barney Geschrieben 21. August 2014 Autor Geschrieben 21. August 2014 Gedanken: ich bin gerade beim ersten Zeichnen des Schaltplans. Als Geber für die Steuerung würde ich gerne einen kabelgebundenen Nunchuk nehmen. Das vereinfacht den Anschluss. Somit bekommt man zwei Taster und 2 analoge Achsen über vier Anschlussdrähte. Dieser Nunchuk würde dann an das Kommandomodul ansteckt werden. Dort sitzt der Mikrocontroller, das Akku, Display und das BT-Modul. Ein zwei Achsen analog Joystick mit Tastfunktion sowie zwei intern beleuchtete Taster mit zweifarben-LED ( Externe Links nur für Mitglieder sichtbar), würden für die Konfiguration Verwendung finden. Buzzer () und Vibrationsmotor () für die akustische bzw. mechanische Rückmeldung, landen auf der Platine. Gibt es noch was kleineres/ besseres als den Nunchuk für eine unauffällige Steuerung? Zitieren
flubber Geschrieben 21. August 2014 Geschrieben 21. August 2014 Hi Barney, schau doch mal bei den englisch sprachigen Kollegen vorbei. Hier sind einige Ansätze dabei Externe Links nur für Mitglieder sichtbar Ich persönlich finde den nunchuck eigentlich ziemlich optimal in Bezug auf Größe und Formgebung. Zitieren
barney Geschrieben 21. August 2014 Autor Geschrieben 21. August 2014 Hi Barney, schau doch mal bei den englisch sprachigen Kollegen vorbei. Hier sind einige Ansätze dabei Externe Links nur für Mitglieder sichtbar Ich persönlich finde den nunchuck eigentlich ziemlich optimal in Bezug auf Größe und Formgebung. O.K., der Nunchuk bleibt der Favorit! Ich hatte noch den Vorschlag von Sonni, einen drückbaren Ball zu verwenden. Diese kann man zur Steuerung sehr gut und unsichtbar verstecken. Man muss nur wissen, das menschliches Gewebe HF-Signale dämpft. :devil: Zitieren
Dude Geschrieben 22. August 2014 Geschrieben 22. August 2014 Nunchuk rules :thumbsup: (Kommandomodul muss natürlich im Nunchuk integriert sein und als Display Google Glases) Zitieren
barney Geschrieben 22. August 2014 Autor Geschrieben 22. August 2014 Ich merke Freitag Abend korreliert mit Rotwein! Zitieren
Dude Geschrieben 22. August 2014 Geschrieben 22. August 2014 Stimmt, ich hab bei Glas(s)es ein (s) vergessen Zitieren
barney Geschrieben 22. August 2014 Autor Geschrieben 22. August 2014 Im ersten Versuch habe ich versucht den Arduino und das BT-Modul im Nunchuk unterzubringen. Das war mir zu aufwendig. Darum dieser Ansatz. Zitieren
barney Geschrieben 23. August 2014 Autor Geschrieben 23. August 2014 Eins habe ich noch vergessen: blaues Licht Zitieren
barney Geschrieben 31. August 2014 Autor Geschrieben 31. August 2014 Jetzt geht es technisch weiter: Gerade die Stromaufnahme der Gesamtschaltung mit Display gemessen. bei 5V ca. 100mA. Da leider die 3.3V für den Mikrocontroller bei unter 3.6V am Vin zusammenbricht, müsste ein Buck-Boost Converter verwendet werden. Diese sind aber in der Stückzahl, wie ich sie benötige, nicht bezahlbar oder lötbar. Also der Umweg über einen Boost Converter. Der macht aus 2.8V bis 4.2V -> 5V. (2pcs 2-5V to 5V DC-DC Converter Step Up Boost Module 1200mA 1.2A NO USB DC/DC für € 3,50). Ist leicht unsinnig aus zu wenig zu viel zu machen um dann wieder weniger, aber das richtige zu machen, aber es ist preislich zu vertreten. Damit reicht ein 3.7V, 700mA Lipo für ca. 5 Stunden völlig aus. Wer länger steuern will kauft halt ein größeres Akku. Anschlussbuchse für den Nunchuk: Externe Links nur für Mitglieder sichtbar Binder finde ich besser, aber zu teuer. Das LiPo-Akku soll mittels (••••: 500mA Lader für 1S Lithium Polymer Akku 3,7V LiPo) durch externes USB-Ladekabel aufgeladen werden. Das Akku wird vom Teensy beim Entladen überwacht und signalisiert. Eine Automatische Abschaltung könnte nach hinten losgehen. Ich würde es nicht witzig finden, wenn sich die FB einfach abschaltet. Zitieren
