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Motor rückwärts schwergängig


Lars

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Geschrieben

Hallo Leute

Warum geht der Motor beim Mo-Bo 800 rückwärts so schwergängig?

Ich schiebe es immer Rückwärts in den Schuppen, dann kann ich vorwärts direkt rausfahren.

Muss das so sein? und warum ist das so?

Ich kenne das nur das die Motoren immer die gleiche Kraft in beide Richtungen haben.

Könnt ihr mir das erklären?

Geschrieben

keine Angst, das is normal ;)

nur warum das so ist kann ich nicht sagen . . könnte mir nur

vorstellen, dass das was mit dem Bremseffekt zu tun hat, Rückwärts kann

man mit dem Ding ja nicht fahren.

 

bin mir aber sicher, das der Benediktsamuel da aushelfen kann :thumbsup:

Geschrieben

Danke für die Antwort rob-luke

Mit der Bremsfunktion hatte ich mir auch schon überlegt war mir dann aber nicht sicher warum der dann Rückwärts schwergängig sein muss.

Eine genaue Erklärung wehre echt toll, ich denke nämlich darüber nach einen zweiten Motor andersherum, also nach hinten an der Achse zu montieren.

Dafür muss der Motor aber Rückwärts laufen, damit das andere Rad sich nicht falsch herum dreht.

Wenn man das mit der Schwergängigkeit nicht ändern kann ist es bestimmt nicht gut für den Motor weil das Board ja dann automatisch bremst wenn man vom Gas geht.

Würde der Motor überhaupt drehen wenn er anders herum angeschlossen wird?

 

Also Benediktsamuel ich bin mal gespannt auf deine Antwort.

Alle Anderen die was wissen bitte auch melden.

Ich bin zu schwer für das Board und brauche mehr Leistung.

Geschrieben

Hi Lars,

 

habe zwar kein MoBo 800, aber dass der Motor rückwärts bremst, ist auch bei anderen Boards so (selbst ES mit Brushlessmotor, dort bremst er nach "rückwärts" mehr, als nach "vorwärts", wenn man die Fahrrichtung an der Funke umschaltet, dreht sich also auch diese Bremswirkungsrichtung).

 

Der Grund dürfte einfach sein, dass man nicht nach hinten rollen will, wenn die Steuerung für Vorwärtsfahrt eingestellt ist (und vice versa bei den ES-Boards).

 

Den Motor kann man leicht "umpolen", einen Gleichstrommotor genauso einfach wie einen Drehstrommotor (Brushless). Ersterer bekommt einfach die beiden Zuleitungen verdreht, letzterer zwei der drei Phasen-Zuleitungen, dann dreht er sich andersherum.

 

Je nach Sensorik könnte das zwar zu Problemen führen, bei den "einfachen" Hallsensoren, die bei den Boardmotoren verbaut sind, sollten jedoch keine Nebenwirkungen entstehen.

 

Viele Grüße,

 

Wolf

Geschrieben

Mit dem umpolen der zwei Anschlüsse ist schon klar, aber wenn der Motor nicht angeschlossen ist dann dreht der doch auch Rückwärts schwergängigen.

Das hat doch dann nichts mit der Funke oder dem umpolen der zwei Anschlüsse im Regler zu tun.

Oder muss da was im Motor selber geändert werden?

Ich habe ein Bild vom Motor gesehen, im Motor sind vier Kohlen verbaut.

Ich kenne das nur mit zwei Kohlen vom Modellbau Bereich.

 

Und was soll das dann mit der Werbung vom Verschleißfreiem Motor?

Ein Motor mit kohlen ist doch nicht verschleißfrei, oder?

Geschrieben

Nö, ein Motor mit Kohlen ist nicht verschleißfrei, das stimmt. Habe ich aber auch nichts von gesagt. ;)

 

Der Motor dreht sich rückwärts schwergängiger, wenn er nicht angeschlossen ist und sich die Anschlussleitungen nicht berühren? Das wäre merkwürdig. Könnte eigentlich dann nur an den Schleifkontakten der Kohlen liegen, dass diese andersherum bremsen, weil sie in eine Richtung "eingeschliffen" sind. Lager, Rotor usw. ändert sich ja nicht, wenn du es andersherum drehst.

