sonni Geschrieben 30. Dezember 2012 Autor Geschrieben 30. Dezember 2012 Hier mal ein paar Bilder. die Kanten wurden noch ein wenig angephast. hat ca einen cm flex und 1 cm koncav und ist dadurch super stabil. gruß Sonni. Zitieren
Wolf Geschrieben 30. Dezember 2012 Geschrieben 30. Dezember 2012 Hallo Sonni, sieht sehr ordentlich aus - wie dick ist das Deck nun insgesamt? Was wiegst Du? Würde mich interessieren wegen dem Flex. Viele Grüße, Wolf Zitieren
sonni Geschrieben 30. Dezember 2012 Autor Geschrieben 30. Dezember 2012 Das Deck ist 4x4mm Birke Multiplex. Ich weiß nicht ab wann es bricht und will es auch gar nicht wissen aber ich finde entgegen vieler Meinungen, dass es sich hervorragend dafür eignet. ich wiege 85 un das Board federt um 1cm(höchstens) ein wenn ich draufstehe. Zur Mitte hin wird das board konkaver und an de Aufnahmen ist es gerade. also eine Schicht mehr oder weniger wäre bei mir sehr schlecht. ich denke wenn man 65 kilo wiegt kann an auch 3x4mm nehmen. Ist es problematisch wenn ich headwayzellen mit 6s 14 Ah und 10c mit 2 120a ezrun und 2 90a 6354 betreibe ? Der Strom dürfte etwas zu hoch sein ...? Gruß Sonni Zitieren
Wolf Geschrieben 30. Dezember 2012 Geschrieben 30. Dezember 2012 Hi Sonni, danke für die Info, das geht ja mit 1 cm Einfederung bei 85 Kg. :thumbsup: Der Maximalstrom, den die Regler zusammen verkraften (laut Aufschrift zumindest :devil: ) ist zu hoch für die Zellen, das stimmt. Erreichen solltest Du diesen aber eigentlich nicht. Es wäre eine Möglichkeit, noch ein zweites Akkupack an den zweiten Regler zu hängen (mit der gleichen Zusammenstellung), wird dann natürlich teuerer, größer und schwerer. Ansonsten im Realtest messen, was die Konstruktion unter Volllast wirklich zieht, dann kann man am ehesten beurteilen, ob die Akkulimits bei Deinem Aufbau ausreichen. :thumbsup: Viele Grüße, Wolf Zitieren
sonni Geschrieben 2. Januar 2013 Autor Geschrieben 2. Januar 2013 moin, bei meiner Suche nach einer kleine gescheiten Fernsteuerung bin ich an den originalen Teilen hängengeblieben, meine Frage ist nur ob die sich so einfach an einen xerun anschließen lassen oder ob man sich da mit einer Schaltung behelfen muss... Achja und hat jemand Erfahrung ob die Skateyfernbedienung mit einem eSkates Reciver zusammenarbeitet? Bei den unterschiedlichen Shops ist immer eines von beiden relativ teuer, sodass ich mir dachte die zu kombinieren. Gruß und danke für die Antworten ,Sonni Zitieren
sonni Geschrieben 17. Januar 2013 Autor Geschrieben 17. Januar 2013 Moin! Hat jemand schoneinmal versucht den Empfänger mit einem Modellbaubrushlessregler zu verbinden? Externe Links nur für Mitglieder sichtbar Gruß Sonni Zitieren
Wolf Geschrieben 17. Januar 2013 Geschrieben 17. Januar 2013 (bearbeitet) Hi Sonni, mit den Empfängern nicht, nein. Mit anderen schon, allerdings benötigt man dort auch einen eigens programmierten ATMega/ATTiny o.Ä sowie eine elektronische Schaltung, um die "Übersetzung" zu realisieren. Ich kenne keinen "eBoard-Controller", welcher standardmässig ein RC-taugliches PPM-Signal ausspuckt. Ausnahmen könnten eventuell in einigen der auf RC-Komponenten basierenden neuen Boards,welche sich in Entwicklung befinden, verbaut sein (da heisst es, auf Käuferberichte oder Technikreviews zu warten). Viele Grüße, Wolf bearbeitet 17. Januar 2013 von Wolf Zitieren
