webs Geschrieben 1. Juli 2009 Geschrieben 1. Juli 2009 Ich habe jetzt einmal meinen Chemie Professor gefragt welche Akkus besser sind. Er meint das man für soetwas immer Lithium-Akkus nehmen soll und keine Blei-Akkus da die Blei-Akkus schneller schwächer werden. Lithium Akkus kann man ohne Unterschied aufladen wann man will, wenn mal sehr entladen oder nur halb entladen ist zum Beispiel. Bei Blei/Säure Akkus allerdings nur wenn sie total entladen sind. Werde mir mal demnächst Lithium-Akkus einbauen ins Mobo und dann berichten Zitieren
oernmaster Geschrieben 1. Juli 2009 Geschrieben 1. Juli 2009 Ich habe jetzt einmal meinen Chemie Professor gefragt welche Akkus besser sind................... Werde mir mal demnächst Lithium-Akkus einbauen ins Mobo und dann berichten Die sind aber nich `billig - aber wenn es funkt dann wäre ich um eine kleine Einbauhilfe/Anleitung von Dir recht dankbar !! Zitieren
maolo Geschrieben 1. Juli 2009 Geschrieben 1. Juli 2009 Einen schönen guten Morgen Er meint das man für soetwas immer Lithium-Akkus nehmen soll und keine Blei-Akkus da die Blei-Akkus schneller schwächer werden. Lithium Akkus kann man ohne Unterschied aufladen wann man will, wenn mal sehr entladen oder nur halb entladen ist zum Beispiel. Bei Blei/Säure Akkus allerdings nur wenn sie total entladen sind. Das ist natürlich richtig, ich bin in diesem Thread allerdings bewusst nur auf Bleiakkus eingegangen, da die hier zu "modifizierenden" Boards auch im Original mit Bleiakkus ausgestattet sind. Mit der letzten Aussage deines Lehrmeisters gehe ich allerdings nicht konform, Bleiakkus kann man sehr wohl unabhängig des Ladezustands aufladen ohne dem Akku dabei merklich zu schaden. Autobatterien z.b., nichts anderes als Bleiakkus mit Nasszellen, werden auch ständig während der Fahrt geladen und beim Startvorgang kurzzeitig heftig entladen. Ein vollständiges Entladen vor dem Wiederaufladen war früher bei NiCd Akkus notwendig um einen Memory-Effekt zu verhindern, das ist aber mittlerweile auch Geschichte. Trotzdem empfehle ich keine Boards mit NiCd Akkus, sollte es sowas überhaupt geben. Werde mir mal demnächst Lithium-Akkus einbauen ins Mobo und dann berichten Auch wenn ich dir deine Freude am Basteln nicht nehmen will, wirst du sicher ganz schnell merken das dieses Vorhaben alles andere als einfach und unwirtschaftlich ist. Klassische Lithium Ionen Akkus, wie sie z.b. in Laptops verwendet werden, sind meiner Meinung nach für ein E-Board auch nicht mehr zeitgemäß. Bleiben noch Lithium-Polymer Akkus und die noch recht neuen Lithium-Nanophosphat Akkus (zu finden z.b. im Tesla-Roadster, Elektro Sportwagen) Die Lithium Technik bringt jedoch grössere Stolpersteine bei der Umrüstung mit sich, allen vorran die komplett andere Ladetechnik. Ein Lithium Akku benötigt ein dafür geeignetes Ladegerät, ein Akkupack mit mehreren Zellen (im E-Board notwendig um auf 24V bzw. 36V zu kommen) muss für eine lange Lebensdauer mit dem Ladevorgang balanciert werden (Angleichen der einzelnen Zellen auf ein Spannungsniveau). Summa Summarum wird der Akku und die dazugehörige Ladetechnik schnell den Preis deines gesamten Boardes übersteigen... Resümee: Persönlich setze ich grosse Hoffnung auf die Lithium-Nanophosphat Technik (nicht nur im Bereich E-Boards), wenn da mal ein richtiger Massenmarkt entstanden ist, wird das Zeug auch preislich attraktiver. Die Vorteile liegen auf der Hand: Ein guter Lithium-Nanophosphat Akku kann heute schon dauerhaft mit 35C entladen werden, OHNE dabei nennenswert an entnehmbarer Kapazität einzubüßen. Eine Ladung ist mit 5C möglich. Zum Vergleich, für unser E-Board Akkupack mit 36V und 10Ah heisst das: Pack mit Bleiakkus kann dauerhaft ~120Watt abgeben (ohne Einbußen), das selbe Pack mit Lithium-Nanophosphat Akkus kommt auf ~12600Watt. Einmal Aufladen bei leerem Akku dauert ~20min. Besten Gruss, Matthias Zitieren
