Nordlicht Geschrieben 8. Januar 2019 Geschrieben 8. Januar 2019 Moin, hier ein Tipp zur Fahrsicherheit, damit Anfänger es nicht auf die Harte Tour lernen müssen wie ich bei meinem kapitalsten Sturz, als meine Beine bei einer längeren Bergabfahrt 'verkrampften' und ich es nicht mehr schaffte, das Tempo zu verringern. Autsch. Um jederzeit eine Notbremsung durchführen zu können und auch bei längeren Abfahrten die Kontrolle zu behalten, selbst wenn man vom unebenen Boden durchgeschüttelt wird, empfiehlt es sich, folgende Methode erstmal im Flachen zu üben, damit sie in Fleisch und Blut übergeht. Dann klappt sie eigentlich unter allen Bedingungen. Gerade als Anfänger kann man z.b. durch Ablenkung schnell mal das Gefühl haben 'heute läuft es nicht!' - das liegt daran, dass die Steuerung eines OneWheels derart intuitiv ist. Diese Methode ist eine beruhigende Versicherung. Die Füsse bleiben schön da wo sie sind, man wandert nicht auf den Trittflächen vor und zurück und lehnt sich auch nicht nach hinten, um so das Gewicht zu verlagern und den vorderen Sensor zu entlasten. Stattdessen schiebt man das Board nach vorne. Videos nur für Mitglieder sichtbar Ich habe hier mal einen Schlittschuhläufer als Illustration genommen. Ihr macht das natürlich bitte nicht so aggressiv und ruckartig, sondern schön sachte. So bleibt man eigentlich immer Herr der Lage. Was meint Ihr dazu? Nordlicht Zitieren
Nordlicht Geschrieben 8. Januar 2019 Autor Geschrieben 8. Januar 2019 Dandan D1 Sturz In diesem Video wird deutlich, dass ein blosses 'Helm auf!' zu kurz gedacht ist. Wenn man stürzt, dann werden als erstes die Hände in Mitleidenschaft gezogen. Ich würde immer Handschuhe mit Polsterung an den Handflächen empfehlen. Im Winter trägt man sie sowieso, im Sommer funktionieren z.b. Radhandschuhe oder Seglerhandschuhe sehr gut. Bei beiden sind die Fingerkuppen frei, damit wird es nicht so heiß. Zitieren
Nordlicht Geschrieben 9. Januar 2019 Autor Geschrieben 9. Januar 2019 Um adäquat stürzen zu können, muss man erstmal fahren... Der Kollege hier hat mit dem Future Motion Original Onewheel ein paar basics für Anfänger zusammengestellt. Zitieren
Nordlicht Geschrieben 28. August 2019 Autor Geschrieben 28. August 2019 Tach zusammen, als Fan des Float Life Teams habe ich heute bei YouTube nachgesehen, was sie Neues produziert haben und fand dieses Video, angefüllt mit Tricks, die einem die Schuhe ausziehen. Soweit, so geil. Und jetzt kommt das ABER: ich fand auch die Erklärung, warum SlydogStroh bloss auf dem offenbar elektrisch befeuerten Fahrrad dabei war, sein Knie is nämlich hin. Wenn ich das nach Checken seines YouTube Kanals richtig zusammenkriege... Kreuzband und Meniskus, beides durch. Laut Slydog hatte das Board bereits sehr viele Kilometer auf dem Buckel und hatte technische Probleme. Er wollte es zum Hersteller einschicken, fuhr aber trotzdem noch damit. Gelegt hat es ihn bei moderater Fahrweise. Und dies veranlasst mich zu dem eigentlich banalen Hinweis, dass kein Mensch aus Fleisch und Blut - und sei er noch so gut auf dem OneWheel unterwegs - unverwundbar ist. Selbst, wenn man es ruhiger angeht als diese Ansammlung von Spitzenfahrern. Es ist wichtig, immer die Tatsache im Hinterkopf zu behalten, dass auch die Unachtsamkeit anderer Verkehrsteilnehmer in der Regel zu EUREM Ungunsten ausgehen wird - siehe diesen kleinen Ausschnitt, der richtig üble Folgen haben kann, wenn der Fahrer in die geöffnete Tür semmelt : Videos nur für Mitglieder sichtbar Alte Radfahrer-Regel: einen Abstand von einem Meter zu Autotüren einhalten. In diesem Sinne... Passt gut auf Euch auf. Nordlicht Zitieren
