Kinglongdong Geschrieben 26. Dezember 2018 Geschrieben 26. Dezember 2018 Servus auch von mir erstmal n riesen Dank an alle in der vordersten Front. Spannend ist auch die frage ob Mellow mit seinem endles ride-Modus, der ja nur unterstuzend ist auf 25kmh legal ist wenn der Antrieb im voll elektrischen Modus auf 20kmh gedrosselt wird. Und des weiteen bleibt nurnoch weiterstreiten, damit auch noch eine klasse bis 50kmh entsteht wenn auch mit zusätlichen Auflagen wie mechanische Bremse Nummernschild und so weiter. Innerhalb von Ortschaften ist 25kmh schon sinnvoll aber bei mir auf m Land sind zwischen den Ortschaften paralel zu den Straßen herrlich breite Radwege. Da sind 45kmh locker möglich ohne irgendjemand zu stören oder zu gefährden. Damit sowas in Zukunft legal möglich ist müssen wir brettsportler natürlich rücksicht walten lassen und immer schön die geschwindigkeit anpassen wenn Radfahr und Fußgänger in sichtweite sind- was ja schon aus eigenschutz Sinn macht. Naja von Radfahrern bin ich Rücksichtnahme gegenüber Fusgänger und Skatern nicht gewohnt, abr Breitensport darf ja alles😤 Grüße Daniel Zitieren
Kai Geschrieben 26. Dezember 2018 Geschrieben 26. Dezember 2018 vor 8 Stunden schrieb Bonsai Jürgen: Morgen werde ich beim TÜV nachfragen wie die Prozeduren genau sind Super ja frag mal nach und berichte! Ich hatte im August auch schon mal beim TÜV Rheinland nachgefragt: Zitat Ich gehe davon aus das für die Elektrokleinstfahrzeugen ein TÜV Gutachten gemäß §21 StVZO erlangt werden muss. 1. Wie ist hier die Verfahrensweise als Hersteller oder Importeur von Elektrokleinstfahrzeugen. Mit welchen Kosten sind zu rechen? 2. Kann ein Privatman für ein selbstgebautes Elektrokleinstfahrzeug ein TÜV Gutachten gemäß §21 StVZO erlangen? Mit welchen Kosten sind hier zu rechen? die Antwort war: Zitat vielen Dank für Ihre Anfrage an unser Haus. Das Thema interessiert auch uns sehr. Für Anfang 2018 war eine Entwurfsfassung einer entsprechenden Verordnung für Elektrokleinstfahrzeugen angekündigt. Diese ist aber bisher leider immer noch nicht veröffentlicht. Für uns bedeutet das, dass wir derzeit keine Prüfverfahren haben, die hier zur Anwendung kommen. Vor diesem Hintergrund können wir derzeit Ihre Fragen leider auch noch nicht beantworten. Bitte verfolgen Sie die entsprechenden Pressemitteilungen zu diesem Thema und melden Sie sich zu gegebener Zeit gerne wieder bei uns. Sobald in dieser Angelegenheit die Rahmenbedingungen klar sind, würden wir uns freuen, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Zitieren
Evolve Skateboards DE Geschrieben 27. Dezember 2018 Autor Geschrieben 27. Dezember 2018 Hi Kinglongdong, ja ich denke, das Mellow, wie auch einige andere Hersteller im Rollerbereich den Anschiebmodus zu dem Zweck der legalen fahrweise Entwickelt haben. Gab ja vorher auch schon Roller wie der Scrooser 2014 / 2015, den man einmal pushed und der dann so weiterfährt. Aber da das nicht dazu geführt hat das Board legal zu machen, wurde es eben anders vermarktet, nur eine Vermutung. Jedenfalls ist das mit Pedelecs nicht gleichzusetzen, weil da wieder die Lenkstange und unabgängige Bremsen, Sitz usw. ins Spiel kommt. Und alle Elektrokleinstfahrzeuge können in Deutschland nicht in die Pedelecklasse kommen, weil Pedelecs kein Mindestalter haben, die Elektrokleinstfahrzeuge aber schon. Zitieren