oernmaster Geschrieben 1. Juli 2009 Geschrieben 1. Juli 2009 @ maolo Wie sieht es den mit den im E-Fahrrad verbauten Lithium-Ion Akkus aus ? Gut der kostet bei ebay leicht mal an die 500€ , aber mit einem solchen müßte das doch machbar sein. Es gibt ja auch schon die ersten E-Skateboard Hersteller mit dieser Akku-Techik. Zitieren
maolo Geschrieben 1. Juli 2009 Geschrieben 1. Juli 2009 @ oernmaster Ich weiss leider nicht genau welche Fahrrad-Akkus du meinst, ein kurzer Blick bei ebay zeigt mir aber: da tut sich Einiges! In der Tat gibt es da schon eine grössere Auswahl mittlerweile, wenn auch überwiegend direkt aus dem asiatischem Raum (was keine Abwertung sein soll). Es scheitert aber wohl an den benötigten Einbaumaßen, ich habe auf die schnelle kein Pack gefunden das man ohne grössere Umbauarbeiten in den Akkuhalter eines E-Boards bringt. Charmanterweise ist bei den meisten Akkus der Laderegler gleich mit dabei! Das beste wird wohl sein einen der Anbieter mal zu kontaktieren und nachzufragen wie es mit einer Custom-Konfektion auf die benötigten Maße ausschaut, könnte klappen. Zitieren
Grrr_450 Geschrieben 1. Juli 2009 Geschrieben 1. Juli 2009 @maolo du hast mir ja diese beiden akkus vorgeschlagen. Danke! Aber warum sind das 7Ah akkus das wäre doch dann gar keine verbesserung oder?? wäre es dann nicht schlauer einen 9Ah akku zu kaufen ich blicke da jetzt nicht mehr durch weil alle meinten ich solle mir mehr Ah kaufen . Ich muss heute bestellen bitte hilf mir !! :confused5::confused5: Mein board hat jetzt 7Ah akkus drinne und schafft 2km von 20km ich hätte gerne wenigstens ca 10km oder mehr ich bin auch bereit mehr geld auszugeben!! KLÄR MICH AUF! Zitieren
slowrider Geschrieben 1. Juli 2009 Autor Geschrieben 1. Juli 2009 Blei-Vlies Akkus mögen es gerne "gemütlich", man sagt als Faustformel 1/3C Dauerentladestrom maximal, bei richtig guten vllt. noch etwas mehr. Für einen Akkupack mit 36V und 10Ah, wie wir ihn ein den grösseren Boards vorfinden, heisst das nun eine Dauerleistung von ~ 120W. Alles was darüber hinaus geht, reduziert die entnehmbare Kapazität und die Lebensdauer des Akkupacks in nicht unerheblichem Maße. Und wie nun bekannt ist, sind bei den grossen Boards die Motoren mit 600W bzw. 800W angegeben, der Akkupack kann das auch eine Zeit lang liefern, aber es geht auf die Substanz. (Sicher braucht der Motor bei "normaler Fahrt" nicht die vollen 800W, aber "normale Fahrt" ist schliesslich ein sehr dehnbarer Begriff, abhängig von verschiedensten Faktoren...) Darauf achten beim Ersatzteilkauf auch wirklich nur Blei-Vlies Akkus zu kaufen, am Besten hochwertige Typen die für Hochstromentladung ausgelegt sind (Fachgeschäft um Rat fragen). @ Grrr_450 Maolo hat uns doch erklärt, dass es besser ist einen Akkutyp zu verwenden, der diese hohe Motorleistung besser verträgt und nicht so schnell zusammen bricht. Deshalb hat er Dir diese 2 Typen vorgeschlagen. :director: Zitieren
Grrr_450 Geschrieben 1. Juli 2009 Geschrieben 1. Juli 2009 also schafft der dann auch mehr km?? Zitieren
