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  1. Die Nachricht zu Weihnachten: Elektroskateboards werden legal in Deutschland! - 20km/h max - keine Lenkstange - auch über 500 Watt - Versicherungspflicht - kein Nummernschild nur Plakette, die unters Board geklebt werden kann. Der ganze Aufwand hat sich gelohnt! Wir haben jahrelang für die Legalisierung der Elektroskateboards gekämpft. Jetzt ist es soweit. Durch unsere Vorbereitungen, den BMVI Termin und die Demo in Berlin haben wir alle etwas bewegt, so dass Anfang 2019 Elektroskateboards und viele andere Elektrokleinstfahrzeuge legal werden. Für saubere Luft in den Städten, Klimaschutz und effiziente Mobilität. Das BMVI und deren Mitarbeiter haben am Ende einen gründlichen Job gemacht, bzw. sind noch dabei, haben Stellungnahmen wahrgenommen und viele Aspekte aus Marktsituation, Recht und anderen Ländern einfließen lassen. Auf der Abbildung seht ihr den aktuellen Klassenentwurf. Die Klasse mit Lenkstange wie im Referentenentwurf wird etwas überarbeitet. Es wird eine extra Klasse für Fahrzeuge ohne Lenkstange geben. Diese wird unterteilt in langsame (10km/h) und schnelle (20km/h) Fahrzeuge. Elektroskateboards fallen in diese schnellere Fahrzeugklasse - also Anfang 2019 in Deutschland legal.
  2. Moin, ich bin auf verschlungenen Wegen auf diese Details zum Thema 'Patent' gestoßen: Wir erinnern uns... oder lesen es weiter oben nach (Artikel vom 10. Dezember 2022)... Ben Smither erwiderte auf den Vorschlag, seine Idee des OneWheels patentieren zu lassen, Zitat: 'Believe me, I've looked at patents. Unfortunately what I've made seems to be squarly covered by Segways patent, hence the publication of all that I've done.' Und ich meine, nun dies von Ben angesprochene Segway-Patent entdeckt zu haben. Hier sind drei der relevantesten von insgesamt 16 enthaltenen Bildern (datiert auf den 16. Oktober 2001), die außer OneWheels auch EUCs betreffen sollten. Quelle: https://patents.google.com/patent/US6302230B1/en Möglich, dass Segway diese Entwürfe nur angefertigt hat, um alle erdenklichen Varianten abzudecken und die Konkurrenz entsprechend davon abzuhalten, derartige Produkte auf den Markt zu bringen. Und diese Patente scheinen seit dem 4. Juni 2019 ausgelaufen zu sein. Möglich, dass Ben Smither sich davon abschrecken ließ, Kyle Doerksen davon Future Motion aber nicht. Hier jedenfalls Kyles frühestes Patent, dass ich bisher finden konnte, datiert auf den 30. April 2014. Quelle: https://patents.google.com/patent/US20140326525A1/en?inventor=Kyle+Jonathan+DOERKSEN&scholar&sort=old Unterschiedliche Patente von Future Motion laufen zu unterschiedlichen Daten aus, circa im Zeitraum von 2031 bis 2035, und ich meine, dass sie danach nicht 'verlängert' werden können. Falls irgendwer fundierte Kenntnisse vom U.S. Patentrecht hat... bitte melden! Nordlicht
  3. Moin! Durch bloßen Zufall bin ich auf den YouTube-Kanal von The Float Life Europe gestoßen... nur 235 Abonnenten bei derartig gut gemachten Videos, die im Übrigen die komplette Saison der European Onewheel League abdecken?! ... Ich mache das normalerweise nicht, aber lasst den Jungs doch mal ein Abo da, damit sich ihre Inhalte etwas mehr verbreiten. Also: hier die Highlights sämtlicher Events der EOL 2023! 26. bis 28. Mai - FLOAT ITALIA - Gattinara, Italien 10. und 11. Juni - SWISS ONEWHEEL RACE - Flims, Schweiz 23. bis 25. Juni - FLOAT THE HIGHLANDS - Glencoe Mountain, Schottland 25. bis 27. August - WANYI ONEWHEEL WEEKEND - Wanyi Park, Belgien 2. bis 9. Oktober - ONEWHEEL ALGARVE TOUR - Albufeira, Portugal Das Rennen: Die 4-tägige Tour - 300 Kilometer in 4 Tagen: Nordlicht
  4. Moin! Es gibt einen besonderen Anlass für diesen Post, denn heute ist es auf den Tag genau 5 Jahre her, dass dieser Bereich des Forums mit dem Titel 'OneWheel - einrädrige selbstbalancierende Skateboards' mit obiger Begrüßung und einigen weiteren Rubriken online ging. https://www.elektro-skateboard.de/forum/120-elektro-einräder/ Damals... Ach ja, schön war die Zeit... anno 2019 war's. Die erste Demo mit Start vor dem Bundesverkehrsministerium war gerade ein paar Wochen her, Kai hatte mich gefragt, ob ich nicht so einen Bereich im Forum betreuen könnte, und ich war jung und brauchte das Geld. Blödsinn... erstens war ich auch damals schon nicht mehr taufrisch, zweitens war von Geld nie die Rede, und drittens saß ich mit ner fetten Erkältung zu Hause und hatte deshalb die Zeit und Muße, ein bisschen was zu schreiben. Und so begibt es sich seit eben dieser Zeit, dass ich mich eigentlich täglich mit dem Thema OneWheel befasse, Wissenswertes poste, das Forum nach Neuem durchforste usw. Wobei sich meine Hoffnung auf Gesellschaft (Zitat: 'Ich freue mich auf Eure Beiträge') nur S-E-H-R vereinzelt erfüllt hat, denn streng genommen ist dies weniger ein Forum als ein Blog geworden - Einer sendet, die Andern nehmen's auf. Aber sei's drum, denn dieses Phänomen zeigt sich auch in einer ganzen Reihe von alternativen Foren, in die es mich gelegentlich verschlägt: die allgemeine inhaltliche Beteiligung ist mau bis mausetot. Das tut meinem Spaß am Posten aber zum Glück keinen Abbruch, und die kontroversen Themen rund um's OneWheel (Monopolismus gegen die Kraft der Community / zu recht oder unrecht erteilte Patente / staatlich verordnete Rückrufaktionen / Hackerangriffe gegen Konkurrenten usw usw) werden wohl auch so schnell nicht ausgehen. Und was mich immer wieder auf's Neue erstaunt und motiviert, das ist auch die Resonanz an Aufrufen... Also wirklich jetzt, die Rubrik 'Eigenbau' habe ich vor Jahren aus Jux und Dollerei gestartet, und die ersten Posts waren über krude Eigen- oder Umbauten von irgendwas hoverboard-artigem ... und heute?! Die Rubrik 'Eigenbau' beinhaltet die bahnbrechendsten Neuerungen auf dem Gebiet von Hardware und Software (allem voran den Siegeszug von VESC) und sie hat sich zu der mit Abstand erfolgreichsten Rubrik mit über 150.000 Klicks entwickelt! In diesem Sinne: auf die nächsten 5 Jahre! Wenn ich nicht zu sehr Realist geworden wäre, dann würde ich jetzt schreiben 'Vielleicht schafft Deutschland ja bis dahin auch ne Legalisierung'. Allein mir fehlt der Glaube. Und da ich derart humorlos nicht abschließen möchte, hier noch eine kleine Schlusspointe... Vielleicht dürfen auch WIR darauf hoffen, eines schönen Tages von Ordnungshütern auf hochgezüchteten OneWheels durch die Bilderbuchlandschaften der Republik gejagt zu werden ! ! 😄 ! ! Nordlicht
  5. Moin! Ich habe eine neue Rubrik gestartet, in der die Events des Jahres 2023 tabellarisch aufgeführt werden können - zunächst einmal als Übersicht / Ankündigung, inclusive Links zu detaillierten Infos, Anmeldung etc. NACH dem jeweiligen Event werde ich mich auch bemühen, hier die Resultate und Impressionen in Form von Berichten und Videos einzustellen - dann quasi als Rückblick auf das Geschehene. Unter die Rubrik 'Event' kann dabei so ziemlich alles fallen, was für die Community der elektrischen Fortbewegung von Interesse ist: Profirennen, Jedermannrennen, Grouprides, Demos, Workshops, Messen und so weiter und so fort... Lasst mich gerne wissen, wenn es weitere Veranstaltungen gibt, die ich aufnehmen kann, ich pflege sie dann ein. Gruß, Nordlicht. --------------------------------- TERMINE --------------------------------- 26. bis 28. Mai - FLOAT ITALIA - Gattinara, Italien https://www.floatitalia.com/ 10. und 11. Juni - SWISS ONEWHEEL RACE - Flims, Schweiz https://www.onewheeltour.ch/event 23. bis 25. Juni - FLOAT THE HIGHLANDS - Glencoe Mountain, Schottland https://floatthehighlands.com/ 25. bis 27. August - WANYI ONEWHEEL WEEKEND - Wanyi Park, Belgien https://www.skrrrt.eu/wow 'World Championship' RACE FOR THE RAIL - \\\ ursprünglich für den 5. und 6. August angesetzt, nun aber doch (wie vor geraumer Zeit von Vinie Vizzle geraunt) auf den 8. und 9. September verschoben! /// Reno, Nevada, U.S.A. https://www.onewheelracing.com/ 9. September - MIND WORLD INDUSTRIEKULTURFESTIVAL - Bergbautechnikpark, Leipzig https://m.facebook.com/100084460710683/ 2. bis 9. Oktober - ONEWHEEL ALGARVE TOUR - Albufeira, Portugal https://www.owalgarve.com/