sonni Geschrieben 17. Januar 2013 Autor Geschrieben 17. Januar 2013 Echt? Ich dachte die arbeiten alle mit PWM modulation... die Steckerbelegung scheint mir bei der Platine nur noch nicht klar bzw welche Spannungsversorgung der Empfänger hat. Zitieren
Wolf Geschrieben 17. Januar 2013 Geschrieben 17. Januar 2013 Also die Empfänger-Leistungs-Kombis (nicht nur aus eBoards, aber aus div. Nicht-RC-Sparten), welche ich hier hatte, haben: - entweder 2 µCs verbaut gehabt, welche kommunizierten (per Bus/I2C usw.). - oder einen "Analogaufbau", welcher mittels PWM-Ansteuerung und div. Bauteilen eine analoge Spannung zwischen zwei Bereichen ausgab, welche wiederum zum Schalten der Leistungselektronik verwendet wurde. - oder es direkt als Transistoransteuerung aus einem µC ausgegeben und weitergeleitet. - oder eben per PWM.. aber PWM kannst Du nicht an PPM-Ansteuerung verwenden. - oooder, und das wäre in dem Fall kaum besser, es wurde -tatsächlich- ein PPM-Signal erzeugt! Allerdings dummerweise mit Minimal- und Maximalwerten, welche kaum ein auf dem Markt erhältlicher RC-Motorregler verstand oder sinnvoll nutzen konnte. Viele Grüße, Wolf Zitieren
sonni Geschrieben 17. Januar 2013 Autor Geschrieben 17. Januar 2013 Ja das mit Minimal und Maximalwert dürfte ein Problem sein. Bei RC reglern ist die Neutralstellung ein PWM signal 5v ca 1,5 ms und die Begrenzung in die jeweiligen Endlagen 1ms und 2ms wenn ich mich nicht täusche. Dann werde ich mir wohl erst einmal jemanden mit einem Oszilloskop suchen müssen um das herauszufinden . weißt du was zu der Stromversorgung? das rote Kabel ist klar, nur wo lege ich Masse an und vor allem wie viel Volt? So ein Mist und ich hatte gehofft das mal was einfach so gehen würde Gruß sonni Zitieren
Wolf Geschrieben 17. Januar 2013 Geschrieben 17. Januar 2013 (bearbeitet) Hi Sonni, Bei RC reglern ist die Neutralstellung ein PWM signal 5v ca 1,5 ms und die Begrenzung in die jeweiligen Endlagen 1ms und 2ms wenn ich mich nicht täusche. das, was im RC-Modellbau verwendet wird, ist eigentlich ein PPM-Signal, kein PWM-Signal. Klingt ähnlich, ist "ähnlich" - man kann sogar ein PPM-Signal durch PWM "emulieren" (wird bei allen µC-Ansteuerungen ohne PPM-Generator gemacht), aber auch das benötigt den korrekten Signalaufbau, sonst wird es nichts. Die Endlagen sind zumeist 0,8 ms und 2,2 ms - die jeweils 0,2 ms mehr dienen dem Trimming-Spielraum. weißt du was zu der Stromversorgung? das rote Kabel ist klar, nur wo lege ich Masse an und vor allem wie viel Volt? Neiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin! :devil: Schau' Dir einmal an, WO das rote Signal angeschlossen ist. Das ist der Antennenanschluss für die "Alufolienantenne" - ansonsten wäre nur das "Hin-und-her-Geraffel" auf der Platine, welches -davor- hängt, die Antenne... und deren Empfangsleistung bei der minimalistischen Sendeleistung des Chips reicht nicht für einen stabilen Betrieb durchs Deck, den Kasten bis hin zur Funke, schätze ich. Sinnvoll wäre, ein geschirmtes 2,4 GHz WLAN-Antennenkabel als Pigtail mit Masseschirm zu nehmen, den Masseschirm an Masse anzulöten und den Mittelleiter vorsichtig vor dem "Geraffel" (oder dort, wo das rote Kabel jetzt hängt - hat lediglich weit höhere Dämpfung zur Folge, der mistige Aufbau..). Dort dann eine 12 dB o.