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  1. Die Nachricht zu Weihnachten: Elektroskateboards werden legal in Deutschland! - 20km/h max - keine Lenkstange - auch über 500 Watt - Versicherungspflicht - kein Nummernschild nur Plakette, die unters Board geklebt werden kann. Der ganze Aufwand hat sich gelohnt! Wir haben jahrelang für die Legalisierung der Elektroskateboards gekämpft. Jetzt ist es soweit. Durch unsere Vorbereitungen, den BMVI Termin und die Demo in Berlin haben wir alle etwas bewegt, so dass Anfang 2019 Elektroskateboards und viele andere Elektrokleinstfahrzeuge legal werden. Für saubere Luft in den Städten, Klimaschutz und effiziente Mobilität. Das BMVI und deren Mitarbeiter haben am Ende einen gründlichen Job gemacht, bzw. sind noch dabei, haben Stellungnahmen wahrgenommen und viele Aspekte aus Marktsituation, Recht und anderen Ländern einfließen lassen. Auf der Abbildung seht ihr den aktuellen Klassenentwurf. Die Klasse mit Lenkstange wie im Referentenentwurf wird etwas überarbeitet. Es wird eine extra Klasse für Fahrzeuge ohne Lenkstange geben. Diese wird unterteilt in langsame (10km/h) und schnelle (20km/h) Fahrzeuge. Elektroskateboards fallen in diese schnellere Fahrzeugklasse - also Anfang 2019 in Deutschland legal.
  2. Moin, ich bin auf verschlungenen Wegen auf diese Details zum Thema 'Patent' gestoßen: Wir erinnern uns... oder lesen es weiter oben nach (Artikel vom 10. Dezember 2022)... Ben Smither erwiderte auf den Vorschlag, seine Idee des OneWheels patentieren zu lassen, Zitat: 'Believe me, I've looked at patents. Unfortunately what I've made seems to be squarly covered by Segways patent, hence the publication of all that I've done.' Und ich meine, nun dies von Ben angesprochene Segway-Patent entdeckt zu haben. Hier sind drei der relevantesten von insgesamt 16 enthaltenen Bildern (datiert auf den 16. Oktober 2001), die außer OneWheels auch EUCs betreffen sollten. Quelle: https://patents.google.com/patent/US6302230B1/en Möglich, dass Segway diese Entwürfe nur angefertigt hat, um alle erdenklichen Varianten abzudecken und die Konkurrenz entsprechend davon abzuhalten, derartige Produkte auf den Markt zu bringen. Und diese Patente scheinen seit dem 4. Juni 2019 ausgelaufen zu sein. Möglich, dass Ben Smither sich davon abschrecken ließ, Kyle Doerksen davon Future Motion aber nicht. Hier jedenfalls Kyles frühestes Patent, dass ich bisher finden konnte, datiert auf den 30. April 2014. Quelle: https://patents.google.com/patent/US20140326525A1/en?inventor=Kyle+Jonathan+DOERKSEN&scholar&sort=old Unterschiedliche Patente von Future Motion laufen zu unterschiedlichen Daten aus, circa im Zeitraum von 2031 bis 2035, und ich meine, dass sie danach nicht 'verlängert' werden können. Falls irgendwer fundierte Kenntnisse vom U.S. Patentrecht hat... bitte melden! Nordlicht
  3. MOIN leute ich besitze ein teamgeeh20 uns habe folgendes problem: ich habe das Board vorgestern das erste mal leer gefahren nun wollte ich es gestern abend laden aber die Kontroll Lampe vom Ladegerät ist grün geblieben normaler weise schaltet diese beim Ladevorgang auf rot habe dann das Kabel abgezogen und versucht das Board an zu machen da tat sich nichts. Dann das Kabel wieder dran da leuchtete die Lampe rot aber nach 5-10 Minuten wieder auf grün umgesprungen und hat nicht geladen habt ihr eine Idee was ich machen kann
  4. Moin! Es gibt einen besonderen Anlass für diesen Post, denn heute ist es auf den Tag genau 5 Jahre her, dass dieser Bereich des Forums mit dem Titel 'OneWheel - einrädrige selbstbalancierende Skateboards' mit obiger Begrüßung und einigen weiteren Rubriken online ging. https://www.elektro-skateboard.de/forum/120-elektro-einräder/ Damals... Ach ja, schön war die Zeit... anno 2019 war's. Die erste Demo mit Start vor dem Bundesverkehrsministerium war gerade ein paar Wochen her, Kai hatte mich gefragt, ob ich nicht so einen Bereich im Forum betreuen könnte, und ich war jung und brauchte das Geld. Blödsinn... erstens war ich auch damals schon nicht mehr taufrisch, zweitens war von Geld nie die Rede, und drittens saß ich mit ner fetten Erkältung zu Hause und hatte deshalb die Zeit und Muße, ein bisschen was zu schreiben. Und so begibt es sich seit eben dieser Zeit, dass ich mich eigentlich täglich mit dem Thema OneWheel befasse, Wissenswertes poste, das Forum nach Neuem durchforste usw. Wobei sich meine Hoffnung auf Gesellschaft (Zitat: 'Ich freue mich auf Eure Beiträge') nur S-E-H-R vereinzelt erfüllt hat, denn streng genommen ist dies weniger ein Forum als ein Blog geworden - Einer sendet, die Andern nehmen's auf. Aber sei's drum, denn dieses Phänomen zeigt sich auch in einer ganzen Reihe von alternativen Foren, in die es mich gelegentlich verschlägt: die allgemeine inhaltliche Beteiligung ist mau bis mausetot. Das tut meinem Spaß am Posten aber zum Glück keinen Abbruch, und die kontroversen Themen rund um's OneWheel (Monopolismus gegen die Kraft der Community / zu recht oder unrecht erteilte Patente / staatlich verordnete Rückrufaktionen / Hackerangriffe gegen Konkurrenten usw usw) werden wohl auch so schnell nicht ausgehen. Und was mich immer wieder auf's Neue erstaunt und motiviert, das ist auch die Resonanz an Aufrufen... Also wirklich jetzt, die Rubrik 'Eigenbau' habe ich vor Jahren aus Jux und Dollerei gestartet, und die ersten Posts waren über krude Eigen- oder Umbauten von irgendwas hoverboard-artigem ... und heute?! Die Rubrik 'Eigenbau' beinhaltet die bahnbrechendsten Neuerungen auf dem Gebiet von Hardware und Software (allem voran den Siegeszug von VESC) und sie hat sich zu der mit Abstand erfolgreichsten Rubrik mit über 150.000 Klicks entwickelt! In diesem Sinne: auf die nächsten 5 Jahre! Wenn ich nicht zu sehr Realist geworden wäre, dann würde ich jetzt schreiben 'Vielleicht schafft Deutschland ja bis dahin auch ne Legalisierung'. Allein mir fehlt der Glaube. Und da ich derart humorlos nicht abschließen möchte, hier noch eine kleine Schlusspointe... Vielleicht dürfen auch WIR darauf hoffen, eines schönen Tages von Ordnungshütern auf hochgezüchteten OneWheels durch die Bilderbuchlandschaften der Republik gejagt zu werden ! ! 😄 ! ! Nordlicht
  5. Hallo hier ins Forum.. Nachdem ich erfolgreich den oben benannten VESC mit eine 6374-Ourunner an einem MTB-Hinterrad-Antrieb testen konnte, ist es leider auf der Rücktour passiert, das die Platine scheinbar feucht wurde. Etwa 1 Minute später liess sich der Antrieb nicht mehr aktivieren. Batterie abgetrennt und zu Hause die Platine über Nacht auf einer Heizung durchgetrocknet. Beim Trockentest am nächsten Tag kommt nach dem anstecken des Akkus zuerst die blaue LED und danach die grüne, und wieder leicht zeitversetzt, blinkend, im 2-Sekunden Takt, die rote LED. Einschalten weiterhin nicht möglich. Datenkabel angeschlossen, und bei Motortest kam nach kurzer Zeit die Meldung, Motorerkennung nicht möglich, da evt. Unterspannung vorhanden. Habe daraufhin alle Stiftleisten auf der Patine betreffs (+3,3V) sowie (+5,0V) überprüft und alles ok. Auf der Unterseite der Platine sitzt ein 10-Pin Cip TPS54260 (Step Down-Conerter), welcher mit Ubatt. gespeist wird, und 5,0V auch ausgibt. Zwei andere Chips, ein 6-und ein 8-Pin konnte ich noch nicht definieren, also auch nicht messen. Ich hänge hier mal zwei Photos an, und vielleicht hat jemand eine Idee oder guten Rat.. Vorerst vielen Dank... Dietmar
