 25 km/h einen nicht unerheblichen Beschleunigungsimpuls. Diesen, in Fahrtrichtung gerrichteten Impuls, gilt es lediglich auszuwerten. Erste Versuche mit einem trägheitsgehemmten Beschleunigungssensor (ähm, oder nennen wir das Bauteil einfach mal "Quecksilberschalter, in Fahrrichtung geneigt") und einem nachgeschalteten Verzögerungsglied sahen sehr vielversprechend aus. Solange ich nicht trete, übernimmt das nachgeschaltete Relais, welches parallel zum Mikroschalter eines Bremshebels geschaltet ist, dessen Funktion (täuscht Bremsvorgang vor) und sperrt automatisch den Vortrieb des Motors. Starte ich mit Treten, unterstützt der Motor für die im Zeitglied eingestellte Zeit. Das Zeitglied wird im retrigger-Modus betrieben. Bezugsquelle Zeitglied: Am*z*n - KKmoon LED Anzeige Automatisch Digital Verzögern Zeitsteuerung Relais Schalter Modul Delay Timer Control Relay Switch Modul 3V / 3.7V / 4.5V / 5V / 6V - 7,99 € (inkl. Gratislieferung in weniger Tage) Quecksilberschalter gibt's zu Hauf bei den Chinesen oder Taiwanesen für ein paar Groschen. Das Ganze muss jetzt nur noch sauber verdrahtet und verstaut werden ... lg DaddyCool183 Zitieren
oldtrapper Geschrieben 28. April 2019 Geschrieben 28. April 2019 und das ist dann legal? :-)) Zitieren
DaddyCool183 Geschrieben 29. April 2019 Geschrieben 29. April 2019 vor 13 Stunden schrieb oldtrapper: und das ist dann legal? :-)) Davon möchte ich ausgehen. Aber sieh bitte selbst bei Externe Links nur für Mitglieder sichtbar : Da wird ganz klar von "Treten" gesprochen, nur nicht wen oder wohin ;-) Die erwähnten "Vorschriften über Fahrräder" lassen sich meines Erachtens, wie der Jurist zu sagen pflegt, vollumfänglich auf die Art von Tretroller, die ich fahre, anwenden. lg DaddyCool183 Zitieren
oldtrapper Geschrieben 29. April 2019 Geschrieben 29. April 2019 (bearbeitet) wir hatten das Thema hier schon mal. Aber es gibt halt nicht nur das Straßenverkehrsgesetz, sondern auch die Zulassungsordnung und die Straßenverkehrsordnung ... und dann sieht das Ganze nicht mehr so eindeutig aus...bei den Fahrzeugtypen, namentlich Pedelec, geht es auch um Konstruktionsmerkmale ... wie der Name schon suggeriert um Pedale. Es ist ja nicht so, dass Dein Impuls analog zu Deiner Kraftanstrengung kontinuierlich verstärkt wird. Du triggerst mit deinem Impuls einen motorisierten Vortrieb und nicht mehr eine Unterstützung. Außerdem dauert der Motorvortrieb länger, als Dein Abstoßen mit dem Bein. Daher auch der beim Pedelec erforderliche Drehmomentsensor. Das ist technisch nicht mit einem Zeitschalter lösbar. Aber ich will Dir das nicht vermiesen und hoffe, Du hast mit Deiner Anschauung recht oder im Zweifelsfall einen von der Staatsmacht findest, der Deine Interpretation teilt bearbeitet 29. April 2019 von oldtrapper Zitieren
oldtrapper Geschrieben 29. April 2019 Geschrieben 29. April 2019 hab mir nochmal Deinen Screenshot angesehen ... "Unterstützung mit GeSchwindigkeitszunahme progessiv verringert wird" und Unterstützung endet, wenn der Fahrer mit Treten aufhört" ... wie gesagt, ich bezweifle, dass Deine Lösung im Sinne dieses Gesetzestextes ist, gebe aber gerne zu, dass ich das vlt auch zu eng sehe ... was mich bekanntlich nicht kratzt, da ich mein ESk8 so oder so fahre 🙂 Zitieren
Renchtaler Geschrieben 29. April 2019 Geschrieben 29. April 2019 1 minute ago, oldtrapper said: hab mir nochmal Deinen Screenshot angesehen ... "Unterstützung mit GeSchwindigkeitszunahme progessiv verringert wird" und Unterstützung endet, wenn der Fahrer mit Treten aufhört" ... wie gesagt, ich bezweifle, dass Deine Lösung im Sinne dieses Gesetzestextes ist, gebe aber gerne zu, dass ich das vlt auch zu eng sehe ... was mich bekanntlich nicht kratzt, da ich mein ESk8 so oder so fahre 🙂 OT Was wenn mich die Polizei anhält und ich vorher das Akkupack entnommen habe, kann mir was da passieren oder lassen die mich dann einfach ziehen? Zitieren