Ä. Rundstrahlantenne drauf verschrauben, voilá - hat man die FUnkstabilität und evtl. Reichweite (je nach Sendeleistung der FUnke ohne Modifikation) verstärkt/optimiert. BLOSS keine Spannung dort anklemmen! Nur, weil ein Kabel rot ist, sagt dies nichts über eine Polarität oder Nutzung aus! Die Spannungsversorgung wird vermutlich anhand zwei der 4 Stecksockelpins erfolgen.. müsste man am Leistungsteil durchmessen. So ein Mist und ich hatte gehofft das mal was einfach so gehen würde Gruß sonni Ja, das hoffe ich andauernd.. zumeist erfolglos. Viele Grüße, Wolf Edit: Ich sehe gerade, dass bei modernen 2,4 GHz RC-Funken evtl. tatsächlich ein PWM-Signal kreiert wird, anstelle dem durch-die-Channels-durchgeschalteten PPM-Signal. Jaja, der Einzug der µC in Modellbau.. immer wieder faszinierend. Letztenendes kann sich das Schaltsignal also tatsächlich auf PWM-Basis auch in kommerziellen Produkten der RC-Technik finden. Und ich dachte, das wäre hauptsächlich µC-gesteuerten Empfängern vorbehalten (also zumeist aus der Robotikszene). bearbeitet 17. Januar 2013 von Wolf Zitieren
sonni Geschrieben 17. Januar 2013 Autor Geschrieben 17. Januar 2013 (bearbeitet) Oh wie peinlich.... Rotes Kabel....Plus.....naja . Danke für den tip mit der antenne! Morgfen werd ich in meiner alten Schule mal das ozziloskop nutzen um die signalart herauszufinden. Ich habe mal eben so überlegt dass ein ppm Signal ja nur Sinn für die Übertragung von Sender zu Empfänger Sinn macht wegen der Kanäle . Aber bei der Ansteuerung der jeweiligen servos oder Regler reicht doch mit PWM arbeiten? . edit: hab da was gefunden : Externe Links nur für Mitglieder sichtbar Ich hab herausgefunden dass ganz links plus, ganz rechts und der 2. von links masse sind, die laden nämlich 2 50V 10myF Kondensatoren auf. bleibt ein signalkabel. Zur Spannung, die ich anlegen muss kannst du nichts sagen oder ? bearbeitet 17. Januar 2013 von sonni Zitieren
Wolf Geschrieben 18. Januar 2013 Geschrieben 18. Januar 2013 Oh wie peinlich.... Rotes Kabel....Plus.....naja .Danke für den tip mit der antenne! Kein Problem, lohnt sich bei den leistungsschwachen Chips aber eigentlich eher zur Funkverbindungsstabilitätserhöhung denn zu einer riesigen Reichweitenerschaffung. So, wie sie ab Werk aufgebaut sind, sind die Verkuste immens und die Signalstabilität ist, je nach Board, Sorgfältigkeit des Aufbaus und Ähnlichem, instabil. Zum Beheben von Instabilitäten, sollten diese dort auftreten, ein guter Weg. :thumbsup: Morgfen werd ich in meiner alten Schule mal das ozziloskop nutzen um die signalart herauszufinden. Da bin ich gespannt, was die Asiaten dort frickeln.. ähh, nutzen. :devil: Ich habe mal eben so überlegt dass ein ppm Signal ja nur Sinn für die Übertragung von Sender zu Empfänger Sinn macht wegen der Kanäle . Aber bei der Ansteuerung der jeweiligen servos oder Regler reicht doch mit PWM arbeiten? Im Prinzip ja, jedoch arbeiteten die älteren Empfänger nicht mit µCs, welche selber ein PWM-Signal erzeugen. Dies bedeutet, nach einer gewissen