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Doku, mein Elektro-Skateboard


Hugo

Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo zusammen ich bin relativ neu im Forum (mein erstes Forum) von daher bitte ich um Nachsicht.

Ich bin 34 Jahre alt und komme aus Berlin und will nach mittlerweile zwei Monaten Lesen jetzt auch mein eigenes Board bauen.

 

Mein Fahrprofil (danke für den Hinweis Barney): ich bin 1,86m groß, wiege 82kg, möchte mit dem Board durchs Flachland cruisen,

möchte eine Bremse haben und kick push soll auch funktionieren.

Ich hoffe auf eure Unterstützung bei meinem Winterprojekt, sodass mir nicht alles abfackelt.

 

An dieser Stelle möchte ich mich bei Barney bedanken, dass er mich bei den elektrischen Themen so gut beraten hat und

davor bewahrte Bauteile doppelt zu kaufen, da diese nicht zusammengepasst hätten.

Ein riesen dank geht auch an Attila, der mir sein selbst gebautes Deck geschenkt hat. :thumbsup:

bearbeitet von Hugo
Geschrieben

So, hier eine Übersicht zu meinem Setup der bestellten Teile: ist auch alles physisch da, bis auf VESC und Motor.

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Teile.JPG.966686542058c137721453e5e2479943.JPG

Geschrieben

Ich habe mich für ein 9S2P Akku zum selber löten entschieden, die ich in eine selbst gedruckte AkkuBox packe und unter das Brett Schraube.

Die AkkuBox hat den Vorteil das die Akkus recht stabil miteinander verbunden sind, zwecks Lötstellen und Vibrationen.

Desweiteren sind Sie so gegen Verschmutzung geschützt und ich habe die Freiheit die gesamte AkkuBox für eventuell ein anderes E-Board zu verwenden.

Da man ja nur mit einem Board gleichzeitig fahren kann ;)

Ja wie schon angedeutet habe ich das große Glück, den 3D-Drucker eines Freundes zu benutzen. Das macht vieles so viel einfacher, DANKE.

Zum verlöten der Akkuzellen hat „elkick“ ein sehr guten Beitrag im Forum

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Ich habe erst mal aus den 18 Akkus 9-Akkupaare gemacht, indem ich sie parallel verlötet habe (plus mit plus und minus mit minus).

Zum verlöten wurde 2x1mm Messingprofil verwendet.

 

Nachdem die zwei AkkuBoxen gedruckt waren (super Vorlage ) konnten die 9Paare in Reihe verlötet werden

(plus mit minus usw.) dazu am besten die Akkupaare um 180° drehne.

Dabei werden auch gleich die 10 Balancerkabel von 60cm angelötet.

Siehe da, am Ende waren es wirklich 32V und die Balancerkabel wurden mit dem Lipowarner getestet.

ACHTUNG Informiert euch hinreichend über LiPos und deren gefahren! Eine Skizze wie Ihr die Akkus verkabeln wollt und im Wicki noch mal nachzulesen wie eine

Reihen und Parallelschaltung aufgebaut ist kann nicht schaden.

Akku1.thumb.JPG.8db4721ea7a62fcc07b3c266ffb48197.JPG

Akku2.thumb.JPG.b2d2058d81a0cd9965561abd4dff51e2.JPG

Akku3.thumb.JPG.235ad15a4253485d2f5dcd414938e3da.JPG

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Geschrieben

Heute habe ich zum ersten Mal den Akku mit dem neuen Ladegerät verbunden und den Akkuinnenwiderstand gemessen.

 

1.Zelle: 19 / 2. Zelle:10 / 3. Zelle:17 / 4.Zelle: 26 / 5. Zelle:17

6. Zelle:17 / 7.Zelle: 14 / 8. Zelle:15 / 9. Zelle:13 [mOhm]

 

Zelle 4 hat einen ganz schön großen Ausreißer mit 26mOhm, da ist auch das 4mm² Kabel angelötet welches die AkkuBoxen miteinander verbindet.

 

Zudem ist mir beim Laden mit Balanceranschluss aufgefallen, dass Zelle 4 schneller lädt als alle anderen Zellen. Hat das was mit den 26mOhm zu tun???

Oder ist es nur beim ersten Mal laden so unterschiedlich??

Ich habe das LiPo Balancer Programm gewählt, die Ladeendspannung auf 4V je Zelle reduziert und 1A Ladestrom eingestellt. Das Problem, dass sich

durch das unterschiedlich schnelle Laden der Zelle 4 ergab, war das Zelle4 mit 4,0V recht schnell geladen war und danach alle anderen mit extrem reduzierten

Ladestrom über die Balanceranschlüsse geladen werden mussten (ca. 4h).