oldtrapper Geschrieben 29. April 2019 Geschrieben 29. April 2019 (bearbeitet) Das kann ich Dir natürlich nicht vorhersagen. was weiß ich, ob die Frau des Chefs gerade prämenstruativ ist oder ob er schlecht gefrühstückt hat ... Polizisten tun auch manachmal Unvernünftiges und legen das Gesetz zu eng aus und müssen sich hinterher entschuldigen. Aaaber, um Deiner Frage eine Antwort zu gönnen: Ich kann mir gut vorstellen, dass Du mit ausgeschaltetem Board ganz normal auf dem Gehweg kicken kannst, weil es dann möglicherweise als sonstiges Fahrzeug durchgeht. Ähnlich, wie auch Kinder unterhalb des Führerscheinalters oder ohne Führerschein in einem Auto sitzen dürfen, solange der Zündschlüssel nicht im Schloss steckt.. Ich hab das hier schon zum Besten gegeben: Ich fahre jeden Tag mit meinem Wowgo zwischen 25 und 38 km und bin schon oft Streifenwagen begegnet und wurde mit meinem Xiaomi Elektroroller auch schon gelegentlich von Streifenwagen auf der Landstraße überholt und habe bisher noch keine Probleme bekommen. Mag damit zusammenhängen, dass ich mich erkennbar ordentlich verhalte, an jeder Rechtsvorlinksstraße stehenbleibe, wegen Hunden, älteren Menschen und Fahrradfahrern langsam mache, den Arm rausstrecke beim Abbiegen, oft genug in den Rückspiegel schaue ... Meine einzigen "Feinde" sind Möchtegernrennradler und Mountainbiker, die schneller sein wollen ... unbedingt ... und es nicht verknusen können, dass sie das nicht sind. Erst heute wieder habe ich auf dem Mainuferweg für ein Ehepaar mit Hund langsam gemacht, wurde von einem Mountainbiker (vlt 20 Jahre alt) von hinten angepöbelt, dann hat er sich rücksichtslos zwischen uns durchgedrängelt, nicht ohne mich zu belehren, ich solle gefälligst noch weiter rechts fahren (der Weg ist echt schmal, vlt 80 cm breit an der Stelle). Und dann hab ich beschlossen, ihn mal ins Schwitzen zu bringen (mich übrigens auch, denn der Weg ist voller Schlaglöcher und Wurzeldruchbrüche). Hab mich ne Weile hinten dran gehängt und ihm gesagt, er solle doch mal zeigen, was er kann ... hat reingetreten, was das Zeug hält, hat aber nichts genutzt 🙂 Nach nem Kilometer gab er auf und erklärte mir, das das ja völlig illegal sei, was ich mache und das Gerät alleine sei schon illegal. Es war nicht mal öffentlicher Verkehrsraum, da nicht als Fußgänger oder Radweg ausgewiesen.. Glaub mir, die sind schlimmer, als jeder Polizist, wenn Du mal schneller fahren kannst, als die. Ist ja nicht nur so, dass ich kurzfristig schneller bin, sondern dauerhaft 45 km/h hinbekomme ... über viele Kilometer. Das verträgt sich scheinbar nicht mit seinem Selbstverständnis. Also anständig verhalten, Gegend kennen, vorsichtig Erfahrung mit Ordnungshütern machen, anfangs absteigen oder demonstrativ kicken, dann wird das schon. In der Frankfurter Innenstadt bin ich auch zurückhaltend und in den Neuen Bundesländern oder im ländlichen Bayern würde ich mich erst mal mit Einheimischen unterhalten, wie denn die Kollegen Waldmeister so drauf sind und mich bedingungslos an deren Einschätzung halten. Freundlich sein und Kommunizieren hilft enorm. bearbeitet 29. April 2019 von oldtrapper 1 Zitieren
Renchtaler Geschrieben 29. April 2019 Geschrieben 29. April 2019 (bearbeitet) 1 hour ago, oldtrapper said: In der Frankfurter Innenstadt bin ich auch zurückhaltend Ich bin 25 km von Straßburg entfernt und somit im Südwesten in der Mitte Baden-Württembergs. Ich fahre schon so zurückhaltend, wenn ich Fußgänger oder Radfahrer sehe. Manche Autofahrer haben sogar am Straßenrand angehalten und nach meiner Karre gefragt, dass das für sie neu sei und es interessant finden. Das Problem was in meiner Umgebung hinzukommt, sind schlechte Straßen. Der Fahrradweg hinterm Haus ist der Einzige mit gutem Belag. Und in der Offenburger Innenstadt würde ich nie die Funke nehmen wollen, da ich da Angst habe, erwischt zu werden. Daher rührt auch meine Frage. Weil ich es für die letzte Meile nutzen möchte und auch so als Sportgerät😊. 