  6. Aktuelle Recherchen [Stand August 2019] ergaben, dass es minimal DREI unterschiedlich motorisierte Versionen des Trotter OneWheel gibt: 500 Watt, 700 Watt, 1000 Watt. Ich werde deshalb alle von mir bisher erstellten Artikel noch einmal nachbearbeiten, um klarzustellen, welches Modell im jeweiligen Beitrag besprochen wird. Grundsätzlich sollte jeder Interessierte vor dem Kauf genau prüfen, WELCHE VERSION er gerade vor sich hat. Es gibt beispielsweise dieses kuriose Angebot, Trotter OneWheels im Nordosten Englands tageweise zu mieten: Rent Trotter one wheel electric skateboard hover board 36v 500w in Marske-by-the-Sea | Fat Llama FATLLAMA.COM Fat Llama is the trusted marketplace for buying, selling and renting. Lend and sell to earn more from your stuff. Borrow and buy to experience almost anything. Die hier zum Mieten angebotenen Trotter sind allerdings Exemplare mit nur 36 Volt und 500 Watt Motor, eine Variante, die man sonst im Internet kaum findet. Damit will ich nur eines verdeutlichen: es gibt optisch identische Versionen des Trotter, die sich technisch gewaltig unterscheiden. Jeder Interessierte sollte beim Kauf also genau darauf achten, WELCHE TECHNISCHEN PARAMETER das zu bestellende Gerät hat. Preislich scheinen sich die Angebote wenig bis gar nicht zu unterscheiden. Alle weiteren technischen Angaben finden sich dann wie üblich in der Marktübersicht - sobald ich hierzu eine grafische Übersicht finde, reiche ich sie nach >>> https://www.elektro-skateboard.de/topic/6789-onewheel-marktübersicht-einrädriger-selbstbalancierender-skateboards-in-alphabetischer-reihenfolge-weitere-modelle-willkommen/
  7. Eigentlich kann man ein Elektrokleinstfahrzeug das ganze Jahr nutzen, aber bei Sonne, Trockenheit und warmen Temperaturen macht es für den Nutzer einfach doppelt soviel Spass. Um deshalb mein persönliches Saisonende ein wenig nach hinten zu verschieben blieb mir also nur ein temporärer Standortwechsel Deutschland -> Spanien übrig, welcher gleichzeitig auch ein willkommener Blick über den schmalen deutschen Tellerrand darstellt, um einmal zu schauen wie handhaben es andere Länder im Umgang mit den kleinen Fahrzeugen. Für mich ist es immer wieder etwas ganz besonderes, wenn ich Nutzer auf der Strasse oder manchmal sogar am Strand treffe, die ganz entspannt legal mit ihrem Fahrzeug von A nach B unterwegs sind. Ob es der Kitesurfer oder der Fussgänger in der Stadt ist, immer sind es Menschen, die ihr Fahrzeug positiv in ihren Alltag einbinden, um z.B. Zeit zu sparen oder auch nur zum Spass unterwegs sind. Bemerkenswert finde ich es dann schon, wenn man in einem kleinen Dorf in Spanien, in so kurzer Zeit so oft auf diese kleinen Fahrzeuge trifft. Ohne ÖPNV oder Verleih e-bike bzw. e-Scooter sicherlich eine schnelle und einfache Alternative zum PKW. Gerade der Spass war es vor allem der dieses Jahr wieder viele internationale OneWheel Nutzer aus ganz Europa an die portugiesische Algarve zur OWA 2023 geführt hat. Zusammen genoss man den gemeinsamen Urlaub, tauschte sich über seine Leidenschaft aus und erlebte viele schöne Momente auf Tagestouren an der herrlichen Atlantik-/Mittelmeerküste. Wer auch einmal mitfahren möchte sollte sich schnell ein Ticket für 2024 sichern! Leider gibt es zum OneWheel und seinem Hersteller Future Motion auch eine weniger schöne Negativschlagzeile zu vermelden, denn aktuell müssen 300.000 Fahrzeuge per Komplettrückruf aufgrund von 4 Todesfällen mit einem zusätzlichen Firmwareupdate auf ein neues Sicherheitsniveau gehoben werden. Diese Tatsache stützt sicherlich auch die Entscheidung des deutschen Gesetzgebers nur Fahrzeuge mit einer Betriebserlaubnis, versichert am deutschen Straßenverkehr teilnehmen zu lassen. Wir raten deshalb allen Besitzern eines OneWheels in diesem Zusammenhang den Hersteller zu kontaktieren. EUC am Strand EUC in der Stadt EUC am Meer Das Spanien gegenüber Fahrzeugen ohne Lenk-und Haltestange offener bzw. sich mit ihnen aktiv auseinander setzt, wissen wir als Community schon lange. Aber welchen Zusammenhalt das Fahrrerlager an den Tag legen kann wenn der Gesetzgeber für 2024 mit neuer Regulierung droht, möchte ich deshalb nicht unerwähnt lassen. In Madrid trafen sich fast 2000 Nutzer von elektrischen Fahrzeugen, um gegen eine allgemeine Betriebserlaubnis für alle kleinen Fahrzeuge ab 2024 einzutreten. Vermutlich kommt diese Entscheidung nicht von ungefähr denn Spanien und Deutschland stehen bereits seit geraumer Zeit zu diesem Thema im engen Austausch und dies wurde am 14.09.2022 im damaligen EU Workshop “Technical requirements and road safety of personal mobility devices” unterstrichen. Aus unserer Erfahrung von 2019 wissen wir, dass man in Deutschland per hartem Cut damals alle alten E-Scooter mit 25km/h und fehlender ABE aus dem Verkehr und Richtung Schrott-/Campingplatz oder dauerhaft in den heimischen Keller verbannt hat. Ob dies nun ein optimaler Schritt war bzw. zukünftig ist, lasse ich einmal dahingestellt und unkommentiert. Die spanischen Nutzer wollen jedenfalls gegen diesen strikten Plan der Regierung Einspruch einlegen und gingen deshalb auf die Strasse! Mit dem Fahrrad nicht in den ersten Wagen Was haben Madrid und Hamburg gemeinsam? Beide Städte haben seit geraumer Zeit damit begonnen den E-Scooter aus dem öffentlichen Nahverkehr zu verbannen. Die Debatte über die Rolle von E-Scootern im öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) ist sicherlich sehr komplex und es sprechen einige Argumente dafür, E-Scooter aus dem ÖPNV zu verbannen. Dies sind oft Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit der Batterie, die Nutzung von begrenztem Raum in Bussen und Bahnen sowie potenzielle Unannehmlichkeiten für andere Fahrgäste. Auf der anderen Seite könnten E-Scooter eine umweltfreundliche Alternative darstellen und für viele Menschen eine praktische Ergänzung zum öffentlichen Verkehr sein. Ihre Entfernung könnte dazu führen, dass Pendler auf weniger umweltfreundliche Transportmittel zurückgreifen oder längere Strecken zu Fuß zurücklegen müssen. Eine Lösung könnte in klaren Richtlinien und Regeln liegen, die die sichere und rücksichtsvolle Nutzung von E-Scootern im ÖPNV fördern. Es könnte auch sinnvoll sein, spezielle Bereiche in den Verkehrsmitteln für die Aufbewahrung von E-Scootern vorzusehen, um Konflikte zu minimieren. Letztendlich geht es darum, einen Kompromiss zu finden, der die Bedürfnisse der verschiedenen Nutzergruppen berücksichtigt und gleichzeitig die Sicherheit und Effizienz des öffentlichen Nahverkehrs gewährleistet. Das Elektrokleinstfahrzeug einfach nur zu verbannen und im Gegensatz dazu die Beförderung eines akkubetriebenen PEDELECs weiter zu erlauben, lässt am Ende mehr Fragen offen als es nachvollziehbare Antworten liefert. Denn die Batterien der PEDELECs unterliegen meist keiner anderen bzw. sicheren Prüfung als die der E-Scooter. Zusätzlich sind de Batterien von E-Scootern immer verkapselt und geschützt im Trittbrettbereich verbaut. Free Hands Ride 2023 Nun aber zurück nach Deutschland, wo am 16.09.2023 unsere jährliche Demonstration des “Free Hands Ride” wieder einmal stattgefunden hat, um für eine regulierte und versicherte Teilnahme mit Fahrzeugen ohne Lenk- und Haltestange am deutschen Straßenverkehr zu kämpfen bzw. auch für diese Art der neuen Mobilität zu werben. 