Zur Not muss ich die Lötstelle wieder öffnen und das 4mm² Kabel kürzen (ist ca. 40-50cm lang), aber so recht einleuchten tut es mir nicht.

Akku_Laden_1.thumb.JPG.682232ef1d57bfe6dbf5132c17fd0dd2.JPG

Akku_Laden_2.JPG.128fa0bd4c0cad09374b71b7e1825a40.JPG

Geschrieben

Schöner Bericht, danke dafür!

 

Zwei kleine Anmerkungen: dein Lipowächter kann nur bis 8s, du verbaust aber 9s. Beim Enertion VESC kommen noch 20€ Steuern + 10€ DHL-Gebühr drauf.

Geschrieben

Hallo elkick,

 

ja 1 Lipo-Warner kann nur bis 8S aber aus dem Grund habe ich ja auch 2.

Ich habe es auch schon getestet der eine Wächter überprüft die 1. AkkuBox 4S und der andere die 2. Box mit 5S.

Mich interessier ja nicht die gesamt Spannung sondern nur die Einzelspannungen und sobalt ein Wächter den grenzwert erreicht hat, macht er krach...also save.

 

Ja das waren jetzt erst mal die PayPal kosten, der rest wird nachgetragen sobald ich Endabrechnung da ist.

Geschrieben

Hat jemand von euch vielleicht Akku Innenwiderstandswerte für mich zum vergleichen?

Ich möchte die AkkuBoxen jetzt fertigstellen und vielleicht noch abdichten.

Oder hat jemand noch Tipps was ich vorher noch testen sollte, um nicht in einer Woche wieder alles auseinander reisen zu müssen? :confused5:

Geschrieben
Hat jemand von euch vielleicht Akku Innenwiderstandswerte für mich zum vergleichen?

Die Zelle ist mit 24 mOhm angegeben, was eh schon recht hoch für die angeblichen 30A Belastbarkeit ist. Bei 2P sollten im Mittel also 12 mOhm rauskommen.

Was sagen denn die Lötstellen? Sind die alle solide? Nen halber Meter 4mm² ist zwar schon aus induktiven Gründen schlecht, aber mit etwa 2 mOhm sollte der nicht für die hohen Werte verantwortlich sein.

Geschrieben

Was sagen denn die Lötstellen? Sind die alle solide?

Ja ich denke es lag zum an meinen nicht vorhandennen Lötkünsten ich habe heut die AkkuBox 1 (Zelle 1-4)

noch mal geöffnet und die Hälfte der Lötstellen neu gemacht.

Eine scheiß Arbeit aber was soll's, vielleicht sollte man eine AkkuBox drucken wo man die Akkus nur reinstecken muss,

mit einer Feder am ende, wie bei in einer Taschenlampe. Balancerkabel mit kleinen Plätchen dazwischen und fertig,

keine löterei und schnell austauschbar.

 

Jetzt habe ich deutlich bessere Werte

1.Zelle: 19 / 2. Zelle:10 / 3. Zelle:15 / 4.Zelle: 15 / 5. Zelle:15

6. Zelle:15 / 7.Zelle: 14 / 8. Zelle:14 / 9. Zelle:12 [mOhm]

Geschrieben

Eine scheiß Arbeit aber was soll's, vielleicht sollte man eine AkkuBox drucken wo man die Akkus nur reinstecken muss,

mit einer Feder am ende, wie bei in einer Taschenlampe. Balancerkabel mit kleinen Plätchen dazwischen und fertig,

keine löterei und schnell austauschbar.

Solche Federkontakte sind aber auch nicht gerade für niedrigen Kontaktwiderstand bekannt. Die Spiralfedern sind dabei wohl die Krönung. Eine 4er Akkubox kann damit schonmal 1 Ohm zusätzlich kriegen :D

Wenns dann dadurch bei ordentlich Strom warm an den Kontakten wird, schmilzt Dir Deine gedruckte Box auseinander...

 

Löten setzt natürlich passendes Werkzeug und etwas Geschick voraus, ist dannn aber eigentlich die mechanisch sicherste und vor allem niederohmigste Methode zu kontaktieren.

Geschrieben
Schöne Doku! :)

Ich hätte die Zellen aber eher geschweißt.

Weiterhin viel Erfolg!

 

:D DANKE :D

Ich habe schon beim Löten mehr gepopelt als gelötet, weil alle Welt sagt "bring nicht zu viel hitze in die Akkus,

das kann die Akkus dauerhaft schaden".

 

Beim Schweißen kommt ja noch mehr hitze an den Akku, aber wenn du da schon gute Erfahrungen hast?

Für einen ungeübten "Löter" wie mich, ist wohl der Akku mit Lötfahnen die bessere Wahl.

Geschrieben

Ich selbst habe noch nicht konfektioniert.

Beim Punktschweißen von Zellen entsteht mehr Hitze, aber nur für einen sehr kurzen Zeitraum.

