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Wolf

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  1. Hi Volker, ja, die Boards aus dem Video sind Mark 2 Revision der ES AllTrack 800. Diese hatten noch Nabenmotoren. Die Mark 3 (neueren) haben eben wegen geringerem Gewicht und weiteren Vorteilen die "externen" Motoren. Das Board aus deinem 2. Link KÖNNTE ein ES AllTrack 800 (oder baugleich) sein, aber halt Rev. 2, nicht Rev. 3 (Mk 3). Hier ist der "Original"-Händler der ES Boards (ES halt ): http://fastestelectricskateboard.co.uk/shop/index.php?act=viewProd&productId=5 Warum nur ein Motor? Nun, auf dem Markt wirst du kein "Standard"-E-Board mit zwei Motoren finden. Das hat verschiedene Gründe: Man benötigt (in den meisten Fällen) 2 Motoren UND 2 Controller UND eine Schaltung oder Lösung, welche EINE Fernbedienung mit beiden Controllern verbindet. Sonst würdest du jedes Rad einzeln steuern müssen, was ICH nicht allzu bequem oder sinnvoll finde. Da die Elektrik mit der teuerste Teil des Boards ist (bei LiFePO4-Boards halt an 1. Stelle der Akku), wundert es mich nicht, dass die Hersteller dort den einfachen Weg wählen. Ein Differential wäre eine zusätzliche Fehlerquelle, würde nichts bringen wenn ein Rad von der Erde abhebt oder durchdreht und wäre auch schwer zu realisieren in kleinem Stil mit wenig Gewicht und langer Haltbarkeit. Viele Grüße, Wolf
  2. Hi Volker, aaaalso.. *Puh* :devil: Ob man sie da bekommt - keine Ahnung. Aber es sind im Forum einige Quellen für die Radnabenmotoren genannt (u.A. kannst du ja mal bei ES anfragen, Peter hatte glaube ich auch eine Sammelbestellung erwähnt). Kosten würde ich mal um die 100 - 150 Eur schätzen. Wenn du sie viel billiger bekommst (um die 60 - 70) und das ohne zusätzliche Zollkosten, kannst du deine Quelle gerne veröffentlichen. :thumbsup: Ob du diese auf die Standardhinterachse bekommst, wage ich zu bezweifeln. Zumindest etwas abdrehen wirst du diese wohl müssen. Aber die Maße von den MoBo 800 Achsen hast du ja vorliegen, die Maße vom Radnabenmotor werden sich dann wohl bei der Quelle ermitteln lassen. Ich schätze mal, dass du den Radnabenmotor nicht auf exakt die gleiche Drehzahl bekommst wie den (durch Riemenräder übersetzten) normalen Motor. Ausserdem sind die Radnabenmotoren meistens Brushlessmotoren. Du benötigst demnach sowieso 2 Controller und ES und MoBo Elektronik stört sich gerne mal. Er hat den Nabenmotor deshalb vorne angebaut, weil er die komplette Vorderachse gegen die Hinterachse eines ES 800 getauscht hat, wenn mich nicht alles täuscht. Normal sind zwei angetriebene Räder auf EINER Achse natürlich sinnvoller, wenn sie gleichschnell drehen. Auch, was die Lenkung angeht, weit besser als zwei Motoren auf zwei Achsen. Wenn es ein 36V Nabenmotor ist, ist das kein Problem. Diese haben/hatten bei ES auch 800W, sind also (zumindest mit einem eigenen Regler) kompatibel mit 3S Bleigelakkus (36V~) und 12S LiFePO4-Packs (~38,4V Nominal). Wegen dem "Anbau": Siehe oben, ich bezweifel eigentlich, dass es einfach ist, wie "Lego für Erwachsene", das eine oder andere Teil wirst du schon anpassen müssen. Ist aber immer noch einfacher, als eine zweite Riemenradbox samt externen Motor auf der einen Achse zu befestigen. Viele Grüße, Wolf
  3. Das Ding hat keinen Radnabenmotor. Und den externen Motor benötige ich genauso, wie die komplette Elektronik, noch. :devil: Will das Ding ja nicht zum Kickboard umbauen. Aktuell sind auch keine Teile über, habe schon ziemlich ausgemistet. Vielleicht fällt noch das Ein oder Andere ab, wenn ich weiterkomme, aber ich bezweifel es eigentlich. Viele Grüße, Wolf
  4. Ich habs dir gesagt, Benedikt. Die günstigen RC-Regler taugen dafür nichts. Wobei es für ~200 Eur pro Stück durchaus Regler gibt, die so programmierbar sind, dass sie mit E-Boards harmonisieren würden. Fraglich ist nur, ob es einen "Sinn" hat, einen großen Vorteil bringt (ausser höheren Verlusten). Ansonsten gibt es so ab ca. 350 Eur pro Stück wirklich professionelle Brushlessregler, welche komplett programmierbar sind und praktisch zwei Dutzend Schutzeinrichtungen besitzen. Die taugen dann für alle, wirklich alle RC-Modelle, vom Bagger übers E-Board bis hin zum Rennauto. Aber halt sehr teuer. Außerdem braucht man bei einem E-Board wirklich keine 2 x 2000 Watt. Mit 2 x 1000 Watt Motoren kann man ein Trike (also ein Liegefahrrad mit 3 Rädern) schon auf 80-90 km/h beschleunigen, sehr schnell und dauerhaft, ohne Abrauchen o.