
Wolf
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Hi Ueli! Etwas spät aber nichtsdestotrotz: Herzlich willkommen auch von mir im Forum & der Community! :thumbsup: Ich wünsche dir viel Spass mit dem MB 800, kannst ja mal Bilder vom Fahren machen oder ein Video drehen, ist immer gerne gesehen! Viele Grüße, Wolf
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So ein "Ab 18"-Verbot bringt doch auch nichts.. Schaut euch die Crossbike/Pocketbikecommunity an.. Die Teile sind ebenfalls teilweise zu Preisen erhältlich, zu denen es gebrauchte Autos gibt. Und nicht StVO-Zugelassen. Und wer fährt damit am meisten herum? Ausserdem ist es ein Unterschied ob "viele Leute" mit eBoards fahren oder "alle" eines haben - letzteres ist in den meisten Fällen nichts, was der Community etwas bringt. Ich kenne verdammt viele Autofahrer, die Radfahrer hassen - warum? Weil es hunderte, tausende gibt und sie ihnen meistens negativ auffallen. Die, die nicht oder kaum negativ auffallen, haben unter dem Ruf dann dennoch zu leiden. Autofahrer, die eBoarder hassen, dürfte es wenig geben - weil nicht viele wissen, was das ist und die Boards in vielen Fällen auf privaten Geländen, Wald, Wiesen etc. gefahren werden. Wenn es die Teile jetzt aber in jedem Real zu kaufen gäbe, mit Standard-Asia-Qualität und für jeden erwerblich, will ich nicht wissen, wie oft Unfälle auf der Strasse von Kids/Jugendlichen in den News stehen und dann ganz schnell zu sehr strengem Durchgreifen ganz allgemein führen werden. Dann wird selbst das Wiesenfahren, Waldfahren, Offroadfahren, Fahrradwegfahren (gut, das ist eh verboten aber immer noch gescheiter als Strassen) zum Problem, auch für diejenigen die Rücksicht nehmen. Aber solange die Community nur "wächst" und nicht schlagartig explodiert, habe ich viel Hoffnung, dass es bei der aktuellen "meist tolerierten" Lage mit beidseitiger Toleranz bleibt. Viele Grüße, Wolf
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Die Auswahlmöglichkeiten sind Käse. Ich fänds nicht gut, es würde das Leben der Boarder nur härter machen, für negative Schlagzeilen/Medienberichte sorgen und die Aufmerksamkeit der Polizei erhöhen (ganz unabhängig davon, ob sie "bescheid weiß", fällt es dann viel mehr auf und sensibilisiert sie). :devil: Dann kann man gleich zum Fahrrad/Trike mit Hilfsmotor umsteigen, das ist wenigstens legal, solange es an gewisse Maximallimits gebunden ist (und diese werden normal nicht kontrolliert). Viele Grüße, Wolf
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Naja, Versicherungsschutz ist so eine Sache. Wenn du mit dem Ding jemanden umfährst, eher nicht, klar. Aber wenn du auf die Nase fliegst und ins Krankenhaus musst, das Board aber nicht erwähnst ("Sportunfall") gibt es da wohl keine Probleme diesbezüglich (wobei ich das natüüürlich nicht empfehle, wäre ja nicht ganz korrekt und und und.. :devil: ). Dass es auf öffentlichen Strassen nicht erlaubt ist, dürfte auch bekannt sein (schreiben die Shops auch dazu, auf der Webseite). Was jeder für sich letztendlich macht, ist wieder eine ganz andere Frage. Etwas Rücksicht ist empfehlenswert, dann gibts weniger Probleme. :thumbsup: Viele Grüße, Wolf
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Hi Virus, keine Ahnung welche Teile du exakt für deinen Umbau brauchst.. deshalb sagte ich ja: Da musst dann etwas Arbeit reinstecken. Ich würde die Riemenräder betrachten und die Riemenradzähne zählen, dann hast du das Übersetzungsverhältnis schon mal rechnerisch. Dann kannst du die Motorwelle und den Mitnehmer des großen Riemenrades ausmessen und dafür passende Ritzel mit der richtigen Anzahl Zähne bestellen. Zum Abmontieren des Motor-Riemenrades brauchst du einen Abzieher (sitzt recht fest), dann die neuen Ritzel aufpressen/aufschrumpfen oder verschrauben, passende Kette kaufen, Länge anpassen, Kettenglied-Schließer besorgen usw. usw. So ganz