Tiger54 Geschrieben 13. Dezember 2009 Geschrieben 13. Dezember 2009 Hab mich Jetzt praktisch entschieden es zu kaufen Es sieht echt Toll aus, und ich stehe auf Innovative Ideen Schade, dass es Blei-Akku sind und keine LiPo. Könnt ihr es mit für mein Arbeitsweg empfehlen? Ich arbeite 7km von zu Hause. Muss auf 3-4 Trottoir ab- und aufsteigen und 200m sind auf Kieselsteinen (Kiesweg). Wollte am Anfang ein 800er, aber ist vielleicht ein bisschen zu Gross, dann würde ich die Leute auf die Strasse wegstossen, hihihihih Sehe aber der unterschied zwischen street und traction nicht wirklich... Nur die Räder? Oder ist so ein Board gar nicht geeignet für so was? Vielen Dank, Tiger54 Zitieren
Kai Geschrieben 13. Dezember 2009 Geschrieben 13. Dezember 2009 Genau, der Unterschied zwischen dem Traction und dem Street-Model sind nur die Wheels. Die kann man auch austauschen, also ein Street-Model und zusätzlich ein Traction-Wheels Set kaufen und man hat quasi beide Board Versionen. Kiesweg könnte mit dem 600er problematisch sein, je nach dem wie tief der Kies ist. Aber 200m sollten schon irgendwie gehen Mt dem 800er fährst du einfach überall aber dafür ist es halt auch größer und schwerer. Wie sind denn die Gesetze in der Schweiz, darf man bei euch mit den Elektroskateboards auf der Straße fahren? Zitieren
YoungTimer Geschrieben 13. Dezember 2009 Geschrieben 13. Dezember 2009 Ich glaube nicht, dass wir auf der Strasse fahren dürfen. Das ist nur mit zugelassenen Fahrzeugen erlaub- müsste also ein Kennzeichen haben. Ich kann mir vorstellen, das wir auf dem Fussweg gedultet werden. Wobei Fussgänger immer Vortitt haben. Ich werde sicher ab und an den Radstreifen benützen wobei ich bestimmt mal Ärger bekommen werde. Ach was solls, immer schön rücksichtsvoll wenn andere unterwegs sind und dann sollte das schon gehen.:peace: Gruss, Steff. Zitieren
Tiger54 Geschrieben 14. Dezember 2009 Autor Geschrieben 14. Dezember 2009 (bearbeitet) Genau, der Unterschied zwischen dem Traction und dem Street-Model sind nur die Wheels.Die kann man auch austauschen, also ein Street-Model und zusätzlich ein Traction-Wheels Set kaufen und man hat quasi beide Board Versionen. Kiesweg könnte mit dem 600er problematisch sein, je nach dem wie tief der Kies ist. Aber 200m sollten schon irgendwie gehen Mt dem 800er fährst du einfach überall aber dafür ist es halt auch größer und schwerer. Wie sind denn die Gesetze in der Schweiz, darf man bei euch mit den Elektroskateboards auf der Straße fahren? Aber was empfiehlst du mir? Lieber Street oder Traction? Was spricht für street und was für traction? Sorry, stelle mich vielleicht Blöd da, aber verstehe nicht wofür traction-wheel gut sind. Kenne nur die Normale Räder. Würdest du mir demfall ein 600er empfehlen? 7km + 7km auf Fussweg? In der Schweiz ist es so: Auf der Strasse können alle "Fahrzeuge" fahren die kein Motor haben (Inline-skates, scooter, Fahrrad,..) oder die die nicht Automatisch anfahren können (E-bikes wie Flyer). Sobald aber ein Fahrrad ein Knopf hat, und es sich auch alleine bewegen kann (also ohne Menschliche Kraft), dann brauchst du ein Schild. Würde MoMo keine Fernsteuerung haben, könnte ich damit auch auf der Strasse fahren Alle Elektrofahrzeuge (wie ein e-Scooter) die nicht über 20km/h fahren können, müssen kein Schild haben. Das ist das, was ich so kenne. Hier hat Jemand noch die Hauptpunkte aufgelistet, da sich die E-Bikes in der Schweiz gut verkaufen: Externe Links nur für Mitglieder sichtbar Und von Astra (Strassenverkehr-Richtlinien): Solange es nur ein Paar verkaufen, wird es aber normalerweise auch toleriert. Ich hab auch Powerisers Geräte (), da weiss die Polizei auch nicht was wir darfen und was nicht bearbeitet 14. Dezember 2009 von Tiger54 Zitieren
