
Wolf
Elektro-Skater-
Gesamte Inhalte
879 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Articles
Wiki
Galerie
Kalender
Alle erstellten Inhalte von Wolf
-
Das weiß ich nicht. Die Lager der 10er Welle dürften dann aber passen. Dafür sind sie ja gemacht. Ergo: Die Teile machen aus einer 8mm Achse eine 10mm "Achse" für die 10mm Innenbohrungs-Lager. Das Übermaß dient dazu, sie in die Lager einzudrücken, so dass sie am Lager bleiben. Den Rest, ob Riemenrad, Breite usw. passt, müsst ihr selber rausfinden. Stefan/Beetle meinte ja schon, sie haben es getestet und der Riemen ist gleich von den Zähnen her, also gibts zumindest da keine Probleme. Viele Grüße, Wolf
-
...oder sowas hier - Et voilá: http://www.skatedeluxe.de/product_info.php?refID=froogle&info=p26612_MOB-Skateboards-8mm-x-10-2mm-Spacer-4er-Pack.html Viele Grüße, Wolf
-
Hi Christian, hmm.. das klingt nun doch etwas seltsam. Dass der Motor eiert, kann z.B. am Motorritzel liegen, bei meinem ES 800 war das auch nicht wirklich zentrisch gebohrt (also das Mini-Riemenrad auf dem Motor), was natürlich bei der Last zu Unwucht führt. Ist das Stottern auch mitten in der Fahrt? Ich hatte das so verstanden, dass das Board beim Anfahren dazu neigt. Der Antrieb ist schwergängig? Hmm. Das ist schwer zu sagen, wo genau es hängt, solange der Riemen drauf sitzt. Klar, mit dem Antriebsrad den Motor zu drehen, braucht schon ein wenig Kraft. Aber ob das bei dir zuviel ist, kann man so aus dem Blauen heraus nicht wirklich sagen ohne es zu sehen. Ich würde bei Gelegenheit mal den Riemen runternehmen (einseitig zumindest), dann Rad und Motor händisch drehen und schauen ob etwas wackelt, klappert, einen hohen Widerstand hat o.Ä. Dann die Riemenradbox innen mal anschauen ob Schleifspuren von den Riemenrädern/Riemen zu sehen sind.. und evtl. mal nach der Zentrierung vom Motorritzel schauen, das Ding neigt (zumindest bei ES) dazu, nicht absolut mittig gebohrt zu sein, was die Riemenspannung je nach Position lockerer oder fester hält und durch den Lastwechsel auch zum "Wackeln" (eher vibrieren) des Strangs führt. Viele Grüße, Wolf
-
Hi Christian, das MoBo hat einen Gleichstrommotor ohne Rückmeldung / Sensorik (soweit ich weiss). Imho könnte es beim Anfahren an dem Drehmoment liegen, was notwendig ist, weil der Kontroller keinerlei Rückmeldung über eventuelle "Hänger" durch zu hohen Widerstand bekommt. Ist nur eine Idee.. Versuch mal, beim Anfahren das Board "anzustossen", so dass es schon rollt, wenn du Gas gibst. Wenn es dann weg ist, brauchst du nicht weiter suchen. Viele Grüße, Wolf Edit: Dass es total unregelmässig der Fall ist, könnte in oben gesetztem Fall deshalb sein, weil die Position vom Rotor im Stator des Motors schwankt, somit auch die Stelle der Bürsten. Das kann zu wechselhaftem Anlaufverhalten führen, wenn der Rotor gerade ungünstig steht.