oernmaster Geschrieben 1. Juli 2009 Geschrieben 1. Juli 2009 @maolo du hast mir ja diese beiden akkus vorgeschlagen. Danke! Aber warum sind das 7Ah akkus das wäre doch dann gar keine verbesserung oder?? wäre es dann nicht schlauer einen 9Ah akku zu kaufen ich blicke da jetzt nicht mehr durch weil alle meinten ich solle mir mehr Ah kaufen . Ich muss heute bestellen bitte hilf mir !! :confused5::confused5: Mein board hat jetzt 7Ah akkus drinne und schafft 2km von 20km ich hätte gerne wenigstens ca 10km oder mehr ich bin auch bereit mehr geld auszugeben!! KLÄR MICH AUF! Also die mit 9Ah reichen weiter wie die mit 7Ah . Da bin ich mir recht sicher (99%)!!! Aber das Dein Board bei Deinem Körpergewicht von 60kg nur 2km weit fahren soll , das ist nicht normal !!! Ich komme mit meinen 105kg auf mindestens 4Kilometer Reichweite und ich bin mir sicher das ich , wenn ich so wenig Gewicht hätte wie Du , an die 10km kommen würde . Achte mal beim einstecken des Akkus ob auch wirklich die rote Beladelampe leuchtet , ich hatte es schon öfter das ich das Board nach einer Fahrt wieder ans Kabel angeschlossen habe , aber die Kontrolleiuchte bei grün blieb . Dann lädt der natürlich garnich. Fummel dann mal ein bißl rium -> Stecker rein , Stecker raus , Board an , Board aus . Halt bis wirklich die rote Lampe leuchtet !!! Zitieren
Grrr_450 Geschrieben 1. Juli 2009 Geschrieben 1. Juli 2009 bei geht alles-- also welchen akku soll ich jetzt kaufen?? 9Ah sagen fast alle Nur der meint ich soll wieder 7Ah kaufen was jetzt?? Zitieren
oernmaster Geschrieben 1. Juli 2009 Geschrieben 1. Juli 2009 @ oernmaster Ich weiss leider nicht genau welche Fahrrad-Akkus du meinst.......... Na so einen z.B. -> Externe Links nur für Mitglieder sichtbar Das hätte dann gleichzeitig den Effekt das das Board nochmal um einige kg leichter wird . Wenn sowas geht ....heißt es . Zitieren
oernmaster Geschrieben 1. Juli 2009 Geschrieben 1. Juli 2009 bei geht alles--also welchen akku soll ich jetzt kaufen?? 9Ah sagen fast alle Nur der meint ich soll wieder 7Ah kaufen was jetzt?? Ich denke als Handwerker kann ich Dir da nur sagen - probieren geht über studieren . Also ich war schon kurz davor die Dinger zu kaufen , aber da ich immer wenig Zeit für sowas habe , hab ich das Projekt erstmal vertagt und werde mich erst im Urlaub an dem Ding zu schaffen machen . Zitieren
maolo Geschrieben 1. Juli 2009 Geschrieben 1. Juli 2009 Aber warum sind das 7Ah akkus das wäre doch dann gar keine verbesserung oder?? wäre es dann nicht schlauer einen 9Ah akku zu kaufen Naja, wenn du Akkus mit 9Ah von der Grösse in dein Board bringst ja. Vermutlich sind diese aber zu gross, sonst hätte wohl der Hersteller schon 9Ah Typen verbaut. By the way, ein für diese Belastung geeigneterer Akku als der Originale kann schon mit nur 5Ah eine längere Fahrzeit erreichen als der 7Ah. Ich würde es mal mit den Yuasa probieren, wenn sie mechanisch passen. Kosten auch nicht die Welt. Na so einen z.B. -> Externe Links nur für Mitglieder sichtbar 1%7C294%3A50 Ahh ok, nach NiMh hab ich natürlich nicht geschaut. Wird aber wohl absolut an der Bauform scheitern. Und für den Preis bekommste auch schon ein LiFePo4 Pack mit Ladeelektronik aus Fernost. Halte ich für den klügeren Weg. Zitieren