2023 konnten wir an einem sehr sonnigen Samstag zwei Termine gleichzeitig wahrnehmen, denn unser langjähriger Partner vom Steinplatz rief parallel zum vierten Mal zur “Erlebniswelt Mobilität – Trends und Zukunft” auf. Auf dem für uns bereitgestellten Test-Parcours konnten wieder viele neugierige Besucher E-Board, elektrisches Einrad, OneWheel oder auch E-Scooter Probefahren. Am Stand des Bundesverbandes aber auch auf der lokalen Bühne wurde zusammen mit Vertretern aus Politik und Verbänden heiß über das Pro-/Contra von E-Scootern diskutiert, welches sich am Ende leider wieder nur kleinteilig im Bereich des Verleihs verzettelte und damit wieder die festgefahrene Situation der eindimensionalen Denke in Deutschland widerspiegelte. Auch in deutschen Amtsstuben tut sich endlich wieder etwas. Denn die Bundesanstalt für Straßenwesen (BAST) hat kürzlich die lange vorbereitete Studie über Elektrokleinstfahrzeuge, insbesondere E-Scooter, veröffentlicht. Die Studie liefert interessante Erkenntnisse über die Sicherheit und den Nutzen dieser Fahrzeuge im Straßenverkehr und wurde durchgeführt, um die Auswirkungen der Einführung von E-Scootern auf den Verkehr und die Verkehrssicherheit zu untersuchen. Dazu wurden verschiedene Aspekte wie Unfallstatistiken, Verkehrsfluss und Nutzerverhalten analysiert. Ein wichtiger Aspekt der Studie war die Sicherheit der E-Scooter. Die Ergebnisse zeigten, dass die Unfallrate im Vergleich zu anderen Verkehrsmitteln relativ niedrig ist. Dies deutet darauf hin, dass E-Scooter eine sichere Alternative zum Auto oder Fahrrad sein können. Allerdings wurden auch einige Sicherheitsbedenken festgestellt, wie beispielsweise die falsche Nutzung von E-Scootern auf Gehwegen oder das Fehlen von Helmpflichten. Leider hat man sich bei der Betrachtung der Daten nur auf Zahlen aus dem Verleihbereich konzentriert und den Privatverkehr mehr oder weniger auf Grund von einem zu hohen Erfassungsaufwand vernachlässigt. Die Studie untersuchte auch den Einfluss von E-Scootern auf den Verkehrsfluss. Es stellte sich heraus, dass E-Scooter den Verkehr nicht wesentlich beeinträchtigen, da sie in der Regel auf Radwegen oder in Fahrradspuren fahren. Dies kann dazu beitragen, denVerkehr in städtischen Gebieten zu entlasten und die Mobilität zu verbessern. Ein weiterer interessanter Aspekt der Studie war das Nutzerverhalten. Es wurde festgestellt, dass E-Scooter vor allem von jungen Menschen genutzt werden, die kurze Strecken zurücklegen möchten. Viele Nutzer gaben an, dass sie die E-Scooter als praktisches und umweltfreundliches Fortbewegungsmittel schätzen. Die Ergebnisse der BAST-Studie sind ein wichtiger Beitrag zur Diskussion über die Integration von E-Scootern in den Straßenverkehr. Sie zeigen, dass E-Scooter eine sichere und effiziente Alternative zu herkömmlichen Verkehrsmitteln sein können. Allerdings müssen auch einige Sicherheitsaspekte berücksichtigt werden, um das Risiko von Unfällen zu minimieren. FE 77.0522/2019 “Wissenschaftliche Begleitung der Teilnahme von eKF am Straßenverkehr” Aufgrund der positiven Ergebnisse der Studie fordern viele Befürworter eine Lockerung der rechtlichen Rahmenbedingungen für E-Scooter. Derzeit sind die Regulierungen in vielen Ländern streng, was die Nutzung von E-Scootern einschränkt. Eine Anpassung der Gesetze könnte dazu beitragen, die Nutzung von E-Scootern zu erleichtern und ihre Vorteile besser zu nutzen. Es bleibt leider weiterhin abzuwarten, wie das von Volker Wissing geführte Verkehrsministerium auf die Ergebnisse der BAST-Studie reagiert. Es ist jedoch zu hoffen, dass die Studie dazu beiträgt, die Diskussion über E-Scooter endlich voranzutreiben und die rechtlichen Rahmenbedingungen entsprechend anzupassen. Dies könnte dazu beitragen, die Mobilität in städtischen Gebieten zu verbessern und einen Beitrag zur Reduzierung von Verkehrsstaus und Umweltbelastungen zu leisten. Insgesamt liefert die BAST-Studie wertvolle Erkenntnisse über die Sicherheit und den Nutzen von E-Scootern im Straßenverkehr. Sie zeigt, dass E-Scooter eine vielversprechende Alternative zu herkömmlichen Verkehrsmitteln sein können, wenn sie richtig reguliert und genutzt werden. Es ist an der Zeit, dass die Politik diese Erkenntnisse ernst nimmt und die rechtlichen Rahmenbedingungen entsprechend anpasst, um eine nachhaltigere und effizientere Mobilität zu ermöglichen. E-Scooter Zahlen 2022 Zeitgleich wurden nun endlich auch vom Gesamtverband der Versicherer Zahlen für das Jahr 2022 zum E-Scooter geliefert, welche auch wieder recht bemerkenswert ausfallen. Im Gegensatz zur negativen Dauerbeschallung seit 2019 durch viele Medienakteure, man würde den E-Scooter auf deutschen Strassen nicht benötigen bzw. der Deutsche hat keinen Bock auf E-Scooter zeigt sich vielmehr, dass sehr wohl das Elektrokleinstfahrzeug seinen Weg in die Gesellschaft gefunden hat. Das der Anteil von Privatfahrzeugen aber um 2/3 höher liegt als zum Verleih wird hoffentlich in einigen Redaktionen dort draußen für Aufsehen gesorgt haben. Unsere langjährige Beobachtung als Verband innerhalb der Anwender wird nun endlich durch klare Zahlen bestätigt. Leider nährt die kleinste Gruppe weiterhin eine negative Diskussion in Deutschland und überdeckt, dass der Großteil von privaten Nutzern unbemerkt und weitgehendst vorschriftsmässig auf den Strassen der Republik unterwegs ist. Über das Update der Sächsischen Zeitung zum Thema Elektrokleinstfahrzeuge im Alltag haben wir uns sehr gefreut auch wenn keine Besserung zur damaligen Reportage festzustellen ist. Trotzdem ist es interessant zu lesen wenn ein Dresdner Nutzers über Erfahrungen und seine Überzeugung für den Einsatz eines MonoWheels spricht. Aus Mikromobilität wird Feinmobilität Meist dreht es sich bei der sicheren Fortbewegung von A nach B immer um die Art des Fahrzeuges. Aber welche Fahrzeuge dabei genutzt werden und wie man sie richtig einordnet hat die Kasseler Uni in Zusammenarbeit mit dem VCD in der Überschrift “Feinmobilität” nun einmal auf der Höhe der Zeit zusammengefasst. Auch wir als Verband durften bereits 2022 über drei Tage auf dem “Kasseler Symposium Feinmobilität” mitarbeiten und unsere Erfahrungen teilen aber auch viele für uns neue Sichtweisen anderer Akteure im grossen “Konzert des Verkehrs” aufnehmen. Zu den Feinmobilen zählen Kleinstfahrzeuge (Rollschuhe, Inline Skates, Skateboards, Tretroller), Fahrräder einschließlich Lastenräder in ihren verschiedenen Formen, Velomobile, manuelle und elektrische Rollstühle, Elektromobile (Seniorenmobile, Stehmobile), E-Motorroller, Kabinenroller und andere elektrische Leichtfahrzeuge sowie elektrische Minicars. Feinmobilität umfasst diese Bewegungsmittel ungeachtet der derzeitigen Kategorien des Fahrzeugzulassungsrechts und des Straßenverkehrsrechts. Die Klassifizierung von Fahrzeugen nach Größe (G-Klassen) bietet ein Handwerkszeug dafür, die Stadtqualität und die Straßenraumqualitäten für die Menschen in der Planung und Verkehrsordnung handhabbar zu machen. Der Fachliche Standard zur G-Klassifikation kann hier heruntergeladen werden. Zulassungszahlen 2022 Das wir es aber weiterhin sehr schwer haben werden, wichtige Impulse für neue Mobilität im Bereich der Verkehrspolitik zu setzen zeigt leider ein aktueller Facebook Post des BMDV welcher im direkten Gegensatz zum Ergebnis der BASt Studie (weiter oben) steht. Wenn dem Bürger die erschreckende Tatsache vom BMDV als positiv verkauft wird, dass die PKW Zulassungzahlen unter Jugendlichen einen neuen Höchststand erreicht haben und die Verkehrsdichte in Deutschland noch NIE so hoch war, dann müssen wir uns nicht mehr wundern warum das Deutschlandticket am Ende mit allen politischen Kräften irgendwie am Leben gehalten werden musste um das Totalversagen in diesem Bereich zu kaschieren. …und NEIN die Zulassung von Fahrzeugen ohne Lenk-/Haltestange werden diesen Missstand nicht alleine lösen, aber z.B. Nutzer wie aus Dresden könnten ihren PKW zu Hause stehen lassen und vielleicht sogar einigen anderen Bundesbürgern den Umstieg von PKW in den Bereich XXS der Feinmobilität schmackhaft machen. Gesamten Artikel anzeigen
  8. hardy_harzer

    EE: Es stockt!