  6. Moin! Durch bloßen Zufall bin ich auf den YouTube-Kanal von The Float Life Europe gestoßen... nur 235 Abonnenten bei derartig gut gemachten Videos, die im Übrigen die komplette Saison der European Onewheel League abdecken?! ... Ich mache das normalerweise nicht, aber lasst den Jungs doch mal ein Abo da, damit sich ihre Inhalte etwas mehr verbreiten. Also: hier die Highlights sämtlicher Events der EOL 2023! 26. bis 28. Mai - FLOAT ITALIA - Gattinara, Italien 10. und 11. Juni - SWISS ONEWHEEL RACE - Flims, Schweiz 23. bis 25. Juni - FLOAT THE HIGHLANDS - Glencoe Mountain, Schottland 25. bis 27. August - WANYI ONEWHEEL WEEKEND - Wanyi Park, Belgien 2. bis 9. Oktober - ONEWHEEL ALGARVE TOUR - Albufeira, Portugal Das Rennen: Die 4-tägige Tour - 300 Kilometer in 4 Tagen: Nordlicht
  7. Aktuelle Recherchen [Stand August 2019] ergaben, dass es minimal DREI unterschiedlich motorisierte Versionen des Trotter OneWheel gibt: 500 Watt, 700 Watt, 1000 Watt. Ich werde deshalb alle von mir bisher erstellten Artikel noch einmal nachbearbeiten, um klarzustellen, welches Modell im jeweiligen Beitrag besprochen wird. Grundsätzlich sollte jeder Interessierte vor dem Kauf genau prüfen, WELCHE VERSION er gerade vor sich hat. Es gibt beispielsweise dieses kuriose Angebot, Trotter OneWheels im Nordosten Englands tageweise zu mieten: Rent Trotter one wheel electric skateboard hover board 36v 500w in Marske-by-the-Sea | Fat Llama FATLLAMA.COM Fat Llama is the trusted marketplace for buying, selling and renting. Lend and sell to earn more from your stuff. Borrow and buy to experience almost anything. Die hier zum Mieten angebotenen Trotter sind allerdings Exemplare mit nur 36 Volt und 500 Watt Motor, eine Variante, die man sonst im Internet kaum findet. Damit will ich nur eines verdeutlichen: es gibt optisch identische Versionen des Trotter, die sich technisch gewaltig unterscheiden. Jeder Interessierte sollte beim Kauf also genau darauf achten, WELCHE TECHNISCHEN PARAMETER das zu bestellende Gerät hat. Preislich scheinen sich die Angebote wenig bis gar nicht zu unterscheiden. Alle weiteren technischen Angaben finden sich dann wie üblich in der Marktübersicht - sobald ich hierzu eine grafische Übersicht finde, reiche ich sie nach >>> https://www.elektro-skateboard.de/topic/6789-onewheel-marktübersicht-einrädriger-selbstbalancierender-skateboards-in-alphabetischer-reihenfolge-weitere-modelle-willkommen/
  8. Moin! Ich habe eine neue Rubrik gestartet, in der die Events des Jahres 2023 tabellarisch aufgeführt werden können - zunächst einmal als Übersicht / Ankündigung, inclusive Links zu detaillierten Infos, Anmeldung etc. NACH dem jeweiligen Event werde ich mich auch bemühen, hier die Resultate und Impressionen in Form von Berichten und Videos einzustellen - dann quasi als Rückblick auf das Geschehene. Unter die Rubrik 'Event' kann dabei so ziemlich alles fallen, was für die Community der elektrischen Fortbewegung von Interesse ist: Profirennen, Jedermannrennen, Grouprides, Demos, Workshops, Messen und so weiter und so fort... Lasst mich gerne wissen, wenn es weitere Veranstaltungen gibt, die ich aufnehmen kann, ich pflege sie dann ein. Gruß, Nordlicht. --------------------------------- TERMINE --------------------------------- 26. bis 28. Mai - FLOAT ITALIA - Gattinara, Italien https://www.floatitalia.com/ 10. und 11. Juni - SWISS ONEWHEEL RACE - Flims, Schweiz https://www.onewheeltour.ch/event 23. bis 25. Juni - FLOAT THE HIGHLANDS - Glencoe Mountain, Schottland https://floatthehighlands.com/ 25. bis 27. August - WANYI ONEWHEEL WEEKEND - Wanyi Park, Belgien https://www.skrrrt.eu/wow 'World Championship' RACE FOR THE RAIL - \\\ ursprünglich für den 5. und 6. August angesetzt, nun aber doch (wie vor geraumer Zeit von Vinie Vizzle geraunt) auf den 8. und 9. September verschoben! /// Reno, Nevada, U.S.A. https://www.onewheelracing.com/ 9. September - MIND WORLD INDUSTRIEKULTURFESTIVAL - Bergbautechnikpark, Leipzig https://m.facebook.com/100084460710683/ 2. bis 9. Oktober - ONEWHEEL ALGARVE TOUR - Albufeira, Portugal https://www.owalgarve.com/
  9. Moin! Viele warten sehnsüchtig auf Neuerungen zum Future Motion XR. Vermutlich werden sie weiterhin darauf warten müssen. Die diesjährige CES in Las Vegas, die morgen beginnt - aber eben nur in digitaler Form - wäre eine Bühne dafür gewesen, aber Future Motion scheint dort nicht vertreten zu sein. Stattdessen... hier ein SEEEHR schräges Interview mit Bodhi Harrison. Deswegen schlage ich mir schon wieder die Nächte um die Ohren. Ich pack' es nicht... Die Langversion ist bereits vor einem Monat offenbar weitgehend unbemerkt [weniger als 50 views] veröffentlicht worden, das Interview wurde offenbar kurz vor dem Erscheinen des Hybriden 'Growler' aufgezeichnet. Es gibt auch seit wenigen Stunden eine Kurzversion, dadurch habe ich es entdeckt. Aber der Zunder steckt hier drin. Die zwei Interviewer sind 'Homie and the Dude' aus Bristol, England. Ihr YouTube-Kanal ist eine wilde Mischung mit etwas Kampfkunst, Stuntmen, keine Ahnung was... womit sie sich zu der ähnlich gestrickten Mischung von Reedy Kewlus aus Australien gesellen. Fragt mich bitte nicht... Im zweistündigen Video besprechen sie alle möglichen Themen aus der aufregenden Welt des Extremsports, aber ich habe mir geschworen, mich mit dem ersten Teil erst zu beschäftigen, wenn ich mal zu viel Müssiggang habe. Derzeit jedenfalls nicht. Kurze Zusammenfassung - der Ton ist leider recht mies- ab 1 Stunde und 3 Minuten nach Beginn - dort beginnt die Kurzversion, reisst dann aber ab, wo es echt interessant wird. ECHT INTERESSANT. Das Genre OneWheel gibt es [von dem Ur-Projekt des Engländers Ben Smither 2007 mal abgesehen] erst seit ein paar Jahren. Vergleiche mit den Anfängen des Skateboardens drängen sich auf - damals in den 70er Jahren hätten sich die 'Z-Boys' vom Zephyr Team nicht träumen lassen, was heute an Material gefahren wird und was für Tricks möglich sind. Bodhi als Pionier des Sports soll doch mal bitte eine Zukunftsvision vom Stapel lassen bzw. seine Wunschliste an Verbesserungen des OneWheels kundtun. Spoiler Alarm in Bezug auf Neuerungen: Bodhi geht noch nicht mal davon aus, dass Future Motion derzeit überhaupt an einem Nachfolger des XR arbeitet - und das, obwohl ihm so EINIGES an Verbesserungen einfallen würde. Seit 2017 [nach meiner Meinung Januar 2018] gibt es das XR und nichts wurde daran verändert. Seine Befürchtung geht dahin, dass Future Motion eher an einem E-Bike oder E-Scooter arbeitet und sich ansonsten entspannt zurücklehnt. Och nö. Er würde ja liebend gerne mit Future Motion zusammenarbeiten und das XR verbessern, aber Future Motion schottet sich ab. Stattdessen verbessert er dann halt im Rahmen von The Float Life. Und sie werden dabei von Future Motion noch ausgebremst. Seine Wunschliste wäre: - Unterwegs wechselbare Akkus, selbst wenn sie teuer wären, egal. - weniger Gewicht, [‘5 bis 10 Pfund weniger'] - besserer Sensor [Schnapsidee: vielleicht in der Achse] ansonsten kann man schon heute die beiden Sensoren miteinander verbinden. Ist ne Bastelarbeit mit nem Lötkolben. Ginge wohl aber auch per App, wenn FM das zuließe. - Rahmen stärker, aus besserem Material, mit verstärkten Aufnahmen, um den Belastungen bei Tricks standzuhalten [‘die echt billigen Alurohre verbiegen und die Löcher leiern aus'] -stärkerer Motor, mehr Drehmoment - der Vega-Reifen ist SCHEISSE Naja. Bodhi und seine Kumpels zerlegen die Dinger ganz schön mit ihren Aktionen. Aber trotzdem... soviel zum Future Motion-Claim 'Built like a tank'. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Wenn er nicht gesponsert wäre, könnte er sich das OneWheel nicht mehr leisten, weil so viel kaputtgeht !!! Er hat 4 oder 5 geschrottet und sie mussten auch noch etwa 20 mal repariert werden. Und Future Motion will seine Boards nicht mehr warten, weil er sie modifiziert hat und für The Float Life arbeitet. Krass...! Mein schonmal gezogener Vergleich mit dem I-Phone passt leider. FM versteht nicht, dass OneWheel ein Genre ist und sie nicht allein auf dem Planeten sind. Auf's Smartphone bezogen: bloß gut, dass es auch andere Hersteller als Apple gibt. Was soll das... Es gibt ja nix anderes? Die Chinesen können das nicht...? Doch. Können sie. Guckt mal in die Marktübersicht. Im Ernst. Langsam nervt mich das. Und die Community ist ebenfalls angepisst. Und wechselt dann vielleicht zu EUCs wie Slydog Stroh. Bodhi liebt den Sport echt und ist ein herzensguter Kerl. Aber... ich glaube jedenfalls nicht, dass er seine Chancen verbessert hat, von Future Motion angestellt zu werden und ihr Zubehör zu managen. OneWheeling ist mittlerweile ein Business, das nicht weiterkommt, wenn es ein 'Monopol' bleibt. Mann, bin ich froh, dass es mein Trotter und noch ein paar andere gibt. Wink mit Zaunpfahl. Und Eigenbauten. Over and Out Nordlicht
  10. Eigentlich kann man ein Elektrokleinstfahrzeug das ganze Jahr nutzen, aber bei Sonne, Trockenheit und warmen Temperaturen macht es für den Nutzer einfach doppelt soviel Spass. Um deshalb mein persönliches Saisonende ein wenig nach hinten zu verschieben blieb mir also nur ein temporärer Standortwechsel Deutschland -> Spanien übrig, welcher gleichzeitig auch ein willkommener Blick über den schmalen deutschen Tellerrand darstellt, um einmal zu schauen wie handhaben es andere Länder im Umgang mit den kleinen Fahrzeugen. Für mich ist es immer wieder etwas ganz besonderes, wenn ich Nutzer auf der Strasse oder manchmal sogar am Strand treffe, die ganz entspannt legal mit ihrem Fahrzeug von A nach B unterwegs sind. Ob es der Kitesurfer oder der Fussgänger in der Stadt ist, immer sind es Menschen, die ihr Fahrzeug positiv in ihren Alltag einbinden, um z.B. Zeit zu sparen oder auch nur zum Spass unterwegs sind. Bemerkenswert finde ich es dann schon, wenn man in einem kleinen Dorf in Spanien, in so kurzer Zeit so oft auf diese kleinen Fahrzeuge trifft. Ohne ÖPNV oder Verleih e-bike bzw. e-Scooter sicherlich eine schnelle und einfache Alternative zum PKW. Gerade der Spass war es vor allem der dieses Jahr wieder viele internationale OneWheel Nutzer aus ganz Europa an die portugiesische Algarve zur OWA 2023 geführt hat. Zusammen genoss man den gemeinsamen Urlaub, tauschte sich über seine Leidenschaft aus und erlebte viele schöne Momente auf Tagestouren an der herrlichen Atlantik-/Mittelmeerküste. Wer auch einmal mitfahren möchte sollte sich schnell ein Ticket für 2024 sichern! Leider gibt es zum OneWheel und seinem Hersteller Future Motion auch eine weniger schöne Negativschlagzeile zu vermelden, denn aktuell müssen 300.000 Fahrzeuge per Komplettrückruf aufgrund von 4 Todesfällen mit einem zusätzlichen Firmwareupdate auf ein neues Sicherheitsniveau gehoben werden. Diese Tatsache stützt sicherlich auch die Entscheidung des deutschen Gesetzgebers nur Fahrzeuge mit einer Betriebserlaubnis, versichert am deutschen Straßenverkehr teilnehmen zu lassen. Wir raten deshalb allen Besitzern eines OneWheels in diesem Zusammenhang den Hersteller zu kontaktieren. EUC am Strand EUC in der Stadt EUC am Meer Das Spanien gegenüber Fahrzeugen ohne Lenk-und Haltestange offener bzw. sich mit ihnen aktiv auseinander setzt, wissen wir als Community schon lange. Aber welchen Zusammenhalt das Fahrrerlager an den Tag legen kann wenn der Gesetzgeber für 2024 mit neuer Regulierung droht, möchte ich deshalb nicht unerwähnt lassen. In Madrid trafen sich fast 2000 Nutzer von elektrischen Fahrzeugen, um gegen eine allgemeine Betriebserlaubnis für alle kleinen Fahrzeuge ab 2024 einzutreten. Vermutlich kommt diese Entscheidung nicht von ungefähr denn Spanien und Deutschland stehen bereits seit geraumer Zeit zu diesem Thema im engen Austausch und dies wurde am 14.09.2022 im damaligen EU Workshop “Technical requirements and road safety of personal mobility devices” unterstrichen. Aus unserer Erfahrung von 2019 wissen wir, dass man in Deutschland per hartem Cut damals alle alten E-Scooter mit 25km/h und fehlender ABE aus dem Verkehr und Richtung Schrott-/Campingplatz oder dauerhaft in den heimischen Keller verbannt hat. Ob dies nun ein optimaler Schritt war bzw. zukünftig ist, lasse ich einmal dahingestellt und unkommentiert. Die spanischen Nutzer wollen jedenfalls gegen diesen strikten Plan der Regierung Einspruch einlegen und gingen deshalb auf die Strasse! Mit dem Fahrrad nicht in den ersten Wagen Was haben Madrid und Hamburg gemeinsam? Beide Städte haben seit geraumer Zeit damit begonnen den E-Scooter aus dem öffentlichen Nahverkehr zu verbannen. Die Debatte über die Rolle von E-Scootern im öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) ist sicherlich sehr komplex und es sprechen einige Argumente dafür, E-Scooter aus dem ÖPNV zu verbannen. Dies sind oft Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit der Batterie, die Nutzung von begrenztem Raum in Bussen und Bahnen sowie potenzielle Unannehmlichkeiten für andere Fahrgäste. Auf der anderen Seite könnten E-Scooter eine umweltfreundliche Alternative darstellen und für viele Menschen eine praktische Ergänzung zum öffentlichen Verkehr sein. Ihre Entfernung könnte dazu führen, dass Pendler auf weniger umweltfreundliche Transportmittel zurückgreifen oder längere Strecken zu Fuß zurücklegen müssen. Eine Lösung könnte in klaren Richtlinien und Regeln liegen, die die sichere und rücksichtsvolle Nutzung von E-Scootern im ÖPNV fördern. Es könnte auch sinnvoll sein, spezielle Bereiche in den Verkehrsmitteln für die Aufbewahrung von E-Scootern vorzusehen, um Konflikte zu minimieren. Letztendlich geht es darum, einen Kompromiss zu finden, der die Bedürfnisse der verschiedenen Nutzergruppen berücksichtigt und gleichzeitig die Sicherheit und Effizienz des öffentlichen Nahverkehrs gewährleistet. Das Elektrokleinstfahrzeug einfach nur zu verbannen und im Gegensatz dazu die Beförderung eines akkubetriebenen PEDELECs weiter zu erlauben, lässt am Ende mehr Fragen offen als es nachvollziehbare Antworten liefert. Denn die Batterien der PEDELECs unterliegen meist keiner anderen bzw. sicheren Prüfung als die der E-Scooter. Zusätzlich sind de Batterien von E-Scootern immer verkapselt und geschützt im Trittbrettbereich verbaut. Free Hands Ride 2023 Nun aber zurück nach Deutschland, wo am 16.09.2023 unsere jährliche Demonstration des “Free Hands Ride” wieder einmal stattgefunden hat, um für eine regulierte und versicherte Teilnahme mit Fahrzeugen ohne Lenk- und Haltestange am deutschen Straßenverkehr zu kämpfen bzw. auch für diese Art der neuen Mobilität zu werben. 