Nordlicht Geschrieben 19. November 2019 Autor Geschrieben 19. November 2019 Tach zusammen, der nörgelnde Onkel mit dem erhobenen Zeigefinger ist mal wieder am Start... Naja, nicht ganz. Vor Ewigkeiten habe ich mir mal den Spaß gemacht, das Internet nach den schönsten Crash-Compilations von Geräten der gefahrensuchenden Freizeitgestaltung [Pogosticks, Hoverboards, Slacklines, Trampoline und dergleichen] zu durchsuchen. Und fürwahr, was bin ich auf der Suche nach amüsanten und spektakulären Überschlägen fündig geworden! Wirklich lustig ist das Ganze allerdings nur, wenn es dabei zu keinen ernsten Verletzungen kommt und der gefahrensuchende Kandidat nach dem Schreck wieder aufsteht und mit vollbesetzter Zahnreihe in die Kamera lachen kann. Als ich versuchte, Vergleichbares in der Rubrik OneWheel zu finden, da entdeckte ich lediglich einzelne Videos, in denen sich Fahrer bei Topspeed in einen Nosedive [die Nase rammt sich auf oder in den Boden, der Fahrer geht fliegen und tut sich übelst weh] manövrierten. Und das war weit davon entfernt, lustig zu sein. Jetzt allerdings kam mir das folgende Video unter, welches sich sehr gut eignet, diverse Unfälle gefahrlos zu begutachten, die Unfallentstehung zu analysieren und sich als unbeteiligter Beobachter eine ganze Reihe von Fragen zu stellen: - Warum ist der Fahrer gestürzt? - Welche schützende Kleidung trägt er und hilft diese, seine Verletzungen zu minimieren? - Wieviel Glück und / oder Geschick hat der Fahrer beim Fallen bewiesen? - Wäre ich in dieser Situation genauso glimpflich davongekommen? - Hatte ich in der Vergangenheit vielleicht schonmal mehr Glück als Verstand etc pepe... Sehr angenehm fiel mir eine Textzeile der Hintergrundmusik auf, in der eine amerikanische Redensart zitiert wird: 'It ain't over till the fat lady sings'. Deutsche Pendants dazu wären vielleicht: 'Abgerechnet wird am Ende' oder schlicht 'Hinten kackt die Ente'. Doch das nur am Rande. Für Kommentare, Ergänzungen usw. wäre ich Euch überaus dankbar. Aber, ich sach ma... das könnt Ihr halten wie'n Dachdecker. Nur nich so hoch. Nordlicht Zitieren
Falke Geschrieben 20. November 2019 Geschrieben 20. November 2019 Die wichtigste Frage: Hätte eine Lenkstange den Unfall verhindert? (Spoiler: Nein) Zitieren
Kai Geschrieben 21. November 2019 Geschrieben 21. November 2019 Verhindert nicht - aber verschlimmert. 2 1 Zitieren
Toblerone Geschrieben 24. November 2019 Geschrieben 24. November 2019 Servus, fahre seit einem Monat ein Onewheel XR+ und hatte insgesamt 3 Nosedives und hatte dabei kein Gefühl von einem Pushback. Beim ersten Nosedive hab ich das Pushback, da ich noch nicht ganz vertraut mit dem Gerät war, ignoriert. Bin gestürzt und hab mich über die rechte Schulter abgerollt und bin ohne einen Kratzer davon gekommen. Beim zweiten mal wars Bergauf da war die Steigung schuld, denn der Pushback kommt nur ab einer gewissen Geschwindigkeit. Hierbei hatte ich kurze Kleidung an und lediglich ein paar Schirfwunden am Knie und Ellenbogen da ich es nicht geschafft hab mich abzurollen. Dann bin ich zwei längere Touren gefahren um mich mit dem Pushback vertraut zu machen ohne das etwas passiert ist und ich hab mich nun sehr sicher auf dem Onewheel gefühlt. Als ich dann wieder eine längere Tour gestartet habe hatte ich meinen dritten Nosedive nach 5km fahrt bei ca. Fullspeed 30km/h im Elevated Modus. Gerader Feldweg ohne Unebenheiten, also perfekte Bedingungen, aber auch die perfekte Verführung für einen Nosedive. Hier bin ich mir überhaupt nicht sicher warum das passiert ist. Ich weiß nur das ich einen Bruchteil vor dem Nosedive gemerkt hab das ich jetzt fliegen werde. Ich hatte das Gefühl das ich den Pushback nicht richtig mitgenommen habe, bzw. nicht richtig mitnehmen konnte, es war so als ob der Pushback zwar das Onewheel gebremst hat mein Körper aber durch das Bremsen nach vorne gedrückt wurde also seine Geschwindigkeit beibehalten wollte. Und dann zwei Schritte und eine Rolle über die rechte Schulter. Als ich dann da stand war meine Schulter ausgekugelt und die Schulterbänder gerissen. Hab ne Hakenplatte in die Schulter operiert bekommen welche nach 3 Monaten wieder raus muss und es wird wohl ein Jahr lang dauern bis ich meine Schulter wieder voll belasten kann. Bevor ich mir das Onewheel geakuft habe, hab ich vermehrt Videos zum Thema Nosedive gesehen, da das offensichtlich der einzige Nachteil des Onewheels scheint (bis auf dass es in Deutschland keine Betriebserlaubnis bekommt). Allerdings hat sich bei