    Eigentlich kann man ein Elektrokleinstfahrzeug das ganze Jahr nutzen, aber bei Sonne, Trockenheit und warmen Temperaturen macht es für den Nutzer einfach doppelt soviel Spass. Um deshalb mein persönliches Saisonende ein wenig nach hinten zu verschieben blieb mir also nur der Standortwechsel Deutschland->Spanien übrig, welcher gleichzeitig auch ein willkommener Blick über den schmalen deutschen Tellerrand darstellt, um einmal zu schauen wie handhaben es andere Länder im Umgang mit den kleinen Fahrzeugen. Für mich ist es immer wieder etwas ganz besonderes, wenn ich Nutzer auf der Strasse oder manchmal sogar am Strand treffe, die ganz entspannt legal mit ihrem Fahrzeug von A nach B unterwegs sind. Ob es der Kitesurfer oder der Fussgänger in der Stadt ist, immer sind es Menschen, die ihr Fahrzeug positiv in ihren Alltag einbinden, um z.B. Zeit zu sparen oder auch nur zum Spass unterwegs sind. Bemerkenswert finde ich es dann schon, wenn man in einem kleinen Dorf in Spanien, in so kurzer Zeit so oft auf diese kleinen Fahrzeuge trifft. Ohne ÖPNV oder Verleih e-bike bzw. e-Scooter sicherlich eine schnelle und einfache Alternative zum PKW. Gerade der Spass war es vor allem der dieses Jahr wieder viele internationale OneWheel Nutzer aus ganz Europa an die portugiesische Algarve zur OWA 2023 geführt hat. Zusammen genoss man den gemeinsamen Urlaub, tauschte sich über seine Leidenschaft aus und erlebte viele schöne Momente auf Tagestouren an der herrlichen Atlantik-/Mittelmeerküste. Wer auch einmal mitfahren möchte sollte sich schnell ein Ticket für 2024 sichern! Leider gibt es zum OneWheel und seinem Hersteller Future Motion auch eine weniger schöne Negativschlagzeile zu vermelden, denn aktuell müssen 300.000 Fahrzeuge per Komplettrückruf aufgrund von 4 Todesfällen mit einem zusätzlichen Firmwareupdate auf ein neues Sicherheitsniveau gehoben werden. Diese Tatsache stützt sicherlich auch die Entscheidung des deutschen Gesetzgebers nur Fahrzeuge mit einer Betriebserlaubnis, versichert am deutschen Straßenverkehr teilnehmen zu lassen. Wir raten deshalb allen Besitzern eines OneWheels in diesem Zusammenhang den Hersteller zu kontaktieren. EUC am Strand EUC in der Stadt EUC am Meer Das Spanien gegenüber Fahrzeugen ohne Lenk-und Haltestange offener bzw. sich mit ihnen aktiv auseinander setzt, wissen wir als Community schon lange. Aber welchen Zusammenhalt das Fahrrerlager an den Tag legen kann wenn der Gesetzgeber für 2024 mit neuer Regulierung droht, möchte ich deshalb nicht unerwähnt lassen. In Madrid trafen sich fast 2000 Nutzer von elektrischen Fahrzeugen, um gegen eine allgemeine Betriebserlaubnis für alle kleinen Fahrzeuge ab 2024 einzutreten. Vermutlich kommt diese Entscheidung nicht von ungefähr denn Spanien und Deutschland stehen bereits seit geraumer Zeit zu diesem Thema im engen Austausch und dies wurde am 14.09.2022 im damaligen EU Workshop “Technical requirements and road safety of personal mobility devices” unterstrichen. Aus unserer Erfahrung von 2019 wissen wir, dass man in Deutschland per hartem Cut damals alle alten E-Scooter mit 25km/h und fehlender ABE aus dem Verkehr und Richtung Schrott-/Campingplatz oder dauerhaft in den heimischen Keller verbannt hat. Ob dies nun ein optimaler Schritt war bzw. zukünftig ist, lasse ich einmal dahingestellt und unkommentiert. Die spanischen Nutzer wollen jedenfalls gegen diesen strikten Plan der Regierung Einspruch einlegen und gingen deshalb auf die Strasse! Mit dem Fahrrad nicht in den ersten Wagen Was haben Madrid und Hamburg gemeinsam? Beide Städte haben seit geraumer Zeit damit begonnen den E-Scooter aus dem öffentlichen Nahverkehr zu verbannen. Die Debatte über die Rolle von E-Scootern im öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) ist sicherlich sehr komplex und es sprechen einige Argumente dafür, E-Scooter aus dem ÖPNV zu verbannen. Dies sind oft Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit der Batterie, die Nutzung von begrenztem Raum in Bussen und Bahnen sowie potenzielle Unannehmlichkeiten für andere Fahrgäste. Auf der anderen Seite könnten E-Scooter eine umweltfreundliche Alternative darstellen und für viele Menschen eine praktische Ergänzung zum öffentlichen Verkehr sein. Ihre Entfernung könnte dazu führen, dass Pendler auf weniger umweltfreundliche Transportmittel zurückgreifen oder längere Strecken zu Fuß zurücklegen müssen. Eine Lösung könnte in klaren Richtlinien und Regeln liegen, die die sichere und rücksichtsvolle Nutzung von E-Scootern im ÖPNV fördern. Es könnte auch sinnvoll sein, spezielle Bereiche in den Verkehrsmitteln für die Aufbewahrung von E-Scootern vorzusehen, um Konflikte zu minimieren. Letztendlich geht es darum, einen Kompromiss zu finden, der die Bedürfnisse der verschiedenen Nutzergruppen berücksichtigt und gleichzeitig die Sicherheit und Effizienz des öffentlichen Nahverkehrs gewährleistet. Das Elektrokleinstfahrzeug einfach nur zu verbannen und im Gegensatz dazu die Beförderung eines akkubetriebenen PEDELECs weiter zu erlauben, lässt am Ende mehr Fragen offen als es nachvollziehbare Antworten liefert. Denn die Batterien der PEDELECs unterliegen meist keiner anderen bzw. sicheren Prüfung als die der E-Scooter. Zusätzlich sind de Batterien von E-Scootern immer verkapselt und geschützt im Trittbrettbereich verbaut. Free Hands Ride 2023 Nun aber zurück nach Deutschland, wo am 16.09.2023 unsere jährliche Demonstration des “Free Hands Ride” wieder einmal stattgefunden hat, um für eine regulierte und versicherte Teilnahme mit Fahrzeugen ohne Lenk- und Haltestange am deutschen Straßenverkehr zu kämpfen bzw. auch für diese Art der neuen Mobilität zu werben. 2023 konnten wir an einem sehr sonnigen Samstag zwei Termine gleichzeitig wahrnehmen, denn unser langjähriger Partner vom Steinplatz rief parallel zum vierten Mal zur “Erlebniswelt Mobilität – Trends und Zukunft” auf. Auf dem für uns bereitgestellten Test-Parcours konnten wieder viele neugierige Besucher E-Board, elektrisches Einrad, OneWheel oder auch E-Scooter Probefahren. Am Stand des Bundesverbandes aber auch auf der lokalen Bühne wurde zusammen mit Vertretern aus Politik und Verbänden heiß über das Pro-/Contra von E-Scootern diskutiert, welches sich am Ende leider wieder nur kleinteilig im Bereich des Verleihs verzettelte und damit wieder die festgefahrene Situation der eindimensionalen Denke in Deutschland widerspiegelte. Auch in deutschen Amtsstuben tut sich endlich wieder etwas. Denn die Bundesanstalt für Straßenwesen (BAST) hat kürzlich die lange vorbereitete Studie über Elektrokleinstfahrzeuge, insbesondere E-Scooter, veröffentlicht. Die Studie liefert interessante Erkenntnisse über die Sicherheit und den Nutzen dieser Fahrzeuge im Straßenverkehr und wurde durchgeführt, um die Auswirkungen der Einführung von E-Scootern auf den Verkehr und die Verkehrssicherheit zu untersuchen. Dazu wurden verschiedene Aspekte wie Unfallstatistiken, Verkehrsfluss und Nutzerverhalten analysiert. Ein wichtiger Aspekt der Studie war die Sicherheit der E-Scooter. Die Ergebnisse zeigten, dass die Unfallrate im Vergleich zu anderen Verkehrsmitteln relativ niedrig ist. Dies deutet darauf hin, dass E-Scooter eine sichere Alternative zum Auto oder Fahrrad sein können. Allerdings wurden auch einige Sicherheitsbedenken festgestellt, wie beispielsweise die falsche Nutzung von E-Scootern auf Gehwegen oder das Fehlen von Helmpflichten. Leider hat man sich bei der Betrachtung der Daten nur auf Zahlen aus dem Verleihbereich konzentriert und den Privatverkehr mehr oder weniger auf Grund von einem zu hohen Erfassungsaufwand vernachlässigt. Die Studie untersuchte auch den Einfluss von E-Scootern auf den Verkehrsfluss. Es stellte sich heraus, dass E-Scooter den Verkehr nicht wesentlich beeinträchtigen, da sie in der Regel auf Radwegen oder in Fahrradspuren fahren. Dies kann dazu beitragen, denVerkehr in städtischen Gebieten zu entlasten und die Mobilität zu verbessern. Ein weiterer interessanter Aspekt der Studie war das Nutzerverhalten. Es wurde festgestellt, dass E-Scooter vor allem von jungen Menschen genutzt werden, die kurze Strecken zurücklegen möchten. Viele Nutzer gaben an, dass sie die E-Scooter als praktisches und umweltfreundliches Fortbewegungsmittel schätzen. Die Ergebnisse der BAST-Studie sind ein wichtiger Beitrag zur Diskussion über die Integration von E-Scootern in den Straßenverkehr. Sie zeigen, dass E-Scooter eine sichere und effiziente Alternative zu herkömmlichen Verkehrsmitteln sein können. Allerdings müssen auch einige Sicherheitsaspekte berücksichtigt werden, um das Risiko von Unfällen zu minimieren. FE 77.0522/2019 “Wissenschaftliche Begleitung der Teilnahme von eKF am Straßenverkehr” Aufgrund der positiven Ergebnisse der Studie fordern viele Befürworter eine Lockerung der rechtlichen Rahmenbedingungen für E-Scooter. Derzeit sind die Regulierungen in vielen Ländern streng, was die Nutzung von E-Scootern einschränkt. Eine Anpassung der Gesetze könnte dazu beitragen, die Nutzung von E-Scootern zu erleichtern und ihre Vorteile besser zu nutzen. Es bleibt leider weiterhin abzuwarten, wie das von Volker Wissing geführte Verkehrsministerium auf die Ergebnisse der BAST-Studie reagiert. Es ist jedoch zu hoffen, dass die Studie dazu beiträgt, die Diskussion über E-Scooter endlich voranzutreiben und die rechtlichen Rahmenbedingungen entsprechend anzupassen. Dies könnte dazu beitragen, die Mobilität in städtischen Gebieten zu verbessern und einen Beitrag zur Reduzierung von Verkehrsstaus und Umweltbelastungen zu leisten. Insgesamt liefert die BAST-Studie wertvolle Erkenntnisse über die Sicherheit und den Nutzen von E-Scootern im Straßenverkehr. Sie zeigt, dass E-Scooter eine vielversprechende Alternative zu herkömmlichen Verkehrsmitteln sein können, wenn sie richtig reguliert und genutzt werden. Es ist an der Zeit, dass die Politik diese Erkenntnisse ernst nimmt und die rechtlichen Rahmenbedingungen entsprechend anpasst, um eine nachhaltigere und effizientere Mobilität zu ermöglichen. E-Scooter Zahlen 2022 Zeitgleich wurden nun endlich auch vom Gesamtverband der Versicherer Zahlen für das Jahr 2022 zum E-Scooter geliefert, welche auch wieder recht bemerkenswert ausfallen. Im Gegensatz zur negativen Dauerbeschallung seit 2019 durch viele