
Wolf
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Huhu, ja, bei den Boards ist der Versand leider recht teuer (aber auch innerhalb von DE, das ES 800 Deck, was ich verkauft habe, hat geraaaade noch so in den passenden Karton gepasst, mit viel Mühe, mit Rädern hätte das nicht mehr geklappt!). Das ist der Nachteil bei so "großen" Sachen. Aber Zoll etc. kommt bei inner-europäischen Einkäufen nicht mehr drauf, da brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Ich habe schon Computergehäuse aus Alu für 400+ Eur aus UK bestellt, geht alles problemlos durch die Grenzen (und war seltsamerweise für die Kartongröße versandtechnisch sehr günstig). Bei ES hast du auch den Vorteil, dass es zwar nicht in DE, aber immerhin in der EU ist, wenn du ein Problem hast. Ersatzteile oder Reparaturteile sind also günstiger (im Sinne von einfacher und mit weniger Versandkosten, geprüfte Teile, wo ein Defekt dann praktisch ausgeschlossen ist und du nicht nochmal einen Monat wartest) und weitaus schneller zu beziehen, ebenfalls ist die Kulanz deutlich größer (meiner Ansicht nach). Wegen "Profiboard": Naja, ich denke, "Profi" vs. "Nichtprofi" ist, wie Beny schon sagte, nicht vom Board abhängig. Die ES-Boards haben einige Vorteile, wie eben LiFePO4-Akkus (leichter und weitere Reichweite als Bleigel), Brushlessmotoren (leiser, wartungsfrei) und so weiter. Einige Sachen, die mich stören (und die mich dazu bewogen haben, aus meinem ES und eigenen Ideen etwas "eigenes" zu kreieren), bleiben erhalten: Keine Wasserfestigkeit, nur Einradantrieb usw. - aber da findest du auf dem Markt wohl keinen Anbieter, der diese Schwachstellen nicht hat (leider). Den Hauptteil am Aufpreis machen die technischen Pluspunkte wie Akku, Elektronik, Motor aus. Viele Grüße, Wolf
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Hi Snickers, innerhalb von Europa musst du keinen Zoll bezahlen, auch keine Einfuhr-USt. Seit den "Grenzöffnungen" für den europäischen Warenverkehr bestelle ich fast monatlich teure Dinge im EU-Ausland (weit günstiger als in Deutschland bei niedrigen Versandkosten), auch sperrige Pakete. Da wird keinerlei Kostensatz mehr erhoben, das geht alles direkt durch den Zoll. Vor allem sind diese Dinge nicht, wie in Deutschland "gesetzlich belangt", z.B.: Geschnittene Computerspiele, Dosenpfand, div. hohe Steuerabgaben auf Konsum- und Unterhaltungsgüter. Was ES angeht: Ich bin mir nicht sicher, dass die ES-Komponenten tatsächlich "1:1" bei chinesischen Herstellern zu bekommen sind. Einige schon, sicher, alle jedoch nicht. Und wie Beny schon sagte: Horrible Versandkosten, Zoll und EUst, Mindestabnahmemengen, ca. 10 - 20% (!) Defekte direkt nach der Lieferung (die du aussortieren und auf deine Kappe nehmen darfst, denn von den Herstellern kommt da wenig Toleranz auf dich zu - im Bestfall darfst du die defekten Dinge auf deine Kosten retoure senden und es wird dir gutgeschrieben), lieblos zusammengebaute Komponenten, keinerlei Prüfung nach europäischen Sicherheitsnormen, ... Bei Sachen, die man günstig zurücksenden kann, die wenig Defekte haben können und die notfalls auch hier in DE instantsetzbar sind, mag sich das lohnen. Ich bestelle auch viel aus asiatischen Ländern. Aber bei Sachen, die > 10 Kg wiegen, sperrig sind und eine Menge Probleme und Defekte beinhalten können, lohnt sich das nun wirklich absolut Null. Viele Grüße, Wolf
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Moin moin, das ist sehr schade, aber irgendwie auch verständlich, wenn die Unkosten zu hoch werden.. Ich hoffe, du machst bei der E-Skate-Verlosung mit, vielleicht hast du ja Glück und gewinnst ein Ersatzboard. Drücke dir die Daumen für die Zukunft und hoffe, dass du in Zukunft wieder mal die Möglichkeit aufs Boarden hast! Viele Grüße, Wolf