consciousmonkeys Geschrieben 27. Dezember 2018 Geschrieben 27. Dezember 2018 (bearbeitet) Gut gemacht, alle, die dafür kämpfen! Frage: Was kann ich tun, um die Leistung meines weiterentwickelten Bambus auf 500 W zu begrenzen? Kann man dies mit der Fernbedienung machen oder muss ich eine schwächere Karte kaufen? Ich denke, wenn die Firmware dies abdecken kann, könnte ich zwei Fernbedienungen haben. Eine mächtige und eine Straßenzulassung, richtig? (sorry I do not speak good German, so here is the English version of my message) Well done everybody who fight for this! Question: What can I do to limit the power of my evolve bamboo to 500W? Can this be done with the remote or I need to buy a weaker board? I suppose if the firmware can cover this, I could have had two remotes. One powerful and one street legal, right? bearbeitet 27. Dezember 2018 von consciousmonkeys Zitieren
Evolve Skateboards DE Geschrieben 27. Dezember 2018 Autor Geschrieben 27. Dezember 2018 You don’t need to limit the power. the power limit to 500 watt is for electric scooters. Electric skateboards can have higher wattage. Only the max speed must be limited, we can do that. So same power as before, same acceleration, same brake power. 1 Zitieren
Rumpeldipumpel Geschrieben 27. Dezember 2018 Geschrieben 27. Dezember 2018 vor 2 Stunden schrieb Evolve Skateboards DE: You don’t need to limit the power. the power limit to 500 watt is for electric scooters. Electric skateboards can have higher wattage. Only the max speed must be limited, we can do that. So same power as before, same acceleration, same brake power. Und dies wäre dann über eine neue Fernbedienung machbar? So das ich weiterhin mit meiner normalen fahren könnte und nur beim Tüv oder eventueller Polizeikontrolle würde ich dann die gedrosselte hervorzaubern oder geht dies nur über die elektrik im Board? Zitieren
Panic Brothers Geschrieben 28. Dezember 2018 Geschrieben 28. Dezember 2018 vor 11 Stunden schrieb Rumpeldipumpel: Und dies wäre dann über eine neue Fernbedienung machbar? So das ich weiterhin mit meiner normalen fahren könnte und nur beim Tüv oder eventueller Polizeikontrolle würde ich dann die gedrosselte hervorzaubern oder geht dies nur über die elektrik im Board? Prinzipiell ist alles über die Fernbedienung steuerbar. Bei den Komerziellen guten Boards ist die Fernbedienung ja auch für alles da und da gibt es nichtmal einen Ein-Aus Schalter. Die Hersteller werden es aber so machen müssen, dass die Boards durch diverse Sicherheitsvorkehrungen nicht einfach auf eine hoöhere Geschwindigkeit freigeschaltet werden können, sonst werden sie die Zertifizierung nicht durchlaufen. Was dann später mal über dunkele Kanäle und Software "Hacks" möglich sein wird, hängt von dem Interese des Verbrauchers ab und wie tolerant der Hersteller mit seinen Sourcocdes umgeht. Das ein Board z.B 1600 Watt hat aber nur 20 km/h fährt macht komerziell nur Sinn, um es mit besserem Drehmoment und Bremse auszustatten. Es können deutlich Kosten gespart werden bei den Motoren, wenn das Board nur 20 km/h erreichen darf. Es würde die Reichweite aber deutlich erhöhen was ein Kaufargument sein kann. Die Shops haben ja das Ziel einen Massenmarkt zu generieren und Profit zu machen. Wenn Du eine Umgehung der Drosselung an einem Board später findest und diese z.B auch einbaust (wie bei vielen E-Bikes auch) dann ist das wie fahren ohne ABE und Versicherungsschutz. Ganz einfache Sache. Gruss Panic Brothers Zitieren
