barney Geschrieben 30. November 2014 Geschrieben 30. November 2014 Ich werde das testen, denke ich.wie bekomme ich den dieses weiße Klebezeug da am besten ab, Kollege Orakel? wenn dann sollte ich die Kondensatoren besser vorsichtig auslöten um das Ganze zur Not rückgängig zu machen... Kennst du die Werkzeuge aus dem Zahnarztbereich. Die Spitze, mit dem der Zahnarzt(-in) an den Zähnen rumruckelt? Wenn du die Kondensatoren ausgelötet hast, geht die Mumpe leicht runter. und was ist für die ein ordentlicher Querschnitt? Externe Links nur für Mitglieder sichtbar EDIT: und noch eine Frage, kann ich Statt 3x 220µF auch 1x 660µF nehmen?quasi die Anzahl der Kondensatoren durch größere (längere) minimieren? Nein, die Verteilung auf mehreren Kondensatoren hat einen Grund. Aber wie gesagt, Orakel Antwort! Zitieren
Beatbuzzer Geschrieben 30. November 2014 Geschrieben 30. November 2014 EDIT: und noch eine Frage, kann ich Statt 11x 220µF auch 5x "xy" nehmen? Die Kondensatoren haben die Aufgabe den Ripplestrom, welcher durch die PWM-Ansteuerung entsteht aufzunehmen, damit dieser nicht durch die Zuleitungen bis zum Akku fließt und Störungen verursacht. Daher müssen hier spezielle "low ESR" (=niedriger Innenwiderstand) Kondensatoren eingesetzt werden. Mit vielen kleinen parallel erreicht man insgesamt einen niedrigeren ESR, als mit einem großen Kondensator. Allerdings halte ich die 11 Stück da für ziemlich quatsch. Das hat man wohl eher wegen der Bauform gemacht, damit man sie über die ganze Kante verteilen kann. Wenn Du dir ein paar vernünftige 105°C ultra low ESR Typen aus dem Schaltnetzteil-Bereich suchst, kommst Du da auch ersatzweise mit 3-4 Stück aus. Zitieren
nicolas Geschrieben 30. November 2014 Autor Geschrieben 30. November 2014 (bearbeitet) Klingt vielversprechend! ich dachte an 4 oder 5 Externe Links nur für Mitglieder sichtbar Oder n besseren Vorschlag jemand? würde eben gerne den Durchmesser von 10mm und die Anzahl von 5 nicht überschreiten. ist es wichtig, dass man auf den gleichen Gesamtwert kommt? Gefühlt würde ich sagen, lieber ein Hauch mehr als zu wenig... wenn ich sehen, dass sich manche noch zusätzliche Elkos vor den Regler schalten. bearbeitet 30. November 2014 von nicolas Zitieren
Beatbuzzer Geschrieben 1. Dezember 2014 Geschrieben 1. Dezember 2014 Mehr ist besser. Allerdings kommt es dabei in erster Linie auf niedrigeren ESR an, als auf Kapazität. Selbst 1F hilft nicht, wenn kein Strom durchfließen kann Der verlinkte ist schon mal nicht schlecht, allerdings findet man Conrad-typisch die wichtige Information nicht in der Übersicht, sondern erst wieder im Datenblatt :skep: Zitieren
barney Geschrieben 1. Dezember 2014 Geschrieben 1. Dezember 2014 Die Kondensatoren haben die Aufgabe den Ripplestrom, welcher durch die PWM-Ansteuerung entsteht aufzunehmen, damit dieser nicht durch die Zuleitungen bis zum Akku fließt und Störungen verursacht. Daher müssen hier spezielle "low ESR" (=niedriger Innenwiderstand) Kondensatoren eingesetzt werden.Mit vielen kleinen parallel erreicht man insgesamt einen niedrigeren ESR, als mit einem großen Kondensator. Allerdings halte ich die 11 Stück da für ziemlich quatsch. Das hat man wohl eher wegen der Bauform gemacht, damit man sie über die ganze Kante verteilen kann. Wenn Du dir ein paar vernünftige 105°C ultra low ESR Typen aus dem Schaltnetzteil-Bereich suchst, kommst Du da auch ersatzweise mit 3-4 Stück aus. Hi Beatbuzzer, eins verstehe ich nicht. Mir wirfst du vor, dass meine Antworten zu technisch und damit zu unverständlich sind: Externe Links nur für Mitglieder sichtbar Anderseits antwortest du mit PWM, Rippel und low ESR! Ich habe extra diese Begriffe, für die bessere Verständlichkeit weggelassen und jetzt schreibst du solch einen unverständlichen Kram auf!? :devil: Man man, wolltest du mich ausschalten? VG Barney Zitieren