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@Benedikt: Die ziehen mit den Reglerverlusten dazuaddiert wohl noch einiges mehr an Peak, aber das sind normal extrem kurzzeitige Spitzen. Beim Einschalten von Reglern mit Kondensatoren fließen auch einige 100 Ampere, aber halt nur einen winzigen Moment, da brennt keine Sicherung durch und auch etwaige Schutzmechanismen springen nicht an. Ist halt die Frage, ob der Regler die "Dauerlast" von zwei Motoren aushält.. Ich werde für zwei ES-Motoren (Brushless, aber auch je 800/1000W) auch zwei Regler verwenden, die an einen Logikteil kommen, so ist eine unabhängige Rückmeldung über den Hallsensor und unabhängige An/Ausschaltung möglich. Mit zwei Motoren ist das bei den Brushlessmotoren kaum anders möglich, da ja nur ein Hallsensor-Eingang pro Regler vorhanden ist, die Räder sich aber unterschiedlich schnell drehen, sobald man auch nur eine Kurve fährt.. Alles ein wenig Käse, aber so gesehen sind zwei Regler und zwei Motoren auch vorteilhaft: Der Dauerstrom pro Motor sinkt (weniger Widerstand), Last wird demnach verteilt, es zieht die Achse nicht einseitig nach vorne (wobei ich mir für die Befestigung noch etwas einfallen lassen muss) und vor allem: Sollte ein Motor oder Regler doch einmal das Zeitliche segnen, kommt man trotzdem noch nach Hause, da man sie unabhängig voneinander abstecken kann. Viele Grüße, Wolf
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Moin Moin, habe deine Anmeldung fast übersehen.. Herzlich Willkommen auch von mir hier im Forum! Wg. den 600W: Beetle hat auch ein 600W Board, das dürfte locker reichen, kann er dir aber auch selbst erzählen. Durch die großen Räder dürfte das 800W auch nicht "stärker" sein, als das 600erter. Edit: Letztendlich kommt es darauf an, wo du langfahren willst: Offroad und Wald, wenn nicht halbwegs gerade Strecken, sind mit einem 800erter wohl weit besser zu fahren. Gerade Strecken auf Asphalt oder glatten Wegen sind mit dem flacheren 600erter vom Schwerpunkt vermutlich noch angenehmer. Viele Grüße, Wolf
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Hi, kann nur vom ES reden: Dort sind Sicherungen im Akkukasten. Eine für den Entladekreis (30A, wurde bei mir durch 35A ersetzt) und eine für den Ladekreis (5A). Diese sind schon sinnvoll, denn auch, wenn der "Balancer" bei Kurzschluss abschaltet, kann immer ein Fehler passieren. Es reicht, wenn etwas Wasser in die Box eintritt, dann hat man mit etwas Pech ein brennendes E-Board. :devil: Ausserdem ist der Balancer mir nur bei den LiFePO4-Akkus von ES bekannt, ob andere Hersteller diese verbauen, weiß ich nicht (bei Bleiakkus sind mir auch keine Balancer bekannt). Den "Schraubenkontakt" würde ich durch 5 - 6mm Goldkontaktstecker ersetzen. Diese halten die Ströme locker aus und haben auch deutlich niedrigere Widerstände und somit Erwärmung. Ich ersetze bei meiner Schaltung sämtliche Verkabelungen und Lötstellen durch dicke Silikonkabel, da der dünne "Draht", der standardmässig verbaut ist, mir wirklich nicht zusagt. Viele Grüße, Wolf
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Hi Lars, also die 800W Brushlessmotoren beim ES AllTrack 800 (auch wenn nicht direkt vergleichbar) ziehen als Peak um die 30 Ampere, kurzzeitig auch etwas mehr. Eine 35A Sicherung ist bei mir zumindest noch nicht durchgeraucht, 30A Sicherungen sind aber schon Leuten durchgeraucht. Es gibt Pedelecregler (Fahrradhilfsmotoren), allerdings auch nur für einen Motor ausgelegt, im Normalfall. Diese gehen aber bis 1500 oder sogar 2000W. Wobei da das Problem sein wird, die Motor-Regler-Kombination aneinander anzupassen. Diese Regler sind meistens auch nicht funkgesteuert, sondern über einen Trittfrequenzsensor oder einen Handregler (oder beides..). Dann gäbe es noch Modellbauregler, was die ganze Sache aber auch nicht einfacher macht (muss auch zusammenpassen: Akku => Regler => Motor => Steuerung des Reglers => Geschwindigkeit des Reglers bei Lastwechsel). Viele Grüße, Wolf