Zeit wurde auf den nächsten Kanal als Ausgabe umgeschaltet (während der letzte geidled hat) und dort das gerade aktive PPM-Signal-"Teil" ausgegeben. Ich bin mir nicht sicher, ob dies dann ein "reines" PWM-Signal ergeben würde oder ob es immer noch ein "Teil eines PPM-Signales" ist (also über die exakte Klassifizierung, anzunehmen wäre ja, dass es noch als "Teil eines PPM-Signals fortbesteht). Es wurde halt nicht spezifisch abgewandelt, sondern nur auf die Servoausgänge verteilt. Ich hab herausgefunden dass ganz links plus, ganz rechts und der 2. von links masse sind, die laden nämlich 2 50V 10myF Kondensatoren auf. bleibt ein signalkabel. Hmm, große Teile der Randflächen (der Platinenkupferbeschichtung) sind Minus aka Masse.. Ob die drei "Massenanschlusspins" tatsächlich alle drei "Masse" anschließen? Schau' einmal kurz vor den Anschluss des Antennenkabels: Dort wirkt ein winziger Kondensator als Filterung. Ich bin gespannt, wie sich die Ansteuerung ergibt. Es könnte auch sein, dass es ein geregeltes Analogsignal ist. Zur Spannung, die ich anlegen muss kannst du nichts sagen oder ? Nein, keine Ahnung, ich arbeite im tieferen Sinne nur mit Brushlessmotoren und -Schaltungen, sorry. Viele Grüße, Wolf Zitieren
sonni Geschrieben 23. Januar 2013 Autor Geschrieben 23. Januar 2013 (bearbeitet) Hier mal zwei Videos zu dem Eskates Empfänger . Eingangsspannung ca 15 volt Messbereich pro Raster 5 ms ich glaube Spannung pro raster 0.2 volt. Der regler wird wohl auf dem Low Signal schalten. Externe Links nur für Mitglieder sichtbar Gruß Sonni bearbeitet 23. Januar 2013 von sonni Zitieren
Wolf Geschrieben 23. Januar 2013 Geschrieben 23. Januar 2013 Hi Sonni, in den Videos ist das Signal von dem Ausgang des Empfängers, welcher auf den Regler führt? Dies würde einen Fortschritt bei der Analyse der Ansteuerung des Reglers ermöglichen. :thumbsup: Viele Grüße, Wolf Zitieren
sonni Geschrieben 23. Januar 2013 Autor Geschrieben 23. Januar 2013 (bearbeitet) so ist es wolf. Ich frag mich was für eine Signalart das ist? die angesagten schritte von 1 bis ka 14? könnte man ja auslesen und dementsprechend in den code für rc modelle umwandeln. 14 geschwindigkeitsstufen sind ja auch ausreichend. mir ist aufgefallen dass die Fernbedienung keine wirklich hohe auflösung hat also wie gesagt ich schätze maximal 20 schritte bis vollgas. bearbeitet 23. Januar 2013 von sonni Zitieren
Wolf Geschrieben 25. Januar 2013 Geschrieben 25. Januar 2013 Hi Sonni, das ist eine gute Frage.. Kannst Du auf dem Empfängerboard die IC-Bezeichnungen lesen oder wurden diese abgeschliffen? Über deren Datenblätter könnte man evtl. eine Ahnung bekommen, was sie ausgeben, ohne es als "Try & Error" mittels µC "emuliert" zu generieren und auszugeben (was natürlich auch geht, sinnvoller ist jedoch, das Signal resp. den Aufbau zu kennen). Die 20 Stufen oder 16 Stufen oder oder.. sind durchaus möglich. Die Brushlessfunken senden zwar ein feiner aufgelösteres Signal, jedoch auch mit teilweise spürbaren Stufen (gerade im Niedrigdrehzahlbereich). Wenn alles nichts hilft, den Minimalwert und den Maximalwert sowohl vom Bremsen als auch vom Gasgeben auslesen über das Oszi und "emuliert", also nachgestellt von einem