FlyRasch Geschrieben 14. Dezember 2009 Geschrieben 14. Dezember 2009 Alte Tigerweisheit :thumbsup: Sobald aber ein Fahrrad ein Knopf hat, und es sich auch alleine bewegen kann (also ohne Menschliche Kraft), dann brauchst du ein Schild. Würde MoMo keine Fernsteuerung haben, könnte ich damit auch auf der Strasse fahren Alle Elektrofahrzeuge (wie ein e-Scooter) die nicht über 20km/h fahren können, müssen kein Schild haben. Solche Gedanken gehen mir auch schon seit längerem durch den Kopf. Ich denke/hoffe, das es auch in Deutschland eine Möglichkeit geben wird das eSkateBoard ähnlich wie ein Elektrofahrad oder ein Segway zu betreiben. gRuss Ralf Zitieren
Tiger54 Geschrieben 28. Dezember 2009 Autor Geschrieben 28. Dezember 2009 Hab es endlich gekauft (MoBo600) und schon 2-3 Mal damit gefahren. Es macht echt Spass damit rumzufahren und einfacher als was ich am Anfang dachte. Nach 2 Ladungen möchte ich mein Arbeitsweg mal beschrieben (am besten mit Nokia-Sporttracker): Weg 1 (zur Arbeit): Link: Externe Links nur für Mitglieder sichtbar Beschreibung: Konnte gut fahren, ab und zu musste ich abbremsen, da nicht alle auf die Seite springen, wenn sie mich hören. Hab versucht um die 20km/h zu fahren, damit ich am Abend auch wieder nach Hause fahren konnte. 7,5km mit ein Durschnittstempo von 20km/h. Tip Top! Weg 2 (nach Hause): Link: Beschreibung: 2km ganz Normal, dann hat es angefangen: konnte nicht mehr schnell fahren Man sieht sehr gut wie ich immer langsahmer geworden bin. Am Ende (letzte km) musste ich sogar anstossen, und die letzten 300m musste ich das Board sogar stossen! Obwohl das Board Neu ist, ich 80kg Schwer bin und ich nicht immer Vollgas gab, war mein MoBo nach 10km schon Leer. Finde es deswegen eine Frechheite, dass der Hersteller 20km angibt (und für 600€ - Schweizer Preise obwohl wir die 20% MwSt nicht haben, auch das finde ich sehr Frech) ist vielleicht MoBo nicht das beste Produkt (Preis/Leistung), der man auf dem Markt finden kann. Aber eben, hab es seit ein Paar Tagen und kann sein, dass es besser wird... Zitieren
FlyRasch Geschrieben 28. Dezember 2009 Geschrieben 28. Dezember 2009 Hi Tiger54, ich habe gerade auf der Forums MoBo Seite gelesen, das die Reichweite ca. 20 km sein soll. MoBo Selbst schreiben ca 18 km. Wenn ich Dich richtig verstehe, dann hat Deine Maximalgeschwindigkeit nach ca. 10 km stärker nachgelassen. Nach weiteren 4 km bist Du dann gestanden. Normalerweise sollte der Regler die Leistung zurücknehmen und / oder abschalten wenn die Akkuspannung bis zu einem bestimmten Punkt abgesunken ist. Damit wird die Batterie vor Tiefentladung geschützt. Was da irgendwie interessant ist, währe die Spannung des Akkus dabei. Wie sieht es da mit den Randbedingungen aus ?? Ist bei euch Rollsplitt gestreut ?? Welche Temperaturen waren denn so ??- beim Laden- beim Fahren Wie lange ist das Board vorher gestanden ?? ( Hast Du es direktvorher aufgeladen oder ist das Board schon einige Tage rumgestanden ) Ich nehme mal an das es am See nicht so bergig ist ( Du wohnst ja in der Schweiz ( evtl. habt Ihr da auch senkrechte Seen ) ) Bleiakkus mögen es auf alle Fälle nicht wenn man sie leer lagert. Also schnell wieder aufladen. Eine Autobatterie ist eigentlich auch nur so "gross" weil sie die ihren Dienst auch im Winter zuverlässig tun soll. d.H. im Winter muss sie trotz schwergängigem Motor und verminderter Kapazität das Auto zuverlässig starten. Deswegen denke ich, das Die Temperatur durchaus eine Rolle spielt. Wie das tatsächlich zu interpretieren ist weiss ich nicht. ( ich hab ein ES Board und ungefähr genauso viele km wie Du auf dem eBoard gefahren ) Aber ich denke, das es hier genügend andere gibt die uns besser Bescheid sagen können. gRuss Ralf Zitieren