oernmaster Geschrieben 1. Juli 2009 Geschrieben 1. Juli 2009 Naja, wenn du Akkus mit 9Ah von der Grösse in dein Board bringst ja.Vermutlich sind diese aber zu gross, sonst hätte wohl der Hersteller schon 9Ah Typen verbaut. Die 9Ah passen , wurden aber nicht vom Hersteller verbaut - statt dessen sind dort billigste China Akkus drin - also von daher würde ich die 9Ah Varinate favorisieren By the way, ein für diese Belastung geeigneterer Akku als der Originale kann schon mit nur 5Ah eine längere Fahrzeit erreichen als der 7Ah. Ich würde es mal mit den Yuasa probieren, wenn sie mechanisch passen. Kosten auch nicht die Welt. Ahh ok, nach NiMh hab ich natürlich nicht geschaut. Wird aber wohl absolut an der Bauform scheitern. Und für den Preis bekommste auch schon ein LiFePo4 Pack mit Ladeelektronik aus Fernost. Halte ich für den klügeren Weg. Na, von der Bauform her passt der doch locker unter das Board / Länge 34cm ist angegeben . Aber gehts auch von der technischen Seite her ist eher die Frage . Zitieren
investigator Geschrieben 2. Juli 2009 Geschrieben 2. Juli 2009 Hallo Matthias, danke für die hilfreichen Beiträge :thumbsup: Aber ich komme da nicht mehr ganz hinterher...evtl. war der Sprung vom Modelbau Akku zum Tesla-Roadster zu groß Zum Vergleich, für unser E-Board Akkupack mit 36V und 10Ah heisst das: Pack mit Bleiakkus kann dauerhaft ~120Watt abgeben (ohne Einbußen), das selbe Pack mit Lithium-Nanophosphat Akkus kommt auf ~12600Watt. Einmal Aufladen bei leerem Akku dauert ~20min. Also ein elektro Skateboard mit Lithium-Nanophosphat Akku Pack würde nach Deiner Meinung dauerhaft 12600Watt abgeben? Wenn wir davon ausgehen, das der 10Ah Akku mit 35C entladen wird, dann würden wir bei 36Volt und 350 Ampere auf die 12600Watt kommen. Und wir würden mit sage und schreibe runden 500km/h dahin brausen... :elektro-skater3: :peace: - wenn wir weiter davon ausgehen, dass der Motor das mit macht und bei 800W Leistung eine Geschwindigkeit von 32km erreicht wird... Leider würde der Spass nur 1,2 min. dauern, da dann die Kapazität des 10Ah Akkus aufgebraucht wäre. Aber immer hin, wir haetten in den 1,2 min. knapp 10km hinter uns gelassen. Da ist doch der Wurm drinn? Oder hab ich das etwas falsch verstanden? Zitieren
maolo Geschrieben 2. Juli 2009 Geschrieben 2. Juli 2009 Guten Tag Na, von der Bauform her passt der doch locker unter das Board / Länge 34cm ist angegeben . Aber gehts auch von der technischen Seite her ist eher die Frage Von der technischen Seite her sollte es klappen, du brauchst aber ein anderes Ladegerät! Allerdings empfehle ich wie schon gesagt einen LiFePo4 Akku. Also ein elektro Skateboard mit Lithium-Nanophosphat Akku Pack würde nach Deiner Meinung dauerhaft 12600Watt abgeben? Wenn wir davon ausgehen, das der 10Ah Akku mit 35C entladen wird, dann würden wir bei 36Volt und 350 Ampere auf die 12600Watt kommen. Und wir würden mit sage und schreibe runden 500km/h dahin brausen... - wenn wir weiter davon ausgehen, dass der Motor das mit macht und bei 800W Leistung eine Geschwindigkeit von 32km erreicht wird... Oha, da geht jetzt einiges durcheinander 1.) Eine Energiequelle "gibt nicht einfach ab" sondern stellt die Leistung bereit, die der Verbraucher benötigt, diese hängt vom Innenwiderstand des Verbrauchers ab. 2.) Sollte der Verbraucher mehr Energie benötigen als die Quelle liefern kann, schützt hoffentlich eine richtig dimensionierte Sicherung die Energiequelle, ansonsten "bricht selbige zusammen", unter Umständen bis auf Null -> Kurzschlussszenario. 3.) Das Verhältniss zwischen aufgenommener Leistung und erzielbarer Geschwindigkeit ist natürlich keinesfalls linear sondern exponentiell. Also würden wir auch mit einem 12,6 kW Motor am Board keine 500 km/h erreichen. Die 35C für LiFePo4, die ich angegeben habe, beziehen sich auf wirklich gute Akkus (A123 Rundzellen), das schafft bei Weitem nicht jeder am Markt erhältliche LiFePo4. Die Akkupacks, die in Elektrofahrrädern usw. verwendet werden (und vermutlich auch in E-Boards) haben ~2C Dauerentladestrom. Das reicht aber für einen 800W Motor! Zitieren