1 hour ago, oldtrapper said: . Und dann hab ich beschlossen, ihn mal ins Schwitzen zu bringen (mich übrigens auch, denn der Weg ist voller Schlaglöcher und Wurzeldruchbrüche). Hab mich ne Weile hinten dran gehängt und ihm gesagt, er solle doch mal zeigen, was er kann ... hat reingetreten, was das Zeug hält, hat aber nichts genutzt 🙂 Nach nem Kilometer gab er auf und erklärte mir, das das ja völlig illegal sei, was ich mache und das Gerät alleine sei schon illegal. Es war nicht mal öffentlicher Verkehrsraum, da nicht als Fußgänger oder Radweg ausgewiesen.. Der wird das so schnell nicht vergessen... bearbeitet 29. April 2019 von Renchtaler Zitieren
DaddyCool183 Geschrieben 30. April 2019 Geschrieben 30. April 2019 Zunächst einmal: Pedelec "Richtlinie 2002/24/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 18. März 2002 über die Typgenehmigung für zweirädrige oder dreirädrige Kraftfahrzeuge und zur Aufhebung der Richtlinie 92/61/EWG des Rates", in Kraft getreten: gemäß Artikel 23 am 9. Mai 2002 Dies ist europäische Vereinbarung, die Räder betrifft, die für den Pedalantrieb ausgelegt und mit einem Hilfsantrieb ausgerüstet sind, dessen Hauptzweck die Unterstützung der Pedalfunktion ist. Entspricht in weiten Teilen dem StVG §1 (2), bitte nicht verwechseln. Nachzulesen Externe Links nur für Mitglieder sichtbar: Mir ist bekannt, dass in einschlägigen Foren von Einigen, wie auch hier, das Thema recht kontrovers diskutiert wird. Manchmal kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass ein bestimmter Punkt ab und an gar bis zur Selbstgeißelung behandelt wird: die Annahme, dass sich ein Pedelec u.a. auch zwingend dadurch definiert, dass nur eine dem Trittmoment des Fahrers entstprechende Motorleistung abgegeben werden darf. Dies ist meines Erachtens nicht korrekt! Ich lasse mich jederzeit gerne eines Besseren belehren, bitte aber um einen Querverweis auf entsprechende Gesetzestexte. Einige Hersteller (u. a. die Firma Victoria, Prophete Alu Rex) haben einen „Gas“drehgriff auch in ihren Pedelecs verbaut. Allerdings musste bei diesen Rädern weiterhin getreten werden, damit sich die Motorunterstützung zuschaltet. Ich selbst besitze ein solches Pedelec. Einziger Nachteil: Der Akku ist schneller leer, wenn man ohne kräftig zu pedalieren nur die Tretkurbeln rotieren lässt, um den Motor am laufen zu halten. Natürlich schaltet sich auch hier die Motorunterstützung beim Erreichen der zulässigen Unterstützungsgeschwindigkeit von 25 km/h ab. vor 15 Stunden schrieb oldtrapper: Das kann ich Dir natürlich nicht vorhersagen. was weiß ich, ob die Frau des Chefs gerade prämenstruativ ist oder ob er schlecht gefrühstückt hat ... Polizisten tun auch manachmal Unvernünftiges und legen das Gesetz zu eng aus und müssen sich hinterher entschuldigen. ... einiges gesnippt ... Also anständig verhalten, Gegend kennen, vorsichtig Erfahrung mit Ordnungshütern machen, anfangs absteigen oder demonstrativ kicken, dann wird das schon. In der Frankfurter Innenstadt bin ich auch zurückhaltend und in den Neuen Bundesländern oder im ländlichen Bayern würde ich mich erst mal mit Einheimischen unterhalten, wie denn die Kollegen Waldmeister so drauf sind und mich bedingungslos an deren Einschätzung halten. Freundlich sein und Kommunizieren hilft enorm. Ganz meine Meinung! Zitieren
oldtrapper Geschrieben 30. April 2019 Geschrieben 30. April 2019 lol. meist begegnet man sich ja dann doch wieder. Und der Erste, der mich mit der Illegalität angemacht hat, war ein Radpendler, vlt ein paar Jahre jünger als ich. Der war bei der zweiten Begegnung schon sehr freundlich . Ich hoffe eigentlich, dass das immer so sein wird. Denn aus falscher eigener Leistungseinschätzung passieren auch Unfälle ... der Mountainbiker gestern hatte bei 35 km/h bedeutend mehr Schwierigkeiten mit seinem Fahrrad, als ich mit dem Board ... dafür ist er wie nix durch die tiefe Pfütze, während ich da seitlich übers Gras geholpert bin 🙂 Zitieren