scheppe Geschrieben 29. Dezember 2009 Geschrieben 29. Dezember 2009 also ich habe das 800 MO-BO und komme ca.1 Std mit dem Blei akku zurecht--- einen zweiten "akkukasten" habe ich immer noch in der hinterhand ist ruck-zuck gewechselt (zuhause oder wo auchimmer)(und noch bezahlbar)und weiter gehts ---------wie sich das in km ausdrückt muss ich mal testen Zitieren
Tiger54 Geschrieben 29. Dezember 2009 Autor Geschrieben 29. Dezember 2009 Normalerweise sollte der Regler die Leistung zurücknehmen und / oder abschalten wenn die Akkuspannung bis zu einem bestimmten Punkt abgesunken ist. Damit wird die Batterie vor Tiefentladung geschützt. Ich glaube, das ist eben ein Vorteil (oder auch ein Nachteil) von den Blei-Akkus. Wenn sie die Leistung nicht mehr bringen können, dann sinkt die Spannung, da sie der Strom nicht liefern können. Bei LiPo kann ein Akku auch 2-3 Mal so viel Strom liefern (für eine Kurze Zeit). Ist bei euch Rollsplitt gestreut ?? Welche Temperaturen waren denn so ??- beim Laden- beim Fahren Wie lange ist das Board vorher gestanden ?? ( Hast Du es direktvorher aufgeladen oder ist das Board schon einige Tage rumgestanden ) Ich nehme mal an das es am See nicht so bergig ist ( Du wohnst ja in der Schweiz ( evtl. habt Ihr da auch senkrechte Seen ) ) - Wenig Rollsplitt. Auf 7km, sind vielleicht 500m auf Rollplitt. - Beim laden: 20°C, das Board ist vorher eine Nacht gestanden (am Tag vorher hab ich es komplett geladen - war 10Std-12Std lang an der Ladestation und die Lampe am Ladegerät war Grün) - Beim fahren: 5°C, am Nachmittag war es im Gang, also ca. 15°C. - Genau, bin immer gerade aus gefahren. Es ging nie wirklich aufwärts oder abwärts. Bleiakkus mögen es auf alle Fälle nicht wenn man sie leer lagert. Also schnell wieder aufladen. Habe ich natürlich gemacht Meinst du also, dass es wegen die tiefe Temperatur war? Eigentlich pflege ich meine Akkus (Modellbau/Handy/Notebook) immer sehr gut, damit sie nach 2-3 Jahre immer noch in einer guter Zustand sind. Aber beim 2 Link (auf Sportstracker) siehst du sehr gut wie die Leistung abgenommen hat. Vielleicht wird es besser mit der Zeit oder wenn die Temperatur steigt, wenn aber nicht, dann sollte MoBo der Wert von 20km auf 10 runter setzen! Da ich nicht ein mal 14Km fahren konnte! Aber sind auch meine erste Erfahrungen. Muss noch eine Weile warten, bis es LiFePo4-Akku für mein Board geben wird Zitieren
FlyRasch Geschrieben 29. Dezember 2009 Geschrieben 29. Dezember 2009 Hi Tiger54, ich denke mal das die 20 Grad Ladetemperatur und firsch vom Vortag auf einen vollgeladenen Akku deuten Senkrecht bergauf bist Du dann auch nicht gefahren. Was bleibt ist dann ein wenig Strecke mit Rollsplitt ( ca 500 m ) und eine Betriebstemperatur von 5 Grad. Wenn du mit einem gut laufenden normalen Skateboard einen Halben km auf glattem Asphalt fährst oder dieselbe Strecke mit Rollsplitt auf der Piste zurücklegst dann wirst Du feststellen das letzteres wesentlich anstrengender ist. In wieweit und und wie viel ( Rollsplit ) das zutrifft musst Du beurteilen. Bei -20 Grad hat eine Autobatterie ungefähr die halbe Kapazität. ( so sagt man ) Wenn man also von einer normalen Betriebstemperatur von ca 20 Grad ausgeht, dann ist 5 Grad schon so ziemlich dazwischen. ( immerhin 3/8 weniger ) Wenn man nun berücksichtigt das MoBo auf seiner Seite von ca 18 km (abhängig von Gewicht und Umweltbedingungen ) ausgeht, dann sind 9km ( bei - 20° ) + 9 km * 5/8 ( bei 5° ) = 14,6 km abzüglich der Mehrleistung für den halben