Medienakteure, man würde den E-Scooter auf deutschen Strassen nicht benötigen bzw. der Deutsche hat keinen Bock auf E-Scooter zeigt sich vielmehr, dass sehr wohl das Elektrokleinstfahrzeug seinen Weg in die Gesellschaft gefunden hat. Das der Anteil von Privatfahrzeugen aber um 2/3 höher liegt als zum Verleih wird hoffentlich in einigen Redaktionen dort draußen für Aufsehen gesorgt haben. Unsere langjährige Beobachtung als Verband innerhalb der Anwender wird nun endlich durch klare Zahlen bestätigt. Leider nährt die kleinste Gruppe weiterhin eine negative Diskussion in Deutschland und überdeckt, dass der Großteil von privaten Nutzern unbemerkt und weitgehendst vorschriftsmässig auf den Strassen der Republik unterwegs ist. Über das Update der Sächsischen Zeitung zum Thema Elektrokleinstfahrzeuge im Alltag haben wir uns sehr gefreut auch wenn keine Besserung zur damaligen Reportage festzustellen ist. Trotzdem ist es interessant zu lesen wenn ein Dresdner Nutzers über Erfahrungen und seine Überzeugung für den Einsatz eines MonoWheels spricht. Aus Mikromobilität wird Feinmobilität Meist dreht es sich bei der sicheren Fortbewegung von A nach B immer um die Art des Fahrzeuges. Aber welche Fahrzeuge dabei genutzt werden und wie man sie richtig einordnet hat die Kasseler Uni in Zusammenarbeit mit dem VCD in der Überschrift “Feinmobilität” nun einmal auf der Höhe der Zeit zusammengefasst. Auch wir als Verband durften bereits 2022 über drei Tage auf dem “Kasseler Symposium Feinmobilität” mitarbeiten und unsere Erfahrungen teilen aber auch viele für uns neue Sichtweisen anderer Akteure im grossen “Konzert des Verkehrs” aufnehmen. Zu den Feinmobilen zählen Kleinstfahrzeuge (Rollschuhe, Inline Skates, Skateboards, Tretroller), Fahrräder einschließlich Lastenräder in ihren verschiedenen Formen, Velomobile, manuelle und elektrische Rollstühle, Elektromobile (Seniorenmobile, Stehmobile), E-Motorroller, Kabinenroller und andere elektrische Leichtfahrzeuge sowie elektrische Minicars. Feinmobilität umfasst diese Bewegungsmittel ungeachtet der derzeitigen Kategorien des Fahrzeugzulassungsrechts und des Straßenverkehrsrechts. Die Klassifizierung von Fahrzeugen nach Größe (G-Klassen) bietet ein Handwerkszeug dafür, die Stadtqualität und die Straßenraumqualitäten für die Menschen in der Planung und Verkehrsordnung handhabbar zu machen. Der Fachliche Standard zur G-Klassifikation kann hier heruntergeladen werden. Zulassungszahlen 2022 Das wir es aber weiterhin sehr schwer haben werden, wichtige Impulse für neue Mobilität im Bereich der Verkehrspolitik zu setzen zeigt leider ein aktueller Facebook Post des BMDV welcher im direkten Gegensatz zum Ergebnis der BASt Studie (weiter oben) steht. Wenn dem Bürger die erschreckende Tatsache vom BMDV als positiv verkauft wird, dass die PKW Zulassungzahlen unter Jugendlichen einen neuen Höchststand erreicht haben und die Verkehrsdichte in Deutschland noch NIE so hoch war, dann müssen wir uns nicht mehr wundern warum das Deutschlandticket am Ende mit allen politischen Kräften irgendwie am Leben gehalten werden musste um das Totalversagen in diesem Bereich zu kaschieren. …und NEIN die Zulassung von Fahrzeugen ohne Lenk-/Haltestange werden diesen Missstand nicht alleine lösen, aber z.B. Nutzer wie aus Dresden könnten ihren PKW zu Hause stehen lassen und vielleicht sogar einigen anderen Bundesbürgern den Umstieg von PKW in den Bereich XXS der Feinmobilität schmackhaft machen. Gesamten Artikel anzeigen
  9. Moin! Es ist leider nötig und angebracht, dass ich eine Vorwarnung ausspreche: gleich wird es (mal wieder) etwas frickelig, rund um das Thema Trotter / MagWheel / Smilo Motors / Gosmilo. Kurz gesagt: Es gibt offenbar (ich warte allerdings noch auf handfeste Beweise, bevor ich die Marktübersicht anpasse oder es bei der Rubrik Eigenbau poste) einen neuen Anbieter von kompletten VESC-basierten OneWheels sowie entsprechenden VESC-basierten Bauteilen... und das wäre - wie man das Kind im Detail auch immer nennen mag - der alte Bekannte Trotter! Link: Upgrade Your Ride with the Best Onewheel Skateboards - Drive Gosmilo SMILOMOTORS.COM Upgrade your ride with our high-quality and affordable onewheel skateboards, the perfect Magwheel alternative. Discover the Drive Different difference today. Nachdem ich die Website von Smilo Motors durchgegangen bin, glaube ich folgende Logik zu erkennen: Fast alle ihre Produkte - und zwar alle jene, die ein X im Namen vorwegtragen - kommen künftig VESC-basiert daher, wobei der verbaute Controller FOCSTROT offenbar in Kooperation mit MAKERS PEV entstanden ist, Smilo Motors nennt ihn denn auch, Zitat: "similar as 'little FOCer' - (Zitat Ende). Und ähnlich wie bei Fungineers und Floatwheel bietet Smilo Motors alle möglichen Ersatzteile - so auch die Motoren und eben auch dieses besagte FOCSTROT Steuergerät - einzeln zum Kauf an. Und sie versprechen, dass alle Teile darauf ausgelegt sind, herstellerübergreifend austauschbar zu sein. Gut so! Wenn ich mich allerdings auf die bisher gemachten Angaben in der Marktübersicht beziehe, dann gibt es bei den Motoren (eigentlich mal ursprünglich mit 5,5 Zoll Nabe und bei den 1500-Watt-Motoren dann mit diskutabler 7 Zoll Nabe) und Reifengrößen (Außenmaße zwischen 11 Zoll und 12 Zoll) Ungereimtheiten - bitte checkt das bei Interesse gründlich, bevor Ihr bestellt! Ebenso muss erwähnt werden, dass beim Trotter ein Alleinstellungsmerkmal besteht, das es von jeder XR-basierten Bauart unterscheidet: ein komplett geschweißter Rahmen im Gegensatz zu einzelnen Rails! ------------- Die einzige Ausnahme zur schönen neuen VESC-Welt bildet das Gerät 'T3' - dieses wird noch mit original Trotter Steuergerät angeboten. Sonst wäre es wohl zu einfach und zu übersichtlich geworden 😏 Aber weiter im Text... -------------- Leider bleibt Smilo Motors weiterhin den vor Jahren angekündigten Akku mit 60V und 10 Ah schuldig, der die Reichweite der leistungsstarken neuen Modelle erhöhen sollte. 60V mit 7 Ah sind weiterhin das Maximum. Aber es gibt jeden Akku einzeln zu kaufen und sie werben damit, dass die Akkus auswechselbar seien. Zur Erklärung: Ich bin auf sehr verschlungenen Wegen über Reddit auf diese Neuerungen aufmerksam geworden habe dabei auch bemerkt, dass die Jungs von The Float Life bereits um ein Probeexemplar gebeten haben, um es auf Herz und Nieren testen zu können. Bisher befanden sie ja aufgrund der bis dahin genutzten Logorhythmen alles aus der Trotter-Familie als Definition von 'furchtbar'. Mal sehen, ob sie von daher überhaupt ein Exemplar geschickt bekommen. Ich hoffe doch sehr darauf! Wie ein Reddit-User anmerkte, sei die Trotter-Hardware ja eigentlich 'ganz brauchbar'. Das kann ich nur bestätigen, denn schließlich fahre ich selbst seit Sommer 2017 ein 700-Watt-Standard-Trotter, das bis auf einen neuen Akku keinerlei Veränderung erfahren hat und (mit Ausnahme einer Tendenz zum Ghosten bei kalten Temperaturen) seit Jahren unglaublich zuverlässig funktioniert. Mit Reifen, Footpads, Sensoren und so weiter und so fort im unveränderten Originalzustand. Sobald irgendeine Form von Erfahrungsbericht, Test-Video oder sonstwas zu finden ist, poste ich es in den entsprechenden Rubriken. Ich glaube, Jeder (mit Ausnahme von Future Motion) dürfte sich über diese Nachrichten freuen, denn Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft. Nordlicht
  10. ***Update zur Demo*** Jedes Jahr sind wir regelmässiger Gast am Steinplatz um dort als Verband auf dem lokalen Parcours Werbung für unsere neue Art der innovativen Fortbewegung zu machen und gleichzeitig interessierten Nutzern die Möglichkeit für eine Probefahrt auf einem E-Scooter, EUC, OneWheel oder eBoard zu geben. Leider überschneidet sich 2023 der Termin unserer Demonstration für die Legalisierung aller Elektrokleinstfahrzeuge mit dem Steinplatz Event. Deshalb haben wir uns kurzfristig zusammen mit dem Steinplatz Team entschieden die Demo-Strecke anzupassen und den Start nach Charlottenburg auf den Steinplatz zu verlegen. Die Demo startet pünktlich mit dem Grußwort um 14 Uhr und geht dann wie gewohnt 21km durch Berlin mit Ziel Tempelhofer Feld. Nach Rücksprache mit der Berliner Polizei finden ca. 10 weitere Versammlunge an diesem Tag statt und deshalb mussten wir einige Streckenänderungen einplanen. Der Steinplatz ist bequem per ÖPNV über die U-Bahn Station “Ernst-Reuter-Platz” zu erreichen. Ab 11 Uhr sind wir am Stand und Test-Parcours vertreten und freuen uns über jeden Besucher oder Gast zur Testfahrt. Freundliche geübte Nutzer incl. Fahrzeug sind herzlich willkommen um uns als Community zu vertreten und am Stand zu ünterstützen. z.B. müssen Besucher bei Testfahrten betreut werden oder Fragen zur aktuellen Situation oder Fahrzeugtechnik beantwortet werden. Safe the Date and come with all your friends. Je mehr, desto besser, denn wir haben eine Message, LEGALIZE all our EKFs. Update Strecke des “Free Hands Ride” 2023 Unser Team “Demo” hat in diesem Jahr eine komplett neue 21km lange Strecke quer durch Berlin für euch geplant und freut sich über jeden zusätzlichen Gast und Teilnehmer zur Demo welcher mit seinem E-Scooter uns als Privatnutzer unterstützt. Auch sind wir ab 13 Uhr zur Podiumsdiskussion geladen und sprechen zusammen mit TIER, VCD und einer Vertreterin der TU über das Thema Mobilität und Platz in Stätten. Das man das Thema Mikromobiltät neu denken muss um mehr Akzeptanz und Aufmerksamkeit zu erlangen beweist die Uni Kassel mit ihrer neue Definition der Feinmobilität. Wir freuen uns sehr, dass unsere Fahrzeuge mit und ohne Haltestange endlich in der Klasse XXS einen Platz und neue Heimat gefunden haben. Neues Werbebanner 2023 mit QR Code Wie gewohnt möchten wir jeden Teilnehmer freundlich auffordern einen Helm zu tragen und das eine oder andere Banner unserer Forderungen vorzubereiten. Eine Demo erfüllt nur dann ihren Sinn wenn alle anderen auch wissen worum es beim Free Hands Ride geht. Deshalb kommt nach Berlin, macht Werbung für den 16.09. und lasst uns zusammen erneut Werbung für unsere moderne Mobilität machen! Teil den Termin gerne bei Facebook, Instagram oder in allen euch bekannten Chatgroups https://www.facebook.com/events/983373116346765/ Gesamten Artikel anzeigen
  11. Kai

    Datum ESK8B-DTM 2019

    Umfrage wann die Meisterschaft stattfinden soll.