diesen Viedos die ich geschaut hab keiner ernsthaft verletzt und auch keiner Schulterprotektoren getragen. Im allgemeinen habe ich noch kein einziges Video/Bild gesehen wo ein Onewheelfahrer Schulterprotektoren trägt. Dabei ist aus meiner Erfahrung das die am öftesten betroffene Stelle, da man sich reflexmäßig immer über die Schulter abrollen will bei einem Sturz. Ich werde mir aufjedenfall Schulterprotektoren kaufen! Und ich kanns auch nur jedem empfehlen. Ich finde sogar dass diese Unverzichtbar für Onewheelfahrer sind! Zusätzlich zu einem Helm und Knie-, Ellenbogen-, und Handschoner! Die Schulterprotektoren hätten mir einiges erspart. Ich wünschte ich hätte das früher gewusst und finde man muss mehr "Werbung" dafür machen. Da man auf Instagram fast nur Onewheel fahrer sieht welche lediglich mit Helm crusen, werden die Folgen eines Sturz vollkommen verharmlost. Ich denke auch über Fangs (sowas wie Stützräder) nach um einem Nosedive zu entgehen. Hat da jemand von euch Erfahrung wie sich solche Fangs bei hohen Geschwindigkeiten verhalten und ob sie ein Sturz verhindern. Die Test-Reviews auf Youtube sind ja alle nur bei geringen Geschwindigkeiten, da keiner freiwillig ein Nosedive bei 20km/h + ausprobieren will. Viele Grüße Tobi 1 Zitieren
Nordlicht Geschrieben 25. November 2019 Autor Geschrieben 25. November 2019 Moin Tobi, erstmal - wie schon per Privat Mail erfolgt - vielen Dank für Deinen Beitrag. Ich habe das Netz durchstöbert, was die Fragen 'Wie entstehen Noise Dives', 'Helfen Fangs im Ernstfall' und dergleichen angeht. Dazu gibt es zu viele verschiedene Meinungen, um die Fragen auf die Schnelle abzuhaken. Wer sich wirklich für das Thema Sicherheit interessiert, der muss sich wohl oder übel durch diverse Foren arbeiten. Das hat aber auch den großen Vorteil, dass man von erfahrenen OneWheelern lernen kann und die gröbsten Fehler nicht zwingend erst selbst machen muss - Stichwort: aus dem Schaden anderer Fahrer klug werden. Während mein Trotter den Pushback durch einen Piepton unterstreicht, der sehr deutlich empfiehlt, das Tempo zu reduzieren, hat sich Future Motion laut einem der hier gelisteten Beiträge entschieden, eine App, die via Smartwatch eine akustische Warnung gab, wieder zu ändern und den Warnton zu canceln. Seitdem ist der Pushback, der laut diesen Beiträgen je nach gewähltem Modus unterschiedlich stark / deutlich spürbar ist, offenbar die einzige technische Sicherheitsvorkehrung. Meiner Meinung nach wäre es optimal, wenn es eine Möglichkeit gäbe, die Herstellerlimits UND niedrigere Limits, die sich der Nutzer selbst setzen möchte, akustisch unterscheidbar wahrnehmen zu können. Gerade als Anfänger könnte man so vermeiden, zu schnell zu viel zu wollen. Es könnte auch dagegen helfen, bei optimalen Bedingungen die Geschwindigkeit zu unterschätzen. Auch ganz ohne technische Warnungen sollte der Fahrer ein Gespür entwickeln, was noch safe ist und wo der Grenzbereich liegt. Das heißt, sich zu erinnern, wann es gerade nochmal gutgegangen ist. Und so vorausschauendes Fahren lernen, indem man potenzielle Gefahrensituationen im Voraus erkennt. Hört sich philosophisch an, aber beim OneWheelen habe ich den Spruch meines PKW-Fahrlehrers verstanden: 'Manchmal ist Langsamfahren ein Zeichen von Können'. Wie man am Beispiel von Slydog Stroh [Beitrag vom 28. August ] sieht, kann ein gewohnheitsmäßiges Pushen des Grenzbereichs irgendwann mal nach hinten losgehen. Woran es dann tatsächlich gelegen hat, dass es Dich gelegt hat, das ist im Nachhinein kaum noch aufzudröseln. DENN... letztlich ist nicht allein die Geschwindigkeit massgeblich für Nosedives. Das Gewicht des Fahrers, ansteigender / rauher Untergrund, die unsichtbare Baumwurzel unter Laub, selbst starker Gegenwind und ... last but not least ... individuelle Fahrfehler - alles, was die Maschine an's Limit bringt, kann dazu beitragen. Komplexes Thema! Nordlicht Externe Links nur für Mitglieder sichtbar COMMUNITY.ONEWHEEL.COM I have read over and over about all the hype about these wheels. I'm really glad that they are helping someone. I'm not as old as the oldest riders here, probably haven't ridden as far or as extreme as... ----------------------- ----------------------- Zitieren