barney Geschrieben 1. Dezember 2014 Geschrieben 1. Dezember 2014 Klingt vielversprechend! ich dachte an 4 oder 5 Externe Links nur für Mitglieder sichtbar Oder n besseren Vorschlag jemand? würde eben gerne den Durchmesser von 10mm und die Anzahl von 5 nicht überschreiten. ist es wichtig, dass man auf den gleichen Gesamtwert kommt? Gefühlt würde ich sagen, lieber ein Hauch mehr als zu wenig... wenn ich sehen, dass sich manche noch zusätzliche Elkos vor den Regler schalten. Viel hilft viel, hilft hier nicht. Wie Beatbuzzer schon aufgeschrieben hat, wird durch die Verwendung von mehreren kleinen Kondensatoren der "Innenwiderstand" und das Induktive Verhalten verbessert. Mit der Zuleitung und Kondensatoren hatten wir schon öfters als Thema. Ich halte davon nichts und sehe bei unseren Leitungslängen keinen wirklichen Vorteil. Hier plädiere ich immer für kurze und querschnittsangepasste Verbindungen. (Chrizz verlorene Kondensatoren sind hier ein Positivbeispiel.) Ich würde versuchen, die Störspannungen (Rippelspannungen) am µ-Kontroller fern zu halten. Dieser wird aus der Anschlussversorgung des Motorkontrollers mitversorgt und bekommt trotz Spannungsregler und Kondensatoren einen Haufen Mist ab. Sollte die µ-Kontroller Spannung zu viele Störungen aufweisen, so kann dieser nicht mehr vernünftig messen. Und immerhin soll dieser ja den richtigen Kommutierungszeitpunkt erkennen können. Weiter ist auch immer das Thema mit dem Empfänger, die Masseschleifen usw. nicht ganz unproblematisch. Darum hier keine Pauschalaussage. Viele kleine unschuldige Empfänger musste bei Chrizz für diese Botschaft ihr Leben lassen. Ich verfolge gerade mit Spannung ein Projekt mit einem Sigma Motorkontroller und lese mit großem Interesse, auf welche Probleme er mit der Leiterbahnverlegung und Kondensatorenplatzierung gestoßen ist. VG Barney P.S.: Und kannst du dich mit dem Lötkolben anfreunden, oder suchst du was in einer anderen Preisklasse? Zitieren
nicolas Geschrieben 1. Dezember 2014 Autor Geschrieben 1. Dezember 2014 Erstmal Danke für Eure Einschätzungen. Ich denke ich werde das Risiko wagen und entweder die Kondensatoren tauschen oder eben 5 von 6 etwas verlegen. Lötstation: Finde ich super, könnte aber natürlich auch 100 euros weniger kosten, irgendwas um die 150 wäre mir weit aus sympathischer! (es geht hier nicht ums ausstechen, ich bin für jeden Tipp und Denkansatz dankbar. auch ist mir klar, das unterschiedlich User unterschiedlicher Meinung sein können) Ahoi Nico Zitieren
barney Geschrieben 1. Dezember 2014 Geschrieben 1. Dezember 2014 Hi Nicolas, das an Beatbuzzer ist ein Running Gag. Mehr nicht! Mit der Lötstation in einer andere Preislage kann ich nicht wirklich was dazu sagen. Vielleicht eine gebrauchte Weller aus der Bucht. Es gibt auch von Ersa Lötstationen mit Temperaturregelung und auswechselbare Spitzen. (ERSA Lötstation RDS 80 80W 0RDS80). Hole dir nichts unter 80W! Und an die verschiedenen Lötspitzen denken. Fürs Brutzeln darf es auch mal eine breite Spitze sein (was für ein Widerspruch ). Ich hatte mir bleifreies Lot gekauft, bin aber mit den stumpfen Lötstellen nicht so zufrieden, zumal ich noch eine 500g Rolle Blei habe. Zusätzlich rate ich dir zu einer Absaugstation mit Aktivkohlefilter. (Lötrauchabsaugung ZD-153, ca. € 35,-) Und nie pusten, wegen des Rekristallisationsbruch in der Lötstelle! VG Barney Zitieren
nicolas Geschrieben 4. April 2015 Autor Geschrieben 4. April 2015 Ich balanciere jetzt auch von außen... mehr dazu Externe Links nur für Mitglieder sichtbar Zitieren