 

Viele Grüße,

 

Wolf

Geschrieben

Da stimme ich Wolf voll und ganz zu. Bei nicht angeschlossenen Kabeln drehen sich meine Motoren in beide Richtungen gleich gut.

Im Controller sitzen Freilaufdioden, die die Generatorspannung bei rückwärtslaufendem Motor kurzschließen. Deshalb läßt sich das MOBO rückwärts so schlecht schieben.

Geschrieben

Ihr habt recht, hätte ich nicht gedacht, habe das eine Kabel abgeschraubt und es ging, er drehte in beide Richtungen gleich leicht.

Dann steht dem Umbau auf zwei Motoren ja fast nichts im Weg.

 

Was meint Ihr zum Regler?

Hält der zwei Motoren aus?:skep:

 

Im Modellbau Bereich geht das eigentlich ganz gut.

Ich hatte mal einen Ferngesteuerten Wagen mit zwei Motoren.

Die beiden Motoren haben den Fahrtenregler nicht viel mehr belastet als ein Motor.

 

Der Regler wird selbst bei mir nur lau warm.

Was meint ihr, könnte es gehen?:skep:

Geschrieben

Keine Ahnung, ob der Regler zwei Motoren aushält, von den Bauteilen her vielleicht schon.

 

Allerdings hast du ein ganz anderes Problem:

 

Die Motoren haben Hallsensoren verbaut, als Rückmeldung, ob und wie schnell sie sich drehen. Du kannst an einen Regler nur einen Hallsensor anschließen, so dass die Motoren nicht passend geregelt werden würden, wenn sie unterschiedlich belastet werden.

 

Ergo: Motor 1 hat den Hallsensor angeschlossen, wird treffend zur Belastung von Motor 1 geregelt, Motor 2 bekommt die gleich geregelte Ansteuerung, jedoch hat er eine ganz andere Belastung und ganz andere Drehzahlen (bei Kurven z.B.).

 

Das wird nicht lange gutgehen..

 

Würde da eher versuchen, zwei Regler mit einer Empfängerlogik zu koppeln, so dass die Motoren selbstständig angesteuert werden, jedoch du nur einen Sender brauchst.

 

Viele Grüße,

 

Wolf

Geschrieben

Wo ist denn der Hallsensor?

Wo und wie ist er verbunden?

Hat ein Sensor nicht dann noch weitere Kabel?

 

Zwei Regler?

Was kostet so ein Regler?

Geschrieben

Der Hallsensor sitzt meistens am hinteren Ende vom Motor, teils aber auch in dem Motorgehäuse selber (an einer Stelle der Welle, logischerweise).

 

Sicher hat der Motor mehrere Kabel, wenn ein Hallsensor vorhanden ist. Als Gleichstrommotor zwei Versorgungszuleitungen (Brushlessmotoren haben drei) und meist 4 - 7 Kabel für den Hallsensor, je nach Bauweise.

 

Soweit ich es weiß, haben die MoBos auch Hallsensoren verbaut (eigentlich alle besseren Boards), wenn jedoch nicht, hast du nur die zwei/drei Zuleitungen zum Motor und sonst keinerlei Stecker/Kabel.

 

Das Problem ist auch: Selbst, wenn der Motor keinen Hallsensor hat, wird die Drehzahl resp. das "Drehen" selber erkannt. Dann allerdings über die Zuleitung selber, über den Strom und Induktivströme (wenn auch unzuverlässiger als ein Hallsensor).

 

Dann wäre es zwar prinzipiell leichter, zwei Motoren an einen Regler anzuschließen, jedoch bedeutet dies nicht, dass die beiden Motoren dann fehlerfrei laufen. Gerade, was die Induktivspannungen beim Rollen und die unterschiedliche Belastung der Räder angeht, habe ich da starke Bedenken, dass das so klappt, wie du es dir vorstellst.

 

Was ein Regler für die MoBos kostet, weiß ich nicht, bei anderen Boards liegt so etwas zwischen 50 und 100 Eur. Dürfte allerdings auch noch etwas Bastelarbeit sein, wenn du zwei Regler an einem Empfängerteil betreiben willst (elektrotechnisches Wissen und Begabung mit dem Lötkolben vorausgesetzt).

 

Möglich ist das sicherlich, keine Frage. Es wurde hier auch schon einmal erwähnt, dass das "Quad-Board" mit den Nabenmotoren, dessen Video hier auch herumschwirrt, wohl nur an einem Regler betrieben wird (mit 4 Motoren, so wie ich das in Erinnerung habe).