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Moin und herzlich willkommen im Forum, Peter! :thumbsup: Viele Grüße, Wolf
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500 Hz.. :devil: Weird. Jo, mir ist schon klar, dass - je weniger Technik verbaut ist - auch je weniger Technik kaputt gehen kann. Aber so ganz in meinem Sinne wäre es nicht, gerade wenn man das Board umbaut. Mit "Standardaufbau" mag das ja noch gutgehen, aber sobald du grobe Sachen dran änderst, wie halt z.B. 2 Motoren an 1 "Regler" habe ich schon Bedenken, dass das so, wie es ist, gutgeht. Der Krach und die Bürsten sind so eine Sache, das stimmt. Auch die Größe der Motoren bei gleichem Drehmoment ist bei Gleichstrommotoren meistens(!) schlechter als bei Brushless/Servomotoren. Eben auch, weil durch die Sensorik besser nachgeregelt werden kann (wenn die Regelung nicht limitiert..). Der Hauptgrund für die Brushlesstechnik ist bei mir auch die Lautstärke sowie Abnutzung (in anderen Anwendungsfällen), sowie die (je nach Kombination Motor/Regler) bessere Leistung bei weniger Gewicht. Was man auch noch bedenken muss, ist, dass die Bürsten sich ja auch beim "Rollenlassen" abnutzen und somit für Widerstand sorgen (und Verschleiss). Viele Grüße, Wolf
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Nee nee, ich weiß schon, wieso ich die Brushless-Technik bevorzuge. :devil: Wenn die MoBo-Schaltung keine Rückmeldung erhält, nicht einmal die Stromaufnahme misst und der Motor auch keinen Temperatursensor o.Ä. verbaut hat, wundert mich gar nichts mehr. Selbst der billigste Gleichstrom-Chinafräsenmotor hat eine Lastregelung mit Strommessung, zwar primitiv aber insofern funktionierend, dass (meistens) nichts abraucht.. und so eine Regelung kostet sogar weniger als die E-Board-Ersatzteile. Viele Grüße, Wolf
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Elektrotacker - dann haben die Steckdosen ihre Daseinsberechtigung! :devil:
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Moin moin *gäähn*, Joa, so dachte ich mir das auch. Versorgungsspannung weglassen, Signal-/Datenverbindungen an beide Leistungsteile anschließen. Das geht aber auch beim Brushlesscontroller von ES, sind dann nur ein paar mehr Verbindungen sowie zwei oder sogar drei, die man ablassen muss (das Ding hat mehrere Versorgungsspannungen). Naja, da wäre dann ein beidseitig angeschlossener Schirm bei einem geschirmten Zuleitungskabel sinnvoller, als eine Ader, die an der Achse befestigt wird. :devil: Bei frequenzumrichtergesteuerten Drehstrommotoren mit sehr hohen Frequenzen (> 350) macht man so etwas beinahe immer, man isoliert die Zuleitung (manchmal sogar doppelt), nutzt zwei Kabel (Sensorik/Temperatursensor/Fremdlüfter extra) und verbindet den Schirm, resp. PE in diesem Fall (der Schirm wird geerdet) mit dem Motor sowie dem FU-Gehäuse. Das bringt dann was, aber das o.g. Beispiel mit einer Ader, die an der Achse befestigt wird, dürfte eher nach dem Motto "Optisch siehts gut aus, also machen wirs so" verlegt werden. :devil: Das ist merkwürdig, dann hätte der Controller keine wirkliche Rückmeldung vom Motor, ob er "hängt", wie schnell er dreht (rein über Formel berechnet), wieviel Widerstand er aktuell hat, wieviel er verbraucht... Habe leider keinen MoBo-Controller hier, aber auf irgendeine Art muss die Leistung ja nachjustiert werden, sonst würde der Regler jedesmal, wenn man durch Widerstand bremst oder ruckartig die Last umschaltet, abrauchen imho.. Wie gesagt, habe keine der Steuerungen hier, aber etwas merkwürdig klingt das schon. Motor ohne Hallsensor, Shunt keine Funktion, wie will der Regler Lastwechsel usw. dann mitbekommen? Wobei, zutrauen würde ich den Murks den Asiaten. Habe schon zuviel gesehen, als dass ich sagen könnte: Die machen sowas nicht.. :devil: Viele Grüße, Wolf