2023 konnten wir an einem sehr sonnigen Samstag zwei Termine gleichzeitig wahrnehmen, denn unser langjähriger Partner vom Steinplatz rief parallel zum vierten Mal zur “Erlebniswelt Mobilität – Trends und Zukunft” auf. Auf dem für uns bereitgestellten Test-Parcours konnten wieder viele neugierige Besucher E-Board, elektrisches Einrad, OneWheel oder auch E-Scooter Probefahren. Am Stand des Bundesverbandes aber auch auf der lokalen Bühne wurde zusammen mit Vertretern aus Politik und Verbänden heiß über das Pro-/Contra von E-Scootern diskutiert, welches sich am Ende leider wieder nur kleinteilig im Bereich des Verleihs verzettelte und damit wieder die festgefahrene Situation der eindimensionalen Denke in Deutschland widerspiegelte. Auch in deutschen Amtsstuben tut sich endlich wieder etwas. Denn die Bundesanstalt für Straßenwesen (BAST) hat kürzlich die lange vorbereitete Studie über Elektrokleinstfahrzeuge, insbesondere E-Scooter, veröffentlicht. Die Studie liefert interessante Erkenntnisse über die Sicherheit und den Nutzen dieser Fahrzeuge im Straßenverkehr und wurde durchgeführt, um die Auswirkungen der Einführung von E-Scootern auf den Verkehr und die Verkehrssicherheit zu untersuchen. Dazu wurden verschiedene Aspekte wie Unfallstatistiken, Verkehrsfluss und Nutzerverhalten analysiert. Ein wichtiger Aspekt der Studie war die Sicherheit der E-Scooter. Die Ergebnisse zeigten, dass die Unfallrate im Vergleich zu anderen Verkehrsmitteln relativ niedrig ist. Dies deutet darauf hin, dass E-Scooter eine sichere Alternative zum Auto oder Fahrrad sein können. Allerdings wurden auch einige Sicherheitsbedenken festgestellt, wie beispielsweise die falsche Nutzung von E-Scootern auf Gehwegen oder das Fehlen von Helmpflichten. Leider hat man sich bei der Betrachtung der Daten nur auf Zahlen aus dem Verleihbereich konzentriert und den Privatverkehr mehr oder weniger auf Grund von einem zu hohen Erfassungsaufwand vernachlässigt. Die Studie untersuchte auch den Einfluss von E-Scootern auf den Verkehrsfluss. Es stellte sich heraus, dass E-Scooter den Verkehr nicht wesentlich beeinträchtigen, da sie in der Regel auf Radwegen oder in Fahrradspuren fahren. Dies kann dazu beitragen, denVerkehr in städtischen Gebieten zu entlasten und die Mobilität zu verbessern. Ein weiterer interessanter Aspekt der Studie war das Nutzerverhalten. Es wurde festgestellt, dass E-Scooter vor allem von jungen Menschen genutzt werden, die kurze Strecken zurücklegen möchten. Viele Nutzer gaben an, dass sie die E-Scooter als praktisches und umweltfreundliches Fortbewegungsmittel schätzen. Die Ergebnisse der BAST-Studie sind ein wichtiger Beitrag zur Diskussion über die Integration von E-Scootern in den Straßenverkehr. Sie zeigen, dass E-Scooter eine sichere und effiziente Alternative zu herkömmlichen Verkehrsmitteln sein können. Allerdings müssen auch einige Sicherheitsaspekte berücksichtigt werden, um das Risiko von Unfällen zu minimieren. FE 77.0522/2019 “Wissenschaftliche Begleitung der Teilnahme von eKF am Straßenverkehr” Aufgrund der positiven Ergebnisse der Studie fordern viele Befürworter eine Lockerung der rechtlichen Rahmenbedingungen für E-Scooter. Derzeit sind die Regulierungen in vielen Ländern streng, was die Nutzung von E-Scootern einschränkt. Eine Anpassung der Gesetze könnte dazu beitragen, die Nutzung von E-Scootern zu erleichtern und ihre Vorteile besser zu nutzen. Es bleibt leider weiterhin abzuwarten, wie das von Volker Wissing geführte Verkehrsministerium auf die Ergebnisse der BAST-Studie reagiert. Es ist jedoch zu hoffen, dass die Studie dazu beiträgt, die Diskussion über E-Scooter endlich voranzutreiben und die rechtlichen Rahmenbedingungen entsprechend anzupassen. Dies könnte dazu beitragen, die Mobilität in städtischen Gebieten zu verbessern und einen Beitrag zur Reduzierung von Verkehrsstaus und Umweltbelastungen zu leisten. Insgesamt liefert die BAST-Studie wertvolle Erkenntnisse über die Sicherheit und den Nutzen von E-Scootern im Straßenverkehr. Sie zeigt, dass E-Scooter eine vielversprechende Alternative zu herkömmlichen Verkehrsmitteln sein können, wenn sie richtig reguliert und genutzt werden. Es ist an der Zeit, dass die Politik diese Erkenntnisse ernst nimmt und die rechtlichen Rahmenbedingungen entsprechend anpasst, um eine nachhaltigere und effizientere Mobilität zu ermöglichen. E-Scooter Zahlen 2022 Zeitgleich wurden nun endlich auch vom Gesamtverband der Versicherer Zahlen für das Jahr 2022 zum E-Scooter geliefert, welche auch wieder recht bemerkenswert ausfallen. Im Gegensatz zur negativen Dauerbeschallung seit 2019 durch viele Medienakteure, man würde den E-Scooter auf deutschen Strassen nicht benötigen bzw. der Deutsche hat keinen Bock auf E-Scooter zeigt sich vielmehr, dass sehr wohl das Elektrokleinstfahrzeug seinen Weg in die Gesellschaft gefunden hat. Das der Anteil von Privatfahrzeugen aber um 2/3 höher liegt als zum Verleih wird hoffentlich in einigen Redaktionen dort draußen für Aufsehen gesorgt haben. Unsere langjährige Beobachtung als Verband innerhalb der Anwender wird nun endlich durch klare Zahlen bestätigt. Leider nährt die kleinste Gruppe weiterhin eine negative Diskussion in Deutschland und überdeckt, dass der Großteil von privaten Nutzern unbemerkt und weitgehendst vorschriftsmässig auf den Strassen der Republik unterwegs ist. Über das Update der Sächsischen Zeitung zum Thema Elektrokleinstfahrzeuge im Alltag haben wir uns sehr gefreut auch wenn keine Besserung zur damaligen Reportage festzustellen ist. Trotzdem ist es interessant zu lesen wenn ein Dresdner Nutzers über Erfahrungen und seine Überzeugung für den Einsatz eines MonoWheels spricht. Aus Mikromobilität wird Feinmobilität Meist dreht es sich bei der sicheren Fortbewegung von A nach B immer um die Art des Fahrzeuges. Aber welche Fahrzeuge dabei genutzt werden und wie man sie richtig einordnet hat die Kasseler Uni in Zusammenarbeit mit dem VCD in der Überschrift “Feinmobilität” nun einmal auf der Höhe der Zeit zusammengefasst. Auch wir als Verband durften bereits 2022 über drei Tage auf dem “Kasseler Symposium Feinmobilität” mitarbeiten und unsere Erfahrungen teilen aber auch viele für uns neue Sichtweisen anderer Akteure im grossen “Konzert des Verkehrs” aufnehmen. Zu den Feinmobilen zählen Kleinstfahrzeuge (Rollschuhe, Inline Skates, Skateboards, Tretroller), Fahrräder einschließlich Lastenräder in ihren verschiedenen Formen, Velomobile, manuelle und elektrische Rollstühle, Elektromobile (Seniorenmobile, Stehmobile), E-Motorroller, Kabinenroller und andere elektrische Leichtfahrzeuge sowie elektrische Minicars. Feinmobilität umfasst diese Bewegungsmittel ungeachtet der derzeitigen Kategorien des Fahrzeugzulassungsrechts und des Straßenverkehrsrechts. Die Klassifizierung von Fahrzeugen nach Größe (G-Klassen) bietet ein Handwerkszeug dafür, die Stadtqualität und die Straßenraumqualitäten für die Menschen in der Planung und Verkehrsordnung handhabbar zu machen. Der Fachliche Standard zur G-Klassifikation kann hier heruntergeladen werden. Zulassungszahlen 2022 Das wir es aber weiterhin sehr schwer haben werden, wichtige Impulse für neue Mobilität im Bereich der Verkehrspolitik zu setzen zeigt leider ein aktueller Facebook Post des BMDV welcher im direkten Gegensatz zum Ergebnis der BASt Studie (weiter oben) steht. Wenn dem Bürger die erschreckende Tatsache vom BMDV als positiv verkauft wird, dass die PKW Zulassungzahlen unter Jugendlichen einen neuen Höchststand erreicht haben und die Verkehrsdichte in Deutschland noch NIE so hoch war, dann müssen wir uns nicht mehr wundern warum das Deutschlandticket am Ende mit allen politischen Kräften irgendwie am Leben gehalten werden musste um das Totalversagen in diesem Bereich zu kaschieren. …und NEIN die Zulassung von Fahrzeugen ohne Lenk-/Haltestange werden diesen Missstand nicht alleine lösen, aber z.B. Nutzer wie aus Dresden könnten ihren PKW zu Hause stehen lassen und vielleicht sogar einigen anderen Bundesbürgern den Umstieg von PKW in den Bereich XXS der Feinmobilität schmackhaft machen. Gesamten Artikel anzeigen
  11. hardy_harzer

    EE: Es stockt!