 

Allerdings hat das dann halt wieder andere Probleme, die hier auch schon gepostet wurden: Lenken nahezu unmöglich, wenig Drehmoment usw.

 

Viele Grüße,

 

Wolf

Geschrieben

Der Motor hat drei Kabel zwei zum Regler und eins grün gelb Erde an der Hinterachse angeschlossen, ob das sinn macht keine Ahnung.

 

Mit dem Lötkolben umzugehen, ist kein Problem.

 

Mit dem elektrischen Verständnis hapert es als Schlosser ein wenig:mad:

 

Beim lenken mache ich mir keine Sorgen, vielleicht wird es sogar verbessert, weil nicht mehr die einseitige Kraft auftritt und es die Achse verdreht.

 

Das Bremsen macht mir da schon eher sorgen.

Die wird brutal sein.

Ich habe mich schon aufs Maul gelegt mit der normalen Bremswirkung.

Kann man aber bestimmt über den Ausschlag an der Funke drosseln.

 

Dann baue ich mir mal eine Achse.

Das wird was dauern.

Bin mal gespannt.

Vielen Dank für deine, eure Hilfe.

Geschrieben

Also:

Wenn ihr nicht gerade ein Board beim Engländer (ES) gekauft habt, dann habt ihr mit Sicherheit Bürstenmotoren, (2 dicke Adern, und eine dünne grün gelbe am Metall.)

Die haben keine Hallsensoren. Die könnte man parallel schalten. Trotzdem brennt der Regler durch. (Ist zumindest Benedikt passiert). Die bürstenlosen Motoren haben 3 dicke Adern. Die kann man aus den unten genannten regelungs--technischen Gründen nicht parallel schalten. Also alles nicht sooooo einfach.

Geschrieben

@Stephan:

 

Hm, das wundert mich schon ein wenig, dass die Gleichstrommotoren keinen Hallsensor haben.

 

Sinnvoll wäre er auch in dem Einsatzbereich.

 

Wegen der drei Adern: Das Dritte ist die "Erdung", Grün-Gelb, bei den Spannungen eigentlich Käse aber Sicherheit hat schon seine Daseinsberechtigung.

 

Wenn kein Hallsensor vorhanden ist, kann man sie schon parallel schalten, aber wie gesagt: Dass der Regler dies nicht aushält oder dass die unterschiedlichen Drehmomente/Drehzahlen bei Kurvenfahrten z.B. Probleme verursachen (gegenseitige Störung, Durchbrennen des Reglers oder Überhitzung des Motors), ist nicht auszuschließen.

 

Viele Grüße,

 

Wolf

Geschrieben

Der GrünGelbe ist kein Schutzleiter sondern gegen EMV-Ausstrahlung. Die größte Stromaufnahme haben die Motoren im Stillstand. Also beim Losfahren. 2 Motoren haben dann auch doppelte Stromaufnahme.

Geschrieben

EMV-Schutz beim Gleichstrommotor?

 

Das würde mich aber doch arg wundern, vor allem, da die Zuleitungen auf Bildern nicht geschirmt erscheinen.

 

Bei einem Brushlessmotor mit hoher Schaltfrequenz sinnvoll, aber hier? Wäre die Zuleitung geschirmt, könnte ich es noch verstehen, den Schirm anzuschließen.

 

Solange das Deck selber nicht aus Metall ist, nicht einmal die Plastikboxen untendrunter, hilft das Anschließen an der Achse wohl auch wenig..

 

Kann ja jeder machen, wie er es für richtig hält, wenn MoBo das für sinnvoll erachtet, bitte. :devil:

 

Ich dachte, dass es eine "Rückmeldung" für defekte Isolierungen ist, welcher über den Regler einen Gehäuseschluss beim Motor erkennt, um Kurzschlüsse in der Regelung oder Zuleitung zu vermeiden (denn das könnte flott in einem Brand enden).

 

Die Isolierung der Zuleitungen beim Motor ist zumindest beim ES recht empfindlich, was auch den engen Durchgängen an der Controllerbox geschuldet ist. Wird beim MoBo nicht anders sein, die Kabel sind ja mehr oder weniger "frei".

