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Rechtliche Auseinandersetzung


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Geschrieben

Erstmal vielen Dank für die ganzen Beiträge. Habe gestern Abend den kompletten Thread durchgelesen, nachdem ich eigentlich fest entschlossen war mir ein Boosted Board oder Evolve One zu kaufen. Dachte mir, wird schon niemand groß was sagen wenn man in Deutschland damit rum fährt.

Jetzt lese ich hier, dass man damit ja wirklich in Teufels Küche kommen kann. Wollte es auch als Auto Ersatz für die Stadt (Stuttgart) nutzen. Da ich beruflich sehr viel im Ausland unterwegs bin, auch dort als Fortbewegungsmittel um nicht auf Taxis angewiesen zu sein. Jetzt darf ich das Ding in USA ja fahren. Aber nur um dort damit durch die Gegend zu fahren, ist mir der Spaß zu teuer.

Leider habe ich einen Job, bei dem es ziemlich schnell haarig wird, wenn ich irgendein Gerichtsverfahren am Hals habe, bzw. es um die Zuverlässigkeit geht etc...

Deshalb nun zu meiner Frage:

Dieser Bundesrat Beschluss, indem vorgeschlagen wird gesetzliche Regelungen für e-Board etc zu finden, ist ja vom September 16. Ich kenne mich in dem Politik Bereich nicht wirklich aus und gehe davon aus, dass es Jahre dauern wird bist das durch ist.

Aber was schätzt ihr wie lange sowas dauern kann? Wann wird sowas denn behandelt, bzw. der Gesetzesentwurf mal wirklich vorgelegt?

 

Es ist halt wirklich traurig, dass immer alle auf grün machen wollen, aber wenn man dann mit 20kmh über einen Radweg elektrisch fahren will, steht man mit einem Bein im Knast... (mal übertrieben ausgedrückt ;))

Geschrieben (bearbeitet)
...

Im Dezember 2007 forderte der Bundesrat die Bundesregierung auf, eine bundeseinheitliche Regelung zu treffen.

 

Seit dem 25. Juli 2009 erlaubt die „Verordnung über die Teilnahme elektronischer Mobilitätshilfen am Verkehr“ (MobHV) die Segway-Nutzung in ganz Deutschland.

...

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Also Mai 2018 wenns gut läuft auch früher hehe ;)

bearbeitet von Kai
Geschrieben
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Also Mai 2018 wenns gut läuft auch früher hehe ;)

 

 

...und wir schrauben uns dann alle ein Moped-Nummernschild und ne Fahradklingel ans Board...:lol::smilewinkgrin::doh:

Geschrieben

Hallo Zusammen,

 

heute in der Berliner S-Bahn:

 

Mono-Wheel Besitzer steigt steigt ein und überrascht mich mit einem Moped Nummernschild am Gefährt. Dies konnte ich nicht einfach auf mich sitzen lassen und habe ihn zwischen den Stationen (also keine Fluchtmöglichkeit) angesprochen.

Er hat sein Wheel bei der HUK-Coburg versichert. Auch wenn nicht anerkanntes Fahrzeug, hat er auf die Versicherung seines Gefährts bestanden. Sie wollten nur die maximale Geschwindigkeit (hier 20Km/h) und die Seriennummer von ihn haben. Es soll angeblich höchstrichterliche Urteile geben, die die Versicherungen nötigen, unsere fahrbaren Untersätze zu versichern. Führerschein hat man durch Auto-Führerschein automatisch. Damit entfallen zwei Wichte Punkte bei den Ordnungswidrigkeiten.

 

Er hat leider auf seinem Smartphone leider nicht auf Anhieb die entsprechende Seite mit dem Gerichtsurteil gefunden.

 

Ich bin mal baff....

 

P.S:

Er wurde mehrfach von der Polizei aus Gründen der Neugier angehalten, aber es wurde die die Gültigkeit der Versicherung in Frage gestellt!

Geschrieben

heute in der Berliner S-Bahn:

Mono-Wheel Besitzer steigt steigt ein und überrascht mich mit einem Moped Nummernschild am Gefährt...

Ich bin mal baff....

Nächstes mal bitte unbedingt ans fotografieren denken!! Wegen Datenschutz, das Kennzeichen kann ja unkenntlich gemacht werden.

Geschrieben

Es wird hier glaube ich schonmal kurz angerissen, aber was haltet ihr eigentlich von dem endless drive Modus von Mellow Board.