  12. Hallo, Sonntag, 17. März 2019 gegen 12:30 Uhr wurde ich (52 Jahre) in Karlsruhe in einer abgelegenen "30 Zone" (Einkaufscenter REAL usw. / nähe Autobahn) von der Polizei zunächst gefilmt und dann angehalten. Mit den zwei Polizisten hatte ich ein freundliches und sachliches Gespräch. Meine Personalien wurden aufgeschrieben. Das Ninebot z 10 wurde zunächst beschlagnahmt. Nach Vorlage der Rechnung (Eigentumsverhältnisse wollte die Polizei geklärt haben) habe ich das Ninebot z 10 wieder bekommen. Mein Führerschein wurde auf der Wache kopiert. Es war nichts los auf der Strasse. Ich hatte niemanden gefährdet. Helm usw. hatte ich an. Auf dem Video sollte zu sehen sein, dass ich ganz normal gefahren bin. In 6 Wochen bekomme ich Post. Welche Erfahrung habt Ihr gemacht. Was würdet Ihr tun? Rudy
  13. Hallo caelus, ohne das Daumengas kommt die Gewschwindigkeit so hin, bei meinen 88 kg so knapp 25 wenn der Akku voll ist , nach ner halben Stunde sind 20 km/h realistisch. Gemessen mit Smartphone und GPS App. Seltsam finde ich , dass ich mit Daumengas schon mehrfach 34 km/h auf Schotterwegen / Waldwegen sogar 15 .. 20 min lang gefahren bin. Das wirkt schon extrem schnell. Der Motor ist mit 325 U/min angegeben, der Radduchmesser ist 0,515 m x 3,1414 ist also ca. 1,6m Umfang , käme also auf 31km /h . 30 sind wirklich völlig ausreichend. Vielleicht liefert der Akku ja 2-3 Volt mehr, wenn er voll ist. am Contoller gibts einen jumper, mit Begrenzung auf 25 und ohne Begrenzung, dort habe ich jetzt einen kleinen Schalter angebaut. Meine Vermutung ist, dass sich dies nur auf dass Daumengas auswirkt und der Motor mit den 500 Watt etwas schneller dreht und die 325 U/min eine realistische Angabe unter Last darstellt.
  14. Frage 61 Antwort des Parl. Staatssekretärs Enak Ferlemann auf die Frage des Abgeordneten Matthias Gastel (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Wann wird aus heutiger Sicht die geplante Verordnung für Elektrokleinstfahrzeuge mit Lenk- und Haltestange in Kraft treten, und wann wird die angekündigte Verordnung für solche Fahrzeuge ohne Lenk- und Haltestange in Kraft treten (siehe den am 19. Dezember 2018 um 23.15 Uhr vom BMVI abgesetzten Tweet „Ein #Hoverboard mit Fernbedienung wünscht sich die kleine Feli. Das ist längst keine Zukunftsmusik mehr und in Kürze auch auf unseren Straßen zu sehen“; und wenn die Bundesregierung keinen Zeitraum hierfür benennen kann, bitte den Zeitpunkt benennen, an dem innerhalb der Bundesregierung abgestimmte Verordnungsentwürfe vorliegen)? Die Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung für Elektrokleinstfahrzeuge mit Lenk- und Haltestange wird im Frühjahr 2019 in Kraft treten. Die Bundesregierung arbeitet derzeit an einer Ausnahmeverordnung, damit zukünftig auch Elektrokleinstfahrzeuge ohne Lenkstange im öffentlichen Straßenverkehr genutzt werden können. Die Einführung ist ebenfalls im Frühjahr 2019 geplant. Quelle: http://dip21.bundestag.de/dip21/btp/19/19079.pdf
  15. alfred

    Laden mit angeschlosenen VESc

    Hallo Forum , Ich bin Komplett neu und brauche Hilfe ( früher ab ich gesagt ich war jung und brauchte das Geld LOL.) ich habe eine frage bezüglich laden ohne den vesc zu trennen. Kann der Vesc schaden nehmen wenn er während des Ladens nicht getrennt wird. ( 11 S 3,2 V = 36V / 10Ah LIFEPO Akku von HEADWAY Ladegerät 36 V 5 Ah ). ich hätte gerne eine nur 1 Ladebuchse aussen und sonst keinen Umschalter oder Jumper mit dem XT90 S der vergessen werden kann. Liebe Grüsse aus Wien Alfred W.
