Kai Geschrieben 17. November 2018 Geschrieben 17. November 2018 Hat da jemand einen Account und kann da mal so Guerilla-mäßig die eKF-Demo am 13.12. in Berlin in den Kommentaren ankündigen? Externe Links nur für Mitglieder sichtbar WWW.SPIEGEL.DE Start-ups machen sich bereit für die Zulassung von E-Scootern in Deutschland. In Berlin träumen Unternehmen und Investoren vom ganz großen Geld. Doch der Markt steckt voller Risiken. Zitieren
Ministryofstoke Geschrieben 30. November 2018 Geschrieben 30. November 2018 meint ihr wir können leute motivieren, an ihrem wohnort ein selfie mit dem ortseinfahrtsschild zu machen? mit dem e-board in der hand. dann könnte man eine collage draus machen. united e-boarders... noch ist zeit... wäre schon ein eindrucksvlolles ding Zitieren
Tellerwerfer Geschrieben 3. Dezember 2018 Geschrieben 3. Dezember 2018 Zitat Wackliges Geschäftsmodell Besonders viel Geld lässt sich mit dem Verleih von Rollern bisher nicht verdienen. Das Geschäftsmodell ist wacklig. "Der Betrieb des Rollers kostet drei bis vier Euro am Tag, der Roller selbst 300 bis 400 Euro, bei einem Umsatz von 25 Euro pro Roller und Tag", sagt Froh, der neben der Software auch die Geräte vertreibt. "Die Anschaffung der Kickscooter macht rund 20 Prozent des Umsatzes aus, die Wartung dagegen 30 bis 40 Prozent." Hinzu kommt eine kurze Lebensdauer. Die liege im Sharingbetrieb bei drei Monaten, sagt Froh. "Danach landen sie auf dem Müll." Die eigentliche Attraktivität des Geschäftsmodells liegt laut Froh woanders: "Apps für Tretroller-Sharing werden sehr häufig und für kurze Wege genutzt, deshalb landen sie oft auf dem Homescreen von Smartphones". Dahin streben alle App-Anbieter. "Deshalb sind sie für Investoren attraktiv, da sie später andere Anbieter gegen Bezahlung in ihre App lassen können, die dann ebenfalls indirekt auf dem Homescreen landen", sagt Froh. ...mal aus dem SPON-Artikel zitiert und ich muss sagen, das Geschäftsmodell für Sharing gibt mir ja zu Denken, insbesondere Lebensdauer 3 Monate und danach landen sie auf dem Müll. Das killt aus meiner Sicht den ganzen Nachhaltigkeits-Umweltschutz-Ansatz, zumindest im kommerziellen Bereich: Nen asiatischer Arbeiter baut die Teile zusammen, dann gehen sie im 1000er-Pack im Eurocontainer per Frachter nach Europa und nach 3 Monaten ist das Teil schon wieder Elektroschrott... und da ist noch nicht mal das Thema Rohstoffabbau für den Akku und etwaiges Upcycling mit drin, was bei dem Startpreis vermutlich eh gestrichen ist. Also als Verbraucher würde mir das arg zu denken geben, wobei es vielen anderen vermutlich genauso egal ist wie Produktionsbedingungen von Klamotten und co o_O 1 Zitieren
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