barney Geschrieben 31. August 2014 Autor Geschrieben 31. August 2014 Und eine Vereinfachung. Die Armmanschette wird keine Taster oder einen Joystick bekommen. Mittlerweile bekommt man für recht wenig Geld ein 3.2 Touchscreen-Display mit Touch. ( Externe Links nur für Mitglieder sichtbar) Dieses Display wird mit 8 oder 16 Bit parallel angesteuert und damit viel schneller als das 1.8" Display, was ich bis jetzt verwende. Dieses funktioniert Seriell und damit extrem langsam. Das Beeindruckt doch: Damit ist die Eingabe per Taster und Joystick unnötig. Touch reicht. Durch die höhere Auflösung kann später der Akkustatus mit untergebracht werden. Angefragt wurde schon eine Alternative zum Nunchuk. Der Nunchuk soll abgezogen werden können und durch zwei analoge Potis ersetzt werden können. Dann sind Alternativen wie Dehnungsstreifen o.ä. möglich. Zitieren
barney Geschrieben 9. September 2014 Autor Geschrieben 9. September 2014 Bauteile sind alle da und werden heute Abend mit Preisen und Fotos vorgestellt. Es wurde mittlerweile eine sehr gute TFT-Lib (UTFT), auch für den Teensy validiert, bereitgestellt, diese vereinfacht die Ansteuerung des Displays. Eine Touch-UTFT-Lib ist auch vorhanden! Unter dem Display befindet sich ein SD-Card Slot. Dort sollen die Telemetriedaten aufgezeichnet werden, wenn es der Teensy 3.1 von der Performance hergibt. Heute müssen sich der Piezosignalgeber und die Vibratiosmotoren beweisen. Mal testen, ob die Vibrationsmotoren am Arm zu spüren sind. (Auch wenn diese Zeile eine Steilvorlage für pubertäre Kommentare ist, brauche ich keine Empfehlungen aus der Beate Uhse Abteilung.) Erste Layout Versuche zeigen ein recht kleine Leiterplatte auf. Das Minimiert aus dieser Ecke die Kosten. Durch Wegfall von LEDs + Taster + Joystick für die Eingabe (durch Touch zu ersetzen) wird der Aufbau der Schaltung und das Gehäuse deutlich einfacher. Im Endeffekt wird nur das eingepackte Display am Unterarm geschnallt. Es gibt nur eine Mini-USB-Ladebuchse, einen Ein- und Ausschalter und ein Anschlussfeld für den Geber (Nunchuk am Kabel, Poti, Druckball, Dehnungsmessstreifen). Damit sollte ein einfaches Gehäuse hinzu bekommen sein. Ich hoffe damit den Aufbau wetterfester zu bekommen. Zitieren
barney Geschrieben 11. September 2014 Autor Geschrieben 11. September 2014 (bearbeitet) Display 3.2" TFT, Touch, 320x240, 65k Farbunterscheidungen, 8/16-Bit Bus parallel Ist für €18,- bei Amazon zu bekommen. SD-Card-Slot Akku 3.7V 1000mA mit Schutzelektronik, Schalter, USB-Lader mit einstellbaren Ladestrom bis 1A, Boost Wandler von 2-4V auf 5V Akku € 10,- Schalter € 0,75 USB-Lader € 2,80 Boost € 5,50 Vibrationsmotoren Radial und Axial Radial € 2,60 Axial € 2,50 Erste Test haben deutlich gezeigt, das der Axial mehr am Arm rüttelt. Der Einbau ist aber schlechter als beim Axial. Dieser ist geschlossen und leicht einzukleben. Piezo 3-5V mit Elektronik, € 1,30 bearbeitet 11. September 2014 von barney Zitieren
Beatbuzzer Geschrieben 11. September 2014 Geschrieben 11. September 2014 Vibrationsmotoren Radial und Axial Man man man... Vielen herzlichen Dank für dieses Stichwort!! Ich brüte schon seit Baubeginn letztes Jahr, wie ich die Akkuspannung vernünftig gemeldet kriege. LED ist doof, wenn Sonne... Piezo ist doof, wenn laut... Aber das ist es. Den werde ich wohl noch in meinen Handcontroller einbauen. Dabei liegen solche Teile sogar bei mir zu Hause rum und ich checks nicht :confused5: Zitieren
barney Geschrieben 11. September 2014 Autor Geschrieben 11. September 2014 Man man man...Vielen herzlichen Dank für dieses Stichwort!! Ich brüte schon seit Baubeginn letztes Jahr, wie ich die Akkuspannung vernünftig gemeldet kriege. LED ist doof, wenn Sonne... Piezo ist doof, wenn laut... Aber das ist es. Den werde ich wohl noch in meinen Handcontroller einbauen. Dabei liegen solche Teile sogar bei mir zu Hause rum und ich checks nicht :confused5: Ich fühle mich missbraucht und weggeworfen - heul Zitieren
Chrizz Geschrieben 11. September 2014 Geschrieben 11. September 2014 Mr.Vibration !! Man wird das ein Luxus Controller, willst wohl den "ollen" Tesla in den Schatten stellen damit was ? Zitieren
Dr. Board Geschrieben 11. September 2014 Geschrieben 11. September 2014 Ich kann euch bei lederarbeiten für die armschienen helfen Zitieren