Markus0905 Geschrieben 9. Dezember 2019 Geschrieben 9. Dezember 2019 Hallo zusammen, ich bin Markus (39) aus Bad Kreuznach. Ich fahre seit 1 Jahr ein Mo-bo und bin sonst auch gerne auf Snowboard, Kiteboard usw. unterwegs. Seit 1 Monat erfüllte sich mein Traum, ein Onewheel XR mein Eigen zu nennen. Absolut voller Vorfreude stürzte ich mich ins Vergnügen und hab mich erstmal schön nach vorne gelehnt um ähnliche Beschleunigung wie beim Mo-bo zu verspüren. Was anfangs noch super klappte war spätestens bei der ersten Steigung dann hinfällig (im wahrsten Sinne des Wortes). NOSEDIVE! Das passierte mir innerhalb der ersten Woche 3x. Beim dritten Mal mit Verdacht auf gebrochenem Finger und diversen Schürfwunden. Kann ja nicht sein dachte ich mir und machte mich schlau. Ah, ich bin zu blöde zu checken wie die Sache funktioniert, sprich Anwendungsfehler. Naja, ist schon hemmend im Fortschritt wenn man ein paar Mal abgelazt ist. Original Fangs wären mir allerdings zu teuer. Hab mir dann kurzerhand selbst welche aus zwei Bockrollen zurechtgeschustert für insgesamt unter 10 Euro aus dem Baumarkt. Falls sich jemand dafür interessiert kann ich es näher erläutern. Der massive Vorteil, jener sich nun ergab, ist dass man ein großes Gefühl an Sicherheit erlangt. Zumindest dass das Board sich nicht mehr in den Asphalt hakt und man brutalst wegkatapuliert wird. Man kann regelrecht spielen indem man Nosedives bei langsamer Fahrt provoziert, einfacher noch bergauf. Mir hat es sehr geholfen die Grenzen der Technik sehr feinfühlig zu erspüren. Hatte seitdem keinen Abwurf mehr und kann die Fangs, ob Original oder Eigenbau, wärmstens empfehlen. Wie es allerdings bei 30km/h aussieht kann ich nicht beurteilen da ich denke dass man nicht alles ausreizen sollte. Man hätte aber sicherlich eher die Möglichkeit sich zu retten als ohne. Fangs sind für mich ein Feature am Onewheel, das vor allen anderen Accessoires steht. Hoffe ich konnte damit jemandem helfen. Happy Onewheel to all! Cheers Markus 1 Zitieren
Nordlicht Geschrieben 8. Februar 2020 Autor Geschrieben 8. Februar 2020 Juhuuu...! Die zweite Folge der allseits beliebten Onewheel Wrecks ist da. Es gibt doch nichts Entspannenderes, als sich auf dem Sofa zu räkeln und zuzuschauen, wie es Andere nach allen Regeln der Kunst zerlegt - und im Hintergrund läuft blutdrucksenkende Easy-Listening-Musik - groovy! Aus eigener Erfahrung, damals noch mit einem herkömmlichen Skateboard gemacht, kann ich EINES zum besten geben: Fahren mit was Zerbrechblichem in der Hand ... völlig schnurz ob Glasflasche, Kamera, Handy oder sonstwas ... KEINE GUTE IDEE !!! Im Falle eines Sturzes geht alles sehr schnell und Ihr habt keine Zeit mehr, Prioritäten zu sortieren. Was ist mir wichtiger? Der unbehelmte Kopf, das ungeschützte Handgelenk, die Buddel inner Pranke, das sauteure Smartphone oder sonstwas? ... Wenn Ihr stürzt, dann sollte Eure eigene Gesundheit das A & O sein, also bitte: schützt alles, was schützenswert ist und lasst alles weg, was Ihr zum Fahren im Hier und Jetzt nicht braucht. Sollte es Euch dann unerwartet hinlegen - denn erwartet passiert das nunmal nicht - dann reagiert der Körper instinktiv richtig ... Ihr lauft aus oder rollt Euch ab - nix Schlimmes passiert. Materielles ist ersetzbar, Körperteile nur bedingt. Immer Uffbassse! Nordlicht 1 Zitieren
Nordlicht Geschrieben 11. Februar 2020 Autor Geschrieben 11. Februar 2020 Hier ein vor wenigen Tagen gepostetes Video, das schon eine sehr große Zahl von Kommentaren von OneWheelern und auch kompletten Newbies bekommen hat. Hoffentlich kommt Ihr mit dem Akzent klar... Der Titel ist natürlich reisserisch, aber das ist die typische YouTube-Unart: 'Klicks generieren um jeden Preis!' Ansonsten... respektiert das Board in seinen Eigenheiten, lernt es erstmal in Ruhe fahren, haltet Euch nicht für Superman und schützt Euch vor üblen Sturzfolgen. Kann man so unterschreiben, denk ich. Nordlicht Zitieren