Nizz Geschrieben 2. Juni 2015 Geschrieben 2. Juni 2015 Hi Nicolas, das an Beatbuzzer ist ein Running Gag. Mehr nicht! Mit der Lötstation in einer andere Preislage kann ich nicht wirklich was dazu sagen. Vielleicht eine gebrauchte Weller aus der Bucht. Es gibt auch von Ersa Lötstationen mit Temperaturregelung und auswechselbare Spitzen. (ERSA Lötstation RDS 80 80W 0RDS80). Hole dir nichts unter 80W! Und an die verschiedenen Lötspitzen denken. Fürs Brutzeln darf es auch mal eine breite Spitze sein (was für ein Widerspruch ). Ich hatte mir bleifreies Lot gekauft, bin aber mit den stumpfen Lötstellen nicht so zufrieden, zumal ich noch eine 500g Rolle Blei habe. Zusätzlich rate ich dir zu einer Absaugstation mit Aktivkohlefilter. (Lötrauchabsaugung ZD-153, ca. € 35,-) Und nie pusten, wegen des Rekristallisationsbruch in der Lötstelle! VG Barney Eine Erna Lötstation habe ich in der Werkstatt zum Prints zu löten und ich finde die Erna angenehmer als die Weller in der Arbeit (Weller hält einfach 1000 Jahre). Die Erna Pico liegt gut in der Hand aber ist eher was für Elektroniker (wie mich ). Das wegen dem pusten soll doch ein Witz sein :arf: (Will nicht wissen wie die Chinesen löten da ist pusten mehr als Harmlos) Zitieren
barney Geschrieben 2. Juni 2015 Geschrieben 2. Juni 2015 Pusten ist kein Witz, wie der dabei entstehende Rekristalisationsbruch! Zitieren
Kai Geschrieben 2. Juni 2015 Geschrieben 2. Juni 2015 Beweise :skep: Nein das interessiert mich jetzt wirklich. Gibt es dazu Belege zum nachlesen? Optisch sieht man ja nur etwas wenn gepustet wurde und man dann bevor es komplett ausgekühlt ist dran rumwackelt. (ah mist offtopic) Zitieren
Nizz Geschrieben 3. Juni 2015 Geschrieben 3. Juni 2015 Pusten ist kein Witz, wie der dabei entstehende Rekristalisationsbruch! Ich meiner Ausbildung aus Elektroniker hatte ich alle Grundlagen zum Löten und meiner Meinung nach ist Pusten schlimm ausser! Wenn sich eine kühle Lötstelle wegen dem bildet oder du pustest das Lötzinn weg :cornut: Darfst mir aber auch gerne den Rekristalisationsbruch erklären würde mich wunder nehmen ? Zitieren
Beatbuzzer Geschrieben 3. Juni 2015 Geschrieben 3. Juni 2015 Die Lötstelle kühlt durch pusten ungleichmäßig ab. Das Problem des Rekristallisationsbruches (dieses Wort hat barney hier übrigens erfunden - gibt bei google nur 1 Treffer) ist bei eutektischen Loten noch seltener, da es ja hier eine definierbare Schmelztemperatur gibt und keinen Bereich von mehreren Grad, welcher durchlaufen werden muss. Gerade bei den relativ großen Lötstellen an Steckern oder dicken Kabeln mit viel Masse - wo pusten attraktiv erscheint - ist es besonders problematisch, da man eben nur die Oberfläche abkühlt und nicht gleichmäßig die komplette Lötstelle. Es MUSS auch nicht JEDE bepustete Lötstelle eine defekte sein, aber ich würde das Risiko gar nicht erst eingehen. Wenn ihr es eilig habt weil die Finger warm werden oder zittrig seit, kauft euch eine Externe Links nur für Mitglieder sichtbar (die dämliche Lupe ist schnell abgeschraubt und für andere Zwecke gut) Zitieren