Können Sie da immer noch was sagen? Wenn ich immer ankicke? Ich will es irgendwie nicht wahrhaben, dass ich das Ding in D nicht fahren darf...

 

 

Gesendet von iPad mit Tapatalk

Geschrieben

...dieses Rechtsgeplänkel ist so lächerlich...mit jedem Fahrrad kann ich über 30km/h fahren...und das auf öffentlichen Straßen und legal.

Einzig ist hier ist der Mensch der Motor.

Was macht es für einen Unterschied, durch wen oder was das Fahrzeug angetrieben wird??

 

Logisch gesehen - keinen!

Nur die sinnfreie Auslegung irgendwelcher uralter Regelungen und "Gesetze" macht nen Unterschied, wo keiner ist (zumindest wenn man es mit gesundem Menschenverstand betrachtet...)

Geschrieben
...dieses Rechtsgeplänkel ist so lächerlich...mit jedem Fahrrad kann ich über 30km/h fahren...und das auf öffentlichen Straßen und legal.

Einzig ist hier ist der Mensch der Motor.

Was macht es für einen Unterschied, durch wen oder was das Fahrzeug angetrieben wird??

 

Logisch gesehen - keinen!

Nur die sinnfreie Auslegung irgendwelcher uralter Regelungen und "Gesetze" macht nen Unterschied, wo keiner ist (zumindest wenn man es mit gesundem Menschenverstand betrachtet...)

 

Da muss man aber fairerweise sagen, dass man auf Skateboards doch anfälliger für Unfälle ist als auf einem Fahrrad. Auf einem Skateboard ohne Lenker zum festhalten kannst du nie so stark bremsen wie mit einem Fahrrad - also entweder wird dein Bremsweg zu lang oder dein Board bleibt zwar stehen und du bewegst dich noch weiter.

 

Aber natürlich ist es auch so, dass ein Skateboard mit Bremse sicherer ist als eines ohne. Es sollte einfach Regelungen wie bei den ebikes geben: bis 25km/h alles erlaubt und drüber nur mit Nummernschild z.B.

Geschrieben

Also wenn ich mit meinem Hund unterwegs bin,

beobachte ich sehr oft die älteren Herrschaften 60 aufwärts!

Wie sie an mir vorbei rauschen mit ihren E-Bikes mit gute 25Kmh.

Ich möchte niemanden zu nahe treten, aber ich bezweifele, dass

die in der Lage sind in einer gefährlichen Situation richtig zu reagieren.

Also ich muss gestehen, mir wäre es lieber mich fährt ein Skateboarder

mit 15-20 Kmh über den Haufen wie ein rüstiger Rentner mit seinem E-Bike

mit gute 100Kg Körpergewicht und 30-35Kg Fahrrad mit 25-30 Kmh.

Beim Fahrrad bekomme ich als erstes den Vorderreifen ab und danach den

Lenker aus Metall, und zu guter letzt erledigt der Körper vom Rentner den Rest

was noch übrig geblieben ist!

Wobei ein Skateboarder der in mich hinein fahren würde, von hause aus

aus reflex, wahrscheinlich zum eigenen Schutz, die Arme vorstrecken würde.

Da bekäme ich einen ordentlichen Aufprall, aber es bestünde die Möglichkeit,

dass ich aus der Gefahrenzone heraus geschubst werden würde.

Ok beides nicht angenehm, aber einen Fahrrad Lenker mit 25Kmh ins Kreuz

zu bekommen ist wahrlich keine schöne Vorstellung.

Geschrieben

also ich hatte schon einen unfall bei dem ich in ein Auto geprallt bin.

Bei 25kmh schnell zu bremsen führt dazu dass dein board stehen bleibt und du weiter fliegst und rutschst.

Es geht nicht darum ob ein Skateboarder oder Radfahrer in dich hinein fährt sondern ob du in ein Auto knallst.

 

Autofahrer unterschätzen die Geschwindigkeit und machen unberechenbare Sachen (bei mir war es ein Auto das mich überholt hat und dann vor mir in eine Parklücke eingebogen ist, so dass mein Fahrweg versperrt war).

 

Die Schäden die hier entstehen können sind enorm und niemand will das bezahlen.

Dazu kommt dann noch, dass die selben Senioren die jetzt schon mit den ebikes gefährlich werden auch freien Zugriff auf eboards etc. hätten.