Ä.. Ich bezweifel, dass irgendjemand mit einem E-Board > 80 km/h fahren wird, einfach, weil die Reichweite leidet und ein Unfall dann im schlimmsten Fall den Tod bedeutet. Es sind schließlich keine besonders "stabil zu fahrenden" Geräte, ein Stein, eine Unebenheit, Wurzel o.Ä. und man hebt ab. Meinetwegen kann aber jeder bauen, was er lustig ist. StVO zugelassen sind sie eh nicht, ergo tut eine Modifikation auch nichts mehr zur Sache (verboten bleibt verboten..). Aber immer dran denken, das Ding ist kein Fahrrad und auch kein Liegerad, man steht drauf und hat auch keinen Schnee oder Wasser auf dem Weg, was den Sturz "federt". Dazu kommt noch das Aufschwingen, was auch bei bestem Aufbau bei ca. 65 - 70 km/h auftreten wird. Das Problem kenne ich von Fahrrädern oder Mofas, die "frisiert" wurden (Benziner oder Elektro spielt keine Rolle). Wenn du mit einem Fahrrad nahe an den 80-90 km/h kratzt, einem normalen Rad, keinem Highend-Rennrad, können sich Schrauben alleine durch die Vibrationen lösen. Genauso beim Mofa. Teile können sich verbiegen, Ermüdungsbrüche erleiden usw. - man sollte die Kräfte die da wirken nicht unterschätzen. :devil: Viele Grüße, Wolf
  5. Hallo Volker, herzlich willkommen auch von mir im Forum! :thumbsup: In letzter Zeit tut sich einiges seitens Neuanmeldungen, daher hinke ich mit den Begrüßungen ein wenig zurück. Wegen Radnabenmotor: Die alten ES 800 hatten wohl einen solchen verbaut. Aber er ist schwerer (einige Kg lt. Homepage). Umbausatz auf andere Felgen ist damit auch nicht möglich. Die neuen ES haben alle Motoren mit Riemenantrieb, aber wie alle auf dem Markt käuflichen (keine Einzelstücke) Modelle nur Einradantrieb. Viele Grüße, Wolf
  6. Hmm, doofe Sache mit der Post. :confused5: Neuer Paketbote ist auch nicht das Wahre, wer weiss, wie lange der dann rumsucht.. Wenn Maurices Board nicht kommt am WE hats wohl wenig Sinn, das dann durchzuführen, hast ja dann praktisch nen Ein-Mann-Treffen. :devil: Viele Grüße, Wolf
  7. Uff, so aus dem Bauch raus schwer zu sagen. Wie gesagt, am besten lange vorher ankündigen und dann auch dran halten. Dann kann man das einplanen. Viele Grüße, Wolf
  8. Hmm, etwas ZU kurzfristig, so eine Strecke kann ich ungeplant nicht "eben mal" fahren, sorry. 1 - 2 Monate vorher wäre weit besser planbar. Dass aber keiner aus eurer Nähe kommt, wundert mich schon. Viele Grüße, Wolf
  9. Ja, sage ich doch. Und sicher gibt es Mountainbikes mit Dynamo, sowohl Nabendynamo als auch Felgendynamo. Jedoch kenne ich wie gesagt niemanden in DE, der ein Mountainbike wegen Akkubeleuchtung anhalten würde. Das ist im Allgemeinen den Polizisten extrem egal. Wichtig ist, dass eine gute Beleuchtung vorhanden ist. Die meisten MTBs werden heutzutage eh als "getarnte Citybikes" verkauft, mit Blingbling, Reflektoren usw usw. Die sind dann natürlich strassenzugelassen. Genauso wie du jedes MTB im Fahrradhandel strassenzugelassen kaufen kannst. Kostet dann 20 - 30 Eur mehr und hat halt billiges Blingbling nach Vorschrift dran. Aber vom Fahrrad her machts absolut keinen Unterschied, ob du ein MTB, ein Rennrad, ein Citybike oder sonstiges hast, einzig bei Rennrädern unter einem gewissen Gewicht dürfen Akkuleuchten montiert werden (offiziell), aber die gibts ebenso auch mit Dynamos zu kaufen. Trikes, Liegefahrräder und ähnliches sind genauso strassenzugelassen, solange die Beleuchtung stimmt (und ich kenne absolut niemanden, der Probleme bekam, weil er statt einer Dynamo-Lampe eine Akkufunzel verbaut hat. Die Kontrollfreaks sind froh, wenn man überhaupt Lampen dran hat.. :devil: ). Viele Grüße, Wolf
  10. Hiho! Herzlich Willkommen hier im Forum! :thumbsup: Ich denke schon, dass du hier gute Tipps erhälst, wo du in/um Berlin gut fahren kannst. Sollte in der Stadt ja noch mehr E-Boarder geben. Insofern dürfte das kein Problem sein. Ich bin leider ein bisschen arg weit weg von Berlin, daher keine Ahnung von den lokalen Gegebenheiten. :devil: Viele Grüße, Wolf
  11. Nee, passt schon, was du geschrieben hast. Das Bild ist die Vorderachse, aber der Artikel die Hinterachse. Wird halt als Beispielbild genommen.. Die Hinterachse hat halt nur einseitig den "Befestigungsring", sonst kann man den Motor ja schlecht befestigen. Viele Grüße, Wolf
  12. Jop, das ist leider die Vorderachse, habe auch noch kein Bild auf die Schnelle der Hinterachse gefunden. Hinterachse hat auf einer Seite die Aufnahme/Befestigung für die Riemenradbox. Sind halt Beispielbilder auf den Homepages, daher auch die Vorderachse als Hinterachse. :devil: Viele Grüße, Wolf
  13. Wolf