Hält deutlich besser als Lötpunkte und ist schonender für die Akkus :)

 

spotweldcells.jpg

 

 

 

Das Bild und das Video sind von Simon aus dem endless-sphere Forum :thumbsup:

Geschrieben

Ich habe schon beim Löten mehr gepopelt als gelötet, weil alle Welt sagt "bring nicht zu viel hitze in die Akkus,

das kann die Akkus dauerhaft schaden".

 

Beim Schweißen kommt ja noch mehr hitze an den Akku, aber wenn du da schon gute Erfahrungen hast?

Je länger und mit je weniger Hitze Du lötest, desto mehr Hitze bringst Du in den Akku. Die Wärmeleitfähigkeit des Materials schlägt dann ja voll zu. Kurz und heiß ist eben auch schnell wieder kalt, da die Wärme nur sehr punktuell kommt.

Zum löten die Akkus am besten schon so auf 25-30°C wärmen. Dann einen !!großen Lötkolben mit großer Spitze!! verwenden. Sind bei mir 120W mit 6mm Meißelspitze auf 450°C eingestellt. Da dauert eine Lötstelle am Akku weniger als 1 Sekunde (hab mal ein Bild angehängt, wie es aussehen könnte)

 

Schweißen ist sehr punktuell und kurz und von der Hitzeentwicklung daher ideal, mechanisch aber auch anfällig für Vibrationen. Eine gute Lötstelle kann mehr wegstecken, da das Lot als Verbindung nicht so hart/brüchig wird, wie das aufgeschmolzene Metall des Schweißpunktes.

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  • 2 weeks later...
Geschrieben

Weiter geht es mit den Balanceranschlüssen am Akku zum Ladegerät / LiPo Wächtern.

Ich hatte eigentlich vor, die Ladebuchse so wie in der Wicki-Anleitung zu machen.

Jedoch fand ich die 20A für die Hochstrom Buchse zu dürftig, da ich mit dieser Schnittstelle auch gleich Akku und VESC verkabeln / trennen wollte.

Was zukünftig über mein XT90 Anti Spack Stecker gemacht wird.

 

Um den ganzen Kabelsalat von Balancer und Thermo zu sortieren, habe ich bei Reichelt für ganze 2,81€ Stecker und Spiralband eingekauft.

Das Verlöten klappte diesmal schon wesentlich besser und nach ein paar Stunden hatte ich am Akku eine Buchse und zwei separate Kabel mit Stecker.

Das eine Kabel zum laden und das andere für die 2 LiPo-Wächter bei der Fahrt.

 

Was beim Stecker für den LiPo-Wächter zu beachten ist, dass an Pin 6 (siehe Tabelle mit Pin-Belegung) zwei Kabel gelötet werden.

Das eine Kabel geht an C4+ und das andere an C5-, dann Schrumpfschlauch rüber und fertig.

Wie im Bild zu sehen ist, werden auch 9Zellen überwacht :D, LiPo-Wächter 1 überwacht 4Zellen (No4) und der andere 5Zellen (No5).

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Balancer_2.thumb.JPG.70d9e9274a81ac2244268f3f9fdce9bc.JPG

Balancer_3.thumb.JPG.47f1d12bd2cbeda709d72caacb13ee74.JPG

Balancer_4.JPG.5c7a71a0a3a5ca8fa5d08c5335247cc7.JPG

Balancer_5.thumb.JPG.0c37b9b388c356f75c2d9240100a1d1b.JPG

Balancer_6.thumb.JPG.7d8b17647d17075d7737b8034487b3e6.JPG

Balancer_7.JPG.0c04a7c0d56d54b0974c4368cf055481.JPG

Steckerbelegung.JPG.6ac34f5c4722c4edec73a0e726f7a273.JPG

Geschrieben
Ich selbst habe noch nicht konfektioniert.

Beim Punktschweißen von Zellen entsteht mehr Hitze, aber nur für einen sehr kurzen Zeitraum.

Hält deutlich besser als Lötpunkte und ist schonender für die Akkus :)

 

spotweldcells.jpg

 

 

 

Das Bild und das Video sind von Simon aus dem endless-sphere Forum :thumbsup:

 

Macht das bloß nicht so, mir sind schon sehr viele von den Schweißpunkten durch Vibrationen abgerissen!!

3mm Kupferdraht und schön dick Lötzinn drauf, das hält. Ist zumindest meine Erfahrung nach nur einiger Zeit Eigenbau fahren.

 

@Hugo: Dein Gedruckter Motorhalter wird nicht halten, mir ist schon ein 6mm Aluhalter verbogen :skep:

Ansonsten schönes Projekt, fütter uns gerne weiter mit Bildern :)

 

Nico

  • 3 weeks later...
Geschrieben

Nein die VESC und der Motor fehlen immer noch, aber mein Geld ist von enertion schon wieder bei PayPal und sobald es frei gegeben ist bestelle ich bei esk8 dann kann ich zwischen 21.12-4.1. basteln und fahren. Wenn da die Familie mitmacht.