Rollbrettfahrer Geschrieben 5. Juli 2009 Geschrieben 5. Juli 2009 Hi Leutz, als erstes stelle ich mich mal vor, ich bin der Andy (40) gefühlte 22 :-) aus Dortmund. Ich fahre seit ein paar monaten das MOBO und habe es nach 3 Wochen ein wenig modifiziert. Ich fahre seitdem zwei Hellpower Lipo akkus:devil: Externe Links nur für Mitglieder sichtbar mit je 36v und 10 AH die ich parallel angeschlossen habe. Diese sind zugegeben ein wenig Teuer :-( aber geben eine unglaubliche Leistung ab. Ich kann jetzt 3 Stunden vollgas die Berge hochziehen und man hat nicht das Gefühl das die Akkus am Berg nachlassen. Meiner meinung nach die Beste Akkuwahl da die lipo akkus auch erschütterungsfester sind als li ionen Akkus. (Die Endgeschwinigkeit und das Beschleunigungsvermögen wird auch nicht unerheblich gesteigert. Ich hab es noch nicht gemessen aber ich schätze die Endgeschwindigkeit auf ca. 45 Km/h ) Viele Grüsse aus Dortmund RBF Zitieren
Rollbrettfahrer Geschrieben 5. Juli 2009 Geschrieben 5. Juli 2009 Also , die Lithium-Ionen Batterien sollen sich wohl schon häufiger Feuer und Flamme gefangen haben . Die Blei-Cadmium Batterien sind da ein wenig robuster (hoffe ich ) . (!!! Bin auch kein Kenner der Materie - hoffe es stößt bald jemand zu uns der sich mit der Materie ein wenig besser auskennt !!! ) Hi, bin zwar kein Experte aber es ist schon wichtig das Ladegerät und Akku zueinander Passen gerade bei liion und lipo Akkus da bei verschiedenen Firmen auch verschiedene Balancer (überladungs und unterladungsschutz) eingebaut werden. Was die Betriebssicherheit angeht sind Lipo Akkus den Liion Akkus zu Bevorzugen da sie Erschütterungsfester sind und selbst bei einer Beschädigung nicht wie Liion Akkus sofort heftig zu Brennen anfangen. Ich fahre Externe Links nur für Mitglieder sichtbar und habe beste erfahrungen (im Wortsinn:) ) gemacht. Auch der schnelle Versand 2Werktage sollte mal erwähnt werden. Ich bin noch immer erstaunt über die Leistungssteigerung. Der Rollbrettfahrer:cornut: Zitieren
scheppe Geschrieben 5. Juli 2009 Geschrieben 5. Juli 2009 eine frage kann man die kabelverbindungen im 800er einfach nutzen oder muss man die sache neu verkabeln?? Zitieren
Heinsen Geschrieben 6. Juli 2009 Geschrieben 6. Juli 2009 (bearbeitet) Hallo Jungs! Ich muss mich einfach mal kurz in das Gespräch einklinken.. Ich habe nun auch seit ca. 2 Monaten ein MoBo 800 und bin überaus begeistert. Die Akkuleistung war anfangs nicht sehr berühmt, hat sich jedoch enorm gesteigert. Ich habe allerdings noch keine Meßfahrt gemacht, kann also keine genauen KM-Angaben machen. Aber für meine Zwecke ist das absolut ok. Was mir aber aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass die Akkus nach einer gewissen Fahrzeit an "bissigkeit" verlieren.. Oder mit anderen Worten: Die hälfte der Zeit hat man richtig Power und dann lassen die Stück für Stück nach. @Rollbrettfahrer: Wie siehts bei den Hellpower Akkus mit der Leitsungsabgabe aus? Powern die durch und dann ist mehr oder weniger plötzlich Schluss? Hast du da tatsächlich 395€ + Ladegerät für bezahlt?? Und dann auch noch zwei gekauft??? Wenn ja, dann sag mir bitte wo man so viel Kohle herbekommt, denn ich will auch! Nachtrag: Wie sieht es mit dem Gewichtsunterschied aus? Die beiden Akkus zusammen wiegen ja nur 6KG, wobei die serienmäßigen es auf ca. 15KG bringen sollten.. Macht sich der Gewichtsunterschied beim Fahren bemerkbar? Positiv oder negativ? Gruß Heinsen bearbeitet 6. Juli 2009 von Heinsen Zitieren