    Reifenprofil.. Wechsel?

    Ja, den Reifen kannst du natürlich immer tauschen, dauert nur länger und ist auch nicht ganz so einfach zu bewerkstelligen, wie ein Radtausch mittels ein paar Schrauben. Deshalb ist es schon sinnvoll, wenn man das Riemenrad praktisch an jedes Rad montieren kann. So ist der Tausch in 2 Minuten erledigt. Ob das beim MoBo 800 geht, weiß ich nicht, wird dir aber bestimmt noch jemand sagen. Viele Grüße, Wolf
  14. Wolf

    Reifenprofil.. Wechsel?

    Hmm, das Durchtauschen habe ich schon bei mehreren im Forum gelesen (mit verschiedenen Boards), das sollte also problemlos gehen (vorrausgesetzt, du hast kein Board, wo das Antriebsrad-Ritzel für den Riemen fest am Rad montiert ist). Wegen der Abnutzung: Bin mit dem E-Board aus "umbautechnischen Gründen" :devil: ja noch nicht weit gefahren, habe aber sowieso keine Asia-Standardreifen mehr drauf, daher kann ich das nicht testen. Beim Fahrrad ist mir aber bekannt, dass es vor allem auf Asphalt abrasive Verluste gibt, gerade beim Bremsen oder zu stark "durchstarten". Jedesmal, wenn der Reifen über den Asphalt "rutscht", nutzt er sich weit schneller ab, als beim normalen "rollen". Seit ich beim Fahrrad darauf ein wenig achte und nur noch so stark bremse, dass das Rad nicht rutscht, sind die Verluste weit geringer (fast nicht messbar). Aber es kann natürlich auch an der Reifengummimischung liegen, dass sie sich schneller abnutzt. Gibt ja auch einige Threads hier im Forum, wo genau das Problem besprochen wird. Viele Grüße, Wolf
  15. Nein, leider nicht, Stephan. Wegen der Drehzahl: Das ist so eine Sache, die Motoren haben verschiedene Drehzahlen (ES600 und ES800 z.B.) aber vermutlich den gleichen Controller. Neu programmieren dürfte sehr schwer werden, ich hatte schon nach Daten zum µC geschaut, dieser scheint eine asiatische AtMega-Kopie zu sein, über die ich nicht allzuviel fand. Vermutlich wie bei den meisten asiatischen µCs auch gegen Auslesen geschützt (die Turnigy Wattmeter kann man auch nicht auslesen, nur neu programmieren, was aber eng wird vom Speicher her - gibt es Projekte zu). Da ist es einiges leichter, die Übersetzung zu ändern und den Shunt zu modifizieren, was definitiv etwas bringt. Viele Grüße, Wolf Edit: Der µC wird offenbar, laut den Infos die ich damals herausgesucht habe, auch in div. Pedelec-Hilfsantriebscontrollern verwendet. Aber wirklich sinnvolle Informationen habe ich nicht gefunden, erst recht keinen Schaltplan.. Mit diesem wäre einiges weit einfacher, das stimmt.
  16. Ohwei, 35V.. Bei LiFePO4-12S hast du ja schon 43,8V Ladeschlussspannung. Klingt nicht so, als würde das Teil sich (trotz Vorwiderstand) über eine höhere Akkuspannung freuen. :devil: Ich weiß nicht, was das ES als DC-DC-Gruppe verbaut hat, müsste mir die Schaltung direkt anschauen. Die betreffenden Komponenten kann man bestimmt austauschen, aber ob es sich vom Aufwand her lohnt, ist wieder eine andere Frage. Wenn ich es recht in Erinnerung habe, hat das ES-Brushlesscontrollerboard 18V am Logikteil und 5V, kann mich aber auch irren, zu lange her, dass ich es vor Augen hatte. Viele Grüße, Wolf