programmierbaren µC wie den Arduinos, ATMegas, Etc. an Dein jeweils gewünschtes Eingangssignal anpassen (also linear dazu ausgeben). Oder halt umgekehrt, wenn Du nicht die Funke emulieren willst (z.B. durch Modellbaufunken), sondern mit der eBoardfunke ein P(W/P)M Signal ausgeben willst. In beiden Fällen dürfte die "Übersetzung" mit einem µC nicht der problematische Punkt sein, sondern die Erkennung, in welchen Situationen die Funke ein anderes Signal erzeugt resp. wie es abweicht. Viele Grüße, Wolf Zitieren
sonni Geschrieben 26. Januar 2013 Autor Geschrieben 26. Januar 2013 Moin, danke Wolf, ich habe jetzt erstmal nen Arduinoboard und einen Wii Thumbstick bestellt, da diese Kiste mit dem Standart Funken wohl eine längere Geschichte wird. Also das Signal ist wohl leider vollkommen wertlos, da ich scheinbar das Signal des Senders mit den Leitungen eingefangen habe... quasi das Bluetoothsignal. IC :MC3361 s9901 Irgentwann werde ich dass wohl wiederholt messen, aber mal zu einer anderen Sache. Ich habe keinen Thread gefunden wo die Belegung eines Sensorkabels erklärt ist . Bin gerade dabei mein Xerun und c6354 mit 3 120° Sensoren auszustatten und wollte da mal die Frage in den Raum stellen wie die Kabel an der Anschlussstelle zum Regler belegt sind. Gruß Sonni Zitieren
Dr. Board Geschrieben 26. Januar 2013 Geschrieben 26. Januar 2013 Ich glaube Du suchst das hier : Externe Links nur für Mitglieder sichtbar Zitieren
Wolf Geschrieben 26. Januar 2013 Geschrieben 26. Januar 2013 Moin Sonni, Du meinst bei Standard-RC-Motoren? Siehe hier: Externe Links nur für Mitglieder sichtbar Ob Du den Temperatursensor benötigst, hängt von Deinem Regler ab, manche funktionieren auch wunderbar ohne ihn trotz Sensoranschluss. Was das Signal angeht: Das könnte durchaus sein (wenngleich es bestimmt kein Bluetoothstandard ist), die Frage ist, ob der µC auf dem Regler-PCB es dann "direkt" geliefert bekommt und es selber decodiert in die Ansteuerung. Viele Grüße, Wolf Zitieren
sonni Geschrieben 27. Januar 2013 Autor Geschrieben 27. Januar 2013 Vielen Dank euch beiden für die Informationen, ich werde wohl noch einen 10 k Thermistor einbauen da ich überlege den c6354 zu kapseln. Nächste Woche wird noch die motorhalterung gefräst und es soll ja mal wärmer werden, Zeit für eine erste Probefahrt. @Wolf: Ich denke es kann nur das Sendersignal gewesen sein, da es sich im 0,4 Voltbereich abgespielt hat und auch stark Reichweitenbegrenzt <50cm, war. Mit was für Sachen man sich beschäftigt beim Boardbauen... hätte ich nie gedacht Fotos folgen...... Gruß Sonni Zitieren
barney Geschrieben 28. Januar 2013 Geschrieben 28. Januar 2013 @Wolf: Ich denke es kann nur das Sendersignal gewesen sein, da es sich im 0,4 Voltbereich abgespielt hat und auch stark Reichweitenbegrenzt <50cm, war. Mit was für Sachen man sich beschäftigt beim Boardbauen... hätte ich nie gedacht Hallo Sunni, Hallo Wolf, wie hast du denn die 0,4V gemessen? Vielen Dank euch beiden für die Informationen, ich werde wohl noch einen 10 k Thermistor einbauen da ich überlege den c6354 zu kapseln. Nächste Woche wird noch die motorhalterung gefräst und es soll ja mal wärmer werden, Zeit für eine erste Probefahrt. Temperaturmessung: Solltest du das Arduino Board für die Steuerung verwenden, dann kannst du dir den PTC / NTC sparen. Es wird einen Bussystem für DS 18B20+ Sensoren geben. Diese DS 18B20+ sollen dann die Batterie und den Motor messen. Zitieren