 

Wie siehts aus, schon erste:thumbsup: Probefahrt gemacht?
Geschrieben

Weiter geht es mit dem Deck, welches mir Attila geschenkt hatte (danke noch mal).

Das Brett hatte schon eine schöne Form, nur das Fishtail war nicht so meins, daher habe ich es abgesägt.

Darauf folgten einige Stunden mit Schwingschleifer, Elektrohobel und Bandschleifer. Beim schleifen setzten sich P60 und P80 Schleifpapier durch.

!!Achtung vor Elektrohobel, ich habe Ihn nur einmal kurz verkantet :devil: siehe Unterseite in der Nähe der Vorderachse!

 

Nachdem ich mit der Form voll zufrieden war, habe ich das Brett drei Mal mit Leinölfirnis (speise Leinöl und Verdünnung, Verhältnis ca. 1:1) eingestrichen, nachgeschliffen, trocknen lassen und wieder gestrichen.

Am liebsten hätte ich das Brett so gelassen, aber Gripp ist wichtig und die Idee von Attila mit Klarblick und Sand fand ich gut.

 

Also habe ich seidenglänzenden Bootsklarlack (auf Verdünnungsbasis) gekauft.

Seidenglänzend deshalb, da fast matt edler wirkt als eine Spiegelfläche, gerade auf Flächen wo man sich andauernd mit dreckigen Schuhen raufstellt.

Verdünnungsbasis wegen der Verträglichkeit mit dem Firnis.

Dann zwei oder drei schichten Klarlack streichen oder rollen und mit Sand vermischen und 3-4Tage aushärten lassen.

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  • 2 weeks later...
Geschrieben

Nach langem warten, Stornierung und Neubestellung habe ich meine VESC doch noch am 18.12. bekommen.

DANK

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auch gleich mit der neuen Firmware und in 2 Tagen. TOP!!!

 

Um die Motorsteuerung und den „Kama Nunchuk Receiver“ vor Staub, Wasser usw. zu schützen habe ich mir eine kleine Box konstruiert und per 3D-Drucker gedruckt.

Ein paar Lötarbeiten waren noch zwischen Nunchuk-Receiver und VESC-Stecker zu machen aber das hat ja elkick in der Wiki-Installationsanleitung ausführlich beschrieben.

Dann den XT90 Stecker an den VESC lötet und mit einem Dremel die Steckeraussparung an der gedruckten BOX nacharbeiten (so das der Stecker gut rein und raus geht, wenn die Box verschraubt ist).

 

Die Unterschale hat 4 Sechskantaussparungen für M4-Muttern und seitlich 2 Löcher für Holzschrauben womit die Box ans Brett geschraubt wird. Deckel rauf 4x M4-Schrauben rein und fertig.

 

Der Link für die 3D-Druckdatei:

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4.2.thumb.JPG.910b4e86dc18174a5e3903c58f86574d.JPG

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Geschrieben

Der Motorhalter wird nicht halten, vermute ich mal.

Berichte mal obs geklappt hat oder nicht.

 

(mir ist schon 6mm Alu verbogen)

 

Sonst siehts alles sehr gut aus. So ein Brett mit Akkuaussparung brauche ich auch noch mal :thumbsup:

 

Grüße

Nico

Geschrieben

Danke Nico für den Hinweis, Versuch macht klug.

Seit dem 23.12. habe ich mein Motor (ein 6374’er) und konnte meine Motorhalterung fertig konstruieren und drucken.

Da es sich um einen Probedruck handelte, hat dieser nur eine Dichte von ca. 20%.

Heißt alle Außenflächen sind 2mm normal gedruckt und im inneren wird alles durch Wabenstruktur gefüllt (siehe Bild).

Da der Probedruck bis auf ein paar kleine Korrekturen schon sehr gut passte und ich es nicht erwarten konnte mit dem Bord zu fahren,

habe ich am 24.12. alles montiert und die erste Testfahrt unternommen.

 

Es funktionierte ;) und auch nach ca. 20km hält alles. Mal schauen wie lange der Leichtbaumotorhalter das mit mach?

Aber so kann ich schon mal die Schwachstellen am Halter erkennen und an diesen Stellen verstärken und mit 100% Dichte neu drucken.

Ich werde die Halterung wohl noch schwarz machen, damit diese nicht so auffällig ist.

Nur mit dem Keilriemen bin ich mir noch nicht so sicher, wie straff dieser gespannt werden muss?

Wenn da jemand noch Hinweise hat, bin ich sehr dankbar.

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