Dr. Board Geschrieben 19. April 2012 Geschrieben 19. April 2012 HAU HA wer hat da nen Kaltgerätestecker Busche angbaut ?? das geht ja garnicht, paß bloß aus, das da keiner nen Computerkabel nimmt reinsteckt und in die Steckdose packt. ...... (Unverantwortlich so was ) Sieht aus wie ein Standart BMS. Denn dicken weißen stecker mal abziehen und dann kommst Du an die einzelen Zellen ran, der dierekt an die Zelle mit Krokoklemmen...... Dr. B Zitieren
Outsider Geschrieben 19. April 2012 Autor Geschrieben 19. April 2012 (bearbeitet) Hallo Dr.B, der Akkupack basiert auf diese Kaltstecker - also Lader sowie auch Akku. Du hast natürlich Recht, man muss sehr aufpassen... Jetzt zu den Neuigkeiten: Also die Zelle hatte wieder den vollen Saft - 3,3 Volt. Heute bin ich dann den mehrfach geladenen Akku gefahren. Leider war nach 12km Schluß. Ich muss allerdings dazu sagen, dass die Performance bis zum Schluß wirklich gut war. Wollte halt nach fast 12km eine kleine Bewährungsprobe starten und bin einen etwas steileren Waldweg hoch gefahren. Da lies die Leistung auch gleich steil nach und prompt war er aus. Ich vermute, dass ich in der Ebene noch 1-2km geschafft hätte... Also einfach hatte es der Akku mit meinen 97 Kilo Körpergewicht nicht. :pizza: Zu Hause dann wieder der selbe Bullshit: - ca. 20 Volt Gesamtspannung am Steckerausgang - Einzelspannungen alle i.O., bis auf die kritische Zelle(diese lag diesmal bei 2,7-2,8V) Ich kann mir die Einzelspannungen wirklich nicht in Bezug auf die Gesamtspannung erklären. Ich messe grundsätzlich an den Schrauben und nicht am BMS Controller... Kann sich das einer erklären? Fällt am BMS-Spannung ab? Was mir auch noch auffiel, bei 20 Volt ist der Akku nicht mehr sichtbar kurzschlußfähig. Als ich vor der Fahrt die volle Zelle messen wollte und die Brücken abschraubte, funkte es satt aufgrund von Feindkontakt mit der Nachbarzelle... Mir ist dann erst hinterher aufgefallen, dass mir das mit dem leeren Akku auch schonmal beim Abschrauben passierte aber die Reaktion ausblieb. Kurzum: Da können eig. keine 3,2 Volt anliegen. Iwi müssen die sofort in den Keller wandern. Okay Männer, wie gehts jetzt weiter? Ist die Zelle futsch bzw. der Akku in dem Zustand nur für ca.50-60% Fahrweg zu gebrauchen? Ich hätte kein Problem damit mir mal eine neue Zelle zu kaufen aber nicht dass das jetzt so weiter geht... Hallo Wolf, ich kann leider den LiFePo nicht nach jeder Fahrt aus dem Akkukasten nehmen. Der Epic-Akkukasten ist so dermaßen eng, dass das nur zu zweit und mit übler Gewalt von statten geht. Da müsste ich mir was einfallen lassen. Wie meinst du, dass ich den Hauptanschluss des Akku´s mit an das mögliche "gute" Ladegerät anklemmen soll? Ist damit die Kupplung/Kaltgerätestecker(siehe Bilder) gemeint, welcher in den Controllerstecker vor Fahrtbeginn gesteckt wird? Oder meinst du die gelöteten Anschlüsse? Grüßßßßße Ps.: Meinen Topspeed vom letzten Jahr habe ich übrigens nicht mehr knacken können. Da haben 2-4kmh an gewählten Stellen gefehlt. Ob das an dem Akku oder an einem mechanischen Problem liegt, bezweifele ich ein wenig. Meiner Empfindung nach ist es mein gestiegenes Körpergewicht von +7 Kilo...:pizza::pizza::pizza: Oder was denkt ihr? Pss.: Zum Vergleich: Mein ES800 katapultiert mich fetten Sack noch immer locker auf +30kmh. Krass um wieviel stärker doch der Brushless ist. bearbeitet 19. April 2012 von Outsider Zitieren