-
Hi Christian, das mit dem Lockern der Achsen haben viele Boards. Da hilft etwas Loctite Schraubensicherung Ultrahart oder eine 2. gekonterte Mutter über der 1., die den Kingpin hält. Viele Grüße, Wolf
-
Hi Christian, ich würde sagen, das sind einfach Vorsichtsmaßnahmen vom Hersteller/Händler, um Reklamationen nach einer "wilden Fahrt" zu vermeiden. Fahren kann man mit den 800ertern über vieles, aber wenn du dann aufdockst, das Ding Kratzer bekommt oder Teile abbrechen oder du durch den Ruck auf die Nase fällst, ist das deine Sache und nich MoBo's Problem. :devil: Viele Grüße, Wolf
-
-
-
Die Hauptsache ist doch, dass er sich nicht (stark) verletzt hat. Ist ja glücklicherweise (soweit ich weiss) nicht soooviel unfallmäßiges passiert, was doch positiv ist. Maurice und Merlin drücke ich die Pfoten, dass es ihnen schnell wieder besser geht! (Und den anderen Verletzten oder Gebratenen :devil: ebenso!) Herzliche Glühschlümpfe auch an Theo zum neuem Board! :thumbsup:
-
3Achsen-Board habe ich auch schon durchdacht, bringt aber nicht wirklich viel. Der Grip wird merklich nachlassen, da das Gewicht nicht mehr so stark auf der Antriebsachse liegen muss (ist, gerade bei hügeligem Fahren, dann verteilter). Ausserdem wird es schwerer und die "Federung" vom Deck wird auch nicht besser, weil es dann ja nicht mehr wirklich flexen kann (sofern ein flexendes Deck verbaut ist), wenn unter der Mitte vom Deck eine zusätzliche Achse ist. Dass es gut aussieht, ist klar. :devil: Rein montagemässig wäre das möglich: Die mittlere Achse einfach so montieren, dass die Federung/Drehung nur "kippelnd" möglich ist, also nur von rechts nach links, ohne dass sie mitlenkt. Dürfte mit einem Winkeladapter kein Problem sein. Viele Grüße, Wolf
-
Oha, das schaffen auch nicht viele. Da warst aber ziemlich flott unterwegs, was? Mach mal Fotos! :devil: Viele Grüße, Wolf
-
Nee, er hat sich einen zweiten Flansch an eine Achse montiert. Kann man gut hier in seinem Album oder Thread, weiss nicht mehr genau, sehen. An zwei Achsen jeweils einen Motor halte ich auch nicht für die Ideallösung, das zieht nur die Achsen noch zusätzlich nach vorne. Viele Grüße, Wolf
-
Hi Tko, also mir ist zumindest bis jetzt keiner bekannt. Eigenbauten und Ideen dazu gibt es mittlerweile einige, von Herstellern, die E-Boards standardmässig mit zwei Motoren ausliefern, habe ich noch nichts gehört. Viele Grüße, Wolf
-
Hi, uh-uh... das sollte nicht sein. :devil: Ich würde es auf jeden Fall weiter beobachten. Der Riss kommt ja nicht von alleine, sondern weil an dieser Stelle höhere Kräfte auftreten, als das Material verträgt. Auf gut Deutsch: Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass es weiter (ab)reisst. Würde MoBo da auf jeden Fall kontaktieren, bevor es sich komplett verabschiedet. Wenn der Riss (was man auf dem Bild leider schwer sieht, wenn man die MoBo-Box nicht kennt) wirklich am Riemenrad-Kasten ist, ist es relativ einfach und günstig austauschbar. Ich denke, wenn du noch Gewährleistung hast, werden sie dir da auch keine Probleme machen. Viele Grüße, Wolf
-
Der Akku wird zwar etwas flacher, dafür aber auch ein Stück (halbe Zelle) länger. Darauf bitte achten, nicht, dass die Länge dann nicht mehr passt. Viele Grüße, Wolf
-
Akku Sammelbestellung bei bmsbattery.com
Wolf antwortete auf Snickers's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
*Hust, Hust* Solang du die EUST bezahlst (und evtl. Zollgebühren, wobei das drauf ankommt, auf z.B. die Klassifizierung), sagt der natürlich nichts.. Aber *Hust, Hust* man kann die Asiaten auch dazu bringen, einem niedrigere Rechnungen auszustellen, als eigentlich bezahlt *Hust, Hust*, würde natürlich keiner hier jemals machen, weil illegal und so weiter.. :devil: Dass dies nur (m)eine Meinung und keine Anstiftung zur Steuerhinterziehung ist, sollte klar sein. Viele Grüße, Wolf -
@Julian: Das bezieht sich vermutlich aufs Frühstückbüffet, also ein paar Brote mit ein paar ... usw. @ll: Ich kann nicht kommen, Hund ist definitiv läufig und das WE ist der einzige Zeitpunkt, wo ich etwas, was ich schon länger vor mir her schiebe, erledigen kann. Danke dennoch für die Angebote wg. Mitfahren usw. :thumbsup: Naja, macht nichts, mein Deck (fürs ES 800) käme eh nicht rechtzeitig, die Teile vom anderen Board sind bis Oktober o.Ä. nicht lieferbar, also was solls - gibt ja noch mehr Treffen. Ihr werdet mich hoffentlich mit Bildern und Videos versorgen! :devil: Viele Grüße, Wolf
-
Hi Florian, auch von mir herzlich Willkommen in der Community und im Forum! :thumbsup: Viele Grüße, Wolf
-
Jop, aber ich bin ja kein wirklicher Postinghunter.
Das kommt schon, kommt Zeit, kommen Postings.
