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elektro-skateboard.de

Elektroskateboards werden legal in Deutschland!


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Geschrieben (bearbeitet)

Der nächste Experte der wach wird -> 

 

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M.TAGESSPIEGEL.DE

Das Verkehrsministerium plant, E-Roller auf Gehwegen zuzulassen. Der Unfallforscher Brockmann findet das falsch, er erwartet dadurch mehr Unfälle.

 

die ersten Angebote kommen nun auch schon:

WWW.ZURICH.DE

Ob S-Pedelecs, E-Scooter, Stehroller oder selbstbalancierende Fahrzeuge wie Segways – mit einem E-Fahrzeug sind Sie schnell und umweltfreundlich unterwegs. Ein Schaden kann allerdings auch bei diesen Fahrzeugen...

 

bearbeitet von hardy_harzer
Geschrieben

also wird zeit für einen brief. ohne gegenwehr schaffen die das noch umzubiegen. das ist doch eine lobby aus den gleichen leute. brief schreiben und den dann massenhaft teilen. ONLINEDEMO

Wenn wir das nicht machen, dann "gewinnen" die Freunde vom Fuss e.V.   Bedenkt dass die Bedenkenträger und die Kameraden vom Fuss etwa das gleiche Alter haben und die gemeinsamen Interessen. (da wird am Sonntag morgen schon mal der Kühlschrank auf Kratzer untersucht - weil sie schon seit jahren kein Auto mehr haben, denn den Führerschein haben sie aus Altersgründen abgegeben)

Geschrieben

der Satz ist doch schon wieder falsch, " das Verkehrsministerium plant, E-Roller auf Gehwegen zuzulassen."

nein, plant es nicht.
Bundesministerium plant:
Elektrotretroller auf Straße und Fahrradweg mit 20km/h
Elektroskateboards und andere fahrstabile Fahrzeuge auf Straße und Fahrradweg mit 20km/h
Hoverboards und anderen nicht fahrstabile Fahrzeuge mit 12km/h auf Gehwegen. Muss ja schneller als Fußgänger, sonst könnte man auch laufen. 🙂
Klar könnte man mal klarstellen, was das Ministerium plant und was nicht.

 

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Evolve Skateboards DE:

Hoverboards und anderen nicht fahrstabile Fahrzeuge mit 12km/h auf Gehwegen. Muss ja schneller als Fußgänger, sonst könnte man auch laufen. 🙂

 

 

ich versuche das grad in der EKFV nachzuvollziehen? Entweder bin ich blind oder explizit steht das alles so nicht drin?

 

gehweg.jpg

gehweg5.jpg

gehweg4.jpg

gehweg3.jpg

gehweg2.jpg

Geschrieben

Unfallforscher Brockmann...

 

Alles nur neophobische Spekulation ohne jeglichen wissenschaftlichen Hintergrund!

 

Zitat

Die Frage ist einmal, ob die Unfälle proportional oder überproportional zur Verbreitung geschehen. Und zweitens, wer dabei verletzt wird. Selbst wenn die Unfallzahlen proportional zur Verbreitung sind, aber dabei überwiegend Fußgänger verletzt werden, ist das nicht hinnehmbar.

 

Zitat

Bei uns gibt es in der Politik zwei Zauberworte. Das sind "Digital" und "Elektroantrieb". Die sorgen dafür, dass man das alles erst einmal gut finden soll

 

Zitat

... sollte sie überhaupt nicht zulassen. Man muss nicht alles erlauben, nur weil Elektro draufsteht...

 

Zitat

Ich kenne zurzeit auch keine einzige wissenschaftliche Studie weltweit dazu.

 

 

Geschrieben

Wait wait wait wait wait. Wenn ich die Versicherung von Zurich.de abschließe und ein Kennzeichen bekomme, welche Strafen hindern mich jetzt noch vom Fahren? Nur einer Ordungswidrigkeit, oder? Werde dieses jahr eh eine Versicherung abschließen müssen, da kann ich die jetzt schon "halb" nutzen.