einfach ist das nicht, wenn man das Werkzeug nicht gerade herumfliegen hat, leider.. Eine Alternativmöglichkeit, die für dich als Nutzer leichter wäre, ist, bei dem Laden wo du das Board her hast, einmal zu fragen, ob sie noch alte Kettenteile haben (wenn ich mich recht entsinne hatte MoBo auch mal Ketten). Wäre eine Möglichkeit. Dann passt es zumindest zum Aufbau, solange nichts größeres geändert wurde. Ansonsten, wenn dir das zuviel Arbeit ist, versuch einmal, die Riemenräder etwas näher beieinander zu setzen und langsamer/schwächer zu bremsen und zu beschleunigen. So verringert sich die Riemenspannung (aber nicht zuviel verringern!) und die Abnutzung sollte deutlich zurückgehen.. Viele Grüße, Wolf
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Hi Luki, du kannst sicherlich auf Akkus mit höherer Kapazität umbauen, solange sie, wie von den anderen genannt, in den Akkukasten passen. Ansonsten musst du einen neuen Kasten fertigen/montieren, auch eine Möglichkeit. Die Activeshop-Packs sind meiner Meinung nach zu teuer und das BMS ist nur für niedrige Pedelecströme ausgelegt. Man kann sie auch mit stärkeren Kabeln und BMS >50 A bestellen, kostet dann halt wieder NOCH mehr. Entweder selber konfektionieren, einen stärkeren Bleiakku kaufen (gibt es bis 100Ah, aber die passen nicht mehr rein und sind verdammt schwer ) oder ein Fertigpack kaufen, man kann die Packs auch "günstiger" in Asien/Ausland bestellen, allerdings kommt dann Zoll drauf (ist dennoch meist günstiger als die deutschen Shops). Viele Grüße, Wolf
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Hallo Flow, herzlich willkommen hier in der Community und im Forum! :thumbsup: Zu dem "Eltern-Problem" kann ich dir leider nichts sagen, da ich nicht weiss, auf was deine Eltern so reagieren wie von dir gewünscht. Du kannst ja mit sportlicher Betätigung (auch mit Motor geht es in die Beinmuskeln) argumentieren, Freizeitspass, mehr draussen als drinnen sein, das Wetter ausnutzen (gut, das regnet aktuell ziemlich) usw. Je nachdem, was deine Eltern positiv finden würden, würde ich versuchen, dort Argumente fürs Boarden zu finden. Du kannst auch erst einmal mit einem günstigen Board anfangen und schauen, ob es dir überhaupt zusagt (und wenn ja, kann man es später immer noch umrüsten und/oder verkaufen und ein besseres kaufen). Somit wäre nicht der hohe Preis von einigen Modellen (> 500 Eur) das Problem. Viele Grüße, Wolf
- 38 Antworten
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Hallo Virus, also umbauen ist natürlich möglich, indem du die Riemenräder durch Ritzel aus dem Pocketbike/Fahrrad/Motorrad/Maschinenbereich ersetzt. Aber das ist auch wieder etwas Aufwand, direkt passend "ab Werk" gibt es wohl nur die "alten" Versionen, die bei den E-Boards mal verbaut waren (und die hatten auch eine Menge Nachteile). Die Riemen halten aber normalerweise eine längere Zeit ohne großen Verschleiß, kann es sein, dass die Riemenspannung zu groß / zu klein ist, die Riemenräder noch Gussgrat o.Ä. haben, was den Riemen zerstört oder andere Beschädigungen, die den Riemen beschädigen? Aufpassen würde ich, dass keine kleinen Steinchen / harter "Dreck" dazwischen kommt, da durch die Kräfte sonst der Riemen und/oder die Riemenräder beschädigt werden können. Viele Grüße, Wolf
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Ihr solltet euch beide nicht provozieren lassen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sowas hier bei irgendwem gut ankommt. Ganz egal, wer oder wieso. Sowas kann man privat machen, per Mail, Telefon oder notfalls auch PNs, aber im Forum hier?! Ist wohl ein wenig unpassend. :skep: Viele Grüße, Wolf
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Wir doch immer. :thumbsup::devil: Junge Junge, waren wir heute offtopic. Viele Grüße, Wolf
