giventaker Geschrieben 29. Januar 2013 Geschrieben 29. Januar 2013 Es wird wie Fahren ohne Betriebserlaubnis und Fahren ohne Versicherungsschutz und Kennzeichen geahndet. Das ist der bedeutsamste Aspekt. Also paßt auf! Ansonsten pflichte ich bei: Die Teile werden niemals zugelassen. Aufmerksamkeit schadet nur. :tape: Zitieren
MAF Geschrieben 5. Februar 2013 Geschrieben 5. Februar 2013 Hallo, 1) Wollen wir, das sich was ändert? 2) Können wir in 2 Kategorien denken Brav auf der Straße, freestyle off road. 3) Sind für uns Einschränkungen denkbar? (nur für brav…) Regelungen und Verbote. 4) Mit welchen Ausrüstungs-Vorschriften kann man leben also bislang stelle ich fest, das es durchaus Bedenken gibt an einer Veränderung zu arbeiten - einen Anfang zu wagen. Zu einzelnen Themen sollten wir aber nicht vergessen, was etliche Skater hier schon zusammengetragen haben. (Sollte es irgendjemand nicht wissen: Zitate sind Links) Besonders zu beachten ist der Beitrag von netfusion e-skaten ist noch nicht sehr publik, zum Glück tausenden von Cops vorbei gefahren, die fanden es alle amüsant meiner Meinung nach auf jedenfall Elektroskateboards mit Straßenzulassung geben. Hoffnung macht hier der Emobilitäts Trend und die Tatsache das es die Segways auch geschafft haben. Wir müssen eben nur die Initiative ergreifen und was bewegen. Ist eine gute Idee von dir mal zum TÜV zu gehen. Leider nur auf privatem Gelände... oder du ziehst in die Schweiz, denn dort sind sie seit einer Woche für Straßenverkehr zugelassen Das bringt alles nichts, man müsste Eboards Verkehrssicher machen. Bzw. Lenker, Lichter, Nummernschild etc. Nach einem Skateboard sieht es dann nichtmehr aus. seit ca. 20.03.2011 erlaubt Mo-Bo's wurden jetzt klassifiziert als FÄG d.h. Fahrzeug Ähnlicher Gegenstand! Durch diese Klassifizierung konnte folgendes erwirkt werden: Mo-Bo darf öffentlich genutzt werden auf Plätzen, Seepromenade, Troitoir's, Stadt etc.! Überall sozusagen ausser auf der Strasse! Diese Klassifizierung gilt für Mo-Bo's! unsichtbar aber nicht getarnt ich habe ähnliche positive Erfahrungen Davon ab sind sowieso viel zuviele Leute von Boards gleich welcher Art voreingenommen, als dass man dort ein positives Image weitverbreitet aufbauen könnte. Ausserdem würde dies nur für noch mehr Aufmerksamkeit sorgen und die Gesetzgeber auf den Plan rufen, etwas für uns kontraproduktives festzulegen. Und auf dem Fahrradweg neben einer Strasse zufahren ist mir zu gefährlich und ich möchte auch nicht bei den Grün-blauen Männchen auffallen. aber als aktiver Verkehrsteilnehmer hab ich keinen Bock auf eventuell verrückte und unversicherte Horden von Eboardern, die mit 40 Km in der Stadt auf der Straße unterwegs sind. ------------------------------------ Rechtliche Auseinandersetzung ----------------------------------- Zwei unabhängige Bremsen Ich bezweifel, dass eBoards daher schnell für den Sport positive Gesetzesänderungen erfahren, da muss mehr passieren... Es gibt für die Politik keinen, absolut keinen Handlungsgrund um die Gesetze zu dem Vorteil zu ändern, man würde lediglich Steuerzahler verlieren, die ansonsten teilweise Auto/Motorrad fahren. Edit: Dass es immer tolerante, Augen-zudrückende und nichtbeachtende Polizisten oder andere Ordnungshüter gibt, ist ebenfalls Fakt, LG MAF Zitieren