Nordlicht Geschrieben 29. April 2020 Autor Geschrieben 29. April 2020 Ohauerha... Ein kurzes, eindrückliches Video, welches zwei Punkte verdeutlicht: - Während der Fahrt filmen und für die YouTube-Gemeinde kommentieren >>> keine gute Idee - Helm auf der durch Multitasking überforderten Birne tragen >>> sehr wohl eine gute Idee Dieses Video hätte genauso gut seine letzten Worte dokumentieren können. Ist grade nochmal gutgegangen. Nordlicht Zitieren
oldtrapper Geschrieben 29. April 2020 Geschrieben 29. April 2020 (bearbeitet) Am 12.2.2020 um 00:14 schrieb Nordlicht: Hier ein vor wenigen Tagen gepostetes Video, das schon eine sehr große Zahl von Kommentaren von OneWheelern und auch kompletten Newbies bekommen hat. Hoffentlich kommt Ihr mit dem Akzent klar... Der Titel ist natürlich reisserisch, aber das ist die typische YouTube-Unart: 'Klicks generieren um jeden Preis!' Ansonsten... respektiert das Board in seinen Eigenheiten, lernt es erstmal in Ruhe fahren, haltet Euch nicht für Superman und schützt Euch vor üblen Sturzfolgen. Kann man so unterschreiben, denk ich. Nordlicht Vlt hast Du nicht ganz genau verstanden .. iphondo liebt das Teil ... Und ich mag seine Rezensionen sehr. Sind unter geradeheraus und ehrlich. Egal, worum es geht. 🙂 bearbeitet 29. April 2020 von oldtrapper Zitieren
Nordlicht Geschrieben 9. Mai 2020 Autor Geschrieben 9. Mai 2020 (bearbeitet) Moin! Wenn man sich schon Ratschläge einholt, wie man besser und sicherer mit dem OneWheel fahren kann, dann bitte gleich von den Besten. The Float Life startet offenbar eine Reihe mit Fahrtipps, bei denen nicht nur Anfänger etwas dazulernen können. Man darf gespannt sein, was in Zukunft noch an Videos folgen wird - in diesem ersten Video geht es um 3 Basics: Fußposition, Kurvenfahren, Absteigen. - unterschiedliche Fußpositionen und ihr Effekt auf die Fahreingenschaften des Boards (je nach persönlichen Vorlieben oder auch bevorstehenden Tricks und Hindernissen solltet Ihr die Fußposition variieren können) - flüssiges Kurvenfahren (das funktioniert in vielen Fällen, ohne extra Hindernisse auslegen zu müssen. Ich persönlich nehme sehr oft, was ohnehin vorhanden ist: Steine,Tannenzapfen, Farbmarkierungen, Schlaglöcher, Gullideckel... völlig egal was. Die Fähigkeit, super wendige Manöver fahren zu können, entwickelt sich erst nach und nach, und das Board kann dabei viel mehr als man zunächst glaubt - die eigenen Fähigkeiten müssen sich nur erst dahin entwickeln. Das super wendige Fahren macht dann nicht nur tierisch Spaß, es hilft Euch auch, in plötzlich auftretenden brenzligen Situationen sicher zu bleiben. Und es hilft genauso beim Offroadfahren, wo man mittels dezentem Schwung in scheinbar 'festgefahrener' Lage doch noch eine Linie findet und so mühelos dem Morast entweicht, statt absteigen und das Board tragen zu müssen) - elegantes und vor allem gefahrloses Absteigen vom Board (mein Favorit: ‘The Ol' Trusty Hop Off'. Den praktiziere ich so, dass der vordere Fuß zur einen und der hintere Fuß zur anderen Seite hoppt, dann bleibt das Board einfach mittig stehen und rollt sich nicht auf die Seite. Das schont auch die Knöchel vor schmerzhaftem Kontakt mit den unnachgiebigen Metallkanten.) Viel Spaß beim Nachzirkeln! ----------------------- Und hier hätten wir das zweite Video der Serie - diesmal geht's um den Revert / 180. Einer dieser Tricks, der nicht nur gut aussieht, sondern der auch hilft, mehr Beherrschung über das Board zu erlangen und somit ein souveränerer Fahrer zu werden. ----------------------- Und Teil 3 - Kantstein-Kraxeln leicht gemacht! Ein super detailliertes Video, das hoffentlich keine Fragen offen lässt. Tut Euch selbst einen Gefallen und denkt bei allen Insidertipps auch daran, Eure Schutz-Ausrüstung anzulegen... ----------------------- Teil 4: Springen ganz ohne Flight Fins - mit dem BONK. ----------------------- Anderer Lehrmeister, aber die Qualität des Videos überzeugt... Drops! ----------------------- Auch Meister Bodhi hat da Tipps für... Folge 5: Drops! ----------------------- Gechlechtsumwandlung auf dem OneWheel gefällig? Könnt Ihr haben: Folge 6. ----------------------- Die Große Hafenrundfahrt - Folge 7: Der 360 Toe Spin. ----------------------- Folge 8 - Shuv-It: ----------------------- Und weiter gehtet mit Folge 9: Backside Noseslide: -------------------------- Seit langem mal wieder was Neues: 'How to bonk higher & bollie 180' ------------------------ Seit Ewigkeiten die erste Folge, Backside 180: Nordlicht bearbeitet 13. September 2023 von Nordlicht Erweiterung Zitieren