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EMV-Schutz beim Gleichstrommotor? Das würde mich aber doch arg wundern, vor allem, da die Zuleitungen auf Bildern nicht geschirmt erscheinen. Bei einem Brushlessmotor mit hoher Schaltfrequenz sinnvoll, aber hier? Wäre die Zuleitung geschirmt, könnte ich es noch verstehen, den Schirm anzuschließen. Solange das Deck selber nicht aus Metall ist, nicht einmal die Plastikboxen untendrunter, hilft das Anschließen an der Achse wohl auch wenig.. Kann ja jeder machen, wie er es für richtig hält, wenn MoBo das für sinnvoll erachtet, bitte. :devil: Ich dachte, dass es eine "Rückmeldung" für defekte Isolierungen ist, welcher über den Regler einen Gehäuseschluss beim Motor erkennt, um Kurzschlüsse in der Regelung oder Zuleitung zu vermeiden (denn das könnte flott in einem Brand enden). Die Isolierung der Zuleitungen beim Motor ist zumindest beim ES recht empfindlich, was auch den engen Durchgängen an der Controllerbox geschuldet ist. Wird beim MoBo nicht anders sein, die Kabel sind ja mehr oder weniger "frei". Wegen Motorstrom: Das ist so eine Sache, mit dem Maximalstrom. Gerade, wenn zwei Motoren parallel geschaltet sind, aber keine getrennten Rückmeldungen beim Controller eingehen, befürchte ich arge Störungen. Wenn man eine Kurve fährt oder auch nur schnell zwischen Beschleunigen und Bremsen schaltet, dürften da starke Wechselwirkungen auftreten. Alleine schon, wenn die Steuerung das innenliegende Rad in der Kurve langsamer antreibt, das äussere jedoch zwangsweise schneller dreht, stören sich die Motoren gegenseitig. Genauso, wenn ein Motor plötzlich einen geringeren Widerstand hat (Sand o.Ä.). Und die verbauten Komponenten dürften bei doppelter Belastung sowie sich im Wechsel störenden Motoren auch nicht lange mitmachen.. Von der Induktivwirkung beim Rollenlassen ganz zu schweigen, genauso wie von der gemessenen Stromstärke am Shunt im Regler.. Da ist es meiner Ansicht nach eine bessere Lösung, zwei Lastteile der Steuerung an einen Empfängerteil zu hängen, was zumindest bei den ES-Reglern problemlos möglich ist, wie das beim MoBo aussieht kann ich nicht sagen. Viele Grüße, Wolf
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@Stephan: Hm, das wundert mich schon ein wenig, dass die Gleichstrommotoren keinen Hallsensor haben. Sinnvoll wäre er auch in dem Einsatzbereich. Wegen der drei Adern: Das Dritte ist die "Erdung", Grün-Gelb, bei den Spannungen eigentlich Käse aber Sicherheit hat schon seine Daseinsberechtigung. Wenn kein Hallsensor vorhanden ist, kann man sie schon parallel schalten, aber wie gesagt: Dass der Regler dies nicht aushält oder dass die unterschiedlichen Drehmomente/Drehzahlen bei Kurvenfahrten z.B. Probleme verursachen (gegenseitige Störung, Durchbrennen des Reglers oder Überhitzung des Motors), ist nicht auszuschließen. Viele Grüße, Wolf