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Ach Stefan. Beim Pushen ist die Deckform Latte, richtig, aber eben nicht die Schuhart. Mir kommen nur schwere Halbstiefel ins Haus, was auch gesundheitliche Gründe hat. Und damit zu pushen wäre unangenehm. Enge Turns kann man mit genug Gewicht und Muskelkraft auch so fahren - und wofür gibts letztendlich Half-Bindungen? :devil: Damit sind die 3 Akkus dann auch kein Problem, auch nicht mit Wanderschuhen, aber ein gerades Deck vorausgesetzt. Nein, ich steh nicht auf dem Tail, sondern in der Mitte. Eigentlich logisch, bedenkt man die Auswahl meiner Decks. Das wird hier aber sowieso zu nichts führen, einer empfiehlt dies, einer das - einfach selber testen und entscheiden, beste Lösung für den TE. :thumbsup: Viele Grüße, Wolf
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Mehr Kontrolle hatte ich beim konkaven Deck nicht.. genau das Gegenteil war der Fall. Der Fuss wird unnatürlich gebogen und fängt an zu schmerzen/krampfen. Ausserdem steht man eben stark auf der Kante, was der Stabilität eher abträglich ist. Da ists auch egal, ob Wanderschuhe oder Sportschuhe - ein E-Board muss man nicht pushen wie ein Longboard. Glücklicherweise.. :devil: Sonst könnte ich gleich Fahrradfahren. Du kannst ja gerne gerade Decks aus Schichtholzplatten schneiden. Dazu gehört auch bei geraden Decks wohl einiges mehr. Wir reden hier ja nicht von "exklusiven E-Board-Decks" sondern Decks, mit denen im Normalfall auch Tricks gemacht werden und die starke Belastungen aushalten und dennoch das richtige Maß an Flex bieten. Ein konkaves Deck wird beim Verleimen gebogen verpresst, ein gerades gerade. Letztendlich "kann" man beides aus einer MDF-Platte schneiden, es wird dennoch nicht lange halten. Ansonsten ist das Baumaterial, wenn nicht modernere Stoffe wie GFK/CFK/Aramid u.Ä. verwendet werden, sowieso gleich bei den Formen. Beim konkaven spart man etwas Baumaterial, das Gewicht ist vernachlässigbar (Das ES-Deck war einiges schwerer als das gerade GeCo z.B. - aber nicht stabiler trotz Konkave, dafür für mich fussunfreundlicher). Wie schon gesagt: Am besten selber ausprobieren. Gibt genug, die gerade Decks bevorzugen und genauso welche, die gebogene nutzen. Viele Grüße, Wolf
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Ach so - hatte das so verstanden, dass du einen zweiten Controller mit gleicher Antenne getestet hast. Seltsam ist es auf jeden Fall. Wenn du Störsignale ausschließen kannst und es mit zweiter Funke und Empfänger das gleiche Phänomen zeigt, muss es eigentlich an dem Controller liegen. Ich schätze mal, die Empfangs-/Sendechips sind nicht in der Leistung regulierbar? Als "Übergangslösung" vielleicht eine längere 2,4 GHz (WLAN) Antenne dranlöten, so wie Lars bei seinem Umbau? Dann ist der Empfang besser, das Problem aber nicht behoben. Viele Grüße, Wolf
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Das bezweifel ich stark.. Gibt nicht umsonst eine ganze Reihe Weltmeisterdecks, die ganz oder fast gerade sind. Mit richtigem Schuhwerk macht ein konkaves Deck nur eins: Fusskrämpfe und Unsicherheit, da man "hohl" steht. Auch ohne Bindungen. Konkave ist für mich eine Erfindung der Industrie, um mehr Gewinn zu machen. Stabilisiert das Deck bei geringerer Dicke - das wars aber auch. Lenken kann man mit einem "Bügelbrett" genausogut wie mit einem "Schiffsrumpf", nur steht man beim Bügelbrett weit entspannter. Ist natürlich meine Meinung, wenn jemand lieber auf nem Schiffsrumpf herumbollert - bitte, aber von Vornherein Leuten Konkave zu empfehlen, sehe ich auch als sinnlos an (dann sollen sie es lieber erst einmal ausprobieren, was ihnen zusagt). 150/250W Modelle sind für "Kids" (bis 10-11) okay, keine Frage, aber ich denke nicht, dass ein 14jähriger unter 40 kg wiegt, insofern wäre es vom Drehmoment unterdimensioniert. Wenn man in relativ ebenem Gelände lebt, geht das natürlich. Aber du weisst selber, dass du auch mit einem normalen Longboard ohne Motor voran kommst, ich jedoch nur runterzu - nicht raufzu, da Berg. Und wenn er schon den Blick auf Offroad wirft, nicht immer nur 100% intakte Straßen fahren will und auch mal bergrauf muss, ist ein 400/600W Board wohl sinnvoller.. Viele Grüße, Wolf