Nordlicht Geschrieben 15. Mai 2020 Autor Geschrieben 15. Mai 2020 (bearbeitet) Tach! Hier hätten wir ein aktuelles Video direkt vom amerikanischen Hersteller Future Motion: 'Zehn Dinge, die man vor dem Kauf eines OneWheels wissen sollte'. Gilt übrigens genauso für die OneWheels aller anderen Hersteller. Besonderes Augenmerk darf auf die Punkte 6 und 7 gelegt werden, also: 'ein OneWheel ist nicht zum Geschwindigkeitsrekordebrechen gedacht' und 'versteht und respektiert den Pushback'. Wenn man bedenkt, dass Future Motion in der Vergangenheit eine Top-Speed-Liste geführt hat [ähnlich einer Highscore-Liste...] und somit jedem Kunden vor die Nase gehalten hat, dass er möglicherweise noch ein bisschen schneller fahren, sich in die Liste eintragen und dann kräftig mit dem Rekord protzen könnte, dann ist DIES HIER mal der deutlich vernünftigere Ansatz, Neukunden anzusprechen, wie ich meine. Warum die Macher in Punkt 7 das Video von Bart Miller zwar nach allen Regeln der Kunst analysieren und klarstellen, dass er wirklich ALLES falsch macht, was man so falschmachen kann, nur um dann seinen unschönen Sturz dezent auszusparen... die Frage soll sich jeder selbst beantworten. Aber kein Problem: ich helfe ja gerne, wo ich kann Macht es bitte besser als der Bart [Kunststück, denn schlimmer geht wirklich nimmer], passt auf Euch auf und habt Spaß dabei. ----------------------- Nachtrag: Jimmy Chang und Jeff McCosker haben hier Tipps zusammengefasst, wie Ihr Nosedives vermeidet. Sie beziehen sich zwar im Detail [speziell bei den App-Einstellungen] auf das Onewheel + XR, diese Grundsätze gelten aber für ALLE OneWheels, egal welchen Herstellers oder von mir aus Marke Eigenbau - da geht's schlicht und einfach um Physik. Nordlicht bearbeitet 11. Juni 2020 von Nordlicht Zitieren
oldtrapper Geschrieben 15. Mai 2020 Geschrieben 15. Mai 2020 Dazu habbich auch n paar:-) Sympathischer Offroadvergleich zwischen Esk8, Onewheel und EUC: oder den Und ein kleines Tutorial: Zitieren
Nordlicht Geschrieben 22. Mai 2020 Autor Geschrieben 22. Mai 2020 (bearbeitet) Harter Tobak... Eventuell ist das hier die Erklärung, warum Future Motion (wie in obigem Beitrag zu '10 Things You Should Know Before Buying a Onewheel' thematisiert) seine Haltung zum Thema Höchstgeschwindigkeit auf dem OneWheel geändert hat. Es gab einen Todesfall und die Hinterbliebenen wollen den Hersteller verklagen. Wer die teils krassen Stilblüten des amerikanischen Rechtssystems kennt, der weiß, dass schon Millionenzahlungen fällig wurden, weil sich jemand an heißem Kaffee verbrüht hatte... Ich habe mir noch einmal die Gebrauchsanweisungen der Future Motion-Produkte angesehen, die ich teilweise schon 2017 als PDF runtergeladen habe. Sie enthalten tatsächlich ALLE den von Jimmy Chang eingeblendeten Sicherheitshinweis. Der deckt formal natürlich sämtliche Fatalitäten ab, ist aber auch wiederum so 'fatalistisch' formuliert, dass der durchschnittliche Nutzer denken mag 'jaja...' Wie auch immer ein möglicher Gerichtsprozess verlaufen wird - eine Gewissheit gibt es leider schon jetzt: durch keine erdenkliche Maßnahme wird das Unfallopfer wieder lebendig. Nordlicht ----------------------- Anmerkung - hier die von Jimmy Chang zitieren Quellen: Ein berichtender Artikel Externe Links nur für Mitglieder sichtbar WWW.PRNEWSWIRE.COM /PRNewswire/ -- Texas Trial Lawyers from the law firm of Bailey Cowan Heckaman PLLC have filed a civil product liability lawsuit against Future Motion, Inc.,... und die Homepage der klagenden Anwaltskanzlei, die in der Vergangenheit