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Radnarben Motoren


Dr. Board

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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Dr. Borat,

 

Diese Anschuldigungen sind völlig aus der Luft gegriffen !!

 

Klar :thumbsup::thumbsup::thumbsup: hab ja nix besseres zu tun :pound:

 

Ja ich habe bei Wolf per PN nachgefragt was er mit den Kontrollern angestellt hat daß sie bist angeblich 2,5 KW belastbar wären. Ich habe immer noch das Projekt mein Monster in 36 Volt aufzubauen, und da wäre es sehr hilfreich gewesen.

 

Mal gut dass das nicht das einzige und erste mal war das DU etwas bei ihm angefragt hattest !! :devil:

 

Nach einer ablehnenden PN von Wolf, habe ich es entgegen der Behauptung von Benny jedoch unterlassen weiter zu dem Thema nach zu fragen, da ich schon einen ganz andern Lösungsweg eingeschlagen habe.

 

Ja ihn direkt zu fragen hast du unterlassen.....

 

Spachs, stellte die Anschuldigung auf, äussert sich nicht weiter, und zieht sich auf seine Komerzkacke gelaber zurück !!!

 

Mein Kommerzkacke-Gelaber wurde erst durch: "Ich geb zwar meinen Namen dafür aber hab nix damit zu tun"-Wohlfahrtsgelaber ermöglicht.:thumbsup:

 

Ausserdem ist Benny ein streedboarder, und hat augenscheinlich nicht wirklich Ahnung von 800tern mit Doppelmotor, und wie man diese sinnvoll durch das Gelände bewegt !!!

 

Ich bin kein Streedboarder (was auch immer das sein soll), aber wirklich Ahnung von überhaupt etwas scheinst du augenscheinlich auch nicht zu haben wenn du zu solchen Mitteln greifen musst ?! :skep:

bearbeitet von Beny
Geschrieben

Wir werden alle reich durch die Entwicklung neuer E-Boards !! Die Strassen werden leer und es fahren NUR noch e-boards herum. Sogar Zweipersonen Longboards für Fahrgemeinschaften.

 

Wenn ihr nichts anderes zu tun habt als euch gegenseitig an zu meckern, dann wird hier keiner mit irgendwelchen Radnabenmotoren fertig :confused5: Dr.Board macht sich auch nur Gedanken und bastelt um ein vernünftiges Board fertig zu bekommen. Er weiß auch wovon er redet wenn er hier etwas vorstellt / durchzieht.

Wolf ist hier im Forum auch absolut super hilfsbereit und schreibt superviel .... sinnvolles und nützliches Zeugs. Schade das er sich hier jetzt abmelden möchte (abgemeldet hat).

  • 2 months later...
Geschrieben (bearbeitet)

Hi, mich interessiert ob so ein Radnabenmotor in einem ausgehöhlten und aufgeklebten 97mm Blank longboard wheel eine Chance hätte, oder sofort einen qualvollen Tod durch Lagerüberlastung oder Ankerbruch sterben würde. Als Motor kann man ja einen c6374 nehmen oder 6354 der auf beiden seiten der magnetglocke durch lager gestützt ist. Kapseln müsste man den Motor ja auf längere Sicht auch denke ich, wenn man nicht nur im sauberen Wohnzimmer damit fahren will.....

Ich frage mich ob man einen Versuch wagen sollte, wenn doch alle Hersteller wohl lieber darauf versichten.?

 

Als Achse könnte man ja eventuell eine crail speed 200mm,mit 10mm achsstift verwenden und dann einkürzen und mit entsprechend angefertigten Adapter mit dem Achstift verbinden.

 

gruß sonni

bearbeitet von sonni
Geschrieben

darüber hab ich auch schon kurz nachgedacht mit dr.board zusammen. es reicht nen 85er wheel aber beim 97er abec11 hat man mehr Spielraum.

Der Motor läuft dann direkt ohne Übersetzung und das ist etwas zu schnell. ich hab den 6364 am board mit knapp 2:1 Übersetzung. bei direktantrieb kommst du auf theoretisch 80 km/Hmit dem 97 wheels locker. theoretisch ....bei 24V wenn der dann das Drehmoment hat. ich könnte ja mal zum test mein 36 Ritzel draufschrauben, dann sollte mein brett über 50kmh bringen wenn! die Kraft reicht.

Als Radnabenmotor wird er bestimmt zu warm.