  17. Hm, das ist eben die Frage. Wie sieht es mit den Verlusten beim Controller und beim Motor aus? Wie mit der Nachregelung des Controllers (wie sie bei den ES-Brushlessmotoren z.B. zu finden ist)? Wie mit der Effizienz der Bauteile bei höherer Spannung? Die gleiche Ausgangsleistung zu bekommen, dürfte ein Ding der Unmöglichkeit sein. "Annähernd" gleich, vielleicht, ja. Aber sobald du die höhere Spannung "nutzt", durch schnelleres Fahren, steigt der Motor-Wattverbrauch unweigerlich, wenn der Controller nicht auf die ein oder andere Weise limitiert. Viele Grüße, Wolf
  18. Da irrst du.. Der Strom wird zwar "weniger", steigt aber dennoch (in Bezug auf den Wattverbrauch). Ergo: Der Motor "zieht" mehr als die 800 Watt, wenn man eine höhere Spannung anlegt. Wird demzufolge auch wärmer. Aber dem Motor macht das weniger aus, als der Regelung (solange die Isolierung der Windungen die Spannung aushält).. Die "Mehr-Reichweite" kommt somit aus den zusätzlichen Zellen, die die Spannung erhöhen. Nehmen wir einmal das Beispiel, dass wir einmal einen 12 * 3,2V Block haben und dann zwei dieser Blöcke mit je 10 Ah: Würde man sie seriell schalten, hätte man rund 76,8V Nominalspannung, allerdings nur 10 Ah, würde man beide Blocks parallel schalten, hätte man 38,4V nominal bei 20 Ah. Mit letzterem würdest du weiter kommen, allerdings wäre deine Maximalgeschwindigkeit geringer. Ob die Schaltung die fast 87V Ladeschlussspannung aushält, ist eine ganz andere Frage :devil: (in den meisten Fällen: Nein..). Viele Grüße, Wolf Edit: Einzige Ausnahme wäre, wenn die Regelung den Ausgangsstrom anhand der Spannung berechnet, was diese "einfachen" Regler aber wohl kaum machen. Das bedeutet, sie müsste bei doppelter Spannung den Ausgangsstrom auf die Hälfte limitieren, was aber nicht der Fall ist.
  19. Hmm, bei der "Mehrspannung" ist in erster Linie nicht der Motor das Problem (dieser würde, richtige Ansteuerung mit Strombegrenzung vorrausgesetzt, auch mit 72V funktionieren), als viel mehr die Regelung/Steuerung. Der Leistungsteil (die FETs) werden in vielen Fällen die höhere Spannung aushalten, allerdings ist fraglich, ob die Bauteile der Logik dann noch die gewünschte Spannung abbekommen. Die 3V/5V/12V/18V usw., welche für die Komponenten aus der Eingangsspannung (mehr oder weniger stabil) generiert werden, können je nach Schaltung dann schwanken. Oder eben auch durchbrennen, wenn die Ausgangsspannung der DC-DC-Schaltungsgruppen nicht mehr stimmt.. (oder die DC-DC-Gruppen selber abfackeln). Viele Grüße, Wolf
  20. Wolf