sonni Geschrieben 28. Januar 2013 Autor Geschrieben 28. Januar 2013 Hi Barney, in einem der beiden Videos schwenke ich auf die Einstellung des Ozz. Da ist die Einstellung pro Rasterfeld 0.2 und ich habe eine Ausschlag im Ozz über 2 Raster. Externe Links nur für Mitglieder sichtbar Was die Temperaturmessung angeht hast du wohl recht obgleich ich, wie Wolf sagte, nicht weiß ob das Sensorgedöns ohne den Tempfühler arbeitet. Gruß Sonni Zitieren
barney Geschrieben 28. Januar 2013 Geschrieben 28. Januar 2013 Hi Barney,in einem der beiden Videos schwenke ich auf die Einstellung des Ozz. Da ist die Einstellung pro Rasterfeld 0.2 und ich habe eine Ausschlag im Ozz über 2 Raster. Externe Links nur für Mitglieder sichtbar Was die Temperaturmessung angeht hast du wohl recht obgleich ich, wie Wolf sagte, nicht weiß ob das Sensorgedöns ohne den Tempfühler arbeitet. Gruß Sonni Hi Sonni, wer Misst misst Mist. Die Einstellung des Videos verrät mir nicht: 1. 1:10 Tastkopf (könnte die 0,4V sofort erklären) 2. Wo angeschlossen am Empfänger. 3. Ich kann es im Video nicht erkennen, aber mir scheint, als hättest du AC Input im Channel 1 gewählt. Darum sieht das Signal so nach Kondensatorladekurve aus. 4. Das Signal kann nur das de-modulierte Signal sein. Ich sehe keinen HF-Träger und die Zeitbasis lässt auch nichts anderes zu. Zitieren
Wolf Geschrieben 28. Januar 2013 Geschrieben 28. Januar 2013 Hi Sonni, Was die Temperaturmessung angeht hast du wohl recht obgleich ich, wie Wolf sagte, nicht weiß ob das Sensorgedöns ohne den Tempfühler arbeitet. Meine Aussage diesbezüglich bezog sich nur auf den Regler des Motors, nicht auf den Arduino. Du könntest also unabhängig vom Regler noch mit dem Arduino Temperatursensoren verbauen, welche bei Übertemperatur z.B. die PWM-Ansteuerung abschwächen, um Motor und Akkupack zu entlasten, oder, sollte die Temperatur nach einer Zeit dann nicht sinken, den Motor abbremsen und ausschalten. Ob der Steller jedoch im "Sensored"-Modus fehlerfrei arbeitet, ohne dass der Temperatursensor vom Motor angeschlossen ist, oder ob er dann z.B. sensorlos arbeitet, das hängt nur vom Steller ab, nicht vom Motor oder dem Arduino. @ Barney: Gemessen hat er es, so wie ich das verstand, an den Anschlüssen des Empfänger-PCBs welche nicht der Antenne oder GND dienten. Also einen Teil der 4-Pin-Buchse. Das Signal geht dann somit auf die Leistungs-/Regel-PCB-Schaltung, dort vermutlich in einen µC und wird in die Ansteuerung des Motors resp. der Motor-FETs umgesetzt. Das wäre die logischste Erklärung des Ablaufes. Für genauere Analyse fehlen allerdings noch Angaben, das stimmt.. ich bin, was die Oszi-Sachen angeht, auch kein Profi, habe lediglich die Grundumgangsmethoden gelernt und das Ding anschließend eher selten benötigt (man kann mit anderen Geräten tatsächlich eine Menge der Probleme genausogut analysieren - bei Signalanalyse ohne vorhandene Angaben jedoch wird es schwierig..). Viele Grüße, Wolf Zitieren
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