 

Geschrieben (bearbeitet)
7 hours ago, Evolve Skateboards DE said:

Wenn ein Board automatisch mit Rider drauf bremst weil Connection weg ist auch nicht gut, Bremse überrascht. Und wenn man drauf rumtanzt oder srpingt und der Drucksensor bremst das Board unter einem weg, ist es auch nicht gut. 

So etwas hatte ich versehentlich beim ersten Eigenbau 2012 als ich unterwegs war und die Akkus der Funke leer waren. Das Board fuhr weiter mit Gas, nur kurz zum Glück in ein paar leere Kisten :-)

 

Es sollte aber schon jedem Bewusst sein, dass einfach mal diese kleinen E-Fahrzeuge nicht von jeder Mann/Frau gleich gefahren werden können. Einen Roller kann wohl fast jeder recht schnell fahren ohne großen Lernaufwand. Die kleinen Fortbewegungsmittel ohne Haltestange erfordern mehr Übung und so viel Verantwortung sollte jeder haben um damit nicht auf der Strasse zu fahren. Genau wie beim Longboarden, ich sehe im öff. Straßenverkehr immer nur Leute fahren bei denen man auch erkennen kann dass sie es beherrschen. Die Anfänger sieht man auf dem Tempelhofer Park/Flugfeld

bearbeitet von Chrizz
Geschrieben
vor 53 Minuten schrieb Kai:
Zitat

Ich kenne zurzeit auch keine einzige wissenschaftliche Studie weltweit dazu.

 

Soll heißen: Ich habe keine Ahnung, wovon ich eigentlich rede!

 

Mein Vorschlag: bietet den 'Experten' kompetente Ansprechpartner, damit sie sich mit Leuten unterhalten können, die praktische Erfahrungen haben und nicht über potenzielle Risiken fabulieren. Englisch werden sie hoffentlich können. Fragt die Finnen...

 

----------------------- 
Für allgemeine Anfragen an das Verkehrsministerium bietet sich Herr Erik Asplund [Erik.Asplund@lvm.fi] als Ansprechpartner an. 
----------------------- 
Ebenso kann ich Ihnen den Mitarbeiter der bürgernahen Verkehrsbehörde TRAFI, Herrn Reijo Jalko [Reijo.Jalko@trafi.fi] empfehlen, der Ihnen gerne die praktische Umsetzung der Regelungen im Alltag erklärt. 
----------------------- 

Die Finnen haben 3 Jahre praktische Erfahrung, und dort dürfen sogar große und schnelle EKF mit Schrittgeschwindigkeit auf dem Gehweg gefahren werden, wenn kein Radweg exstiert.

 

Schluss mit diesem Halbgaren Gesabbel und Abschreiben per Copy und Paste!

 

Nordlicht

 

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Karl Franz Smith:

Wait wait wait wait wait. Wenn ich die Versicherung von Zurich.de abschließe und ein Kennzeichen bekomme, welche Strafen hindern mich jetzt noch vom Fahren? Nur einer Ordungswidrigkeit, oder? Werde dieses jahr eh eine Versicherung abschließen müssen, da kann ich die jetzt schon "halb" nutzen.

 

Kannst Du mir bitte einen direkten Link zur Versicherung schicken? Habe auf zurich.de gesucht, finde es aber leider nicht... 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten schrieb One:

Kannst Du mir bitte einen direkten Link zur Versicherung schicken? Habe auf zurich.de gesucht, finde es aber leider nicht... 

Hätte wohl den oberen Komment zitieren sollen ^^

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bearbeitet von Karl Franz Smith
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Falke:

Hat Jemand schon versucht bei der Zürich sein Board zu versichern?

vor 4 Stunden schrieb Karl Franz Smith:

Wait wait wait wait wait. Wenn ich die Versicherung von Zurich.de abschließe und ein Kennzeichen bekomme

 

Das ist eine Zusatzversicherung, keine Haftpflicht...

Zitat

....

Denn zusätzlich zum notwendigen Haftpflichtschutz, bietet der E-MobilSchutz eine umfassende Absicherung für alle E-Fahrzeuge, die ein Versicherungskennzeichen benötigen....

 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Kai:

 

Das ist eine Zusatzversicherung, keine Haftpflicht...