    Es Air 500 Review

    Wozu? :skep: Er will ein Video eintragen, keine Linkbeschreibung haben. :devil:
  21. Wolf

    Es Air 500 Review

    Hiho, also "hier" hochladen eher nicht, aber du kannst sie hier eintragen, die Youtubevideos. Praktisch verlinken, siehe hier: http://www.elektro-skateboard.de/forum/videos/?do=addvideo&categoryid=4 Viele Grüße, Wolf
  22. Wolf

    Board für 299€

    Schwer zu sagen... Rein von den Leistungsdaten ähneln sie div. "Non-ES"-Modellen, richtig. Ob sie wirklich 1:1 "gleich" sind, kann man wohl nur nach dem Kauf sehen. Gibt ja eine Menge mögliche Abweichungen, die sich in der Beschreibung nicht direkt sehen lassen. Bei den teuren Modellen würde ich von ES-"Clones" ausgehen, könnte auch sein, dass es ein Partnerunternehmen von ES ist oder den gleichen Bezugspunkt hat, ist alles möglich. Für Gewissheit einfach mal Andrew fragen. Aber die teuren Modelle sind teuerer als bei ES direkt, insofern lohnt sich das nicht wirklich. :devil: Viele Grüße, Wolf
  23. Wolf

    Board für 299€

    Moin Moin, das sind von der Beschreibung her "Clones" der ES-Teile, also "anscheinend" baugleich. Allerdings kommt das Unternehmen aus: Norwich, ergo England.. Klingelts?! Könnte ein Partnerunternehmen von ES sein. Müsste man Andrew fragen.. Die Preise sind jedoch meines Erachtens höher als bei ES. Sind nämlich in Pfund angegeben, nicht in $. :devil: Edit: Die günstigeren sind offenbar die "üblichen" Asia-Verdächtigen, keine LiFePO4s, keine Brushlessmotoren, ... Viele Grüße, Wolf
  24. Wolf

    Board für 299€

    Julian... lesen... :skep: Das Board um das es am Anfang hier ging, ist wohl in einem deutschen Shop. Und auch als Einzelstück für 300 Eur erhältlich (nicht 400!). :skep: Die Diskussion über die Chinaboards kam auf, weil es "fast gleiche" Boards ja bei asiatischen Herstellern noch etwas günstiger gibt (unter einer Menge Voraussetzungen). Viele Grüße, Wolf
  25. Wolf

    ES 600 Akku Frage

    Huhu, bei den LiFePO4-Akkus ist der Balancer tatsächlich "am Akku" montiert. Dieser hat auch einen Kurzschluss- und einen Überstromschutz (schaltet dann eine Weile ab). Ist zwar keine technische Evolution, das Ding (ich ersetze es mit einem Batteriemanagementsystem, das immer balanced, nicht nur beim Laden, mit 1 Ampere Ausgleichstrom und Nutzung der Überspannung zum Laden der weniger geladenene Zellen), aber es funktioniert. Die LiFePO4-Zellen sind leider auch asiatischer Herkunft, also keine "Highendprodukte", aber sie funktionieren dennoch im Normalfall gut. Gute Mittelklasse. :devil: Will dir ja nicht das Blaue vom Himmel versprechen aber grundsätzlich funktioniert die Lösung sehr gut, gerade beim ES600. Und wenn wirklich ein Problem auftreten sollte, ist Andrew (der übrigens auch hier im Forum unterwegs ist, allerdings eher im englischen Teil) von ES sehr hilfsbereit. Das ES600 hat Stefan (Beetle) auch und ist sehr zufrieden mit dem Ding, noch zufriedener als mit dem ES800 (das hat dann wieder andere Schwachstellen). Die Reichweite ist, so wie ich das mitbekommen habe, bei ca. 30 km, natürlich abhängig davon, wie und wo du fährst (Berge? Immer Vollspeed?). Du kannst Beetle ja mal eine PN schicken oder er meldet sich hier mal im Thread, dann kann er dir seine Erfahrungen mit dem ES600 und ES800 auch mitteilen. Viele Grüße, Wolf
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