  16. Lukas

    Penny Board

    So, Prototyp ist fertig... Board: Mini-Cruiser von Ridge (30€) Rollen: die alten 70mm von meinem ersten Projekt vor Jahren: Motor: C6354 Übersetzung: 30 zu 60 HTD 3M Akku: 5S 8Ah Headway LifePo4 (neu gelabelt, stammen aus Solarmodulen) (für 8S habe ich 60€ gezahlt) Regler: Hobbywing Ezrun 120A WP-SC8 (53€) Fernbedienung. GT2 (ausgeschlachtet und in ein noch sehr hässliches Holzcase integriert) Mechanische Komponenten und sonstige Elektronik: Eigenfertigung Geschwindigkeit: 17 km/h (neue Übersetzung muss her...ist die vom alten Projekt) Reichweite: noch im Test (bisher ca. 10 km gefahren) Hier eiin paar CAD-Bilder und Fotos:
  17. lennartjex

    Mein "Eigenbau"

    http://www.••••.de/itm/4076-2000KV-4P-Sensorless-Burstenlose-Motor-fur-1-8-RC-Monster-Truck-Auto-L0Q3-/351746122225?hash=item51e5b3e1f1:g:HZsAAOSwJb9WrIcJ Könnte man so ein Motor nutzen? Ich habe mich hier nun seit knapp 1 Woche in die Thematik eingelesen. Möchte mein Board umbauen und suche nun Teile - günstig bzw. gebraucht Daten: Körpergewicht 85 KG. Geschwindigkeit: ca 20-30 Kmh bin da flexibel Reichweite: ca 20km. Alles was drüber ist wäre ein Bonus aber unter 17-18 wäre doof. Vielen Dank für eure Hilfe
  18. Hallo Philipp, willkommen an Board. Schön das du hergefunden hast. Warte mal lieber das erste Quartal 2019 ab, es wird eine Sondergenehmigung für Elektro-Skateboards geben. @Falke Man kann hier auch eigene Gruppen erstellen, wenn ihr mir der FB Gruppe rüber ins Forum wechseln wollt, das lässt sich einrichten. Mir wäre lieber wenn die Leute von FB hier abwandern, als umgekehrt 😉
  19. Kai

    Pressemitteilung

    Presseinformation zur “Demonstration zur Legalisierung aller Elektrokleinstfahrzeuge in Deutschland” Berlin, 11. Dezember 2018 — am 13. Dezember demonstriert ein breites Bündnis von Nutzern, Herstellern, Anbietern und Politikern in Berlin, um den Mehrwert von Elektrokleinstfahrzeuge (eKF) als Baustein für die Mobilitätswende zu zeigen. Die Demonstration richtet sich an die Politik, die bisher nicht in der Lage ist, vernünftige und sichere Rahmenbedingungen für deren Benutzung zu schaffen. Die Demonstration stößt schon im Vorfeld auf breites Interesse bei Politik und Unternehmen im Bereich der Elektrokleinstfahrzeuge. Aktuell haben unter anderen folgende Personen ihre Teilnahme angekündigt: Andreas Scheuer (CSU), Minister für Verkehr und digitale Infrastruktur Daniela Kluckert (MdB, FDP), Stellv. Vorsitzende, Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur Florian Oßner (MdB, CSU) Matthias Gastel (MdB, Bündnis 90/Die Grünen) Henner-Schmidt (MdA Berlin, FDP), Sprecher für Infrastruktur- und Umweltpolitik Tony Günther, Co-Founder, Mellow Boards Jens Haffke, Geschäftsführer Evolve Skateboards Germany (Evolve Distribution GmbH) Bobby Dunn, Head of Marketing, Boosted Inc. Lars Zemke, Sprecher, Electric Empire Ablauf Die Demonstration startet am Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) am 13. Dezember um 12:00 Uhr, das geplante Ende ist 14:00 Uhr, ebenfalls vor dem BMVI. Die Route der Demonstration verläuft wie folgt: Luisenstr., Wilhelmstr., Dorotheenstr., Scheidemannstr., Yitzhak-Rabin-Str., Strasse des 17. Juni., Grosser Stern (Umkreisung), Lessingstr., Stromstr., Alt-Moabit, Invalidenstr., Scharnhorststr., Habersaathstr., Chausseestr. Als gute Standorte für Film und Fotoaufnahmen bieten sich an: Abfahrt am BMVI, Luisenstrasse, ca. 12:00 Uhr Vorbeifahrt am Reichstagsgebäude auf der Scheidemannstrasse, ca. 12:20 Uhr. Umrundung der Siegessäule, Großer Stern, ca. 12:40 Uhr. Vorbeifahrt am Berliner Hauptbahnhof, Invalidenstrasse, ca:13:15 Ankunft am BMVI, Invalidenstrasse, ca. 13:30 Uhr Unsere Forderungen an das BMVI: Keinen nationalen Alleingang in der Regulierung, sondern eine Orientierung an vorhandenen europäischen Lösungen für eKF: Andere EU-Länder wie Frankreich, Finnland, Belgien und Dänemark gestatten den Betrieb von elektrischen Scootern, Einrädern und Skateboards mit 20km/h Höchstgeschwindigkeit zulassungsfrei, ansonsten werden eKF mit Fahrrädern/Pedelecs rechtlich gleichgestellt. Versicherungsschutz für eKF-Nutzer über eine normale Haftpflichtversicherung Keine Typprüfung/Zulassungspflicht für eKF: Bei solch einem nationalen Alleingang würden Hersteller keine Anpassungen bzw. Typzulassungen ihrer Modelle für den relativ kleinen deutschen Markt durchführen. Somit wären kaum zulassungsfähige Produkte erhältlich. Zudem werden Do-It-Yourself-Lösungen, Umbauten und Kits extrem stark beschränkt. Generell würden technische Innovationen durch den bürokratischen Aufwand der Zulassung verhindert. Wir favorisieren mittelfristig die Anhebung auf 25 km/h in EU-weiter Abstimmung zur Harmonisierung der Geschwindigkeiten von Pedelecs und eKF, was den derzeitigen Regelungen in Österreich und den USA entspricht. Schaffung einer zusätzlichen zulassungspflichtigen Klasse für eKF bis 45km/h, ähnlich den S-Pedelecs. Ein einheitliches Regelwerk für alle eKF anstatt eines Stückwerks von Einzelregelungen, welches ständig an technische Neuheiten angepasst werden muss. Unsere Pressemitteilung von 6. Dezember haben wir zu ihrer Information noch einmal beigelegt. Über Electric Empire Electric Empire ist eine Interessengruppe, in der sich die Nutzer unterschiedlicher Elektrokleinstfahrzeuge zusammengeschlossen haben. Wir engagieren uns intensiv dafür, dass alle Bürger über Elektrokleinstfahrzeuge und deren rechtliche Situation aufgeklärt werden. Zum einen, weil diese Geräte auch aktuell in jeglicher Form und ohne verbindliche Regelungen im öffentlichen Straßenverkehr genutzt werden, trotz drohender Strafanzeige (Fahren ohne Versicherungsschutz). Zum anderen ist es uns ein großes Anliegen, eine sinnvolle Regulierung und eine legale Einstufung aller Elektrokleinstfahrzeuge als weiteren Baustein in der Mobilitätswende zu erreichen. Pressekontakt: presse@electricempire.de Lars Zemke, +49 163 1665 819 Fischerhüttenstraße 65A, 14163 Berlin Weitere Informationen zur Demonstration erhalten Sie im Internet unter www.electricempire.de Ergänzendes Bildmaterial finden sie auf http://electricempire.de/presse/ Unterstützt von Electric Traffic, http://electric-traffic.com/ Elektro-skateboard.de, http://www.elektro-skateboard.de/ Evolve Deutschland, http://www.evolveskateboards.de/ EWheelMotion, http://ewheelmotion.de/ Hornetboard, http://hornetboard.com/ JayKay, http://www.jaykay-sport.de/ Mellow Boards GmbH, http://www.mellowboards.com
  20. Hab den Herrn Hönicke vom Tagesspiegel mal angerufen und geschrieben, dass wir gar nicht gegeneinander demonstrieren müssen und aufgeklärt, dass wir auch nicht mit 12km/h auf dem Gehweg fahren wollen. Offene Kommuniation also schreib ich hier was ich ihm geschrieben habe: Ich habe ja wie gesagt Ihren Artikel mit dem Schwimmnudelprotest gegen Elektrokleinstfahrzeuge gelesen, in denen Sie schreiben: „Danach wollen die Freunde der E-Fahrzeuge zu einer zehn Kilometer langen Demonstrationsfahrt durch Berlin rollen und so öffentlichkeitswirksam für ihre Forderungen werben: Das Erlauben von Fahren auf dem Bürgersteig "bei Schrittgeschwindigkeit" und auch die Zulassung kleinerer E-Fahrzeuge unter 12 km/h wie E-Skateboards und Einräder für den Gehweg.“ Deswegen habe ich mich gemeldet, denn da ist so nicht richtig. Denn wir fahren auf der Straße auf der Demo und wollen auch auf die Straße und auf Fahrradwege mit 20km/h oder mehr. Der derzeitige Referentenentwurf, der wirklich als einziger in Europa überreguliert ist, schrieb eine Geschwindigkeit von 20km/h vor. In den Skandinavischen Ländern sind diese Elektrokleinstfahrzeuge, wie auch unsere Elektroskateboards, längst erlaubt mit 20km/h auf Straße und Fahrradwegen. So eine Lösung nach europäischem Vorbild halten wir für richtiger als einen deutschen Alleingang. Bei 20km/h ist man natürlich auf der Straße und Fahrradweg richtig aufgehoben und nicht primär auf dem Gehweg. Deswegen möchte ich sagen, dass wir gar nicht gegeneinander demonstrieren müssen, denn wir wollen dasselbe. In den letzten Tagen ist das noch langsamere Fahren auf den Gehwegen irgendwoher gekommen, um die 11 oder 12 km/h. Das macht meiner Meinung nach keinen Sinn, denn man kann mit 12 km/h nicht zur Arbeit pendeln und Elektrokleinstfahrzeuge als alternatives Transportmittel nutzen. Das würde viel zu lange dauern. Viele Elektrokleinstfahrzeuge sind sehr fahrstabil bei höherern Geschwindigkeiten, z.B. Elektroskateboards sind mit Snowboards vergleichbar. Wenn es nach uns geht, würden wir eine Pedelec und Ebike ähnlich Lösung wollen. Das heißt, bis 25km/h auf Fahrradwegen und Straßen ohne Kennzeichen wie Pedelecs, und ab 25 km/h mit Kennzeichen wie Speed Pedelecs oder Ebikes. Unter 20km/h will aber keiner fahren. Es geht ja um ein echtes, sauberes Transportmittel gegen den Klimawandel, für saubere Städte. Das muss mindestens in Fahrradgeschwindigkeit sein.