 

Wenn du die Möglichkeiten hast den Motor in ein wheel zu bauen und an eine Longboardachse sauber und fest dran zu bekommen wäre es ein Versuch Wert. evtl lieber den 6374. obwohl das krank ist von theoretischem speed nachher mit 70 oder 80. haha.

gruss chrizz

Geschrieben

Moin Chriz,

ja das mit der Geschwindigkeit macht mir auch Kopfzerbrechen, ich komme bei 5s mit 3,2 volt und blankwheels 97mm bei 58 kmh raus... das ist schon ganzschön krank!

die zwei Testmotoren sollten bald ankommen uns sind EMP 6354 200kv.

Eine Möglichkeit wäre eventuell eine Neuwickelung.

Die Sache mit der Überhitzung würde ich dadurch lösen ,dass der Motor mit ein paar Aludrehteilen direkt auf der Welle sitzt und man die Glocke in eine umschließende Aluglocke einpackt wobei beide Endkappen Kugelgelagert sind. Hauptsache die Wheels schmilzen nicht von der Glocke :D

 

gruß Sonni

Geschrieben

Ah zwei Motoren für 2-wheel-drive. Cool! Aber weniger als 200kv wäre schon gut wegen des Drehmomentes. Direkt angetrieben reicht die Kraft nicht, ich habe diesen Motor mit 28:60 am Board und das ist optimal vom Anzug und maxspeed 41km/H. Reicht.

Evtl. teste ich das 38er Ritzel noch um zu sehen ob die Kraft reicht und der Motor nicht zu warm wird.

Geschrieben

wie schon festgestellt, fehlt beim Radnaben Motor die Untersetzung. Alternativ kann auch die Pol Zahl erhöht werden. Die höchste Pol Zahl, die ich auf die schnelle gefunden habe ist dieser Motor:

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Der Aufbau des Motors scheint aus mehreren Gründen recht gut zu sein:

1. hohe Pol Zahl (mehr als doppelt so viele wie die typischen Motoren)

2. Es sieht so aus, als könnte man den statischen Anker von der Aufnahme lösen.

3. Die Anschlüsse liegen hinten. an der Flanschplatte

 

Wenn sich der Motor einigermaßen zerlegen lässt, könnte die Motorglocke an der Frischluft betrieben werden. An der Motorglocke müsste das Rad direkt angekoppelt werden. Der Anker des Motors sitzt auf der Skate Achse, diese müsste auf das ehemalige Maß der Innenaufnahme rund gedreht werden. (Ich hoffe ich bin zu verstehen:p)

Geschrieben

Ja, du bist sogar sehr gut zu verstehen ;).So war auch mein Plan. ich denke mal durch diese Bauweise wird auch eine gute Kühlung erreicht. Der Motor wäre von der Polzahl her gut, nur der Durchmesser ist mit 80mm recht hoch sodass man höchstens ein flywheel 97 montieren könnte. ich würde um die Glocke auch noch eine Aluglocke aufziehen wegen der stabilität und dann wir es warscheinlich eng.

 

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......wäre noch eine Variante,

 

Da die KV Zahl bei den Motoren trotz der vielen Pole so hoch ist, wäre es doch eine Idee den Motor dünneren Draht also mehr turns zu verpassen?

 

gruß Sonni

Geschrieben

"http://www.hobbyking.com/hobbyking/store/__25614__F3A_SK3_Competition_Series_28_Pole_Outrun ner.html ......wäre noch eine Variante"

 

Versuche mal die Pole nachzuzählen! Entweder stimmen die Fotos nicht, oder die können nicht zählen! (oder ich) Ich zähle 14 Pole.

ist mir bei der Suche nach 28 Poligen Motoren öfters Aufgefallen, das die Bilder oder die Angaben nicht stimmen.

 

Ja, KV ist blöd, aber dich zwingt keiner 36V am Motor anzulegen. :D

Wenn du die Nerven hast, ja neue Wicklung drauf und den Motor zähmen.

Geschrieben

Die Idee mit Outrunnern in Streetboardrollen hatte ich auch bereits. Machbar ist das, es gibt sogar schon Projekte, welche um diese Art des Aufbaus herum aufgebaut sind.

 

Diejenigen haben z.B. einfach die Blechstruktur erworben ohne Glocke, Schaft und Windungen, sie selber gewickelt und eine "Glocke" in Nabenform für die Rollen gedreht (Alu z.B.).

 

Dies funktioniert sehr gut, selbst mit fertig gewickelten Motoren sollte es kein Problem sein (< 350 kV zumindest nicht). Wird dann jedoch teurer, wenn sie effizient sein sollen.

 

Die kV kann man, solange sie < 350 betragen, getrost vergessen. Jeder bessere moderne Controller, welcher programmierbar ist, erlaubt das Setzen einer maximalen virtuellen Drehzahl (welche dann durch die Polzahl-je-Phase geteilt wird).