barney Geschrieben 17. September 2014 Autor Geschrieben 17. September 2014 (bearbeitet) Was will ich damit zeigen: Nach Stunden "Ein Man, der auf ein Display starrt", wirklich langweilig, ich würde nicht dafür ins Kino gehen! Nach mehreren Stunden, "das TFT macht nichts", habe ich google angeworfen. Weitere Stunden später war die Verkaufsaussage "8/16Bit Display Interface" geklärt. Das Display wird im 16Bit Mode vertrieben. Da die 20 Zuleitungen, die dann vom Teensy kommen müssten, keine weiteren Funktionen wie SD-Card, Touch und Nunchuk zulassen würde, habe ich mich gefragt, wie bekommt man das Teil in den 8Bit Mode? 1. Nein, nicht, wie es in der UTFT-Lib beschrieben wird, sind im 8Bit Mode nicht die Datenbusleitungen D8-D15 zu verwenden. Im Raspberry Forum hat ein Spezi den Tipp gegeben D0-D7 zu verwenden. Gut das entsprach auch mehr meinem natürlichen Empfinden. Es kommt noch besser! Das Display mit den SSD1289 Controller kann sehr viele Modis. Wer es wissen will, es sind 11. Wie werden diese umgeschaltet? Ganz einfach: 1. Mit einem Bindfaden das Doppelseitige Klebeband zwischen dem Display und der Platine durchsägen. 2. Mit einer 8x Lupenlinse den Widerstand R4 finden (siehe Foto) und nach R5 löten. 3. Nicht den 1mm großen Widerstand auf dem Tisch verlieren. Wenn doch, eine Litze eines Kabels als Brücke verwenden. 4. Keinen Schreianfall bekommen. Belohnung: Es funktioniert. Dummerweise habe ich zuerst gelötet und danach den Datenbus von D8-D15 nach D0-D7 umgestöpselt. Somit weiß ich nicht, ob es auch ohne Gelöte geklappt hätte. Laut Datenblatt des SSD1289 vermute ich aber nicht. Ich werde den Draht nicht zurück löten! Welches kranke Ar..... schreibt hier so selbstverständlich 8/16Bit? Seriell kann es auch und auch 9 und 18 Bit. Falls jemand ein Bit oder zwei Bit rumliegen hat. bearbeitet 17. September 2014 von barney Zitieren
nicolas Geschrieben 17. September 2014 Geschrieben 17. September 2014 barney auf pollypocket unterwegs... Zitieren
barney Geschrieben 17. September 2014 Autor Geschrieben 17. September 2014 barney auf pollypocket unterwegs... Entschuldigung, bin momentan geistig woanders. Ich muss noch meine Einhörner zur Tränke bringen. Zitieren
Dr. Board Geschrieben 18. September 2014 Geschrieben 18. September 2014 Ah ich dachte schon dein Wildschwein brennt an> Zitieren
barney Geschrieben 18. September 2014 Autor Geschrieben 18. September 2014 Ihr seit der Meinung ich bin auf Drogen oder was. Ich finde meine Ausführungen alle verständlich und naheliegend. Ignoranten ... Pah Zitieren
barney Geschrieben 20. September 2014 Autor Geschrieben 20. September 2014 Es kann losgehen, ggf. Morgen Nunchuk ran und das BT-Modul. Dann die Empfangsroutine..... Zitieren
barney Geschrieben 21. September 2014 Autor Geschrieben 21. September 2014 Gut, wie immer habe ich meine Vorgehensweise anders priorisiert. SD-Card Interface und Nunchuk angeschlossen. Was mich wirklich überrascht hat, ist die Tatsache mit der SD-Karte und die unproblematische Einbindung. Wenige Zeilen Code und schon werden alle Daten im 1/10 Sekundentakt komplett abgespeichert. Und es ist im Timing nicht mal zu bemerken. Auch der Nunchuk fällt nicht auf. Jetzt nur noch BT-Modul und den Touchscreen Controller anbringen und auf ein weiteres gutes Timing hoffen. Das Aufzeichnungsintervall von 1/10 Sekunden sollte eine nachträglichen Datenanalyse nützlicher sein, als ein 1 Sekunden Intervall. Zitieren
barney Geschrieben 21. September 2014 Autor Geschrieben 21. September 2014 Für einen weiteren € ist es möglich ein 32.768kHz Quarz an denn Teensy zu löten. Dann kann auch noch eine Uhr im Teensy mit Datum und Uhrzeit aktiviert werden. Mit Backup-Batterie CR2032 läuft die Uhr auch bei einem abgeschalteten Teensy weiter. Der Datenlogger könnte davon auch partizipieren. Das File System würde dann einen vernünftigen Eintrag mit Datum und Uhrzeit im Filenamen bekommen. Quarz liegt bereit..... Zitieren
barney Geschrieben 22. September 2014 Autor Geschrieben 22. September 2014 Das Quarz war schon angelötet, nur vergessen. Uhr funktioniert und muss nur noch auf dem Display schön gelayoutet werden. Dann noch den Filename mit Zeitstempel versehen und 3V für die Uhr. Zitieren
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