Dr. Board Geschrieben 20. April 2012 Geschrieben 20. April 2012 Hmm sieht so aus als Ob die Leistungselektronik des BMS doch noch einwenig seinen Dienst tut, und die Fets dicht gemacht haben, bzw nur soviel Spannung durchlassen daß Du die Bremse noch benutzen kannst. Kannst Du die vermeindlich defekte Zelle kennzeichnen, und an einer anderen Stelle im Akku einbauen ? Es kann sein das immer die letzte Zelle was auf die Nase bekommt. (Hatte das mal bei einer Serie von LiPos). Das wäre noch nen Versuch wert. Ansonsten vieleicht doch anderes Ladegerät. Dr.B Zitieren
Wolf Geschrieben 20. April 2012 Geschrieben 20. April 2012 Hi Outsider, der Spannungsabfall auf ~20V kann tatsächlich durch das Abriegeln" des BMS geschehen. Dann hätten die Zellen 30V+ Gesamtspannung, das BMS reduziert sie aber um das angeschlossene Gerät über ein "Problem" zu informieren. Da das BMS ja Zugriff auf die Zelleneinzelspannungen über den Balancerstecker hat, wäre das technisch kein großes Problem. 3,3V sind aber alles andere als voll... ein LiFePO4 Zellenaufbau resultiert in 3,6 - 3,65V Ladeschlussspannung. 3,2V sind die Nominalspannung, die Entladeschlussspannung variiert nach Zellenhersteller/-typ. Bei 3,3V kann es gut sein, dass diese eine Zelle nicht einmal halbvoll ist. Da Akkus mit LiFe/LiPo/LiIon-Technik recht lange die Spannung aufrecht erhalten und erst kurz vor dem Ende einbrechen, durchaus denkbar. Nun ist die Frage, wieso das BMS seinen Job da nicht anständig tut.. oder was zum grundsätzlichen Abdriften führt (z.B. die Zellenposition, wie Dr. B sagte). Du kannst den Kasten mal laden und nach dem Laden eine Zelle, die die 3,65V nahezu erreicht, mit der abgedrifteten tauschen, dann warten und nachladen. Zum Laden am µC-Lader benötigt man einerseits den Balancerplug (das 13polige Kabel) und andererseits, je nach Ladestrom und Ladegerät, den Hauptanschluss (alle Zellen in Serie, also das was dein Frickel-Netzbuchsenteil darstellt). Die µC-Lader laden aber nicht mit 8A bei 12S LiFePO4, da musst du schon 300-400€ investieren schätze ich. Andererseits wäre ein Ladestrom von z.B. 1-2A, über den Balancerplug für jede Zelle im passenden Maß, für dich mit weit weniger Gefrickel was das Nachladen und Abdriften angeht verbunden, also angenehmer, auch wenn das Laden selber länger dauert. Du kannst diese Headwayzellen auch austauschen oder einen Capacity BMS verbauen, der besser funktioniert (höhere Balancingströme erlaubt), aber eine neue Zelle ist kein Garant für weniger Probleme, wenn du sie an dem beiliegenden BMS anklemmst und dieser nicht anständig arbeitet. Wenn die jetzt abdriftende Zelle an dem Misere nicht schuld ist, könnte das Problem mit einer neuen Zelle, die dann evtl. sogar einen noch stärker vom übrigenden Akkupack abweichenden Innenwiderstand hat, sogar verstärkt werden.. Wegen dem Rein-Raus des Akkukastens: Balancerkabelverlängerung kaufen, Akku drinlassen, BMS oben drauf statt untendrunter. Viele Grüße, Wolf Zitieren