DaddyCool183 Geschrieben 30. April 2019 Geschrieben 30. April 2019 vor 6 Minuten schrieb oldtrapper: ... der Mountainbiker gestern hatte bei 35 km/h bedeutend mehr Schwierigkeiten mit seinem Fahrrad, als ich mit dem Board ... dafür ist er wie nix durch die tiefe Pfütze, während ich da seitlich übers Gras geholpert bin Da meldet sich mein Kopfkino, schade, dass das wohl niemand gefilmt hat! Zitieren
oldtrapper Geschrieben 30. April 2019 Geschrieben 30. April 2019 vor 6 Minuten schrieb DaddyCool183: Dies ist europäische Vereinbarung, die Räder betrifft, die für den Pedalantrieb ausgelegt und mit einem Hilfsantrieb ausgerüstet sind, dessen Hauptzweck die Unterstützung der Pedalfunktion ist. Entspricht in weiten Teilen dem StVG §1 (2), bitte nicht verwechseln. Nachzulesen Externe Links nur für Mitglieder sichtbar: Mir ist bekannt, dass in einschlägigen Foren von Einigen, wie auch hier, das Thema recht kontrovers diskutiert wird. Manchmal kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass ein bestimmter Punkt ab und an gar bis zur Selbstgeißelung behandelt wird: die Annahme, dass sich ein Pedelec u.a. auch zwingend dadurch definiert, dass nur eine dem Trittmoment des Fahrers entstprechende Motorleistung abgegeben werden darf. Dies ist meines Erachtens nicht korrekt! Ich lasse mich jederzeit gerne eines Besseren belehren, bitte aber um einen Querverweis auf entsprechende Gesetzestexte. Sic!: "Pedalantrieb" in der Europäischen Vereinbarung und: §3, Absatz 3 ... progressiv vermindert. Das Wort progressiv macht technisch die Verwertung des Drehmomentes zumindest sinnvoll, wenn nicht nötig. Würdest Du allein die Geschwindigkeit auswerten, würde der Motorantrieb - wenn auch nur befristet - über die 25 km/h hinaus unterstützen. Daher haben die mir bekannten Pedelecs inklusive der chinesischen Nachrüstsätze mit Kurbelwellensensor diesen in Form eines Drehmomentsensors. Klar kenne ich nicht alle und klar könnte man wie bei ASR auch durch elektromagnetisch Einbremsen regulieren ... und das ohne großen Aufwand auch einige tausend Mal pro Sekunde. Dennoch halte ich so eine Regelschaltung für technisch aufwändiger, als einen zum Drehmomentsensor abgewandelten Drucksensor mit Kosten im Milicentbereich.. Allerdings räume ich gerne ein, dass das hochtheoretische Überlegungen sind und habe keine Ahnung, ob die im wirklichen Leben auch angestellt werden. Mich interessiert Deine Einschätzung einfach ... im Mom pure Neugier und vlt habbich irwann mal was davon. Meine Kinder können auch nicht glauben, dass ich alles, was ich in der Schule und im Studium mal gelernt habe, schon sinnvoll einsetzen konnte 🙂 Und wenn es "nur" dank meines guten Gedächtnisses das Physiklernen mit meinem auf's Abi zusteuernden Junior ist. Was ich sagen will: Danke, dass Du mein Hinterfragen ernst nimmst und so ausführlich antwortest. vor 7 Minuten schrieb DaddyCool183: Da meldet sich mein Kopfkino, schade, dass das wohl niemand gefilmt hat! Du wirst lachen, eigentlich hatte ich mein Handy am Handgelenk und den Screenrecorder vom GPS-Tacho mit eingebettetem Kameravideo aufgezeichnet. Leider 2,5 GB Datenmüll, weil das ein altes Handy ist (falls ich mich lang mache, muss ich nicht unbedingt mein ausgelagertes Gehirn in Form meines aktuellen Handys schrotten) und nach 300m das Kamerabild in der Aufzeichnung einfror. Auf dem Display hat das alles bis zum Schluss geklappt und ich wollte den Typen gleich mal meiner Frau vorstellen :-). Aber das war sicher nicht mein letzter Versuch in dieser Richtung und wenn Dich das interessiert, gibt's das gerne auf Youtube ... vor allem die oft dämlichen Kommentare der Pedalritter Zitieren
DaddyCool183 Geschrieben 30. April 2019 Geschrieben 30. April 2019 vor 57 Minuten schrieb oldtrapper: Aber das war sicher nicht mein letzter Versuch in dieser Richtung und wenn Dich das interessiert, gibt's das gerne auf Youtube ... vor allem die oft dämlichen Kommentare der Pedalritter Hihi, ein Link dahin wäre cool ... :-) Zitieren
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