Kilometer mit Rollsplitt so ungefähr Deine problemlos zurückgelegte Strecke. ( Milchmädchenrechnung frei nach Ralf ) Also der Akku muss nicht unbedingt schrott sein. Kann auch sein, das er erstmal ein paar Zyklen trainieren muss. ( sagt man auch unter Modellbauern bei einem neuen Akku ) Als optimierungspotenial würde ich Mal versuchen die Auskühlung wärend der Fahrt etwas einzudämmen. Es gibt im Baumarkt 5 mm Styropor mit Alubeschichtung. Mit etwas Packetband kann man da leicht eine Verkleidung zurecht schustern. ( So mal als Versuch (der macht uns hoffentlich alle kluch )) Sonst fällt mir erst mal auch nix ein. ( außer einem Besen für die 250 m Rollsplitt ) gRuss Ralf PS war es feucht ?? ( wegen der Verdunstungskälte ) Zitieren
scheppe Geschrieben 29. Dezember 2009 Geschrieben 29. Dezember 2009 warte erst mal ein paar Zyklen ab dann läuft das ding--also keine panik Zitieren
FlyRasch Geschrieben 30. Dezember 2009 Geschrieben 30. Dezember 2009 Na das ist doch mal ein erfreulicher Ausblick. Das ein neuer Akku ein paar Zyklen trainieren muss kenn ich auch von anderen Akkutypen her. Wie sieht denn das bei den Beliakkus aus. Wie viele Zyklen braucht denn so ein Teil ungefähr um auf seine volle Kapazität zu kommen. Und um wieviel ( gefühlete/gemessene (:thumbsup: Daumen x PI )) % wird er dann besser. ( Sorry wenn mich das so genau interessiert, aber ich lerne gerne etwas für's richtige Leben ) gRuss Ralf Zitieren
Tiger54 Geschrieben 30. Dezember 2009 Autor Geschrieben 30. Dezember 2009 Ich dachte auch, dass am 3.en Mal ein Akku sich vollständig auflädt (oder die volle Leistung erreicht). Bin leider kein Blei-Akku Expert, deswegen warte ich bis es endlich aufhört zu Regen, dann werde ich mich Entschuldigen, falls ich nicht Recht hatte @FlyRasch: Es war nicht Nass, aber es war sehr Feucht, da es am Tag vorher geregnet hat. Zitieren
investigator Geschrieben 3. Januar 2010 Geschrieben 3. Januar 2010 Hi Tiger and all, Erstmal ein Frohes Neues :-) Hier ist irgendwie der Wurm drin, wenn ich das mal anmerken darf... Genau, bin immer gerade aus gefahren. Es ging nie wirklich aufwärts oder abwärts. Der Externe Links nur für Mitglieder sichtbar zeigt, dass Du Dich auf der Strecke immer zwischen 439m und 474m ÜNN auf und ab bewegt hast. Zugegeben, ist nicht das Matterhorn, aber es ging wirklich AUF und AB, und das permanent... :hat: Zitieren
Tiger54 Geschrieben 3. Januar 2010 Autor Geschrieben 3. Januar 2010 Hi Tiger and all, Erstmal ein Frohes Neues :-) Hier ist irgendwie der Wurm drin, wenn ich das mal anmerken darf... Der Externe Links nur für Mitglieder sichtbar zeigt, dass Du Dich auf der Strecke immer zwischen 439m und 474m ÜNN auf und ab bewegt hast. Zugegeben, ist nicht das Matterhorn, aber es ging wirklich AUF und AB, und das permanent... :hat: Hallo Investigator, dir auch ein frohes Neues Leider ist das Handy nicht perfekt, beim einschalten erreichte ich auch schon 47km/h mit mein MoBo. Ich müsste es glaub in Google Earth exportieren, damit ich die wirkliche Höhe bekomme. Ich kann es glaub auch genauer anzeigen lassen, aber dann ist der Akku sofort Leer. Klar geht es immer Auf und Abwärts. Aber 30m höhenmeter auf 7km kann man als "Flach" bezeichnen. Letzte Woche, hab ich so verschiedene Akku im Internet gesucht. Viele Hersteller empfehlen der Akku nicht unter 50% oder 30% der Ladung zu kommen, damit der Akku auch sehr viele Zyklen laden lässt (etwa Doppel so viele wie wenn der Akku jedes Mal fast leert). Dann werde ich möglicherweise das Ladegerät mitnehmen, damit ich es an der Arbeit wieder aufladen kann Schade, dass es sooooo Gross ist. Zitieren
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