    Eigentlich kann man ein Elektrokleinstfahrzeug das ganze Jahr nutzen, aber bei Sonne, Trockenheit und warmen Temperaturen macht es für den Nutzer einfach doppelt soviel Spass. Um deshalb mein persönliches Saisonende ein wenig nach hinten zu verschieben blieb mir also nur der Standortwechsel Deutschland->Spanien übrig, welcher gleichzeitig auch ein willkommener Blick über den schmalen deutschen Tellerrand darstellt, um einmal zu schauen wie handhaben es andere Länder im Umgang mit den kleinen Fahrzeugen. Für mich ist es immer wieder etwas ganz besonderes, wenn ich Nutzer auf der Strasse oder manchmal sogar am Strand treffe, die ganz entspannt legal mit ihrem Fahrzeug von A nach B unterwegs sind. Ob es der Kitesurfer oder der Fussgänger in der Stadt ist, immer sind es Menschen, die ihr Fahrzeug positiv in ihren Alltag einbinden, um z.B. Zeit zu sparen oder auch nur zum Spass unterwegs sind. Bemerkenswert finde ich es dann schon, wenn man in einem kleinen Dorf in Spanien, in so kurzer Zeit so oft auf diese kleinen Fahrzeuge trifft. Ohne ÖPNV oder Verleih e-bike bzw. e-Scooter sicherlich eine schnelle und einfache Alternative zum PKW. Gerade der Spass war es vor allem der dieses Jahr wieder viele internationale OneWheel Nutzer aus ganz Europa an die portugiesische Algarve zur OWA 2023 geführt hat. Zusammen genoss man den gemeinsamen Urlaub, tauschte sich über seine Leidenschaft aus und erlebte viele schöne Momente auf Tagestouren an der herrlichen Atlantik-/Mittelmeerküste. Wer auch einmal mitfahren möchte sollte sich schnell ein Ticket für 2024 sichern! Leider gibt es zum OneWheel und seinem Hersteller Future Motion auch eine weniger schöne Negativschlagzeile zu vermelden, denn aktuell müssen 300.000 Fahrzeuge per Komplettrückruf aufgrund von 4 Todesfällen mit einem zusätzlichen Firmwareupdate auf ein neues Sicherheitsniveau gehoben werden. Diese Tatsache stützt sicherlich auch die Entscheidung des deutschen Gesetzgebers nur Fahrzeuge mit einer Betriebserlaubnis, versichert am deutschen Straßenverkehr teilnehmen zu lassen. Wir raten deshalb allen Besitzern eines OneWheels in diesem Zusammenhang den Hersteller zu kontaktieren. EUC am Strand EUC in der Stadt EUC am Meer Das Spanien gegenüber Fahrzeugen ohne Lenk-und Haltestange offener bzw. sich mit ihnen aktiv auseinander setzt, wissen wir als Community schon lange. Aber welchen Zusammenhalt das Fahrrerlager an den Tag legen kann wenn der Gesetzgeber für 2024 mit neuer Regulierung droht, möchte ich deshalb nicht unerwähnt lassen. In Madrid trafen sich fast 2000 Nutzer von elektrischen Fahrzeugen, um gegen eine allgemeine Betriebserlaubnis für alle kleinen Fahrzeuge ab 2024 einzutreten. Vermutlich kommt diese Entscheidung nicht von ungefähr denn Spanien und Deutschland stehen bereits seit geraumer Zeit zu diesem Thema im engen Austausch und dies wurde am 14.09.2022 im damaligen EU Workshop “Technical requirements and road safety of personal mobility devices” unterstrichen. Aus unserer Erfahrung von 2019 wissen wir, dass man in Deutschland per hartem Cut damals alle alten E-Scooter mit 25km/h und fehlender ABE aus dem Verkehr und Richtung Schrott-/Campingplatz oder dauerhaft in den heimischen Keller verbannt hat. Ob dies nun ein optimaler Schritt war bzw. zukünftig ist, lasse ich einmal dahingestellt und unkommentiert. Die spanischen Nutzer wollen jedenfalls gegen diesen strikten Plan der Regierung Einspruch einlegen und gingen deshalb auf die Strasse! Mit dem Fahrrad nicht in den ersten Wagen Was haben Madrid und Hamburg gemeinsam? Beide Städte haben seit geraumer Zeit damit begonnen den E-Scooter aus dem öffentlichen Nahverkehr zu verbannen. Die Debatte über die Rolle von E-Scootern im öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) ist sicherlich sehr komplex und es sprechen einige Argumente dafür, E-Scooter aus dem ÖPNV zu verbannen. Dies sind oft Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit der Batterie, die Nutzung von begrenztem Raum in Bussen und Bahnen sowie potenzielle Unannehmlichkeiten für andere Fahrgäste. Auf der anderen Seite könnten E-Scooter eine umweltfreundliche Alternative darstellen und für viele Menschen eine praktische Ergänzung zum öffentlichen Verkehr sein. Ihre Entfernung könnte dazu führen, dass Pendler auf weniger umweltfreundliche Transportmittel zurückgreifen oder längere Strecken zu Fuß zurücklegen müssen. Eine Lösung könnte in klaren Richtlinien und Regeln liegen, die die sichere und rücksichtsvolle Nutzung von E-Scootern im ÖPNV fördern. Es könnte auch sinnvoll sein, spezielle Bereiche in den Verkehrsmitteln für die Aufbewahrung von E-Scootern vorzusehen, um Konflikte zu minimieren. Letztendlich geht es darum, einen Kompromiss zu finden, der die Bedürfnisse der verschiedenen Nutzergruppen berücksichtigt und gleichzeitig die Sicherheit und Effizienz des öffentlichen Nahverkehrs gewährleistet. Das Elektrokleinstfahrzeug einfach nur zu verbannen und im Gegensatz dazu die Beförderung eines akkubetriebenen PEDELECs weiter zu erlauben, lässt am Ende mehr Fragen offen als es nachvollziehbare Antworten liefert. Denn die Batterien der PEDELECs unterliegen meist keiner anderen bzw. sicheren Prüfung als die der E-Scooter. Zusätzlich sind de Batterien von E-Scootern immer verkapselt und geschützt im Trittbrettbereich verbaut. Free Hands Ride 2023 Nun aber zurück nach Deutschland, wo am 16.09.2023 unsere jährliche Demonstration des “Free Hands Ride” wieder einmal stattgefunden hat, um für eine regulierte und versicherte Teilnahme mit Fahrzeugen ohne Lenk- und Haltestange am deutschen Straßenverkehr zu kämpfen bzw. auch für diese Art der neuen Mobilität zu werben. 2023 konnten wir an einem sehr sonnigen Samstag zwei Termine gleichzeitig wahrnehmen, denn unser langjähriger Partner vom Steinplatz rief parallel zum vierten Mal zur “Erlebniswelt Mobilität – Trends und Zukunft” auf. Auf dem für uns bereitgestellten Test-Parcours konnten wieder viele neugierige Besucher E-Board, elektrisches Einrad, OneWheel oder auch E-Scooter Probefahren. Am Stand des Bundesverbandes aber auch auf der lokalen Bühne wurde zusammen mit Vertretern aus Politik und Verbänden heiß über das Pro-/Contra von E-Scootern diskutiert, welches sich am Ende leider wieder nur kleinteilig im Bereich des Verleihs verzettelte und damit wieder die festgefahrene Situation der eindimensionalen Denke in Deutschland widerspiegelte. Auch in deutschen Amtsstuben tut sich endlich wieder etwas. Denn die Bundesanstalt für Straßenwesen (BAST) hat kürzlich die lange vorbereitete Studie über Elektrokleinstfahrzeuge, insbesondere E-Scooter, veröffentlicht. Die Studie liefert interessante Erkenntnisse über die Sicherheit und den Nutzen dieser Fahrzeuge im Straßenverkehr und wurde durchgeführt, um die Auswirkungen der Einführung von E-Scootern auf den Verkehr und die Verkehrssicherheit zu untersuchen. Dazu wurden verschiedene Aspekte wie Unfallstatistiken, Verkehrsfluss und Nutzerverhalten analysiert. Ein wichtiger Aspekt der Studie war die Sicherheit der E-Scooter. Die Ergebnisse zeigten, dass die Unfallrate im Vergleich zu anderen Verkehrsmitteln relativ niedrig ist. Dies deutet darauf hin, dass E-Scooter eine sichere Alternative zum Auto oder Fahrrad sein können. Allerdings wurden auch einige Sicherheitsbedenken festgestellt, wie beispielsweise die falsche Nutzung von E-Scootern auf Gehwegen oder das Fehlen von Helmpflichten. Leider hat man sich bei der Betrachtung der Daten nur auf Zahlen aus dem Verleihbereich konzentriert und den Privatverkehr mehr oder weniger auf Grund von einem zu hohen Erfassungsaufwand vernachlässigt. Die Studie untersuchte auch den Einfluss von E-Scootern auf den Verkehrsfluss. Es stellte sich heraus, dass E-Scooter den Verkehr nicht wesentlich beeinträchtigen, da sie in der Regel auf Radwegen oder in Fahrradspuren fahren. Dies kann dazu beitragen, denVerkehr in städtischen Gebieten zu entlasten und die Mobilität zu verbessern. Ein weiterer interessanter Aspekt der Studie war das Nutzerverhalten. Es wurde festgestellt, dass E-Scooter vor allem von jungen Menschen genutzt werden, die kurze Strecken zurücklegen möchten. Viele Nutzer gaben an, dass sie die E-Scooter als praktisches und umweltfreundliches Fortbewegungsmittel schätzen. Die Ergebnisse der BAST-Studie sind ein wichtiger Beitrag zur Diskussion über die Integration von