 

Beachtet auch, dass die Pole nicht zwangsläufig mengenmäßig mit den Magneten übereinstimmen, dort kann es durchaus Abweichungen geben.

 

Was die Montage angeht, wird das schon eher ein Problem, sofern der drehende Schaft durchgehend ist (bei Outrunnern dreht sich der Schaft mit der Glocke, was dies bedeutet, wenn man als Schaft die Achse nimmt, dürfte klar sein..). Es gibt aber auch hier mehrteilige Aufbauten, wo ein Teil-Austausch durch die Skateachse möglich ist.

 

Ansonsten kann man den Motor auch verschrauben, dazu muss die Achse jedoch etwas überarbeitet werden und der Spielraum (Platz) wird geringer.

 

Drehmomentmässig sollte nach meinen Rechnungen jeder Motor mit < 350 kV, > 90A Impulsbelastbarkeit und > 8S LiPo-Zellenspannung vollkommen reichen, gerade im Zweierverbund. Das ist das geringste Problem..

 

Bei Hobbyking gibt es Scorpion-Motoren. Das "Innenleben" dieser ohne Windungen kann man sich beim Hersteller einzeln bestellen - hat jemand, der dies für seine "Nabenmotorrollen" umgesetzt hat, auch so durchgeführt. Die Qualität ist für den Preis gut. Selber wickeln jedoch wiederum eine technisch aufwendigere Sache als einen fertigen Motor zu zerlegen.

 

Die kV sind, wie oben schon erwähnt, egal, solange der Controller limitierbar ist. Einige 6 kW Fahrrad-Nabenmotoren können statt der zugelassenen 48-72V auch mit 144-180V betrieben werden (und werden sie auch). Die Drehzahl wird dann elektronisch kommutiert gesteuert, man sollte jedoch nicht die "Maximal-Drehzahl" ausloten wollen, da der Strom bei höherer Spannung und hoher Belastung im Verhältnis zu dem Maximalstrom bei 48/72V arg steigt, bedeutet der Motor schmilzt irgendwann.

 

Was die Rollen angeht, würde ich einmal out of the box denken.

 

Hier gibt es z.B. eine gute Übersicht an Rollen, welche nicht unbedingt "Longboardrollen" sind, aber dennoch für ein solches teilweise nutzbar:

 

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Ansonsten, wenn es (Long)Boardrollen sein sollen, dann gibt es durchaus auch Ideen, welche leicht adaptierbar wären.

 

 

Sehr alt - aber das System ist logisch. :thumbsup:

 

Irgendwo habe ich auch meine zukünftigen Wheels gespeichert, wenn ich sie wiederfinde, gibt es einen Link.. die sind ideal für Nabenmotorumbau und qualitativ top, jedoch nicht billig.

 

Viele Grüße,

 

Wolf

Geschrieben (bearbeitet)

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So das wäre denke ich mal eine machbare Sache.

Nicht dass es zu Verwechslungen kommt die 4 orangen Rechtecke uberhalb und unterhalb der Welle sind Madenschrauben die den HubMotor fixieren.

PS ist nur eine Skizze...

bearbeitet von sonni
Geschrieben

Zur Erinnerung wofür Stern- Dreieck-Schaltung gut ist:

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Es gibt nur zwei Methoden bei den o.g. Motoren die Drehzahl zu verändern:

1. Polpaarumschaltung

2. Frequenzveränderung

 

Ungeeignet ist:

Spannungsveränderung zum Drehzahl verändern! Darum heißt der Synchronmotor auch Synchronmotor:D

Geschrieben

Bin da einer anderen Ansicht, wenn du einen Sternpunkt setzt, läuft der Strom durch das eine Spulenpaar hin und durch das andere zurück dadurch hat man 1/3 mehr Pole.

 

Weitere Anregung hier für findet man auch bei Powercroco

 

Dr. B

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Dr. Board,

 

hier habe ich eine fachlichen Dissens mit dir. Auch wenn es schon recht lange her ist (ca. 25 Jahre) habe ich bei Messungen von Stern- Dreiecksschaltungen (Synchronmotor sowie unbelasteter Asynchronmotor) keine Drehzahlveränderung durch die Umschaltung beobachten können.

 

Bitte lese die einschlägige Fachliteratur!

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Heute Morgen habe ich extra meine Fachbücher aus dem Schrank geholt und folgendes bestätigt bekommen:

 

Drei Methoden (Synchronmotor):

1. Polumschaltung

2. Frequenz

3. Getriebe -> habe ich bewusst weggelassen.:P

 

Auch bei der Dahlanderschaltung bekommst du solch einen Faktor nicht hin.

Eine Asynchronmotor betrachte ich mal hier nicht.

bearbeitet von barney
Fachliteratur Verweis

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