-
Naja, kommt sicherlich drauf an, was man genau einbaut. Ich finde 2 Motoren schon "vorteilhaft genug", um sie zu kaufen und zu verbauen. Alleine das "man kommt auf jeden Fall heim, auch wenn ein Motor / Controller abraucht" ist mir viel wert, denn hier sind lange Berge und 20 - 30 Kg schleppen oder ziehen macht hier keine Freude.. Genauso ist es bei mehr Dampf, wenn man stärkere Motoren oder getunte Controller verbaut und die Übersetzung ändert, kann man natürlich auch schneller fahren. Dann wiederum sind 2 gleichmässig bremsenden Reifen wohl angenehmer als ein Reifen, weil es ja das "Gleichgewicht" vom Board eher bewahrt. Gut wäre auch ein sperrbares Differential, aber ich bezweifel, dass irgendein dermaßen klein baubares Differential, was einerseits untendrunter passt und andererseits die Kräfte aushält (Lager gibt es ja auch nicht in allen Größen, bei einer 10mm Achse wären die kleinsten Lager sowas um 19mm Aussendurchmesser, dann noch die Achsummantelung dazu, puh.. das wird fett). Da darf man dann alle paar Fahrten Teile ersetzen oder neu reinigen/schmieren, wer will das schon? Selbstbaulösungen und Ideen gibt es viele, aber dann setze ich lieber zwei einzeln angetriebene Räder mit eigenen Motoren ein, als eine zusätzliche "Sollbruchstelle" mit Differential oder starrer Achse (die würde das Lenken noch erschweren), weil es das Risiko, unterwegs dazustehen mit defektem Differentialzahnrad o.Ä. doch stark reduziert. Viele Grüße, Wolf
-
Was zwei Motoren (an einer Achse) bringen? Nun: - Kein Nachvorneziehen eines Rades, somit kein Gegenlenken notwendig - Zwei separat angetriebene Räder, welche beim Lenken auch unterschiedlich schnell drehen können und somit das Lenken nicht erschweren (zumindest mit zwei separat auswertenden Controllern) - Viel mehr Grip, bessere Beschleunigung, Bremse, etc. - ist ja alles gleichmässig verteilt - Kein Differentialproblem: Bei einem nicht sperrbaren Differential würde immer das Rad, was weniger Grip hat, durchdrehen. Wenn also ein Rad keinen Grip hat, da es "hochhängt" oder in Sand o.Ä. steckt, würde das andere Rad keinen Vorschub mehr leisten. Dann bräuchte man schon 4WD oder ein sperrbares Diff. um wenigstens 2 angetriebene Räder zu haben - Ausfallsicherheit: Man kommt auch mit einem Motor noch heim, ohne 20 - 30 Kg schleppen zu dürfen. :devil: - Weniger Reifenabnutzung, da zwei Räder ungleich schwerer durchdrehen als ein Rad (die Belastung von 2 Rädern auf einer Achse ist immer da, auch wenn du dich vom linken aufs rechte Rad verlagerst, treibt letzteres mit gutem Grip an) Das wären so die Hauptvorteile, die mir einfallen. Viele Grüße, Wolf
-
Hi tko666, sie würde wohl, wenn man dann "Vollgas" bei maximal fahrbarer Last gibt, fast gleich viel verbraten. Vorausgesetzt eben, dass die Regelung den Strom limitiert. Das Drehmoment wäre aber dementsprechend geringer. Der große Vorteil ist (je nach Art der Regelung, bei Brushless kommts auf den Controller an) die höhere Endgeschwindigkeit, der Nachteil das niedrigere Drehmoment bei höherer Drehzahl. Wenn du den Strom nicht limitierst, ist das kurzzeitig nicht so tragisch, aber langzeitig, wie Beetle sagte, wird er dann wärmer. Im Pedelec-Bereich wird mit hohen Spannungen und niedrigeren Strömen gefahren, weil somit die Maximalgeschwindigkeit des "Mithelfens" weit höher ist, der Motor aber sowieso (bei einer "ungetunten" Pedelec-Schaltung) nur mithilft, ergo nie ein so großes Drehmoment aufbringen muss, wie beim E-Board aus dem Stand z.B. Die Spannung ist also für den Motor meiner Meinung nach weniger das Problem, sondern die kontinuierliche ungekühlte Abwärme durch hohe Last. Gerade, wenn bei den Board-Motoren keine Temperatursensoren verbaut sind. Ein anderer Fall ist es z.B. bei Lorans Aufbau, der, so wie ich ihn verstanden habe, auf 2 Nabenmotoren und 1 Controller basiert. Dort kann er die 48V (sofern der Controller das mitmacht) problemlos anschließen, weil die Motoren ja bei 36V eh nur ca. die Hälfte des Nennstromes bekommen, ergo nicht so schnell überhitzen (Last verteilt auf 2 Motoren = auch geringere Leistung pro Motor benötigt). Viele Grüße, Wolf
