GerhardSchroeder Geschrieben 28. Juli 2010 Geschrieben 28. Juli 2010 ... zusammen, durch den heutigen Artikel auf heise.de bin ich auf das Thema "Elektro-Skateboarding aufmerksam geworden. Ich bin früher Skateboard gefahren und hatte auch immer Spaß daran. Elektro-Skateboarding scheint mir eine schöne Sache zu sein, wenn man etwas älter geworden ist, da es auch nicht so sehr auf die Knochen geht. Da ich auch versuche, jedes Jahr mind. 1x Snowboarden zu fahren, könnte ich mir vorstellen, dass dies hier eine ganz gute Sommeralternative ist. Habe ich es richtig verstanden, dass die 800er Modelle so der Standard sind, was OffRoad betrifft und die 600er eher im Straßenbereich angesiedelt sind? Zitieren
webs Geschrieben 28. Juli 2010 Geschrieben 28. Juli 2010 Willkommen im Forum Gerhard =) Viele meinen, dass es wie Snowboarden ist, allerdings sind beim Elektroskaten viel mehr Vibrationen vorhanden (die schon auch auf die Knochen gehen, aufjedenfall auf die Beine). Das tolle am 800er Modell ist, dass du mit dem Teil überall fahrn kannst wo du willst. Sei es auf Kies, Beton, Wiese, Wald... es fährt da ohne Probleme. Der einzige Nachteil ist, dass es 35 kg wiegt und man es damit nicht so einfach iwo hintragen kann. Zitieren
Kai Geschrieben 28. Juli 2010 Geschrieben 28. Juli 2010 Hallo und willkommen in unserer kleinen aber feinen Community Wie webs schon schrieb kann man mit den 800er Offroad-Boards quasi überall fahren. Die 600er Street-Boards sind eher für Straßenbeläge geeignet ja. Man kann aber auch etwas verdreckte Radwege, auch mit kleinen Steinchen problemlos mit ihnen fahren. Auch Feldwege sind machbar aber man ist da dann sehr am driften aber es geht. Da auch bei den Straßenboards die Rollen viel größer als bei den normalen Skateboards sind, machen Steine überhaupt keine Probleme. Die 35 Kilo, welche eigentlich nur 30 sind kommen von dem SLA (Blei-Säure-Gel) Akku. Er macht das meiste an Gewicht aus. Der Akku ist zwar schwer, dafür aber verhältnismäßig günstig und zuverlässig. Wer ein extrem leichteres Board haben will kann den Akku gegen einen LiFePo4 Akku tauschen und hat dann nur noch ca. ein drittel des Gewichts und Gleichzeitig drei bis vier Mal so lange Fahrspass bevor es wieder an die Steckdose geht. Leider sind diese Akkus momentan noch ziemlich teuer von daher macht man eigentlich nichts verkehrt wenn man sich erst ein Board mit SLA Akkus zulegt. Tauschen kann man nachträglich immer noch. Egal für welche Bauart von Boards, ob Straße oder Gelände, du dich entscheidest, beide Varianten machen einen Mordsspaß und es lohnt sich sogar Beide zu haben Vielleicht kannst du ja ne Probefahrt machen, es gibt auch schon ne Menge lokaler Händler. Aus welcher Ecke kommst du denn? PS: Wir haben den heise-dos überlebt - juhuuu :peace: Zitieren
GerhardSchroeder Geschrieben 28. Juli 2010 Autor Geschrieben 28. Juli 2010 (bearbeitet) Hallo Ihr beiden, Danke für die schnelle Antwort. Ich würde dann wohl die Straßenvariante bevorzugen. Also was ich bisher gesehen habe, sehen sich die Boards alle ziemlich ähnlich. Meistens unterscheidet sich nur das Deck. Ist das wirklich so oder sieht das nur so aus. Worauf ich hinaus will ist, dass es ja ein Board gibt (FD36V-600) das 200 € günstiger ist, als die vergleichbare Version von Mo-Bo. Da frage ich mich, was da anders/besser ist. Des Weiteren würde mich noch interessieren, wo der Unterschied zwischen den 400 W und 600 W Boards liegt. Also ob der Unterschied bei 70-75 kg Körpergewicht so gravierend ist? An Probefahrten wäre ich in jedem Fall interessiert, Ich komme aus der Nähe von Düsseldorf. Kannst Du da etwas empfehlen? bearbeitet 28. Juli 2010 von GerhardSchroeder Zitieren
SAG Geschrieben 29. Juli 2010 Geschrieben 29. Juli 2010 Sei gegrüßt hier im Forum! Bei mir ist mein Mo-Bo 800 auch der Snowboardersatz. Klar gibt es Unterschiede beim Fahren zwischen Snow.- und E-Board, ich garantiere Dir aber " Du wirst süchtig " ! Gruß Arndt Zitieren
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