Der Unfallstatistik würde das vermutlich nicht gut tun.

Geschrieben

...also dann soll E-Skaten deiner Meinung nach weiterhin "verboten" bleiben, oder was schlägst Du für eine Lösung vor...?

Du wirst mit nem E-Board nie so schnell bremsen können wie mit Mountainbike-Scheibenbremsen. Selbst wenn man das technisch ermöglicht, fliegst Du vom Board.

Das ist Fakt - da ändert auch eine Versicherung nix dran.

 

Müssen wir jetzt alle E-Boards einstampfen...oder auf unter 6km/h begrenzen (was einem Einstampfen gleich kommt)...? :skep:

Geschrieben

Es war ja nur ein Beispiel,

da die meisten ja sagen, was ist wenn ein Skateboarder

mit einem Fußgänger eine Kollision hat.

Diese Situation die du gehabt hats ist natürlich auch nicht außer acht zu lassen.

Jedoch, die gleiche Situation mit einem E-Bike und ich glaube die Beule im Auto

wäre größer gewesen.

Aber ich glaube mal nicht, dass sich so viele Rentner ein Elektro Board kaufen würden

wie E-Bikes.

Also würde da die Statistik glaube ich eine unbedeutende Rolle spielen.

Aber trotz allem, wir müssen vorsichtig fahren und der Gegebenheit die Geschwindigkeit

anpassen.

Damit wir nicht noch mehr in die Schlagzeilen kommen.

Ansonsten werden wir zu geächteten :devil:

Was man ja schon in Bayern ja fast ist, egal ob Hooverboard, One Wheel oder Skateboard :peace:

Geschrieben
...also dann soll E-Skaten deiner Meinung nach weiterhin "verboten" bleiben, oder was schlägst Du für eine Lösung vor...?

Du wirst mit nem E-Board nie so schnell bremsen können wie mit Mountainbike-Scheibenbremsen. Selbst wenn man das technisch ermöglicht, fliegst Du vom Board.

Das ist Fakt - da ändert auch eine Versicherung nix dran.

 

Müssen wir jetzt alle E-Boards einstampfen...oder auf unter 6km/h begrenzen (was einem Einstampfen gleich kommt)...? :skep:

 

Hab ich nie gesagt. Es muss jedoch eine Regelung her - ich hatte Glück dass es zu keinem Rechtsstreit kam und alles privat geregelt wurde.

Helmpflicht, max Geschwindigkeit, Versicherungsschutz und Schulung der Autofahrer sind aber notwendig damit wir alle sicher unterwegs sind.

 

Deine Aussage zu "wie sinnfrei die derzeitigen Regelungen sind" hat auf mich nur gewirkt als wölltest du ohne jede Regelung jedem gestatten drauf los zu heizen - und das sollten wir nicht unterstützen. Es müssen nur andere Regelungen her statt dem de facto Verbot momentan.

Geschrieben

Hey Barney,

 

ein Versicherungskennzeichen zu bekommen habe ich ja auch unter Beweis gestellt. Einfach ein paar Beiträge zurück.

Habe mir jetzt für dieses Jahr mein zweites geholt, ganz unkompliziert von meinen Vetreter. Alle Unterlagen hatte er ja schon.

Der Monowheel fahrer von der HUK, ich von der DEVK. Es ist schon Möglich, wenn man auf sein Recht besteht, aber immer die freundlichkeit nicht vergisst.

 

Bisher hat mich auch noch nie ein Polizist angehalten, ausser dass ich einmal aus einem Polizeiauto kurz mal angesprochen wurde. Es wird nur doof geguckt und dann fahren die weiter.

 

Aber der Tag wird kommen, an dem ich angehalten werde, da ich immer von Hauptbahnhof HH bis Eppendorf täglich fahre. Die Straftat entfällt aber die ganzen Ordnungswidrigkeiten werden dennoch teuer :mad: Wenn es mal passiert ist, werde ich ausführlich Berichten.

 

Greetz

Geschrieben

Hey Cantholz84, das hatte ich voll verpasst ej. Vermutlich weil ich da gerade voll in den Vorbereitungen für die Meisterschaft war.

Hier ist der Beitrag mit dem Foto:

Externe Links nur für Mitglieder sichtbar

Man erkennt das Foto leider nicht so gut.

Magst du das nochmal fotografieren, das is ja schon ein echter HAMMER !!!! Das ERSTE verischerte E-Board?!?!!