Outsider Geschrieben 22. April 2012 Autor Geschrieben 22. April 2012 Hallo Wolf, wie teuer wäre denn so ein Ladegerät? Mich stört eine längere Ladezeit eig. garnicht... Kannst du mir nochmal kurz erklären wie sich der Balancerplug auf die Zellen verteilt? Du schriebst er wäre 13polig. An den Zellen habe ich aber ja quasie 24 Anschlüsse. Wie kann jetzt das BMS jede Zelle einzeln überwachen? Ansonsten hier nochmal die neuesten Erkenntnisse(Zahlen, Daten und Fakten sind ja im Trend): Ich bin voll geladen(+2x nachgeschossen a 10 Sec) absichtlich nur 8,5km gefahren. Peformance war gefühlt bis zum Schluss i.O. Nach diesem Ride habe ich folgendes gemessen: Gesamtspannung: 39,5 Volt Einzelspannung der krit. Zelle: 3,2 Volt Einzelspannungen anderer Zellen: 3,3 Volt Anmerkung: Alle Zellen hatten noch die angeschraubten Brücken, habe sozusagen aus dem Akkukasten gemessen. Man kann es doch schon so werten, dass die kritische Zelle langsam abbaut, oder? @ Dr.B Die Idee mit dem Zellentausch werde ich auf jeden Fall ausprobieren. Grüße Zitieren
Wolf Geschrieben 22. April 2012 Geschrieben 22. April 2012 Hi Outsider, der Balancerplug hat bei 12 Zellen 13 Kontakte, praktisch alle +Pole und der -Pol der letzten Zelle. Da die Zellen untereinander gebrückt sind, hast du somit zwischen 2 Balancerpolen immer eine Zelle Spannung, das kann das Ladegerät messen und über die Anschlüsse einzeln (nach)laden, allerdings nicht mit 8A (das halten die Balancerkabel nicht aus, denke mal 2-3A wird das Maximum darüber sein). Ladegeräte kosten ab 40€ bis hin zu 1000€ schätze ich. Alles was für 12S LiFe(PO4) geeignet ist, taugt für deinen Akku. Empfehlungen kann ich dir weniger gut geben, ich habe zwar Interessen in dem Bereich, kaufe mir jedoch bald einen Schulze-Lader, das wird etwas teurer.. Robbe hat einige brauchbare Ladegeräte, ansonsonsten wenn du eine Preisvorstellung hast, nenn sie mir mal, dann frage ich meine RC-Spitzel, was sie für 12S LiFe und XXX€ vorschlagen. Die Zelle driftet ab, ja.. ob sie kaputt ist (kaputter als die anderen) kann man so schlecht sagen, kann auch sein dass sie einfach nur durch das BMS nicht fertiggeladen wird und dadurch immer zu früh abschaltet, wenn die anderen noch eine brauchbare Spannung besitzen. Viele Grüße, Wolf Zitieren
Dr. Board Geschrieben 22. April 2012 Geschrieben 22. April 2012 Moin, das einzige sinvolle Ladergerät aus dem Modellbausektor was 12S kann ist das Graupner duo 45 (Wenn wir jetzt mal von SchulzeLadern absehehn) Aber auch das liegt bei ca 300 € Du kannst Dir auch nen Kleines nehmen, und dann 2 6er Lader zusammenschalten. Dr. B Es gibt im Netz ne Anleitung ( glaube sogar auf Youtube )um folgendes Ladegerät von 4 X 6S auf 24 S zu aendern. MAch da 2 x 12 s raus und alles ist gut. Lader : Externe Links nur für Mitglieder sichtbar Video : Viel Spass Zitieren