offenbar Klagen gegen eine Vielzahl von Konzernen eingereicht hat. Hier werden weitere OneWheel-Nutzer, die bereits Nosedives erlebt haben, ermuntert, sich der Klage gegen Future Motion anzuschließen. WWW.BCHLAW.COM BCH has filed a civil lawsuit against Future Motion Inc. that claims the company’s defective Onewheel electric self-balancing device caused a rider’s death. Read more about the case. ----------------------- Nachtrag: Die Lektüre aller bisher 400 Kommentare zu Jimmy Chang's Video ergab folgendes Statement eines Fahrers, der aussagt, wie das Unfallopfer aus Houston, Texas zu stammen: Demnach soll der Unfallfahrer keinen Helm getragen haben und nicht durch einen Nosedive bei voller Fahrt gestürzt sein, vielmehr sei es ein unglücklicher Sturz aus dem Stillstand heraus gewesen. bearbeitet 24. Mai 2020 von Nordlicht Zitieren
oldtrapper Geschrieben 22. Mai 2020 Geschrieben 22. Mai 2020 (bearbeitet) No risk, no Fun und natürlich no helmet, no respect. bearbeitet 22. Mai 2020 von oldtrapper Zitieren
Nordlicht Geschrieben 2. Juni 2020 Autor Geschrieben 2. Juni 2020 Grüß Göttle! Damit ICH mir nicht ständig den Mund fusslich reden muss [Vorsicht ist die Mutter des Porzellanelefanten... vor der Apotheke] und somit unweigerlich rüberkomme wie der Klugscheißer vor dem Herrn - hier weitere Videos der Quelle 'Fordged': Darin analysiert Nate die bisherigen zwei Crash-Compilations und gibt seine Sicht der Dinge als erfahrener OneWheeler zum besten. Also echt - was für ein Klugscheißer, der Nate :-) Hört dennoch gut zu, was er sagt, denn folgendes stimmt wirklich: ein erfahrener OneWheeler sieht das Unheil oftmals schon kommen, während der unerfahrene sich noch in absoluter Sicherheit wähnt und dann auf einmal böse auf die Schnauze fällt. Die hier angesprochenen Punkte kann ich voll unterschreiben: 28 Meilen pro Stunde fahren [45 km/h] das KANN theoretisch gutgehen... aber realistisch ist es nicht. Andere überholen und dabei noch filmen... da bleibt wenig Konzentration für das Wesentliche übrig - und das wäre eigentlich das sichere Fahren. Bei weitgehend leergefahrener Batterie bitte keine extremen Moves mehr, das Board ist auch nur ein Mensch. Das beinhaltet auch, nicht vom Board zu erwarten, gefälligst anderen Vehikeln mit grösserer Höchstgeschwindigkeit [eSkateboard, EUC...] Paroli zu bieten. Barfußfahren als ganz doll sinnliche Erfahrung... Bitte?! Und... last but not least... die erstmal total unspektakulären Unebenheiten, die es fertigbringen, den Fahrer auszuhebeln und ihn den Abflug machen zu lassen, sowas wie Auffahrten, breite Regenablaufrinnen, seitlich abfallende Feldwege usw. Und dieser Punkt hat definitiv mit Erfahrung zu tun: bei solchen Stellen bitte erstmal vorsichtig rangehen, also kurz das Tempo rausnehmen, die Problemstelle ausreiten und weiter geht's dann im gewünschten Tempo. Ab einer gewissen Geschwindigkeit sind solche Wackler schlicht nicht mehr einzufangen, weil die Ausschläge durch die höheren Kräfte deutlich stärker ausfallen und der Fahrer unweigerlich das Fliegen kriegt. ----------------------- Und dann hätten wir auch schon die Crash-Compilation Nummer drei, hauptsächlich angefüllt mit Gefahrensuchern, die entsprechend schon auf einen Sturz vorbereitet sind. Der Evil-Knievel-Verschnitt mit Sternensturzhelm z.b. ist gleich mehrfach vertreten und somit Überzeugungstäter. Den unbestrittenen Rekord hält jedoch die drahtige junge Dame mit dem weißen Fahrradhelm, die es sich nicht nehmen lässt, auch heftigste Trails mit steilen Abhängen, querlaufenden Baumwurzeln und dergleichen in Angriff zu nehmen. Sie probiert's - fällt hin - steht wieder auf - probiert's nochmal. Und Merke: keiner dieser quasi irgendwo selbst heraufbeschworenen Stürze im Gefahrensuchermodus ist dabei so verheerend wie ein scheinbar aus dem Nichts kommender Nosedive bei hoher Geschwindigkeit und niedrigem Aufmerksamkeitslevel. Den Nosedive macht man so schnell kein zweites Mal, denn dann heißt es für's erste 'Abhängen im Streckverband'. Also ... viel Spaß beim Fahren und immer schön aufpassen! Nordlicht 2 Zitieren