E-Scootern in den Straßenverkehr. Sie zeigen, dass E-Scooter eine sichere und effiziente Alternative zu herkömmlichen Verkehrsmitteln sein können. Allerdings müssen auch einige Sicherheitsaspekte berücksichtigt werden, um das Risiko von Unfällen zu minimieren. FE 77.0522/2019 “Wissenschaftliche Begleitung der Teilnahme von eKF am Straßenverkehr” Aufgrund der positiven Ergebnisse der Studie fordern viele Befürworter eine Lockerung der rechtlichen Rahmenbedingungen für E-Scooter. Derzeit sind die Regulierungen in vielen Ländern streng, was die Nutzung von E-Scootern einschränkt. Eine Anpassung der Gesetze könnte dazu beitragen, die Nutzung von E-Scootern zu erleichtern und ihre Vorteile besser zu nutzen. Es bleibt leider weiterhin abzuwarten, wie das von Volker Wissing geführte Verkehrsministerium auf die Ergebnisse der BAST-Studie reagiert. Es ist jedoch zu hoffen, dass die Studie dazu beiträgt, die Diskussion über E-Scooter endlich voranzutreiben und die rechtlichen Rahmenbedingungen entsprechend anzupassen. Dies könnte dazu beitragen, die Mobilität in städtischen Gebieten zu verbessern und einen Beitrag zur Reduzierung von Verkehrsstaus und Umweltbelastungen zu leisten. Insgesamt liefert die BAST-Studie wertvolle Erkenntnisse über die Sicherheit und den Nutzen von E-Scootern im Straßenverkehr. Sie zeigt, dass E-Scooter eine vielversprechende Alternative zu herkömmlichen Verkehrsmitteln sein können, wenn sie richtig reguliert und genutzt werden. Es ist an der Zeit, dass die Politik diese Erkenntnisse ernst nimmt und die rechtlichen Rahmenbedingungen entsprechend anpasst, um eine nachhaltigere und effizientere Mobilität zu ermöglichen. E-Scooter Zahlen 2022 Zeitgleich wurden nun endlich auch vom Gesamtverband der Versicherer Zahlen für das Jahr 2022 zum E-Scooter geliefert, welche auch wieder recht bemerkenswert ausfallen. Im Gegensatz zur negativen Dauerbeschallung seit 2019 durch viele Medienakteure, man würde den E-Scooter auf deutschen Strassen nicht benötigen bzw. der Deutsche hat keinen Bock auf E-Scooter zeigt sich vielmehr, dass sehr wohl das Elektrokleinstfahrzeug seinen Weg in die Gesellschaft gefunden hat. Das der Anteil von Privatfahrzeugen aber um 2/3 höher liegt als zum Verleih wird hoffentlich in einigen Redaktionen dort draußen für Aufsehen gesorgt haben. Unsere langjährige Beobachtung als Verband innerhalb der Anwender wird nun endlich durch klare Zahlen bestätigt. Leider nährt die kleinste Gruppe weiterhin eine negative Diskussion in Deutschland und überdeckt, dass der Großteil von privaten Nutzern unbemerkt und weitgehendst vorschriftsmässig auf den Strassen der Republik unterwegs ist. Über das Update der Sächsischen Zeitung zum Thema Elektrokleinstfahrzeuge im Alltag haben wir uns sehr gefreut auch wenn keine Besserung zur damaligen Reportage festzustellen ist. Trotzdem ist es interessant zu lesen wenn ein Dresdner Nutzers über Erfahrungen und seine Überzeugung für den Einsatz eines MonoWheels spricht. Aus Mikromobilität wird Feinmobilität Meist dreht es sich bei der sicheren Fortbewegung von A nach B immer um die Art des Fahrzeuges. Aber welche Fahrzeuge dabei genutzt werden und wie man sie richtig einordnet hat die Kasseler Uni in Zusammenarbeit mit dem VCD in der Überschrift “Feinmobilität” nun einmal auf der Höhe der Zeit zusammengefasst. Auch wir als Verband durften bereits 2022 über drei Tage auf dem “Kasseler Symposium Feinmobilität” mitarbeiten und unsere Erfahrungen teilen aber auch viele für uns neue Sichtweisen anderer Akteure im grossen “Konzert des Verkehrs” aufnehmen. Zu den Feinmobilen zählen Kleinstfahrzeuge (Rollschuhe, Inline Skates, Skateboards, Tretroller), Fahrräder einschließlich Lastenräder in ihren verschiedenen Formen, Velomobile, manuelle und elektrische Rollstühle, Elektromobile (Seniorenmobile, Stehmobile), E-Motorroller, Kabinenroller und andere elektrische Leichtfahrzeuge sowie elektrische Minicars. Feinmobilität umfasst diese Bewegungsmittel ungeachtet der derzeitigen Kategorien des Fahrzeugzulassungsrechts und des Straßenverkehrsrechts. Die Klassifizierung von Fahrzeugen nach Größe (G-Klassen) bietet ein Handwerkszeug dafür, die Stadtqualität und die Straßenraumqualitäten für die Menschen in der Planung und Verkehrsordnung handhabbar zu machen. Der Fachliche Standard zur G-Klassifikation kann hier heruntergeladen werden. Zulassungszahlen 2022 Das wir es aber weiterhin sehr schwer haben werden, wichtige Impulse für neue Mobilität im Bereich der Verkehrspolitik zu setzen zeigt leider ein aktueller Facebook Post des BMDV welcher im direkten Gegensatz zum Ergebnis der BASt Studie (weiter oben) steht. Wenn dem Bürger die erschreckende Tatsache vom BMDV als positiv verkauft wird, dass die PKW Zulassungzahlen unter Jugendlichen einen neuen Höchststand erreicht haben und die Verkehrsdichte in Deutschland noch NIE so hoch war, dann müssen wir uns nicht mehr wundern warum das Deutschlandticket am Ende mit allen politischen Kräften irgendwie am Leben gehalten werden musste um das Totalversagen in diesem Bereich zu kaschieren. …und NEIN die Zulassung von Fahrzeugen ohne Lenk-/Haltestange werden diesen Missstand nicht alleine lösen, aber z.B. Nutzer wie aus Dresden könnten ihren PKW zu Hause stehen lassen und vielleicht sogar einigen anderen Bundesbürgern den Umstieg von PKW in den Bereich XXS der Feinmobilität schmackhaft machen. Gesamten Artikel anzeigen
  12. Moin! Madd Max hat es mal wieder geschafft, genau DAS Video zu posten, auf dass schon sehr viele Nutzer gewartet haben - ein Vergleich zwischen Floatwheels CannonCore-Motor und Fungineers' Superflux-Motor, durchgeführt an einem erschreckend steilen Hügel, der Max mehrfach beinahe runterstürzen lässt. Auch dann, als er mit beiden Füßen auf dem Boden steht... Er sagt es selbst: der Zuschauer eines solchen Videos kann nicht im Entferntesten einschätzen, wie steil dieser Hügel tatsächlich ist. Dazu kommt, dass der Untergrund sehr uneben ist, mal mehr und mal weniger Traktion ermöglicht usw. Jeder, der schonmal eine kleine Offroad-Steigung gefahren ist, wird bestätigen können, dass so eine sehr spezielle Location niemals Laborbedingungen liefern kann. Aber wer fährt sein OneWheel schon unter Laborbedingungen...? Nur zum Vergleich: das seinerzeit von Future Motion gepostete Video zur Fähigkeit des Onewheel GT, die krassesten Steigungen in San Francisco zu bewältigen (siehe Beitrag vom 10. Februar 2023 weiter oben) war erstens auf durchweg geteerten Straßen UND die maximale Steigung betrug 'läppische' 41% (entspricht 22 Grad Steigung). In diesem Video misst Max für den gesamten Hügel einen Durchschnittswert von 49% Steigung (entspricht 26 Grad) und an der steilsten Stelle sogar 62,5% Steigung (entspricht 32 Grad). Und das auf rutschigem Sandboden - da liegen also Welten dazwischen! Viel Spaß dabei, ich hoffe, Max bringt noch mehr davon, poste ich dann hier! ------------------------- Hier die Fortsetzung des Leistungsvergleichs: Der Superflux-Motor wird auf die identischen 120A gedrosselt, um Chancengleichheit / eine bessere Vergleichbarkeit herzustellen. Die Ausschnitte mit Tony, dem Entwickler des Floatwheel, stammen aus dem nächsten Beitrag in diesem Forum - da Tony dort aber noch so viele andere Themen mit eingebaut hat, lasse ich Madd Maxens Videos hier beisammen. Ich weiß, is kompliziert 😏 Nordlicht