Tony Geschrieben 29. Dezember 2018 Geschrieben 29. Dezember 2018 On 12/28/2018 at 12:53 AM, Rumpeldipumpel said: Und dies wäre dann über eine neue Fernbedienung machbar? So das ich weiterhin mit meiner normalen fahren könnte und nur beim Tüv oder eventueller Polizeikontrolle würde ich dann die gedrosselte hervorzaubern oder geht dies nur über die elektrik im Board? Diese Diskussion sollten wir später/an anderer Stelle führen. Das Forum und der Thread hier stehen ggf. im Fokus von allen, die sich mit der Thematik beschäftigen - ich könnte mir also durchaus vorstellen, das auch das Verkehrsministerium hier mal vorbei schaut. Falls dem so sein sollte: 25 km/h wäre eine deutlich sinnvollere Geschwindigkeit für die PLEVs. Gerade wenn man - wie ich - ländlich wohnt und weitere Strecken zurück legen möchte, machen die 5km/h schon einen Unterschied. Die 20km/h machen evtl. bezogen auf eine volle Innenstadt Sinn, aber dort sind die Geräte sicher nicht in erster Linie anzutreffen, da sie sich eben bestens eignen, um Strecken von ein paar km "mal eben" zurück zu legen und nicht, um in der Fußgängerzone von McDonalds zum Kaufhof zu fahren. Vorschlag also: 25 km/h max und je nach Verkehrsaufkommen eben angepasste Geschwindigkeit. Und an die Hersteller: wenn das Board technisch zum Beispiel 35km/h erreichen könnte, möchte ich irgendwie die Möglichkeit haben, diese Geschwindigkeit auch zu nutzen - nämlich dann, wenn ich auf nicht öffentlichen Straßen unterwegs bin oder im Ausland wo eine höhere Geschwindigkeit erlaubt ist. 1 Zitieren
Ministryofstoke Geschrieben 29. Dezember 2018 Geschrieben 29. Dezember 2018 Was lese ich da? Dienstfahrzeug? jaaaa.... "Allerdings ist die Freude nicht ungetrübt. Wenn ein Elektrofahrrad mehr als 25 Kilometer in der Stunde schafft, so gilt es als Kraftfahrzeug. In diesem Fall sind dann die Regelungen der Dienstwagenbesteuerung anzuwenden. Wählen Arbeitnehmer als Dienstwagen ein Elektrofahrzeug, müssen sie künftig weniger Externe Links nur für Mitglieder sichtbar auf die private Nutzung des Dienstwagens zahlen. Die Bemessungsgrundlage wird halbiert. " Zitieren
Falke Geschrieben 29. Dezember 2018 Geschrieben 29. Dezember 2018 Wenn das Verkehrsministerium hier reinschauen würde und sich mit dem Thema ernsthaft beschäftigen, wäre nicht so eine realitätsfremde Verordnung rausgekommen. Ich denke auch innerstädtisch und auf Überlandwegen/Radschnellwegen sollte unterschieden werden. Im Stadtgebiet sind 25km/h ausreichend aber wenn ich 20-30 km zwischen Ortschaften unterwegs bin ist das erst mit 35km/h sinnvoll machbar. Zitieren
Ministryofstoke Geschrieben 29. Dezember 2018 Geschrieben 29. Dezember 2018 über allem steht erstmal die Sicherheit. Bevor wir über Geschwindigkeiten philosophieren, sollten wir erst einmal schauen ob es Unfälle gibt und alles safe ist. Das ist auch die Intention des Ministeriums. Das läuft erstmal nach dem Motto "laßt die Kinder spielen und wenn die sich nicht benehmen, dann gehts zurück auf die stille Treppe" . Es wäre kontraproduktiv wenn die Geschwindigkeiten höher erlaubt werden. Wir betreuen seit 10 Jahren Leute in dem Segment, geben Boards raus und sehen was passiert. Und 20, das glaubt mir, ist definitiv ausreichend. Speziell die Kandidaten "jaja ich hab früher mal skateboard gefahren, ich kann das" sind Logenplatzanwärter auf der Intensivstation. Auch die "oh kenn ich, der kevin aus der Parallelklasse hat auch so eins, wo geht das schneller" sind in der ersten Reihe. Laßt doch erstmal den Entwurf kommen, testen und schauen wie das funktioniert. Alles andere, in Unwissenheit über den realen Entwurf, ist reine Spekulation. Wenn der da ist, dann werden sich die Hersteller äußern können und entsprechend nachrüsten. 1 Zitieren