Geschrieben

Hallo zusammen,

 

ich wage mich auch mal aus der Deckung:

 

Ich habe meine Privathaftpflichtversicherung wie folgt angeschrieben:

 

..." bitte ich um Mitteilung, ob der Gebrauch von Elektro-Skateboards mitversichert ist.

 

Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei ca. 20-30 km/h. Es besteht darüber hinaus die Möglichkeit, dieses auch ohne den Akku zu benutzen."

 

Darauf kam schriftlich zurück:

 

"Die Privathaftpflichtversicherung bietet Versicherungsschutz bei der Teilnahme am Straßenverkehr als Fußgänger und Radfahrer, aber auch als Rollschuh- oder Skateboardfahrer."

 

Wie würdet ihr das nun bewerten?

 

VG

Geschrieben
Hallo zusammen,

 

ich wage mich auch mal aus der Deckung:

 

Ich habe meine Privathaftpflichtversicherung wie folgt angeschrieben:

 

..." bitte ich um Mitteilung, ob der Gebrauch von Elektro-Skateboards mitversichert ist.

 

Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei ca. 20-30 km/h. Es besteht darüber hinaus die Möglichkeit, dieses auch ohne den Akku zu benutzen."

 

Darauf kam schriftlich zurück:

 

"Die Privathaftpflichtversicherung bietet Versicherungsschutz bei der Teilnahme am Straßenverkehr als Fußgänger und Radfahrer, aber auch als Rollschuh- oder Skateboardfahrer."

 

Wie würdet ihr das nun bewerten?

 

VG

Das deine Versicherung deine Anfrage nicht richtig verstanden hat. Ich habe aufgrund einer komplizierten Gebäudeversicherung direkt bei der HUG den Vertrag durch HUG ausfüllen lassen. Dabei ist denen auch ein Fehler im Verständnis passiert. Der Vertrag musste nachbearbeitet werden.

Ich will damit sagen, das Schreiben hat keinen Wert.

 

VG

 

Barney

 

Gesendet von meinem SM-N9005 mit Tapatalk

Geschrieben

Sehe ich leider genauso wie Barney,

 

habe selber mal Versicherungskaufmann gelernt und kann dir versichern, dass Skateboards auch genau als diese gemeint sind.

Da dein Skateboard ein Motor hat und diesen auch nutzen kann (Über 6 Km/h), ist es ein KFZ. BASTA !!!! Unabhängig ob du Akkus rein legst oder nicht. Du kannnst ja auch dein Auto nicht tanken und über die Strasse schieben, es bleibt ein KFZ ;-) Und Versicherungspflichten bleiben unberührt.

Selbst das Ablehnungsschreiben der Versicherung auf Antrag KFZ Versicherung für Boards ist hoch umstritten. Diesbezüglich kam es noch zu keinem Rechtsstreit. Daher ist meine Empfehlung immer irgendwie wenn möglich natürlich, den offiziellen Weg zu gehen.

 

Oder... mach es wie Batman und lass dich nicht erwischen ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

Und jetzt nochmal um sicher zu gehen.

Wenn ich ein E Longboard baue und das Board fährt nur 6kmh, dann ist es legal?

 

Auch wenn ich es selber gebaut habe und ja garkeine Nachweis habe das das Gerät nicht schneller läuft.

 

Habe auch gelesen das es die 6kmh Regelung auch garnicht mehr gibt? :skep:

 

 

Edit:

Oder brauche ich auch für 6kmh eine Betriebserlaubnis?

bearbeitet von jan9284
Geschrieben (bearbeitet)

Moin Leute,

 

also ist habe vor kurzem Post vom Gericht bekommen und darf nun rund 800€ + Anwaltskosten etc bezahlen und das war eine einfache Kontrollle in die ich geraten bin- leider zu spät gesehen. Für mich ist der Spaß mit dem Board damit gestorben. Es wird verkauft, da es noch viel teurer werden kann, sofern ein Unfall passiert oder ich erneut erwischt werde...:(

 

Außerdem hat mein Anwalt schon mehrere solcher Fälle (EScooter, EBike über 45kmh etc) verteidigt und bei manchen ging es nicht so "gut" aus. Wenn daraus z.b. eine Körperverletzung resultiert, ist man richtig am ar... durch eventuelle Krankenhauskosten, Schmerzensgeld, Strafe, Punkte in Flensburg oder Führerscheinentzug für mindestens ein Jahr etc...