  13. Moin! Es ist leider nötig und angebracht, dass ich eine Vorwarnung ausspreche: gleich wird es (mal wieder) etwas frickelig, rund um das Thema Trotter / MagWheel / Smilo Motors / Gosmilo. Kurz gesagt: Es gibt offenbar (ich warte allerdings noch auf handfeste Beweise, bevor ich die Marktübersicht anpasse oder es bei der Rubrik Eigenbau poste) einen neuen Anbieter von kompletten VESC-basierten OneWheels sowie entsprechenden VESC-basierten Bauteilen... und das wäre - wie man das Kind im Detail auch immer nennen mag - der alte Bekannte Trotter! Link: Upgrade Your Ride with the Best Onewheel Skateboards - Drive Gosmilo SMILOMOTORS.COM Upgrade your ride with our high-quality and affordable onewheel skateboards, the perfect Magwheel alternative. Discover the Drive Different difference today. Nachdem ich die Website von Smilo Motors durchgegangen bin, glaube ich folgende Logik zu erkennen: Fast alle ihre Produkte - und zwar alle jene, die ein X im Namen vorwegtragen - kommen künftig VESC-basiert daher, wobei der verbaute Controller FOCSTROT offenbar in Kooperation mit MAKERS PEV entstanden ist, Smilo Motors nennt ihn denn auch, Zitat: "similar as 'little FOCer' - (Zitat Ende). Und ähnlich wie bei Fungineers und Floatwheel bietet Smilo Motors alle möglichen Ersatzteile - so auch die Motoren und eben auch dieses besagte FOCSTROT Steuergerät - einzeln zum Kauf an. Und sie versprechen, dass alle Teile darauf ausgelegt sind, herstellerübergreifend austauschbar zu sein. Gut so! Wenn ich mich allerdings auf die bisher gemachten Angaben in der Marktübersicht beziehe, dann gibt es bei den Motoren (eigentlich mal ursprünglich mit 5,5 Zoll Nabe und bei den 1500-Watt-Motoren dann mit diskutabler 7 Zoll Nabe) und Reifengrößen (Außenmaße zwischen 11 Zoll und 12 Zoll) Ungereimtheiten - bitte checkt das bei Interesse gründlich, bevor Ihr bestellt! Ebenso muss erwähnt werden, dass beim Trotter ein Alleinstellungsmerkmal besteht, das es von jeder XR-basierten Bauart unterscheidet: ein komplett geschweißter Rahmen im Gegensatz zu einzelnen Rails! ------------- Die einzige Ausnahme zur schönen neuen VESC-Welt bildet das Gerät 'T3' - dieses wird noch mit original Trotter Steuergerät angeboten. Sonst wäre es wohl zu einfach und zu übersichtlich geworden 😏 Aber weiter im Text... -------------- Leider bleibt Smilo Motors weiterhin den vor Jahren angekündigten Akku mit 60V und 10 Ah schuldig, der die Reichweite der leistungsstarken neuen Modelle erhöhen sollte. 60V mit 7 Ah sind weiterhin das Maximum. Aber es gibt jeden Akku einzeln zu kaufen und sie werben damit, dass die Akkus auswechselbar seien. Zur Erklärung: Ich bin auf sehr verschlungenen Wegen über Reddit auf diese Neuerungen aufmerksam geworden habe dabei auch bemerkt, dass die Jungs von The Float Life bereits um ein Probeexemplar gebeten haben, um es auf Herz und Nieren testen zu können. Bisher befanden sie ja aufgrund der bis dahin genutzten Logorhythmen alles aus der Trotter-Familie als Definition von 'furchtbar'. Mal sehen, ob sie von daher überhaupt ein Exemplar geschickt bekommen. Ich hoffe doch sehr darauf! Wie ein Reddit-User anmerkte, sei die Trotter-Hardware ja eigentlich 'ganz brauchbar'. Das kann ich nur bestätigen, denn schließlich fahre ich selbst seit Sommer 2017 ein 700-Watt-Standard-Trotter, das bis auf einen neuen Akku keinerlei Veränderung erfahren hat und (mit Ausnahme einer Tendenz zum Ghosten bei kalten Temperaturen) seit Jahren unglaublich zuverlässig funktioniert. Mit Reifen, Footpads, Sensoren und so weiter und so fort im unveränderten Originalzustand. Sobald irgendeine Form von Erfahrungsbericht, Test-Video oder sonstwas zu finden ist, poste ich es in den entsprechenden Rubriken. Ich glaube, Jeder (mit Ausnahme von Future Motion) dürfte sich über diese Nachrichten freuen, denn Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft. Nordlicht
  14. ***Update zur Demo*** Jedes Jahr sind wir regelmässiger Gast am Steinplatz um dort als Verband auf dem lokalen Parcours Werbung für unsere neue Art der innovativen Fortbewegung zu machen und gleichzeitig interessierten Nutzern die Möglichkeit für eine Probefahrt auf einem E-Scooter, EUC, OneWheel oder eBoard zu geben. Leider überschneidet sich 2023 der Termin unserer Demonstration für die Legalisierung aller Elektrokleinstfahrzeuge mit dem Steinplatz Event. Deshalb haben wir uns kurzfristig zusammen mit dem Steinplatz Team entschieden die Demo-Strecke anzupassen und den Start nach Charlottenburg auf den Steinplatz zu verlegen. Die Demo startet pünktlich mit dem Grußwort um 14 Uhr und geht dann wie gewohnt 21km durch Berlin mit Ziel Tempelhofer Feld. Nach Rücksprache mit der Berliner Polizei finden ca. 10 weitere Versammlunge an diesem Tag statt und deshalb mussten wir einige Streckenänderungen einplanen. Der Steinplatz ist bequem per ÖPNV über die U-Bahn Station “Ernst-Reuter-Platz” zu erreichen. Ab 11 Uhr sind wir am Stand und Test-Parcours vertreten und freuen uns über jeden Besucher oder Gast zur Testfahrt. Freundliche geübte Nutzer incl. Fahrzeug sind herzlich willkommen um uns als Community zu vertreten und am Stand zu ünterstützen. z.B. müssen Besucher bei Testfahrten betreut werden oder Fragen zur aktuellen Situation oder Fahrzeugtechnik beantwortet werden. Safe the Date and come with all your friends. Je mehr, desto besser, denn wir haben eine Message, LEGALIZE all our EKFs. Update Strecke des “Free Hands Ride” 2023 Unser Team “Demo” hat in diesem Jahr eine komplett neue 21km lange Strecke quer durch Berlin für euch geplant und freut sich über jeden zusätzlichen Gast und Teilnehmer zur Demo welcher mit seinem E-Scooter uns als Privatnutzer unterstützt. Auch sind wir ab 13 Uhr zur Podiumsdiskussion geladen und sprechen zusammen mit TIER, VCD und einer Vertreterin der TU über das Thema Mobilität und Platz in Stätten. Das man das Thema Mikromobiltät neu denken muss um mehr Akzeptanz und Aufmerksamkeit zu erlangen beweist die Uni Kassel mit ihrer neue Definition der Feinmobilität. Wir freuen uns sehr, dass unsere Fahrzeuge mit und ohne Haltestange endlich in der Klasse XXS einen Platz und neue Heimat gefunden haben. Neues Werbebanner 2023 mit QR Code Wie gewohnt möchten wir jeden Teilnehmer freundlich auffordern einen Helm zu tragen und das eine oder andere Banner unserer Forderungen vorzubereiten. Eine Demo erfüllt nur dann ihren Sinn wenn alle anderen auch wissen worum es beim Free Hands Ride geht. Deshalb kommt nach Berlin, macht Werbung für den 16.09. und lasst uns zusammen erneut Werbung für unsere moderne Mobilität machen! Teil den Termin gerne bei Facebook, Instagram oder in allen euch bekannten Chatgroups https://www.facebook.com/events/983373116346765/ Gesamten Artikel anzeigen
  15. Kai

    Datum ESK8B-DTM 2019

    Umfrage wann die Meisterschaft stattfinden soll.
  16. Hallo, Sonntag, 17. März 2019 gegen 12:30 Uhr wurde ich (52 Jahre) in Karlsruhe in einer abgelegenen "30 Zone" (Einkaufscenter REAL usw. / nähe Autobahn) von der Polizei zunächst gefilmt und dann angehalten. Mit den zwei Polizisten hatte ich ein freundliches und sachliches Gespräch. Meine Personalien wurden aufgeschrieben. Das Ninebot z 10 wurde zunächst beschlagnahmt. Nach Vorlage der Rechnung (Eigentumsverhältnisse wollte die Polizei geklärt haben) habe ich das Ninebot z 10 wieder bekommen. Mein Führerschein wurde auf der Wache kopiert. Es war nichts los auf der Strasse. Ich hatte niemanden gefährdet. Helm usw. hatte ich an. Auf dem Video sollte zu sehen sein, dass ich ganz normal gefahren bin. In 6 Wochen bekomme ich Post. Welche Erfahrung habt Ihr gemacht. Was würdet Ihr tun? Rudy
  17. Hej hej, Aus einem nicht weiter fortgeführten Versuch verkaufe ich meinen 36V Brushless 8" Electric Scooter Hub Wheel Motor. Der Motor lief so um die 10 Km und ist in einem sehr guten Zustand. Falls Interesse besteht bitte einfach melden Knicks Fuchs 8" Electric Scooter Bicycle Hub Wheel Motor 24V 36V 48V DC Brushless EBAY.US 8" Electric Scooter Bicycle Hub Wheel Motor 24V 36V 48V DC Brushless | Business & Industrie, Automation, Antriebe & Motoren, Antriebe & Bewegungssteuerung | eBay!
  18. Was soll denn daran bitte kriminell sein und wie willst Du Dir damit einen Akku zerschiessen? Eine Autobatterie ist ein Bleiakku und Kurzschlussfest. Und die 12 V bringst Du ja nicht an die LI-Zellen. Ich glaube, Du hast da etwas viel Fantasie ... und viel Taschengeld 🙂 Und für 90 EUR bekomme ich bei Ali einen 10S3p mit 10 Ah.
  19. Hallo caelus, ohne das Daumengas kommt die Gewschwindigkeit so hin, bei meinen 88 kg so knapp 25 wenn der Akku voll ist , nach ner halben Stunde sind 20 km/h realistisch. Gemessen mit Smartphone und GPS App. Seltsam finde ich , dass ich mit Daumengas schon mehrfach 34 km/h auf Schotterwegen / Waldwegen sogar 15 .. 20 min lang gefahren bin. Das wirkt schon extrem schnell. Der Motor ist mit 325 U/min angegeben, der Radduchmesser ist 0,515 m x 3,1414 ist also ca. 1,6m Umfang , käme also auf 31km /h . 30 sind wirklich völlig ausreichend. Vielleicht liefert der Akku ja 2-3 Volt mehr, wenn er voll ist. am Contoller gibts einen jumper, mit Begrenzung auf 25 und ohne Begrenzung, dort habe ich jetzt einen kleinen Schalter angebaut. Meine Vermutung ist, dass sich dies nur auf dass Daumengas auswirkt und der Motor mit den 500 Watt etwas schneller dreht und die 325 U/min eine realistische Angabe unter Last darstellt.