 

 

Das dachte ich auch, wurde wohl aber vom Teil: "zum notwendigen Haftpflichtschutz, bietet der E-Mobilschutz..." verwirrt. Es klingt zumindest so, dass diese Versicherung ebenfalls den notwendigen Haftpflichtschutz bietet... Aber dann würden die wohl auch eine 100 Mio. EUR Deckungssumme o.ä angeben.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Karl Franz Smith:

 

Das dachte ich auch, wurde wohl aber vom Teil: "zum notwendigen Haftpflichtschutz, bietet der E-Mobilschutz..." verwirrt. Es klingt zumindest so, dass diese Versicherung ebenfalls den notwendigen Haftpflichtschutz bietet... Aber dann würden die wohl auch eine 100 Mio. EUR Deckungssumme o.ä angeben.

Ich lese das so: Über den obligatorischen Haftpflichtschutz hinaus bietet die E-Mobility ... 

 

Und dann kommt die Bauernfängerei ... Bei den "Versicherten Risiken" steht nix wirklich Brauchbares. und bei den "versicherten Fahrzeuge"n ist kein Scooter und kein Skateboard zu finden. Und im Ernstfall nimmt mir keiner ab, das das ESk8 für mich ein elektrischer Krankenfahrstuhl ist. 

 

Würde ich unter Schutzbrief einsortieren

Geschrieben

hallo zusammen,

ich hab mir heute erlaubt den Tagesspiegel auf Grund des gestrigen Artikels zu kontaktieren.

 

Anbei die Antwort:

 

Zitat:

vielen Dank für Ihre Mail.

Zur Klärung: Das Gespräch mit Herrn Brockmann habe ich noch im vergangenen Jahr geführt.

Sie dürfen mich dabei nicht mit Herrn Brockmann verwechseln. Es war ein Interview, da ist die Sicht des Interviewten naturgemäß dominant. Die Sicht von Herrn Brockmann kann ich nicht beeinflussen. Wenn er zu dieser Einschätzung kommt, dann ist das seine Sache.

 

Dass Sie nicht auf den Gehweg wollen, habe ich bereits berichtet. Dennoch sollen laut Ekfz-Verordnung die Gehwege ja freigegeben werden können, und Herr Brockmann sieht das kritisch. Er erwartet dadurch eine große Zahl von Fahrten auf dem Gehweg auch ohne Erlaubnis plus geringer Sanktionierung.

Die Ausnahmeverordnung hatte Scheuer doch Ihnen gegenüber selbst bestätigt, Sie hatten mir ja das Video geschickt. Diese liegt mir nicht vor. Aber nach der Einschätzung des BaST (zu langsam für Radwege, zu gefährlich für Straße) und dem Ausschlussverfahren bleibt dafür ja nur der Gehweg. Eine diesbezügliche Anfrage zur Klärung beim BMVI meinerseits wurde trotz mehrfacher Aufforderung nicht dementiert.

Die Kernproblematik ist und bleibt aus meiner Sicht die Gehweg-Frage. Eigentlich sind sich ja alle darüber einig, dass der Radweg dafür besser geeignet wäre, oder? Am Wochenende soll dazu ein weiterer Artikel (kein Interview) zu dem Thema erscheinen, in dem auch Ihre Sicht dargestellt wird. Eine Nachfrage noch: Warum genau konnten Sie sich mit Fuss e.V. nicht einigen, wenn Sie doch ebenfalls nicht auf den Gehweg wollen?

Freundliche Grüße

Christian Hönicke

-Redakteur-

Zitatende

Geschrieben

Der Spiegel schreibt: 

 

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M.SPIEGEL.DE

Verkehrsminister Scheuer hat ein Einsehen mit jungen Trendsettern in deutschen Großstädten: Elektrisch angetriebene Skateboards und...

 

Geschrieben

Zitat: Die Sorge ist nicht unberechtigt. In Städten, wo die Boards schon länger im Einsatz sind, häufen sich Berichte 

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Das suggeriert das e-Sakteboards häufig Unfälle haben.  Wenn man dann auf den Link klickt kommt man zu einem Bericht über erhöhte Zahlen von Unfällen von E-Scootern.