barney Geschrieben 3. Juni 2015 Geschrieben 3. Juni 2015 Die Lötstelle kühlt durch pusten ungleichmäßig ab. Das Problem des Rekristallisationsbruches (dieses Wort hat barney hier übrigens erfunden - gibt bei google nur 1 Treffer) ist bei eutektischen Loten noch seltener, da es ja hier eine definierbare Schmelztemperatur gibt und keinen Bereich von mehreren Grad, welcher durchlaufen werden muss. Gerade bei den relativ großen Lötstellen an Steckern oder dicken Kabeln mit viel Masse - wo pusten attraktiv erscheint - ist es besonders problematisch, da man eben nur die Oberfläche abkühlt und nicht gleichmäßig die komplette Lötstelle. Es MUSS auch nicht JEDE bepustete Lötstelle eine defekte sein..... Hi an alle, @Beatbuzzer: Den Begriff habe ich nicht erfunden, sondern in meiner Ausbildung (Ausbildungsabschnitt Löten in Lötstraßen und von Hand) vor ca. 30 Jahren als Prüfungsfrage gehabt. Daher habe ich da keinen Namensanspruch... Was schockiert mich Beatbuzzer? Was nicht in Google zu finden ist, existiert nicht? Wow! Ich helfe da aber gerne weiter. Externe Links nur für Mitglieder sichtbar gegensätzliches Argument, aber bezogen auf eine bestückte Leiterplatte und deren Bauelemente: Es kann sein, dass der Begriff durch den damaligen Ausbilder zu knapp gegriffen ist. Ich habe da was nettes gefunden "Wachstum der intermetallischen Phase". Vielleicht ist der Begriff richtiger. Vor 30 Jahren war ein zu schnell gekühlte Lötstelle immer eine schlechte Lötstelle, die durch eine Stumpfe Oberfläche zu erkennen ist. Und ich schätze, dass ist heute auch noch so. Eine angepasste Auskühlphase einer Lötstelle ist essenziell für eine haltbare Lötstelle. 1 Zitieren
Nizz Geschrieben 3. Juni 2015 Geschrieben 3. Juni 2015 Hi an alle, @Beatbuzzer: Den Begriff habe ich nicht erfunden, sondern in meiner Ausbildung (Ausbildungsabschnitt Löten in Lötstraßen und von Hand) vor ca. 30 Jahren als Prüfungsfrage gehabt. Daher habe ich da keinen Namensanspruch... Was schockiert mich Beatbuzzer? Was nicht in Google zu finden ist, existiert nicht? Wow! Ich helfe da aber gerne weiter. Externe Links nur für Mitglieder sichtbar gegensätzliches Argument, aber bezogen auf eine bestückte Leiterplatte und deren Bauelemente: Es kann sein, dass der Begriff durch den damaligen Ausbilder zu knapp gegriffen ist. Ich habe da was nettes gefunden "Wachstum der intermetallischen Phase". Vielleicht ist der Begriff richtiger. Vor 30 Jahren war ein zu schnell gekühlte Lötstelle immer eine schlechte Lötstelle, die durch eine Stumpfe Oberfläche zu erkennen ist. Und ich schätze, dass ist heute auch noch so. Eine angepasste Auskühlphase einer Lötstelle ist essenziell für eine haltbare Lötstelle. Vielen Dank für die Antwort hört sich echt spannend an und wird in den heutigen Ausbildungen fürs Löten nicht angesprochen. Ich kann mir vorstellen das es diesen Problem eher bei Blei-Lötstellen geben kann weil die nicht so viel Flussmittel haben. Aber eine Matte Lötstelle ist immer noch eine schlechte Lötstelle aber nicht tödlich (meist bedeutet das nur das die Lötstelle mehrmals erhitzt wurde) Nizz :wtf: Zitieren
Beatbuzzer Geschrieben 3. Juni 2015 Geschrieben 3. Juni 2015 Was schockiert mich Beatbuzzer? Was nicht in Google zu finden ist, existiert nicht? Wow! Ich helfe da aber gerne weiter. Erkennst Du den Spaß nicht mehr, wenn Du ihn liest Vor 30 Jahren war ein zu schnell gekühlte Lötstelle immer eine schlechte Lötstelle, die durch eine Stumpfe Oberfläche zu erkennen ist. Und ich schätze, dass ist heute auch noch so. Mit der Einführung des bleifreien Lotes verschwimmt das leider alles... Da sehen auch gute Lötstellen matt aus. Mehrfaches Erhitzen ist gerade bei bleifreiem Löten ein großes Problem. Bleihaltiges Lot ist da gutmütiger. Wir sollten die Projekte als Sicherheitstechnik / Militär / Medizin deklarieren. Dann können wir noch eine ganze Weile weiter bleihaltig löten Zitieren