 

Wegen Motorstrom: Das ist so eine Sache, mit dem Maximalstrom. Gerade, wenn zwei Motoren parallel geschaltet sind, aber keine getrennten Rückmeldungen beim Controller eingehen, befürchte ich arge Störungen. Wenn man eine Kurve fährt oder auch nur schnell zwischen Beschleunigen und Bremsen schaltet, dürften da starke Wechselwirkungen auftreten.

 

Alleine schon, wenn die Steuerung das innenliegende Rad in der Kurve langsamer antreibt, das äussere jedoch zwangsweise schneller dreht, stören sich die Motoren gegenseitig. Genauso, wenn ein Motor plötzlich einen geringeren Widerstand hat (Sand o.Ä.). Und die verbauten Komponenten dürften bei doppelter Belastung sowie sich im Wechsel störenden Motoren auch nicht lange mitmachen..

 

Von der Induktivwirkung beim Rollenlassen ganz zu schweigen, genauso wie von der gemessenen Stromstärke am Shunt im Regler..

 

Da ist es meiner Ansicht nach eine bessere Lösung, zwei Lastteile der Steuerung an einen Empfängerteil zu hängen, was zumindest bei den ES-Reglern problemlos möglich ist, wie das beim MoBo aussieht kann ich nicht sagen.

 

Viele Grüße,

 

Wolf

Geschrieben

Huhu

Bei den Boards mit Bürstenmotor sollte an 2 Controller an einen Empfänger hängen können. An dem Flachbandkabel sollte dann nur bei einem Controller die Ader mit 5V zur Versorgung des Empfängers weggelassen werden.

Lege mal ein Bürsten-Board neben ein Radio, stelle einen schwachen Sender ein, und gebe Gas.

Die steilen Flanken der Pulsweitenmodulation machen ordentlich Störungen.

 

2 kleine Bürstenmotoren an einem großen Controller stören sich nicht gegenseitig.

 

Der Shunt in den Mobo Reglern wird irgendwie nicht wirklich vom Microcontroller benutzt. Wer mehr dazu weiß, sollte sich melden. Deshalb ist der Regler auch kein Regler sondern eher eine Steuerung, da es neben dem Shunt keine Rückmeldung vom Motor gibt.

Beim BLDC sieht das alles natürlich ganz anders aus.

Geschrieben

Moin moin *gäähn*,

 

An dem Flachbandkabel sollte dann nur bei einem Controller die Ader mit 5V zur Versorgung des Empfängers weggelassen werden.

 

Joa, so dachte ich mir das auch. Versorgungsspannung weglassen, Signal-/Datenverbindungen an beide Leistungsteile anschließen. Das geht aber auch beim Brushlesscontroller von ES, sind dann nur ein paar mehr Verbindungen sowie zwei oder sogar drei, die man ablassen muss (das Ding hat mehrere Versorgungsspannungen).

 

Die steilen Flanken der Pulsweitenmodulation machen ordentlich Störungen.

 

Naja, da wäre dann ein beidseitig angeschlossener Schirm bei einem geschirmten Zuleitungskabel sinnvoller, als eine Ader, die an der Achse befestigt wird. :devil:

 

Bei frequenzumrichtergesteuerten Drehstrommotoren mit sehr hohen Frequenzen (> 350) macht man so etwas beinahe immer, man isoliert die Zuleitung (manchmal sogar doppelt), nutzt zwei Kabel (Sensorik/Temperatursensor/Fremdlüfter extra) und verbindet den Schirm, resp. PE in diesem Fall (der Schirm wird geerdet) mit dem Motor sowie dem FU-Gehäuse.

 

Das bringt dann was, aber das o.g. Beispiel mit einer Ader, die an der Achse befestigt wird, dürfte eher nach dem Motto "Optisch siehts gut aus, also machen wirs so" verlegt werden. :devil:

 

Der Shunt in den Mobo Reglern wird irgendwie nicht wirklich vom Microcontroller benutzt.

 

Das ist merkwürdig, dann hätte der Controller keine wirkliche Rückmeldung vom Motor, ob er "hängt", wie schnell er dreht (rein über Formel berechnet), wieviel Widerstand er aktuell hat, wieviel er verbraucht...

 

Habe leider keinen MoBo-Controller hier, aber auf irgendeine Art muss die Leistung ja nachjustiert werden, sonst würde der Regler jedesmal, wenn man durch Widerstand bremst oder ruckartig die Last umschaltet, abrauchen imho..