 

Und ich wundere mich schon woher die solche Zahlen haben. Das ist doch mal wieder super schlechter Journalismus.

Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb austin54:

Zitat: Die Sorge ist nicht unberechtigt. In Städten, wo die Boards schon länger im Einsatz sind, häufen sich Berichte 

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Das suggeriert das e-Sakteboards häufig Unfälle haben.  Wenn man dann auf den Link klickt kommt man zu einem Bericht über erhöhte Zahlen von Unfällen von E-Scootern.

 

Und ich wundere mich schon woher die solche Zahlen haben. Das ist doch mal wieder super schlechter Journalismus.

Wer weiß, ob das schlechter Journalismus oder gutes Sponsoring der ist, die viel zu verlieren haben ... Autobauer, Mineralölsteuer ,.... nicht umsonst gibt es seit 2015 keine Antworten auf Anfragen zur Elektrokleinstmobilität im Bundestag. Ich denke, es ist alles eine Frage des Geldes.

Geschrieben

naja wenigstens werden wir auch mal kurz vor Schluß erwähnt!

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M.TAGESSPIEGEL.DE

Elektrokleinstfahrzeuge könnten bald auf Gehwegen fahren. Der Protest dagegen nimmt zu. Selbst im Verkehrsministerium fühlt man sich damit nicht ganz wohl.

 

aber von die Kritik wird lauter? seh ich komplett anders.....

Geschrieben

ich lese da wieder so etwas wie .....welche hohen Unfallrisiken die häufig sehr jungen Fahrer mit diesen doch sehr schnellen Geräten teilweise eingehen.

1.Nicht recherchiert?

2.Schisser?

3.Erst einmal alles abschmettern!

4.Die neuen Elektroroller sind eine große Gefahr für Fußgänger und sollten nicht wie geplant auf dem Gehweg fahren dürfen ...... Gehwege? Aha.

Ich hoffe, dass hier bei den zuständigen Stellen der Kopf und vernünftiges Denken eingesetzt wird und keine Schnellschüsse der Ablehnung.

Die Presse macht ja eh nur das was sie sollen .... nicht wollen.

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb hardy_harzer:

naja wenigstens werden wir auch mal kurz vor Schluß erwähnt!

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Elektrokleinstfahrzeuge könnten bald auf Gehwegen fahren. Der Protest dagegen nimmt zu. Selbst im Verkehrsministerium fühlt man sich damit nicht ganz wohl.

 

 

Wo lebt denn der Unfallforscher Brockmann? Ich zitiere den Tagesspiegel:
 

"Auch die geplante Höchstgeschwindigkeit von 11 km/h für die lenkstangenlosen E-Fahrzeuge hält Brockmann für unverantwortlich. „Rennen Sie mal richtig gegen eine Scheibe, dann haben Sie die kinetische Energie eines solchen Unfalls."

 

Ich habe eben mal nachgeschaut bzw. nachgerechnet: Die Bundesjugendspiele-Wertungstabellen für Leichtathletik erwarten bei einem 100 m Sprint von einem 15-jährigen Topläufer eine durchschnittliche Laufgeschwindigkeit von 34,29 km/h, also einschließlich Start !!! Dem sehr Langsamen gesteht die Wertungstabelle gerade noch 15,93 km/h zu. Von Mädchen werden ähnliche Leistungen erwartet bzw. zugestanden: 33,33 km/ bzw. 14,63 km/h. Die niedrigen Werte der BJS-Wertungstabellen sind so gestaltet, dass auch Sportlerinnen und Sportler mit Behinderung teilnehmen können. Sie lassen also genügend Spielraum im leistungsschwachen Bereich.

 

Wenn da einer bei den Bundesjugendspielen gegen eine Scheibe läuft .... Zum Glück gibt es im Stadion keine Scheiben. 

 

Topographisches Gefälle scheint Herrn Böckmann unbekannt zu sein. Bei mir um die Ecke mündet eine ordentliche Gefällstrecke direkt vor einer großen Glasscheibe einer Bäckerei.  Bisher haben es glücklicherweise alle, auch Kinder und Jugendliche, geschafft, rechtzeitig vor der Glasscheibe zu stoppen, egal ob sie zu Fuß, mit dem Fahrrad, Inlinern oder Scooter mit "Vollgas" Richtung Bäckerei "bretterten".  