-
Moin Beetle, das ist ja auch eine ganz andere Sache, als die maximal zulässige Spannung. Nehmen wir einmal die Motoren aus dem Pedelecbereich: Diese laufen bei 72V mit meist < 20A Strom, springen (im Originalfall) nicht an, wenn man nicht mittritt (es sind ja Hilfsmotoren, keine "Bring dich aus dem Stand auf 70 km/h"-Motoren) und haben somit auch keine dermaßen hohen Drehmomente aufzubringen, wie beim E-Board. Die Nicht-Nabenmotoren im Pedelecbereich sind auch zusätzlich "in die Gangschaltung" integriert, es ist also immer ein passender Gang vorhanden. Man kann sie dennoch (auch wenn sie als 24/32/48V Motoren verkauft werden) an 72V betreiben, das halten sie auch aus (bei der Spannungserhöhung ist in erster Linie die Isolierung der Wicklungen wichtig, um Überschläge und somit einen Wicklungsschluss durch Schmelzen der Isolierung und Kontakt zu vermeiden). Dass sie nicht auf "dauerhaft > 1500 Watt" ausgelegt sind, wenn der Regler die Spitzen mit der Standardspannung schon auf > 800 Watt bringt, ist klar, aber das ist keiner der Motoren (einige 800W Boards werden sogar mit dem Hinweis ausgeliefert, max. 2 Akkuladungen hintereinander zu fahren, bis man eine Pause zum Abkühlen des Motors machen soll, weil sonst Beschädigungen auftreten können). Auf die Temperatur sollte man also so oder so achten und eventuell, je nach Modifikation, einen Zusatzkühler anbringen. Viele Grüße, Wolf [Edit: Die Leistung steigt aber auch nur dann, wenn sie a) vom Controller bereitgestellt wird und b) gefordert wird, das ist ja auch mit der Grund, wieso es sogar schon 144V (!) Modifikationen im Pedelecbereich gibt, die sehr hohe Endgeschwindigkeiten bringen, obwohl keiner der Motoren für 144V hergestellt wurde..]
-
Moooment! :skep: Ich hatte gesagt, dass du normale Longboardräder (die demnach nicht für Elektroboards gemacht wurden und somit kein Antriebsriemenrad beinhalten) nicht einfach verwenden kannst, auch wenn sie von der Achse her passen könnten (üblich sind 10mm und 12mm Achsen bei den E-Boards, man muss dann halt nach passenden Lagern schauen). Wenn du diese dennoch verwenden willst oder aber das Antriebsriemenrad, was aus Plastik ist, durch eine Aluversion ersetzen willst wie Beetle das gemacht hat, dann musst du das Antriebsriemenrad entweder verschrauben, verkleben oder eine Art Negativform zu den "Speichen" vom Rad aus Epoxid formen und es daran montieren. Von alleine nimmt es ja sonst das Rad nicht mit. Dass es für die kleinen E-Boards verschiedene Rädersets gibt, ist ja auf den Homepages zu sehen, aber die Auswahl ist halt recht gering und ich persönlich favorisiere da eindeutig den Aluriemenrad-Umbau, den Beetle gemacht hat. Viele Grüße, Wolf
-
Hi Beetle, bei der Motorleistung kann man die reelle Maximalleistung der Motoren fast nie anhand der vom Boardhersteller angegebenen Werte einschätzen, leider. Gerade bei Pedelectypischen Motoren (wie die alten ES Radnabenmotoren) werden im Pedelecbereich einfach Angaben "Von 400 - 1500 Watt" gemacht, keine Festlegung auf einen "festen Wert". Genauso gibt es auch Controller für 24, 36, 48, 72V usw., die alle an ein- und denselben Motor gehangen werden und demnach auch die Ausgangsleistung und Geschwindigkeit beeinflussen. Manche Controller gehen sogar von 24V bis 72V Inputspannung... aber nicht alle, weil bei einigen die Logik-Wandler dann schlappmachen (die FETs sind meistens bis > 60V klassifiziert, wenn nicht, kann man sie austauschen). Das wird auch der Grund sein, wieso die uns beiden bekannten Ersatzmotoren immer noch mit der alten Leistungsangabe bezeichnet werden. Dafür sind sie auf jeden Fall freigegeben. Viele Grüße, Wolf