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Der Hallsensor sitzt meistens am hinteren Ende vom Motor, teils aber auch in dem Motorgehäuse selber (an einer Stelle der Welle, logischerweise). Sicher hat der Motor mehrere Kabel, wenn ein Hallsensor vorhanden ist. Als Gleichstrommotor zwei Versorgungszuleitungen (Brushlessmotoren haben drei) und meist 4 - 7 Kabel für den Hallsensor, je nach Bauweise. Soweit ich es weiß, haben die MoBos auch Hallsensoren verbaut (eigentlich alle besseren Boards), wenn jedoch nicht, hast du nur die zwei/drei Zuleitungen zum Motor und sonst keinerlei Stecker/Kabel. Das Problem ist auch: Selbst, wenn der Motor keinen Hallsensor hat, wird die Drehzahl resp. das "Drehen" selber erkannt. Dann allerdings über die Zuleitung selber, über den Strom und Induktivströme (wenn auch unzuverlässiger als ein Hallsensor). Dann wäre es zwar prinzipiell leichter, zwei Motoren an einen Regler anzuschließen, jedoch bedeutet dies nicht, dass die beiden Motoren dann fehlerfrei laufen. Gerade, was die Induktivspannungen beim Rollen und die unterschiedliche Belastung der Räder angeht, habe ich da starke Bedenken, dass das so klappt, wie du es dir vorstellst. Was ein Regler für die MoBos kostet, weiß ich nicht, bei anderen Boards liegt so etwas zwischen 50 und 100 Eur. Dürfte allerdings auch noch etwas Bastelarbeit sein, wenn du zwei Regler an einem Empfängerteil betreiben willst (elektrotechnisches Wissen und Begabung mit dem Lötkolben vorausgesetzt). Möglich ist das sicherlich, keine Frage. Es wurde hier auch schon einmal erwähnt, dass das "Quad-Board" mit den Nabenmotoren, dessen Video hier auch herumschwirrt, wohl nur an einem Regler betrieben wird (mit 4 Motoren, so wie ich das in Erinnerung habe). Allerdings hat das dann halt wieder andere Probleme, die hier auch schon gepostet wurden: Lenken nahezu unmöglich, wenig Drehmoment usw. Viele Grüße, Wolf
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Keine Ahnung, ob der Regler zwei Motoren aushält, von den Bauteilen her vielleicht schon. Allerdings hast du ein ganz anderes Problem: Die Motoren haben Hallsensoren verbaut, als Rückmeldung, ob und wie schnell sie sich drehen. Du kannst an einen Regler nur einen Hallsensor anschließen, so dass die Motoren nicht passend geregelt werden würden, wenn sie unterschiedlich belastet werden. Ergo: Motor 1 hat den Hallsensor angeschlossen, wird treffend zur Belastung von Motor 1 geregelt, Motor 2 bekommt die gleich geregelte Ansteuerung, jedoch hat er eine ganz andere Belastung und ganz andere Drehzahlen (bei Kurven z.B.). Das wird nicht lange gutgehen.. Würde da eher versuchen, zwei Regler mit einer Empfängerlogik zu koppeln, so dass die Motoren selbstständig angesteuert werden, jedoch du nur einen Sender brauchst. Viele Grüße, Wolf
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Nö, ein Motor mit Kohlen ist nicht verschleißfrei, das stimmt. Habe ich aber auch nichts von gesagt. Der Motor dreht sich rückwärts schwergängiger, wenn er nicht angeschlossen ist und sich die Anschlussleitungen nicht berühren? Das wäre merkwürdig. Könnte eigentlich dann nur an den Schleifkontakten der Kohlen liegen, dass diese andersherum bremsen, weil sie in eine Richtung "eingeschliffen" sind. Lager, Rotor usw. ändert sich ja nicht, wenn du es andersherum drehst. Viele Grüße, Wolf
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Der Thread hier ist nicht das Hauptproblem.. Da bin ich mir ziemlich sicher. :devil: Ausserdem müsst ihr euch im Klaren drüber sein, dass Kai nicht stundenlang am Tag Zeit hat, um Leute zu kontrollieren oder Postings "korrekturzulesen", ergo ärgert es ihn natürlich, wenn er in seiner spärlichen Freizeit dann hier zig Postings löschen darf, statt sich einfach nur über die friedliche und harmonische Aktivität zu freuen. Wir haben hier keine drei Dutzend Mods, die rigoros durchgreifen, das Meiste bleibt am Admin hängen. Willkommen zurück übrigens. Viele Grüße, Wolf