Kai Geschrieben 6. Juli 2009 Geschrieben 6. Juli 2009 Was mir aber aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass die Akkus nach einer gewissen Fahrzeit an "bissigkeit" verlieren.. Oder mit anderen Worten: Die hälfte der Zeit hat man richtig Power und dann lassen die Stück für Stück nach. Das liegt in der Natur des Blei-Säure (SLA) Akkus. Die neueren und teuren LiPos oder LiFePo4 halten die Power bis zum Schluss. Momentan finde ich das Verhalten der SLA-Akkus aber benutzerfreundlicher, denn damit weis man wenigstens das man langsam Richtung Heimat fahren sollte Die Boards mit LiFePo4 Akkus warnen zwar vor dem Aus mit einem Biep. Doch danach kommt man nicht wie angegeben noch etliche Kilometer weit sonder höchsten etliche Zentimeter !!! Ist mir jetzt schon zwei mal passiert, ich glaube also nicht das ich den ersten Biep überhört hatte. Zitieren
investigator Geschrieben 21. Juli 2009 Geschrieben 21. Juli 2009 Kann mir mal einer sagen wie zwei der von Rollbrettfahrer verlinkten LiPos mit der Abmessungen: ca. 195 x 105 x 100 mm (Art.Nr.:1540) in die Akkubox passen? Ich komme da mal wieder nicht ganz mit :skep: Zitieren
slowrider Geschrieben 21. Juli 2009 Autor Geschrieben 21. Juli 2009 (bearbeitet) Kann mir mal einer sagen wie zwei der von Rollbrettfahrer verlinkten LiPos mit der Abmessungen: ca. 195 x 105 x 100 mm (Art.Nr.:1540) in die Akkubox passen? Ich komme da mal wieder nicht ganz mit :skep: Mach dir nix draus investigator, habe Rollbrettfahrer schon vor Tagen eine PN mit genau der gleichen Frage geschickt. :wtf: Leider ohne Antwort. Ist mit seinen LiPos scheinbar auf und davon gerollt. War wohl ein PR-Gag von Hellpower. bearbeitet 21. Juli 2009 von slowrider Ich hasse Schreibfehler! Zitieren
slowrider Geschrieben 21. Juli 2009 Autor Geschrieben 21. Juli 2009 @ investigator, habe mir schon überlegt, wenn die LiPos Hochstrom fähig sind, reicht vieleicht einer mit 10Ah. Das würde auch die Kosten senken und einer passt auf jeden Fall in den Kasten. Man könnte das Brett richtig tragen, unser MB800 würde ca. 18 kg wiegen. :fasznierend: Nach der Berechnung von maolo ist die Amperestundenzahl zweitrangig, wenn die Akkus hohe Ströme abgeben können, und dass können sie ja scheinbar gut. Zitieren
Rollbrettfahrer Geschrieben 22. Juli 2009 Geschrieben 22. Juli 2009 Kann mir mal einer sagen wie zwei der von Rollbrettfahrer verlinkten LiPos mit der Abmessungen: ca. 195 x 105 x 100 mm (Art.Nr.:1540) in die Akkubox passen? Ich komme da mal wieder nicht ganz mit :skep: Hallöle investigator, meinen ersten lipoakku habe ich schon vor ein paar monaten bestellt und der hatte (obwohl mit selber Bestellnr) ein wenig andere Ausmasse und andere Anschlüsse(einmal lötfahnen und einmal schrauben) :confused5: Ich habe die Kupferbleche im Akkukasten etwas vergrösssert und den Akku mit den lötfahnen nach vorne verbaut das die Batteriekontakte direkt auf den Kupferblechen liegen. Damit der zweite Akkupack hineinpasst habe ich den Akkukasten mit einem Fenster versehen wo die beiden Schraubenanschlüsse( + und - pol) jetzt leicht herausstehen. Das war zugegebenerweise auch eine Presspassung Somit liegen die Akkus wie ein T , den querliegenden Akku habe ich mit zwei kabeln an der zweiten schraube der kupferbleche im Akkukasten angeschlossen . Ich verspreche auch ein foto wenn ich meine grmmpf:fluch: Kamera wiederfinde Zitieren
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