  20. ... es sei denn, es handelt sich um Vertreter der Autoindustrie. Mit Verbrauchswerten bescheißen, bei Abgaswerten betrügen - alles kein Problem! Genau das befürchte ich auch. AUSSER... Mercedes hat zufälligerweise ein lenkstangenloses Gefährt mit patentiertem Fuchsschwanzimitat in petto... dann wird der Fuchsschwanz in die Ausnahmeverordnung aufgenommen und Mercedes hat das Monopol, welches Segway 10 Jahre lang genießen durfte, bis Ninebot den ganzen Laden aufgekauft hat. Nordlicht
  21. Stimmt - Steuerhinterziehung da war was! Hatte das nur am Rande mitbekommen und mich nur gefragt wie hoch die Steuer denn sein solle und wieso es Steuerhinterziehungen ist wenn man nie einen Steuerbescheid bekommt. Also ist ja nicht so als würden die Steuern absichtlich nicht gezahlt werden. Aber egal anderes Thema. Okay ja also dann müssen die EKF natürlich auch mindestens 10 Jahre Steuerbefreiung bekommen, wie den Elektro Autos auch.
  22. Frage 61 Antwort des Parl. Staatssekretärs Enak Ferlemann auf die Frage des Abgeordneten Matthias Gastel (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Wann wird aus heutiger Sicht die geplante Verordnung für Elektrokleinstfahrzeuge mit Lenk- und Haltestange in Kraft treten, und wann wird die angekündigte Verordnung für solche Fahrzeuge ohne Lenk- und Haltestange in Kraft treten (siehe den am 19. Dezember 2018 um 23.15 Uhr vom BMVI abgesetzten Tweet „Ein #Hoverboard mit Fernbedienung wünscht sich die kleine Feli. Das ist längst keine Zukunftsmusik mehr und in Kürze auch auf unseren Straßen zu sehen“; und wenn die Bundesregierung keinen Zeitraum hierfür benennen kann, bitte den Zeitpunkt benennen, an dem innerhalb der Bundesregierung abgestimmte Verordnungsentwürfe vorliegen)? Die Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung für Elektrokleinstfahrzeuge mit Lenk- und Haltestange wird im Frühjahr 2019 in Kraft treten. Die Bundesregierung arbeitet derzeit an einer Ausnahmeverordnung, damit zukünftig auch Elektrokleinstfahrzeuge ohne Lenkstange im öffentlichen Straßenverkehr genutzt werden können. Die Einführung ist ebenfalls im Frühjahr 2019 geplant. Quelle: http://dip21.bundestag.de/dip21/btp/19/19079.pdf
  23. Aauch Tach 🙂 Danke. Ich hoffe, dass ich mit dem 6,6 Ah-Akku, wenn wir mal über 10° sind, schon so meine 20 km in der 3 Fahrstufe bekomme. Die 16 km bei Minusgraden sind schon anständig, aber wenn tatsächlich mal ne Genehmigung da ist, hätte ich durchaus Bedarf für 30 km einfach und ein Schnelladegerät. Im Moment experimentiere ich damit, meinen Elektroroller auf die Schulter zu nehmen und sobald das Board schlapp macht, das Board an den Rucksack und den Rest mit dem Roller 🙂 In Zusatzakkus werde ich erst investieren, wenn wir alle legal sind. Mein daibot ist zur Zeit im Verkauf, aber der Käufer scheint unzufrieden ... vermutlich sind ihm 350 Eur nicht preiswert genug für ein 40 km/h Board mit mehr als 20 km Reichweite (bei Minusgraden). Wenn er es zurückschickt, mach ich das mit dem Rucksack dann mit den zwei Boards, die sind leichter, als der Roller ... oder ich stelle es hier in die Gebrauchtbörse 🙂
  24. oldtrapper

    Vorstellung

    Hi, ich bin neu hier ... Und habe die Struktur des Forums noch nicht so ganz durchschaut. Also sag ich Mal hier guten Tag, verbunden mit der Bitte an den Admin, den Beitrag ggf. an die richtige Stelle zu schubsen. Ich bin 58, 105 kg und hätte letzten Juni nach einem Sportunfall eine heftige Op und nun eine neue Hüfte. Da ich möglichst schnell wieder Klettern und Skilaufen will, mir mein Doc aber sagte, das mein Gleichgewichtsgefühl aufgrund der vielenzertrennten Sehen und Muskeln wenn überhaupt frühestens in vier Jahren wieder sinnvoll nutzbar sei, hab ich sofort mit Roller und Skatebiard angefangen. Familie wollte Kulturlaub in Italien, was bei Stadtbesichtigungen mit Krücken zu meiner Disqualifikation geführt hätte. Also habbich mir gegen das Votum vom Doc einen E-Roller, Xiaomi M365, besorgt. Die beste Entscheidung in diesem Jahrtausend. Es ist unmöglich, den ohne breites Grinsen im Gesicht zu fahren, super Training für das Gleichgewichtsgefühl und die kleinen Muskeln, die man kaum gezielt trainieren kann, die aber das neue Gelenk erst funktionsfähig machen, in allen Museen als Gehilfe deklariert, mehr als die Anschaffungskosten an Eintrittsgeldern gespart, weil ich mit Roller und Implantatausweis überall kostenlos reinkam. Und 15 km Stadtbesichtigung in 10 Stunden hatte ich nie neben meiner Familie herhumpeln können, mit dem Roller aber gut machbar, anstrengend zwar, aber besser, als nicht. Zu Weihnachten hab ich mir dann (im Oktober) über AliExpress ein ESk8 von daibot bestellt ... OEM-Hersteller vieler Budgetbrands wie Teamgee und Ninestep u.v.a.. 2 Hubmotoren zu je 400 W, Standardcontroller, bei meinem Gewicht 24 km Reichweite mit 6,6 Ah und 38 km/h. Das Board tauchte irwo in Usbekistan auf dem Postweg unter und ich habe missmutig ein Wiwgoboard bestellt, um auch was unter dem Weihnachtsbaum zu haben :-) Letztlich kam das daibot rechtzeitig und das Wowgo Mitte Januar. Im direkten Vergleich ist das Wowgo minimal langsamer, etwas besser an Berg, schwächere Bremse, mehr Flex im Board und leichter. Das daibot habe ich vor ein paar Tagen verkauft und das Wowgo ist mein tägliches Trainingsgerät über eine sehr gemischte Strecke von rund16 km bei Minusgraden. Ich freu mich auf einen Erfahrungsaustausch hier. So long.
  25. Hallo Zusammen , Ich biete hier mein ca 1 Jahr altes gecco 800 e-longboard mit Geländereifen an. Ich habe das board vor circa einem Jahr bei der Firma Muldex GmbH (http://www.electro-fun.de)in 59181 Leimen (Heidelberg) für 469 Euro Neu gekauft und bin knapp 10 mal damit gefahren. Und es war eigentlich jedes mal dieselbe Strecke. Feld und Waldwege mit leichten Steigungen und schotterwegen starkes Gelände habe ich vermieden oder sonstige quälerein. Der Akku ist mit 25 km angegeben. Geschafft habe ich meistens 22 km dann war fertig. Mein Fahrstihl war eher der cruiser, mittlere Geschwindigkeit (15km/h) und leichte Steigungen. Und genauso wenn es steil bergab ging. Habe ich nicht die Motor bremse gequält sondern die Schulter meines Kumpels mit dem Fahrrad benutzt . Und auch wenn man mal Ersatzteile braucht ist der Händler (ist auch der Hersteller) äußerst kulant. Sie haben alle Ersatzteile auf Lager und sollte mal etwas sein schicken Sie im nu die passenden Teile nach.bei mir ist mal nach 4 Wochen ein Schlauch kaputt gewesen.den haben sie mir umsonst ersetzt. Der Preis für das board den ich haben möchte beträgt 150 Euro. Ich weiß es ist etwas mehr Wert als 150 euro und kostet neu mittlerweile 589 Euro aber ich kann das board nicht mehr sehen. Der Grund dafür ist ein schwerer Unfall mit dem board Anfang Mai diesen Jahres der mich fast das Leben gekostet hat.ich bin nach 8 Wochen Krankenhaus,reha und Physio zwar wieder halbwegs Fahrbereit aber ich kann es nicht mehr.es hat sich eine Blockade aufgebaut und jedes mal wenn ich daran vorbeilauf kommt mir alles wieder hoch.es war meine Schuld da ich keine schutzkleidung getragen hab und bei voller Geschwindigkeit mit dem Kopf auf den Boden geknallt bin. deshalb auch der Preis, da ich es einfach weg haben möchte und ich weiß jemand anderst wird damit in Kombination mit schutzkleidung noch viel Spaß damit haben Das board hat absolut keine Schäden davon und ist technisch wie optisch in einem guten allgemeinzustand. Wer möchte kann es gerne in 76703 kraichtal besichtigen kommen und Probefahren.so viel ich weiß hat es auch noch 1 Jahr Hersteller Garantie. Ich erkundige mich aber nochmal.eine deutsche Bedienungsanleitung liegt auch bei sonnige grüße Dome
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