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Hi Lars, habe zwar kein MoBo 800, aber dass der Motor rückwärts bremst, ist auch bei anderen Boards so (selbst ES mit Brushlessmotor, dort bremst er nach "rückwärts" mehr, als nach "vorwärts", wenn man die Fahrrichtung an der Funke umschaltet, dreht sich also auch diese Bremswirkungsrichtung). Der Grund dürfte einfach sein, dass man nicht nach hinten rollen will, wenn die Steuerung für Vorwärtsfahrt eingestellt ist (und vice versa bei den ES-Boards). Den Motor kann man leicht "umpolen", einen Gleichstrommotor genauso einfach wie einen Drehstrommotor (Brushless). Ersterer bekommt einfach die beiden Zuleitungen verdreht, letzterer zwei der drei Phasen-Zuleitungen, dann dreht er sich andersherum. Je nach Sensorik könnte das zwar zu Problemen führen, bei den "einfachen" Hallsensoren, die bei den Boardmotoren verbaut sind, sollten jedoch keine Nebenwirkungen entstehen. Viele Grüße, Wolf
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Dazu kann ich dir nichts sagen.. ausser testen bleibt dir da nichts übrig. :devil: Kann, kann auch nicht.. aber wenigstens hast du jetzt den Beweis, dass das Board nicht wirklich wasserfest ist (steht aber auch in der Beschreibung afaik *g* ). Viele Grüße, Wolf
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Sicher, ich spamme auch ab und zu etwas, aber ich montiere keine Tierkörper an Userköpfe. :devil: :arf: Vor allem ist genau diese Art der zitierten Aussage sehr nervig und unnötig, denn etwas 20 mal zu schreiben hilft keinem.. (ist auch Spam). Das nervt sogar mich, genauso wie diese sinnlosen, immer wiederkehrenden Textblöcke (von wegen bester Admin usw. usw.). Muss doch nicht sein. Ich denke mal, wenn sie Kai "normal" darum bitten, lässt er sie auch wieder rein. Er macht mir nicht den Eindruck eines Diktators. :devil: Viele Grüße, Wolf
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Hallo Beny, herzlich willkommen hier im Forum! Ich drücke dir die Daumen, dass das ES 600 flott ankommt und du viel Spass damit hast! Viele Grüße, Wolf
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Hallo und herzlich willkommen hier im Forum! :thumbsup: Viele Grüße, Wolf
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Kein Problem, dafür ist das Forum ja da. Wegen dem Schalter: Das ist so eine Sache.. beim ES 800 (resp. einigen ES-Boards) ist es so, dass Strom dennoch fließt, praktisch im "Standbymodus", wenn der Knopf des Daughterboards ausgeschaltet ist. Das zieht über die Wochen den Akku leer, weshalb wirkliche Trennung nur mit dem Trennen vom Akku oder Rausziehen der Entladekreis-Sicherung zu erreichen ist. Beim MoBo kann ich dir das nicht genau sagen, schätze aber, dass es ähnlich funktioniert (Spannung liegt immer an, wird dann über einen Einschalter auf den Leistungsteil übertragen, ansonsten werden nur 5 mA o.Ä. für den "Standby" verbraten). Wenn der Schalter jedoch "wirklich" trennt, ohne jeglichen Verbrauch, kannst du es problemlos dranlassen, wenn nicht, nützt er in diesem Fall wenig. Denn wenn ein Kurzschluss durch Wasser auf dem Board besteht und der Schalter nur den "Standby"-Modus aktiviert, fließt immer noch Strom und demzufolge kann das Ding auch immer noch kaputt gehen. Viele Grüße, Wolf
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Die sind beide gesperrt.. Siehe ihr Untertitel unterm Nick. :arf: Naja, ich hoffe mal, Kai lässt Gnade vor Recht walten und schaltet sie bald wieder frei.. :devil: Muss aber auch sagen, man findet fast in jedem Thread mittlerweile Beiträge in Form von Spam ohne Sinn und Bezug zum Thema selber (bestimmt auch von mir, fehlerfrei ist keiner). Muss nicht sein, wenns an einer Stelle konzentriert ist, geht es ja noch aber überall bringt es herzlich wenig. Viele Grüße, Wolf