Antony Geschrieben 25. Februar 2013 Geschrieben 25. Februar 2013 Echt kompliziert, bin mir ja nicht so sicher, ob ich das alles gut oder schlecht finden soll. :confused5: Zitieren
Varant Geschrieben 25. Februar 2013 Geschrieben 25. Februar 2013 Die elecktro Scooter haben ja auch eine straßenzulassung und sind ja net so anders wie elecktro skatboard Zitieren
Rookie Geschrieben 26. Februar 2013 Geschrieben 26. Februar 2013 Elektromotorroller müssen, den nationalen technischen Anforderungen von Kraftfahrzeugen (z.B. zwei unabhängige Bremsanlagen, Beleuchtungsanlage, Hupe, Bereifung) entsprechen. Die EU-Richtlinie 2002/24/EU für das Kraftfahrrecht besagt, dass alle E-Fahrzeuge, ausgenommen „pedal-assisted“ Fahrräder, als Kraftfahrzeuge (bis 45 Km/h als L1e-Moped) gelten . Sie benötigen folglich eine nationale Typgenehmigung. Eine „EU-Zulassung“ (Allgemeine Betriebserlaubnis), setzt eine nationale Typgenehmigung voraus. Ein CoC (eine sogenannte Übereinstimmungsbescheinigung, CoC-Papier, Certificate of Conformity, Certificat de conformité) genügt nicht. In der Schweiz werden Fahrzeuge bis maximal 45 km/h als E-Scooter oder Elektroroller Kategorie F bezeichnet und wie ein Mofa per Handgriff beschleunigt. Es werden Helm, Nummernschild, Führerausweis und Versicherung benötigt. Einige der vielen erhältlichen kleinen E-Scooter sind bei niedrigeren Geschwindigkeiten zugelassen, die meisten aber gar nicht, außer auf Privatgelände. Nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Bitte das Thema von Anfang an durchlesen. Steht alles Wissentswerte drin. Gruß Ralf :thumbsup: Zitieren
MAF Geschrieben 9. April 2013 Geschrieben 9. April 2013 Ich habe noch nicht aufgegeben, will aber schon mal denen danken die mitdenken, und das aufschreiben - Danke. In der Stadtverwaltung habe ich mittlerweile eine Ausnahmegenehmigung angefragt. Wohlwissend, dass unser Hobby klar gegen geltendes Recht verstößt, zeigte man sich gar nicht so ablehnend Das Ordnungsamt tut quasi den ganzen Tag nichts anderes, sofern es gefragt wird. (Ja gut, das war etwas euphorisch ) Aber Antwort habe ich noch nicht. Also warte ich und fahre und fahre... Ich will auch Mut machen ähnlich anzufragen - nicht bei der Polizei, sondern im Ornungsamt oder besser im Sportausschuss oder in der direkt in der Stadtverwaltung: Wollt ihr was Tolles unterstützen? >>Die Polizei hat nichts zu wollen - die Stadt schon, und die tut einem nichts.<< ------------------------------------------------------- Der Rest ist aber interessanter: Klar, ich habe und will keine ABE, bei dem Rest sieht das etwas anders aus zwei unabhängige Bremsanlagen, Beleuchtungsanlage, Hupe, Bereifung Helm, Nummernschild, Führerausweis, Versicherung,... ... es sieht etwas anders aus LG MAF Zitieren
Chrizz Geschrieben 9. April 2013 Geschrieben 9. April 2013 Jo ein wenig anders sieht's aus :-) Mein Kollege sagt immer: Es ist ein ferngesteuertes SPIELZEUG, kein Fahrzeug, wer sagt denn überhaupt Fahrzeug ? Ein Fahrzeug erfordert Bedienelemente und am Skate sehe ich nichts davon. Ist wie ein Ferngesteuertes Auto ohne Lenkung, auf Grosse Modellbautrucks könnte man sich auch draufstellen und "mitfahren" und ? Ein Skateboard / Longboard wird eher als Sportgerät angesehen. Mit Motor ? Ferngesteuertes Spielzeug. Man kann es sich zurechtlegen wie man will, nur in DE haben wir zuuu viele seltsame Gesetze und Regeln. Zitieren
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