oldtrapper Geschrieben 3. Juni 2020 Geschrieben 3. Juni 2020 ist das Sarkasmus? Sehr löblich 🙂 Zitieren
Nordlicht Geschrieben 5. Januar 2021 Autor Geschrieben 5. Januar 2021 (bearbeitet) Moin! Neuigkeiten von The Float Life: Learning with Leary Jake erklärt hier recht detailliert, wie sich die OneWheels von Future Motion per App digital shapen lassen - also welche Veränderungen der Einstellungen welche Veränderungen der Fahreigenschaften bewirken. ----------------------- Teil 2 - ein Basic aber immens wichtig - sicher über Hindernisse kommen: Er nimmt sich die Zeit, alles im Detail zu erklären. Klasse! ----------------------- Teil 3: erfolgreich Abspringen, Auslaufen, Abrollen Letzteres mit Anleihen aus Parcours-Techniken Wie Jake sehr richtig feststellt: Ihr erhöht Eure Erfolgsaussichten enorm, einen unfreiwilligen Abstieg unbeschadet zu überstehen, wenn Ihr nicht schneller fahrt, als Ihr im Zweifel sprinten könnt... ----------------------- Teil 4: Training für Balance und mehr Körperbeherrschung Offenbar wird the Float Life dieses Produkt in kürze zum Kauf anbieten [Nachtrag: 420$, fast geschenkt - und die Interessenten haben schon die Geldbündel gezückt], aber wie Jake selber in den Kommentaren sagt... ein olles Skateboard-Deck und ne Flasche drunter / ein Regalboard eines namhaften schwedischen Möbelhauses und ein aufblasbarer Rückentrainer in Kissenform... das tut's genauso. Auf jeden Fall handelt es sich um eine sinnvolle Übung, die man bei jedem Wetter einlegen kann. ----------------------- Teil 5: korrektes Verhalten auf Trails, fahrtechnisch wie sozial Ich bin immer mehr angetan davon, wie detailliert er alle Aspekte beschreibt. Gerade für Neulinge steckt in diesen Videos eine Fülle wichtiger Infos. Toll gemacht! ----------------------- Teil 6 - OneWheel für Schüler und Lehrer Ein wichtiger Punkt bei Future Motion Produkten: was beim normalen Skateboarden ganz selbstverständlich ist, nämlich den hinteren Fuß runternehmen und dabei den vorderen Fuß drauflassen, führt bei Pint und XR mit ziemlicher Sicherheit zum Sturz. Das Future Motion OneWheel gibt Vollgas und reißt Euch den vorderen Fuß weg. Obacht! ----------------------- Teil 7 - wem's hilft... ----------------------- Teil 8 - Hefte raus... Vokabeltest! ----------------------- Teil 9: Die hohe Kunst des Balancierens ----------------------- Teil 10: Der richtige Helm für Euren Schädel ----------------------- Teil 11: Toeside Turn / Kurve zur Seite der Zehen ----------------------- Ich hätte jetzt zwar den Heelside Turn erwartet, aber was soll's... Folge 12: Beschleunigen nach wissenschaftlichen Erkenntnissen ------------------ Folge 13: Saisonfinale - wie steht Ihr am sichersten? ----------------------- [Bonustrack] Also... irgendwie kann ich das mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, Euch die Weisheiten zum Heelside Turn vorzuenthalten. Zum Glück hat Meister Leary auf seinem eigenen Kanal das Kurvenfahren im Allgemeinen und das Carven im Speziellen schon behandelt. Schwein gehabt! --- Wer die von Bodhi Harrison betreute Serie zu Fahrsicherheit, Tricks und Stunts noch nicht kennen sollte, dem empfehle ich dringend den Blick nach zum 9. Mai 2020. Da findet sich schon so Einiges, ebenfalls professionell gefilmt und gut erklärt. --- Nordlicht bearbeitet 6. April 2021 von Nordlicht Erweiterung 1 Zitieren
Nordlicht Geschrieben 18. März 2021 Autor Geschrieben 18. März 2021 Moin! 'Learning with Leary' ist die eine Methode, dies hier wäre eine weitere Methode namens 'Learning from the painful experience gained by ignorant riders': Nordlicht 1 Zitieren
Nordlicht Geschrieben 23. März 2021 Autor Geschrieben 23. März 2021 Don't try this at home. Oder vielleicht... --Und jetzt wieder so frei sein, hier dabei sein, die nächste Fahrt geht rückwärts!!!-- Nordlicht 1 Zitieren
Nordlicht Geschrieben 6. Oktober 2021 Autor Geschrieben 6. Oktober 2021 Der Titel dieses Kunstwerkes könnte lauten: "Augen auf bei der Wahl der Challenge!" Wacker, wacker. Zitieren
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