 

Ich hatte 2 Jahre Glück und konnte immer gut mit den Polizisten reden aber irgendwann erwischt es einen...

 

Mich stimmt es wirklich sehr traurig, aber ich kann es mir kein zweites mal leisten besonders da ich auf meinen Führerschein angewiesen bin (beruflich im Außendienst)...

 

Denkt bitte darüber nach. Ich möchte niemandem den Spaß daran nehmen aber es ist kein Spielzeug und nichts für den täglichen Weg zur Arbeit- leider!

bearbeitet von schmitty89
  • 2 weeks later...
Geschrieben
Hallo Zusammen,

 

heute in der Berliner S-Bahn:

 

Mono-Wheel Besitzer steigt steigt ein und überrascht mich mit einem Moped Nummernschild am Gefährt. Dies konnte ich nicht einfach auf mich sitzen lassen und habe ihn zwischen den Stationen (also keine Fluchtmöglichkeit) angesprochen.

Er hat sein Wheel bei der HUK-Coburg versichert. Auch wenn nicht anerkanntes Fahrzeug, hat er auf die Versicherung seines Gefährts bestanden. Sie wollten nur die maximale Geschwindigkeit (hier 20Km/h) und die Seriennummer von ihn haben. Es soll angeblich höchstrichterliche Urteile geben, die die Versicherungen nötigen, unsere fahrbaren Untersätze zu versichern. Führerschein hat man durch Auto-Führerschein automatisch. Damit entfallen zwei Wichte Punkte bei den Ordnungswidrigkeiten.

 

Er hat leider auf seinem Smartphone leider nicht auf Anhieb die entsprechende Seite mit dem Gerichtsurteil gefunden.

 

Ich bin mal baff....

 

P.S:

Er wurde mehrfach von der Polizei aus Gründen der Neugier angehalten, aber es wurde die die Gültigkeit der Versicherung in Frage gestellt!

 

Hat jetzt schon mal wer nach diesen Urteilen gesucht und gefunden ? Und was müsste man denn dann genau bei der Versichung sagen gibt es Gesetze die man da vorlegen kann das eine Versicherungspflicht besteht also das die diese dann Versichern müssen?

  • 3 weeks later...
Geschrieben
...und das ist falsch.

 

Ein 20-35 Kg E-Board, was 30-50 km/h fährt, ist wohl weitaus gefährlicher als 2 Kg Inlineskates.

 

Dazu kommt noch der Fahrer, der ist aber bei beiden gleich gefährlich, es sei denn, er nimmt für die Inliner 30 Kg zu.

 

Ausserdem ist das E-Board ja um einiges grösser als Inlineskates (und rollt auch ohne den Fahrer weiter in Richtung Gegenverkehr im schlechtesten Fall, was Inlineskates normal höchstens tun, wenn man den Fahrer zu Brei oder ihm ein Bein abfährt, bei dem Unfall :D ).

 

Viele Grüße,

 

Wolf

 

 

Ein wenig falsch.

Ein Inliner ist im ganzen zu berechnen.

Ein 2 Komponenten aufprall ist auch als solchen zu sehen. Es sind board und Fahrer. Auch wenn der Fahrer nicht vor dem aufprall abspringen würde (um schade zu vermeiden Dritter da das board schneller stehen bleibt), sind es immer noch board + Mensch und nicht board/Mensch. Würden beide Komponenten miteinander verbunden sein (Gurte und co) wäre es eine gemeinsame Kraft, aber so teilt sich das in zwei Kräfte auf (so wie ein Auto mit Gepäckträger der lose ist)

 

MfG

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Ich lese hier immer, dass Versicherungen gezwungen sind ein KFZ zu versichern und deswegen die Ablehnung als Anmeldung zu sehen ist. Dazu hätte ich mal eine doofe Frage: Wenn dem so ist, warum schreibt man der Versicherung nicht, dass sie gezwungen sind alle KFZ zu versichern, und dass man daher erneut mit Bezug auf den Kontrahierungszwang erneut um die Zusendung einer Police bittet? Hat das schon mal irgendwer versucht? Wenn die Versicherung gezwungen ist KFZ zu versichern, egal ob diese eine Betriebserlaubnis haben oder nicht, dann hätte man ja eine Rechtsgrundlage auf der man eine Police einfordern kann?

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