 

Deshalb ist der Regler auch kein Regler sondern eher eine Steuerung, da es neben dem Shunt keine Rückmeldung vom Motor gibt.

 

Wie gesagt, habe keine der Steuerungen hier, aber etwas merkwürdig klingt das schon. Motor ohne Hallsensor, Shunt keine Funktion, wie will der Regler Lastwechsel usw. dann mitbekommen?

 

Wobei, zutrauen würde ich den Murks den Asiaten. Habe schon zuviel gesehen, als dass ich sagen könnte: Die machen sowas nicht.. :devil:

 

Viele Grüße,

 

Wolf

Geschrieben

Nee nee, ich weiß schon, wieso ich die Brushless-Technik bevorzuge. :devil:

 

Wenn die MoBo-Schaltung keine Rückmeldung erhält, nicht einmal die Stromaufnahme misst und der Motor auch keinen Temperatursensor o.Ä. verbaut hat, wundert mich gar nichts mehr.

 

Selbst der billigste Gleichstrom-Chinafräsenmotor hat eine Lastregelung mit Strommessung, zwar primitiv aber insofern funktionierend, dass (meistens) nichts abraucht.. und so eine Regelung kostet sogar weniger als die E-Board-Ersatzteile.

 

Viele Grüße,

 

Wolf

Geschrieben

Wenn ich hier eine Statistik der Servicefälle machen müsste, würdest Du eventuell überrascht sein. Am meisten nervt an den Bürstenmotoren aber der Krach. Warum die die PWM auf 500Hz legen mussten, bleibt wohl ein ewiges Rätsel. Deshalb wird der nächste Motor bei mir auch ein BLDC

Geschrieben

500 Hz.. :devil: Weird.

 

Jo, mir ist schon klar, dass - je weniger Technik verbaut ist - auch je weniger Technik kaputt gehen kann. :D Aber so ganz in meinem Sinne wäre es nicht, gerade wenn man das Board umbaut.

 

Mit "Standardaufbau" mag das ja noch gutgehen, aber sobald du grobe Sachen dran änderst, wie halt z.B. 2 Motoren an 1 "Regler" habe ich schon Bedenken, dass das so, wie es ist, gutgeht.

 

Der Krach und die Bürsten sind so eine Sache, das stimmt. Auch die Größe der Motoren bei gleichem Drehmoment ist bei Gleichstrommotoren meistens(!) schlechter als bei Brushless/Servomotoren. Eben auch, weil durch die Sensorik besser nachgeregelt werden kann (wenn die Regelung nicht limitiert..).

 

Der Hauptgrund für die Brushlesstechnik ist bei mir auch die Lautstärke sowie Abnutzung (in anderen Anwendungsfällen), sowie die (je nach Kombination Motor/Regler) bessere Leistung bei weniger Gewicht.

 

Was man auch noch bedenken muss, ist, dass die Bürsten sich ja auch beim "Rollenlassen" abnutzen und somit für Widerstand sorgen (und Verschleiss).

 

Viele Grüße,

 

Wolf

Geschrieben

Hallo Stephan

Du hast geschrieben das dem Benedikt die Platine durchgebrannt ist, hat er versucht einen zweiten Motor anzuschließen?

Gibt es da was hier im Forum?

 

Wenn ich jetzt noch einen zweiten Regler einbauen muss, wo soll ich den noch hin packen?:mad:

Dann kann ich auch noch das Board verlängern.

Dann kann ich auch noch gleich ein neues Deck aus Kohlefaser anfertigen, wenn ich das Board noch verlängern muss für den zweiten Regler.

Geschrieben

Danke für die schnelle Antwort Benedikt

Was meinst du denn was ein Motor an Strom zieht?

Könnte vielleicht 1 Regler 2 Motoren steuern ohne abzurauchen?

Die Aluplatte vom Regler wird ja nicht mal Handwarm.

So ne Antwort bringt auch nur ein Schlosser.:thumbsup:

Was nicht warm ist wird auch nicht belastet.:D

Ist vielleicht auch nicht leicht zu beantworten.

 

Hätte vielleicht einer eine Ide ob man vielleicht einen Regler aus einem anderen Bereich verwenden könnte der die zwei Motoren verkraftet.

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