Tony Geschrieben 29. Dezember 2018 Geschrieben 29. Dezember 2018 Tja, wie schon an anderer Stelle hier im Forum geschrieben: natürlich wird es Unfälle geben. Ist ja ähnlich wie die E-Bike-Unfälle, was ja derzeit auch viel durch die Medien geht. "E-Bike Unfälle stark gestiegen" - klar, wenn viel mehr Leute E-Bike fahren, wird es auch viel mehr Unfälle geben. So ist das halt und die PLEVs werden da keine Ausnahme sein. Aber was soll die Alternative sein? Alle zu Fuß gehen oder am besten noch direkt zu Hause bleiben? Ja, dann wird wohl nichts mehr passieren... 1 Zitieren
barney Geschrieben 29. Dezember 2018 Geschrieben 29. Dezember 2018 vor 5 Minuten schrieb Ministryofstoke: über allem steht erstmal die Sicherheit. Bevor wir über Geschwindigkeiten philosophieren, sollten wir erst einmal schauen ob es Unfälle gibt und alles safe ist. Das ist auch die Intention des Ministeriums. Das läuft erstmal nach dem Motto "laßt die Kinder spielen und wenn die sich nicht benehmen, dann gehts zurück auf die stille Treppe" . Es wäre kontraproduktiv wenn die Geschwindigkeiten höher erlaubt werden. Wir betreuen seit 10 Jahren Leute in dem Segment, geben Boards raus und sehen was passiert. Und 20, das glaubt mir, ist definitiv ausreichend. Speziell die Kandidaten "jaja ich hab früher mal skateboard gefahren, ich kann das" sind Logenplatzanwärter auf der Intensivstation. Auch die "oh kenn ich, der kevin aus der Parallelklasse hat auch so eins, wo geht das schneller" sind in der ersten Reihe. Laßt doch erstmal den Entwurf kommen, testen und schauen wie das funktioniert. Alles andere, in Unwissenheit über den realen Entwurf, ist reine Spekulation. Wenn der da ist, dann werden sich die Hersteller äußern können und entsprechend nachrüsten. Hier könnte ich nur den Text nochmals wiederholen. Es wäre nach dem Termin und der jetzigen anstehenden Lösung fatal, wenn wir über Umgehung von (noch verbesserungswürdigen Lösung) Geschwindigkeitsbegrenzungen diskutieren würden. Im Ministerium kann man eins sicherlich - lesen! Ich würde mich weiterhin freuen, was kommt und sehen, ob und wie es lebbar ist. Wir hätten andere blöde Auflagen bekommen können, 150W Motorleistung, 99W Akku, Zuladung bis 70Kg, nicht länger als 70cm, Blinker, Bremslicht, Xeon Scheinwerfer, .... Also Mustergültig benehmen, versichern und ein Freund der Fußgänger werden, sonst werden wir mit Schwimmnudeln erschlagen und das dauert lange... Zitieren
Ministryofstoke Geschrieben 29. Dezember 2018 Geschrieben 29. Dezember 2018 (bearbeitet) "Tja, wie schon an anderer Stelle hier im Forum geschrieben: natürlich wird es Unfälle geben. Ist ja ähnlich wie die E-Bike-Unfälle, was ja derzeit auch viel durch die Medien geht. "E-Bike Unfälle stark gestiegen" - klar, wenn viel mehr Leute E-Bike fahren, wird es auch viel mehr Unfälle geben. So ist das halt und die PLEVs werden da keine Ausnahme sein. Aber was soll die Alternative sein? Alle zu Fuß gehen oder am besten noch direkt zu Hause bleiben? Ja, dann wird wohl nichts mehr passieren..." ja, das ist klar. Die Frage ist... ist es überhaupt möglich die Boards in den Straßenverkehr zu integrieren. Und wie... Einigen wäre es am liebsten mit 40 Sachen durch die Gegend zu ballern. Es gibt immer schwarze Schafe und je mehr Freiräume gewährt werden, desto mehr nutzen diese eben die Freiräume aus. Machen wir uns also erstmal locker und schauen was passiert. Und wie Barney schon schreibt, die Schwimmnudelfolter ist dem Waterboarding gleichzusetzen. Und wer die Leute auf der Demo gesehen hat, der sollte 3x überlegen auf Gehsteigen zu fahren. bearbeitet 29. Dezember 2018 von Ministryofstoke Zitieren