Outsider Geschrieben 2. Juli 2012 Autor Geschrieben 2. Juli 2012 Hallo Kollegen, also ich bin jetzt Stück für Stück etwas weiter gekommen. Der Akku ist zu hoher Wahrscheinlichkeit nicht kaputt. Das konnte ich jetzt durch eine Austauschzelle recht valide nachweisen... Diese hat anfänglich auch nicht besser funktioniert und erst seitdem ich etwas mit den Ladungszuständen, soweit wie es meine Möglichkeiten momentan erlauben, spiele, desto weiter fährt der Akku. Zuletzt bin ich 15km mit der alten Zelle gefahren und alle anderen 11 Zellen waren unter 3V, bloß diese kritische eben nicht. Ich probiere halt die Zellen so zu tauschen bzw. in dem Moment wo sich die Spannungen am weitesten gleichen. Leider ist aber auch eine gleiche Spannung noch kein genaues Merkmal für den kapazitiven Stand der Zelle. Wie auch schon also von den netten Experten an Board vermutet, driftet die eine Zelle einfach ladungstechnisch ab bzw. diese hat sich im Laufe der Zeit Stück für Stück "weggeladen". Das Problem ist hier ganz klar das BMS: - Es lädt stupide jede Zelle offensichtlich gleichwertig auf und je nach den Innenwiderständen und anderen technischen Streu-Parametern, kommt die eine dauerhaft auf viele Ladungen gesehen zu kurz. Auch die anderen werden sicherlich etwas sich voneinander weg bewegen. - Das BMS kann leider im nachhinein diese Unterschiede nicht mehr "ausbalancen". Eine Angleichung findet vermutlich schon statt(Voltzahlen sinken bzw pegeln sich ein) aber das reicht eben offensichtlich mit. Ich habe mir jetzt diesen von Wolf empfohlenen Lader bestellt: Externe Links nur für Mitglieder sichtbar Damit werde ich jetzt meiner optimistischen Einschätzung einfach alle Zellen mal wieder durchladen und dann sollte das Thema bis auf weiteres i.O. sein. Diese Einzelladungen wiederhole ich einfach dann nach einigen Standard-Ladevorgängen oder eben nach Bedarf wenn die Zellen wieder zu weit auseinander liegen. Aus meiner Erfahrung heraus dauert ein derartiges abdriften doch schon einige Zeit, da ich im letzten Sommer eig. komplett 2 Monate ohne Probs durchgefahren bin. Ohne dass ich das Gerät jetzt schon habe: Stelle ich die Höchstspannung ein oder wie läuft das ab wenn ich Zellen einzeln lade? Auf Basis der Ladeschlußspannung sollte ja jede Zelle an die 3,6 Volt haben... Korrekt? Grüße Zitieren
Wolf Geschrieben 3. Juli 2012 Geschrieben 3. Juli 2012 Hi Outsider, jetzt bin ich gerade etwas verwirrt: Du meinst jetzt nicht den Tütenzellenakku, oder? Wenn du jede Zelle einzeln laden möchtest, stellst du eine Zelle ein am Ladegerät (LiFe) und schließt diese einzeln an. Die anderen Zellen können verbunden bleiben, solange du den aussen verlaufenden Stromkreis nicht brückst, also nur Plus und Minus der einen Zelle anklemmst (dann sind alle weiteren Zellen stromkreismäßig offen). Je nach Ladegerät stellst du noch die Kapazität der Zelle ein sowie Ladecharakteristik usw. - da würde ich aber bei dem Ladegerät selber schauen, was geht. Das BMS wird ein Bleeding BMS sein, wie am ES-Akku, schäte ich, also einfach überflüssige Ladungen "verbrennen" und somit die "vollen" Zellen beim Laden "entleeren" während die "leeren" weiterladen. Da das BMS meistens keine zig A Balanceströme hat / verbrennen kann, wird es immer mehr abdriften, ganz normal (Designflaw sozusagen). Da würde nur "Nachladen" also immer wieder rein, laden, klick, aus, verbrennen lassen, rein, laden, klick usw... helfen, um sie anzugleichen. Schwachsinn und sinnfrei aber bei den zusammengedrahteten mit diesen Fertig-BMS halt leider das einzig gut