 

 

Geschrieben

Moin,

ich finde es wirklich bedauerlich, dass die Vereine wie "Fuss e.v" oder auch Unfallforschung der Versicherer Herr s.brockmann@gdv.de ein Vokabular eines 16 jährigen pupertierenden haben.

Sie nehmen es für sich heraus Wörter wie:

-Spielzeuge

-Gehfaule Hippster

- und andere unpassende, ja gar Beleidigungen, zu benutzen.

 

Man muss über sinnvollem Fortschritt, dem Gedanken der Energiewende und auch über den gesunden Menschenverstand diskutieren.

Herr Brockmann ist 60 Jahre alt und fährt vermutlich nicht einmal mehr auf seinem Holland Rad wirklich sicher. Das was er sagt sind Flokeln von Menschen die einfach nur in ein Thema hineinbrüllen aber nicht wirklich etwas zum Thema beitragen.

Der gesamte Vorstand von Fuss e.v hat zwischen 4 und 8 Kinder interessiern sich für Kunst und Fotografie und die andere hälfte hat in Ihrem ganzen Leben nie ein Auto besessen.

Da sind wir ganz Dicht an predigenden Aktivisten, die in einer Komune bei den Waldörflern wohnen.

Diese Menschen sind an keinem Kompromiss interessiert oder haben interesse sich etwas neues anzuhören. Was die nicht kennen wollen die nicht und Veränderungen schon einmal gar nicht.

Es sind die, die Atomkraft nein Danke auf der Jacke haben aber den Heizlüfter unter ihr Sofa stellen, weil sie ständig kalte Füsse haben.

 

Ein Elektroskatboard ist kein Spielzeug, es ist eine echte Alternative für die kurzen (letzte Meile) Wege. Ich nutze es am Sonntag zum Brötchen holen oder am Abend wenn ein kleiner Einkauf vergessen wurde, die Fahrt zum Briefkasten oder auch abends einmal Freunde besuchen.

Fast jeder Student ist daran interessiert, weil er es bei Regen auch fix mit in die Strassenbahn nehmen kann und egal wie gross der Campus ist, ganz fix einmal von A nach B kommt und das sogar leise.

 

Eine Schande, dass diese Saatgutesser und Dinkelfans so furchtbar penetrant sind.

 

Gruss

Panic Brothers

 

 

 

 

Geschrieben

Den würde ich ja gerne mal erleben wenn statt der Elektro-Kleinstfahrzeuge plötzlich Tonnen schwere Autos zugelassen werden sollen. Mit Geschwindigkeiten innerorts bis zu 50km/h !!! Laut und Stinkende, umweltvergiftende, Rohstoffe vernichtende, Gesundheitsschädliche und tödliche rasende Waffen, gefahren von skrupellosen Raudis die vermutlich auch noch Hupen werden wenn einer mit seinem Elektroskateboard mit 20km/h die Raserei behindert. 

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Geschrieben

Wieder so ein Ding:

 

Volker Wieland

Er ist seit März 2017 erster Fußbotschafter von FUSS e. V. im Saarland. Einer seiner Schwerpunkte: Wie kommen und gehen Kinder in den Kindergarten und wie gehen sie später zur Schule? Was geht einfach und natürlich - mit Kinder im Straßenraum?

 

Sehr geehrter Herr Wieland,

meine Tochter fährt mit dem Skateboard zum Kindergarten und das mit 5 Jahren, in Begleitung versteht sich.

Sie kann jetzt schon besser Balance auf Inlinern halten und Schlittschuhfahren als mach 7 jähriger der zu FUSS kommen MUSS, weil seine Eltern Ihm nichts anderes zeigen oder beibringen.

Auch wird sie ein E-Skateboard erhalten und damit wird sie zu der Generation gehören, die beim klettern nicht aus dem Baumhaus fallen, ja sogar turnen können oder tanzen. Skateboard zu fahren ist Freiheit und Können und das hat auch "Hand und Fuss".

 

Guten Tag auch

Panic Brothers

 

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