barney Geschrieben 29. Dezember 2018 Geschrieben 29. Dezember 2018 (bearbeitet) vor 9 Minuten schrieb Tony: Tja, wie schon an anderer Stelle hier im Forum geschrieben: natürlich wird es Unfälle geben. Ist ja ähnlich wie die E-Bike-Unfälle, was ja derzeit auch viel durch die Medien geht. "E-Bike Unfälle stark gestiegen" - klar, wenn viel mehr Leute E-Bike fahren, wird es auch viel mehr Unfälle geben. So ist das halt und die PLEVs werden da keine Ausnahme sein. Aber was soll die Alternative sein? Alle zu Fuß gehen oder am besten noch direkt zu Hause bleiben? Ja, dann wird wohl nichts mehr passieren... Wäre eine Lösung, aber albern. Mit 20Km/h kann man ordentlich bremsen, die kinetische Energie ist nicht schwerstverletzend. (Ja, es ertrinken Menschen in Pfützen). Helm auf und los gehts. Wichtig ist, dass wir nicht andere verletzen oder eine 90 jährige Oma tödlich umnieten, dann haben wir die Blutpresse am Hals. vor 45 Minuten schrieb Falke: Ich denke auch innerstädtisch und auf Überlandwegen/Radschnellwegen sollte unterschieden werden. Im Stadtgebiet sind 25km/h ausreichend aber wenn ich 20-30 km zwischen Ortschaften unterwegs bin ist das erst mit 35km/h sinnvoll machbar. Wenn ich mich mal traue in Berlin zu fahren, sind 20Km/h schon fast kriminell. Ja, 24Km/h wie die Pedis wäre schön gewesen. Umland >30Km/h auch. Aber kein Mensch rennt schneller als 36Km/h, da sollte die Grenze bei 30Km/h liegen. Man kann ohne Verletzung abspringen und das Board auf kurzer Strecke zum Stehen bringen. Ich wäre immer noch für eine Person auf Brett Erkennung mit Notbremse. Leicht zu lösen. Ich mache mir wirklich sorgen, wenn ein Deck in die Hacken eines unbeteiligten fährt. Ich rechne es jetzt nicht vor, aber bei 40Km/h und 7Kg ist schon etwas Wumms dahinter. Grundsätzlich wäre eine inner- und außerorts Regel schön gewesen. bearbeitet 29. Dezember 2018 von barney 1 Zitieren
Micha1979 Geschrieben 30. Dezember 2018 Geschrieben 30. Dezember 2018 (bearbeitet) Super 👍 Ergebnis , jetzt wo ich mein Bamboo verkauft habe, 😉 Nach einer Verwarnung durch die Polizei, war mir das dann doch zu heiss !! bin auch Täglich damit auf die Arbeit gefahren usw. Umso mehr freue ich mich ein neues kaufen zu dürfen 😉 Reichen würde mir das Evolve one ☝️ dicke Externe Links nur für Mitglieder sichtbar habt ihr das nicht mehr im Programm ? bearbeitet 30. Dezember 2018 von Micha1979 Zitieren
Bonsai Jürgen Geschrieben 30. Dezember 2018 Geschrieben 30. Dezember 2018 Am Wednesday, December 26, 2018 um 20:28 schrieb Kai: Super ja frag mal nach und berichte! Ich hatte im August auch schon mal beim TÜV Rheinland nachgefragt: die Antwort war: Hallo Die Jungs wissen noch nichts aber so wie es scheint müssen sich Hersteller an das Kaftfartbundesamt wenden ob Eigenbauten zugelassen werden können. Da kommt es drauf an wie der Entwurf Ausschaut. Gruß Jürgen 1 Zitieren
Renchtaler Geschrieben 30. Dezember 2018 Geschrieben 30. Dezember 2018 19 minutes ago, Bonsai Jürgen said: Hallo Die Jungs wissen noch nichts aber so wie es scheint müssen sich Hersteller an das Kaftfartbundesamt wenden ob Eigenbauten zugelassen werden können. Da kommt es drauf an wie der Entwurf Ausschaut. Gruß Jürgen Das könnte tatsächlich noch interessant werden, weil Einzelteile wie ein Turnigymotor hat der TÜV doch nicht abgenommen, oder? Zitieren
Roboard Geschrieben 31. Dezember 2018 Geschrieben 31. Dezember 2018 Ich bin am überlegen mir ein Evolve Board zu kaufen. Wird die Drosslung sicher nachträglich möglich sein? Ansonsten warte ich lieber noch etwas bis es genaueres zur geplanten Regelung gibt. Gruß, Rob Externe Links nur für Mitglieder sichtbar Zitieren
Evolve Skateboards DE Geschrieben 1. Januar 2019 Autor Geschrieben 1. Januar 2019 Ja geht nachträglich auch. 1 Zitieren