barney Geschrieben 3. Juni 2015 Geschrieben 3. Juni 2015 Erkennst Du den Spaß nicht mehr, wenn Du ihn liest Mit der Einführung des bleifreien Lotes verschwimmt das leider alles... Da sehen auch gute Lötstellen matt aus. Mehrfaches Erhitzen ist gerade bei bleifreiem Löten ein großes Problem. Bleihaltiges Lot ist da gutmütiger. Wir sollten die Projekte als Sicherheitstechnik / Militär / Medizin deklarieren. Dann können wir noch eine ganze Weile weiter bleihaltig löten Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Ich bin da Old School und löte mit Blei und Absaugung. Zitieren
Beatbuzzer Geschrieben 3. Juni 2015 Geschrieben 3. Juni 2015 Ich bin da Old School und löte mit Blei und Absaugung. Bin ich dann noch "oldschooler", da ich mit Blei und ohne Absaugung löte... oder fällt das eher unter "bekloppter" :confused5: Zitieren
nicolas Geschrieben 21. September 2015 Autor Geschrieben 21. September 2015 Ich wunderte mich über Empfangsstörungen und vermutete eine gebrochene Lötstelle. Nach längerer Suche nach dem Übeltäter musste ich dann aber feststellen, dass ein Bauteil an der Empfängerplatine abgebrochen war. (ist der Empfänger von der Flysky Gt2b) Kann mir einer sagen, was genau das für ein Bauteil ist, welches sich dort verabschiedet hat? Leider ist ein Fuß so kurz abgerissen, dass ich es nicht wieder angelötet bekomme. Und wegen "Anti-Wegwerf-Politik" würde ich gerne nur das Bauteil tauschen und nicht den kompletten Empfänger. Erneut ein Defekt aufgrund der Starken Vibrationen. Ist echt der Tod für die E-boards. Gut, ich mache jetzt auch vor einer kurzen Strecke Kopfsteinpflaster nicht halt, dennoch muss ich mir da in Zukunft etwas überlegen um die komplette Elektronik besser zu schützen. Nico 1 Zitieren
barney Geschrieben 21. September 2015 Geschrieben 21. September 2015 Ich wunderte mich über Empfangsstörungen und vermutete eine gebrochene Lötstelle. Nach längerer Suche nach dem Übeltäter musste ich dann aber feststellen, dass ein Bauteil an der Empfängerplatine abgebrochen war. (ist der Empfänger von der Flysky Gt2b) Kann mir einer sagen, was genau das für ein Bauteil ist, welches sich dort verabschiedet hat? Leider ist ein Fuß so kurz abgerissen, dass ich es nicht wieder angelötet bekomme. Und wegen "Anti-Wegwerf-Politik" würde ich gerne nur das Bauteil tauschen und nicht den kompletten Empfänger. Erneut ein Defekt aufgrund der Starken Vibrationen. Ist echt der Tod für die E-boards. Gut, ich mache jetzt auch vor einer kurzen Strecke Kopfsteinpflaster nicht halt, dennoch muss ich mir da in Zukunft etwas überlegen um die komplette Elektronik besser zu schützen. Nico Es war ein Quarz und wenn du vorsichtig oben den Deckel sauber machst, steht auch die Frequenz drauf. 1 Zitieren
nicolas Geschrieben 21. September 2015 Autor Geschrieben 21. September 2015 Sauber, damit komme ich weiter. Es steht "J16000" drauf, weshalb ich jetzt von einem Quartz mit 16.000MHZ ausgehe, korrekt? Externe Links nur für Mitglieder sichtbar ... ist vielleicht ja sogar was für unseren Friedhof Zitieren
barney Geschrieben 21. September 2015 Geschrieben 21. September 2015 Sauber, damit komme ich weiter. Es steht "J16000" drauf, weshalb ich jetzt von einem Quartz mit 16.000MHZ ausgehe, korrekt? Externe Links nur für Mitglieder sichtbar ... ist vielleicht ja sogar was für unseren Friedhof Ich würde auch mal auf 16MHz tippen. Bei den Preis kannst du nicht viel falsch machen. Zitieren
barney Geschrieben 21. September 2015 Geschrieben 21. September 2015 Kannst du mir bitte die Rückseite der Leiterplatte photographieren? Auf der Vorderseite ist das Two-Wire Serial EEPROM zu sehen. Ich würde gerne die Spezifikation des Empfängers nachlesen und den Quarz validieren. VG Barney Zitieren
nicolas Geschrieben 21. September 2015 Autor Geschrieben 21. September 2015 Logo barney, hier: (und danke für die Mühe) Zitieren
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