  21. barney

    Flyer Design

    Wir sind Umwelthelden. Der Diesel Benziner hat schon mit den schlechten Wirkungsgrad verloren. Wenn man Stopp und Go für 1450Kg vs 110Kg rechnet kommen noch schöner Werte raus. E=0.5*m*v*v
  22. E-Roller und Elektroboards erobern Hamburg - Hamburg - Aktuelle News aus den Stadtteilen - Hamburger Abendblatt WWW.ABENDBLATT.DE Der Bund will „elektrische Kleinstfahrzeuge“ nun auch in Deutschland zulassen. Sie sollen auf Radwegen fahren. Der Bund will „elektrische Kleinstfahrzeuge“ nun auch in Deutschland zulassen. Sie sollen auf Radwegen fahren. Hamburg. Auf Hamburgs Radwegen könnte es bald noch enger werden als zuletzt ohnedies schon. Die Bundesregierung will nach Abendblatt-Informationen sogenannte „elektrische Kleinstfahrzeuge“ für den Verkehr zulassen – und diese sollen auf Fahrradwegen und Radstreifen fahren. Unter Elektrokleinstfahrzeugen versteht man elektrisch angetriebene Geräte zur Personenbeförderung wie etwa E-Skateboards, E-Tretroller, Hoverboards, E-Wheels oder so genannte Segways,. Während sich die Ein-Mann-Elektrotransporter in Metropolen außerhalb Deutschland bereits großer Beliebtheit erfreuen und oft für kürzere Strecke in der Stadt genutzt werden, sind sie in Deutschland bisher nicht zugelassen. Das soll sich nun ändern, wie das Abendblatt aus dem Bundesverkehrsministeriums erfuhr. Eine entsprechende Verordnung soll im Frühjahr 2019 in Kraft treten. Diskussionen über die Ausgestaltung Zuletzt hatte es noch Diskussionen über die Ausgestaltung der Zulassung gegeben. Eine erste Version, die etwa eine Blinkerpflicht für die Kleinstfahrzeuge vorgesehen hatte, war als zu bürokratisch kritisiert worden. In einer neuen Fassung soll es etwas weniger Vorschriften geben. Blinker sind nicht mehr verpflichtend, die kleinen E-Fahrzeuge sollen auf Radwegen fahren, auf eine Helmpflicht wird verzichtet. Allerdings sollen Nutzer nach jetzigem Stand eine Haftpflicht-Versicherung nachweisen müssen. Eine relativ hohe Hürde, zumindest für junge Menschen: Die Nutzer solcher Fahrzeuge müssen mindestens einen Mofaführerschein besitzen. Wer höherklassige Führerscheine besitzt, kann die kleinen E-Fahrzeuge damit problemlos benutzen. Die Höchstgeschwindigkeit soll auf 20 Kilometer pro Stunde festgesetzt werden. Die Verordnung soll nach Abendblatt-Informationen für drei Jahre wissenschaftlich begleitet und anschließend evaluiert und angepasst werden. Gute Nachricht Die abschließende Fassung wird derzeit erarbeitet. Dazu hat sich das Bundesverkehrsministerium Rückmeldungen bei den Bundesländern geholt. Nach deren Einarbeitung muss die Regelung noch bei der EU vorgelegt und vom Bundesrat bestätigt werden. „Es ist absolut richtig, dass die Elektrokleinstfahrzeuge endlich legalisiert werden und dass sich dabei eine unbürokratische Lösung abzeichnet“, sagte der Hamburger CDU-Bundestagsabgeordnete Christoph Ploß. „Für die Zukunft der Mobilität Hamburgs ist das eine sehr gute Nachricht. Wichtig ist aus meiner Sicht: Es darf keine deutsche Insellösung geben, sondern die Rahmenbedingungen sollten ähnlich sein wie in anderen europäischen Staaten. ADFC sieht Pläne kritisch Dort sind Elektrokleinstfahrzeuge bereits für den Verkehr zugelassen und erfreuen sich immer stärkerer Beliebtheit.“ Er habe sich sehr für eine Entbürokratisierung der Zulassungsregelung eingesetzt so Ploß. Er werbe auch dafür, dass die Nutzung der E-Kleinstfahrzeuge am Ende ohne Mofaführerschein möglich sein soll und diese wie Fahrräder behandelt werden. Wir sehen durchaus auch Potenzial für intelligente neue Kleinstfahrzeuge Dirk Lau,Allgemeiner Deutscher Fahrradclub Hamburg Beim Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC) sieht man die Pläne dagegen auch kritisch. „Das Fahrrad ist schon das perfekte Verkehrsmittel für die kürzeren Strecken, aber wir sehen durchaus auch Potenzial für intelligente neue Kleinstfahrzeuge, die die Menschen aus den Autos herauslocken und wenig Platz verbrauchen“, sagte ADFC-Sprecher Dirk Lau. „Wenn außer Fahrrädern und Pedelecs in Zukunft aber auch noch elektrische Kleinstfahrzeuge auf den Radwegen fahren sollen, verschärft sich das bekannte Problem weiter: Die Radwege sind jetzt schon dramatisch unterdimensioniert, in kata­s­trophalem Zustand – oder gar nicht vorhanden.“ Konflikte zwischen Verkehrsmitteln vermeiden Voraussetzung für eine Öffnung der Radwege für E-Kleinstfahrzeuge seien für den ADFC: Die Fahrzeuge dürften nicht mehr als 25 Kilometer pro Stunde fahren, sie sollten aktiv bewegt werden – und das Radwegenetz müsse massiv ausgebaut werden. „Die vorhandene Infrastruktur reicht ja nicht einmal für die sichere Abwicklung des aktuellen Radverkehrs“, so Lau. „Wenn jetzt noch Elektroroller dazukommen, müssen Radwege viel breiter und leichtläufiger sein, sonst wird es massenhaft Unfälle geben.“ Der Senat hatte die Zulassung von kleinen E-Fahrzeugen bei der Verkehrsministerkonferenz im Oktober unterstützt. „Grundsätzlich begrüßen wir neue Mobilitätsangebote, die das Potenzial haben, den innerstädtischen Verkehr zu entlasten, die zu weniger Staus und besserer Luft beitragen“, sagte Behördensprecher Christian Füldner. Wie groß das Potenzial sei, lasse sich aber „erst bewerten, wenn sich zeigt, wie die Hamburger die Roller nutzen“, so Füldner. „Klar ist jedoch, dass die Verkehrssicherheit und Ordnung im öffentlichen Raum gewahrt bleiben muss. E-Scooter-Nutzer müssen sich bei entsprechender Zulassung ebenso an die vorgegebenen Verkehrsregeln halten wie alle anderen Verkehrsteilnehmer. Bei unserem fortlaufenden Ausbau der Radwege haben wir die Fahrradfahrer als Zielgruppe im Fokus. Deshalb müssen Konflikte zwischen den unterschiedlichen Verkehrsmitteln vermieden werden.“
  23. Find ich super, dass die Grünen da dran bleiben Wollen wir auf die Anworten wetten? 1. haben sie nicht 2. sie betrachten diese als Spielzeug und diese haben im Verkehr nix zu suchen 3. der Roller von Audi 4. weil keine Lobby dahinter steht 5. um die Helmpflich zu umgehen 6. sie hält PLEVs nur mit Haltestange für sicher, genauso wie Radfahrer nur mit Stützrädern sicher sind 7. sie hat das Prinzip von einem PLEV nicht verstanden und denkt das sind eine Art Mofas nur in Elektro 8. (siehe 7.) 9. der Autoverkehr soll immer Vorrang behalten, da stört sowas 10. (siehe 7.) 11. sie hat keine Ahnung 12. sie will die Verordnung nicht unnötig kompliziert machen 13. die Rad-Infrastruktur in Deutschland hängt um Jahrzehnte hinerher, das fällt nur jetzt erst auf 14. hä, das geht doch jetzt schon wenn man auf 6 km/h drosselt 15. hahahaha 16. PLEVs mit Anhängern sind völlig unbekannt, sowas gibt es überhaupt nicht, die Gesetze können in zukunft angepasst werden wenn sowas erfunden wurde 17. Ups, da war was... 18. welche Studie? Wir wissen nicht wovon sie reden 19. Es gibt Rückmeldungen von allen Seiten, von ganz vielen Leuten denen das Thema sehr wichtig ist und die mit konstruktiver Kritik helfen wollen eine sinnvolle Verordnung zu bekommen, dazu Zählen Nutzer, Politiker, Experten, Händler, Hersteller, Juristen, Versicherungen, Verkehrwacht, TÜV etc. die sind leider alle im Spamfilter gelandet...
  24. Also ich bin mit dem was gesagt wurde mehr als zufrieden! Wie seht ihr das? Verkehrsminister Scheuer möchte Elektrokleinstfahrzeuge im Straßenverkehr nicht nur zulassen, er sprach sogar von einer Mobilitäts-Revolution und dabei spielten Stangen überhaupt keine Rolle 😉 Der aktuelle Entwurf wird noch überarbeitet und Ende 2018 bis Anfang 2019 soll die Verordnung für Elektrokleinstfahrzeuge schon in Kraft treten. Das Erarbeiten der Anforderungen, für die vielen verschiedenen EKV die auch in letzter Zeit entstanden sind, fordere dem BMVI einiges ab, denn das Ziel sei es zum einen die neue eMobilität möglichst unkompliziert auf die Straße zu bekommen und zum anderen die Maßgaben der Verkehrssicherheit einzuhalten. Es sollen alle innovativen neuen EKF in Betracht gezogen werden und sofern diese sicher im Verkehr betrieben werden können auch zulassungsfähig sein. Das ausgerechnet ein Elektro-Skateboard Fahrer, welcher mit 45km/h ohne Helm ohne Zulassung ohne gar nichts einen Renter mit 30km/h auf einem (offensichtlich frisiertem) Mofa überholt als eine der spannenden Fragen genannt wird, die noch diskutiert werden, ist - vernünftig 🙂 Wenn das mit Helm mit Zulassung und allem Pipapo erlaubt wird soll es mir recht sein. Ich selbst werde dann zwar eher seltenst 45 fahren aber besser als max. 20km/h zu erlauben und dann auf dem Radweg mit 20km/h ständig von Rentner auf Pedelecs mit 25km/h überholt zu werden. Ich hoffe das wir Elektro-Skateboard Fahrer uns dazu auch nochmal äußern dürfen.
  25. Hatte ich letztens gefunden: 47. Abgeordneter Matthias Gastel (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Wann wird der bereits im November 2014 beauftragte Forschungsbericht der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) mit Vorschlägen für eine Klassifizierung von Elektrokleinstfahrzeugen und den technischen Anforderungen an diese Fahrzeuge veröffentlicht (siehe Fragen 8 bis 11 auf Bundestagsdrucksache 19/3006), und wann wird der Entwurf für eine Verordnung zur Genehmigung von Elektrokleinstfahrzeugen vorgelegt (siehe Fragen 12, 15 und 17 der o. g. Drucksache)? Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Steffen Bilger vom 20. August 2018 Der Schlussbericht der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) zur Untersuchung von Elektrokleinstfahrzeugen wird im Oktober auf der Internetseite der BASt veröffentlicht. Derzeit läuft die Ressortabstimmung zu dem Entwurf der Verordnung zur Genehmigung von Elektrokleinstfahrzeugen. Im Anschluss werden die Fraktionen des Deutschen Bundestages informiert sowie die Länder und Verbände beteiligt. --- Quelle: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/039/1903962.pdf Suchwort: Elektrokleinstfahrzeuge
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