Roboard Geschrieben 3. Januar 2019 Geschrieben 3. Januar 2019 (bearbeitet) Super was ich mich noch Frage. Die gedrosselten Boards sind ja dann vom Setup fix oder? Das heisst ich kann keine grösseren Räder montieren oder Die Übersetzung verändern, weil sonst die maximale Geschwindigkeit erhöht wird. Wie sieht es da bei beim Umbau von Street auf All Terrain Setup aus? Da müsst ihr wahrscheinlich den größeren Abrollumfang über die Übersetzung kompensieren nehme ich mal an? bearbeitet 3. Januar 2019 von Roboard Zitieren
Rumpeldipumpel Geschrieben 3. Januar 2019 Geschrieben 3. Januar 2019 (bearbeitet) Am 28.12.2018 um 11:34 schrieb Panic Brothers: Prinzipiell ist alles über die Fernbedienung steuerbar. Bei den Komerziellen guten Boards ist die Fernbedienung ja auch für alles da und da gibt es nichtmal einen Ein-Aus Schalter. Die Hersteller werden es aber so machen müssen, dass die Boards durch diverse Sicherheitsvorkehrungen nicht einfach auf eine hoöhere Geschwindigkeit freigeschaltet werden können, sonst werden sie die Zertifizierung nicht durchlaufen. Bei den neueren Boards leuchtet mir das ein, aber ich schmeiß doch mein jetziges Evolve deshalb nicht weg nur weil es schneller läuft wie 20. Daher wäre eine Zweitfernbedienung gedrosselt auf 20 die auch nicht höher einzustellen geht recht sinnvoll da man diese dann wie schon gesagt beim Tüv oder bei eventuellem angehalten werden benutzen könnte und die andere benutzt man nur auf Privatgelände ;o) Denn ich glaub kaum das wenn man mit dem Board beim Tüv vorstellig wird diese dann die elektrik am Board aufschrauben, die werden sich mit der Fernbedienung zwecks Geschwindigkeitskontrolle zufrieden geben. Und so hätte sich auch das Problem oben von Roboard erledigt (im Gelände mit AT's die alte Fernbedienung und im Straßenverkehr mit Street's die gedrosselte) bearbeitet 3. Januar 2019 von Rumpeldipumpel Zitieren
Evolve Skateboards DE Geschrieben 3. Januar 2019 Autor Geschrieben 3. Januar 2019 Umbau von Street STreet auf AT und unmgekehrt ist weiterhin möglich und dann auch legal, weil die Endgeschwindigkeit und Übersetzung gleich ist, ist ja durch das größere Zahnrad kompensiert. Z.B. 36km/h bei Street 83mm Rollen und 175mm Reifen gleich. Oder 97mm Rollen und 200mm Reifen 42km/h auch gleich. Große Unterschiede bei Street Rollen von 80mm auf 107mm, können wir zum einen durch größere Zahnräder kompensieren wie das 38t Zahnrad für Street oder Updates. Bei Auto musst Du ja auch beim Wechsel auf ganz große Reifen, die nicht eingetragen sind, zur Werkstatt und Deinen Tacho anpassen lassen. Zitieren
Ministryofstoke Geschrieben 3. Januar 2019 Geschrieben 3. Januar 2019 Bisher gab es noch keinen Release von Seitens des BMVI. Nur die Ankündigung. Weiß jemand was genaues. Der Entwurf sollte ja jetzt in Brüssel sein, wegen der "Stillhaltephase" Dann dürften wie ihn mit viel Glück Mitte März erwarten oder je nachdem, wenn irgendjemand aus den Ländervertretungen der jeweiligen Bundesländer einen Pfurz quersitzen hat, erst Mitte Juni. Korrekt? Zitieren
Evolve Skateboards DE Geschrieben 3. Januar 2019 Autor Geschrieben 3. Januar 2019 Bis Ende Dezember sollte die überarbeitete Version der Tretrollerklasse (mit Lenkstange) fertig sein. Die Elektro Skateboard Klasse (ohne Lenkstange) sollte noch in Bearbeitungs sein. Die wollen alle gleichzeitig rausbringen. Ob die 3 Monate EU Haltefrist nur für neue Klassen gilt oder auch für Änderungen weiß ich nicht. Und auch nicht ob es zwingend ist. Zitieren
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