umsetzbare. Ansonsten hätte ich vielleicht, wenn du das BMS eher mistig findest, gleich ein 10S/12S (weiss gerade nicht mehr, wieviele Zellen das Pack hat, was du meinst?) Ladegerät gekauft und einen Balancerstecker mit langem Kabel montiert und die Zellen über dieses und die Hauptladekabel komplett ohne BMS geladen, das BMS nur zum Tiefentladeschutz drangehangen oder ein mWattMeter genutzt und den Akku nicht ganz leer gefahren. So wären sie dann immer balanced... Viele Grüße, Wolf Zitieren
Outsider Geschrieben 3. Juli 2012 Autor Geschrieben 3. Juli 2012 Hallo Wolf, ja ich weiß, meine Akku Themen sind leicht zu verwechseln. Wir sprechen in diesem Thread generell von meinem 16Ah-Headyway-Zellenakku aus meinem Epic800. Könntest du mir bitte nochmal ein entsprechendes Ladegerät(am besten Amazon) sowie eine Steckerverlängerung verlinken? Prinzipiell würde mir das bms als Unterschutzversicherung ausreichen, korrekt... Wenn es den Rahmen nicht allzu sehr sprengt, würde ich das ganze nochmal kippen. Kann ja das bestellte Gerät zurückschicken... Grüüße Zitieren
Outsider Geschrieben 4. Juli 2012 Autor Geschrieben 4. Juli 2012 Hey Kollegen, der Lader kam gestern an. Amazon war wie immer top... Leider war kein passender Ladestecker dabei. Musste jetzt noch mal für 4 Eus einen zusätzlichen bestellen. Ich brauche nämlich für die Rundzelle +/- Kabel mit Krokoklemmen... Mit den passenden O-Kabelschuhen hätte ich auch ein mitgeliefertes umbauen können, nur scheiße das ich noch nichtmal über eine Minimalausstattung in diesem bereich verfüge... Grüße Zitieren
Outsider Geschrieben 8. Juli 2012 Autor Geschrieben 8. Juli 2012 Sooo UPDATE... Passende T-Buchse ist nun auch da. Bin fleißig am nachladen, scheiße das dauert ja ewig. Naja jedenfalls bin ich grade bei der 3ten Zelle und ich kann so grundsätzlich um die 2Ah nachladen. Ich denke das erklärt einiges bisher...:cornut: Bin nur etwas über das Ladeverhalten irritiert. Lade mit dem max.Strom von 4A und der Lader fährt zu Beginn den Ladestrom langsam hoch und am Ende noch langsamer wieder runter. Dadurch dauert das je Zelle bestimmt so 60-80 Min. Kann der Lader nicht einfach bis zum Ende mit max.Leistung laden? Ist das typisch...? Grüße Zitieren
Dr. Board Geschrieben 8. Juli 2012 Geschrieben 8. Juli 2012 Moin Outsider Vorsicht, jede Zelle hat einen individuellen Ladestrom, und kann nur Gering davon abweichen. Mach es nicht zu "hektisch" Obst grillst Du noch die Zelle von innen :devil: Dr. B Zitieren
Outsider Geschrieben 10. Juli 2012 Autor Geschrieben 10. Juli 2012 Joa, danke für den Hinweis... Ich selbst hätte, wenn ich eine Handhabe drüber gehabt hätte, auch schneller geladen... :cornut: Glücklicherweise lädt der Lader intelligent und gegen Ende für die letzten mAH halt ewig. Eig. ist dieses Ladeverhalten ja auch sehr typisch. Man hört ja oftmals das ein Akku innerhalb kurzer Zeit auf 80% zu bringen ist, aber es bis zu den 100% überproportional länger dauert. Wie beim Lernen von Dingen...:devil: Gruß Ps.: Bin jetzt bei der 7ten Zelle. Denke spätestens zum WE kann ich endgültig sagen, ob der Akku wieder wie ursprünglich funktioniert. Zitieren
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