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Hmm, klingt nach der Antenne. Hat das MoBo auf/im letzten Stück der Antennen"schaltung" auch einige SMD-Bauteile? Könnte sein, dass solch ein Bauteil locker geworden ist und somit die "Antenne" unterbricht, dann wäre der Empfang sofort merklich schlechter? Viele Grüße, Wolf
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500 Hz also.. Das liegt ja wirklich mitten im gut hörbaren Bereich.. Hast du schon einmal versucht, das Programm aus dem µC auszulesen, Stephan? Viele Grüße, Wolf
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Jo, wie Julian sagt, sind damit nicht 2 Akkus gemeint, sondern 2 Akku"zellen" mit je 12V (Bleiakkus halt). Du musst beide reinmachen damit das Ding brauchbar fährt. 7Ah ist nicht viel, aber vielleicht reichts dir ja.. der Preis ist zumindest eine Ansage. Viele Grüße, Wolf
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Das ist kein Brushless, sondern ein normaler DC-Bürstenmotor. 2 Zuleitungen, kein Hallsensor. Viele Grüße, Wolf
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Also ich kann konkave Decks absolut nicht leiden. Das sollte er lieber vor Ort bei einem User/Shop testen, was ihm mehr zusagt. Mich kotzt diese Industrieerfindung "gebogenes Deck" nur an. Bringt Null - ausser Fussschmerzen mit richtigem Schuhwerk. Lieber ein Bügelbrett als ein Modellbau-Schiffsrumpf aus Pressspan. :devil: Viele Grüße, Wolf
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@Maurice: Ja, direkt nach dem Aufladen auf ebener Strecke vielleicht. :devil: Fahr den Akku mal halb leer (was bei 7Ah nicht allzulange dauert) und dann wunder dich, wieso das Ding die 20 km/h gerade so mit Ach und Krach schafft. Bringt ja auch nichts, oder? Vom 250 Watt Modell rate ich bei seinem Alter eher ab, ein 400erter sollte es schon sein. Sonst kann er ja auch ein Longboard ohne Motor kaufen und pushen - genausoschnell... Einziger Vorteil der niedrigeren Motorleistung dürfte eine längere Fahrzeit sein - aber das klingt auch nach mittelmässigem Kompromiss. Die Strecken sind ja nicht immer 100% eben, wenns dann bergaufgeht und man zu Fuss schon schneller ist, verdirbt das einem die Freude wohl auch.. Für gute Wege/Strassen (inoffiziell, ist ja verboten :devil: )/Splitwege geht das 600erter Modell aus deinem Link schon, Luki. Aber Offroad und lange Strecken von 15 km oder mehr bleiben damit auch ein Traum.. Viele Grüße, Wolf
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Ergänzung (der Übersichtlichkeit halber neues Posting): Das DBoard hat 7Ah Bleiakkus. Damit schaffst du nie und nimmer 20 km, ausser steil bergab eine Klippe runter. :devil: 30 km/h max ist auch utopisch. Die 20 könnte es erreichen, aber nach halber Fahrzeit geht es mit den Bleiakkus schon deutlich runter mit der Geschwindigkeit (typisches Verhalten von Bleiakkus - Spannung sinkt recht schnell!). Die Rollen taugen für Teer, auch rauhem Teer wohl gut bis okay aber "Offroad" im Sinne von Waldwegen, Schotterpisten usw. wird dir nicht viel Freude machen, das prophezeie ich dir. Vergiss nicht: Die Boards haben Einradantrieb! Kleine Rollen auf Schotter ohne viel Grip = Durchdrehender Reifen, kein Vorwärtskommen. Ansonsten ist das als Einsteigerbrett (für Strasse, gute Wege mit allerhöchstens Split und ebener Oberfläche!) gut geeignet und günstig. Dass auch dort mal etwas ausfällt, kaputt geht, ersetzt werden muss (Antriebsrad, Riemen, Motor könnte klackern, etc. - gibt viele Ausfallmöglichkeiten, leider) ist logisch, aber Ersatzteile kosten zumindest kein Vermögen. Viele Grüße, Wolf
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Für 300€?! Dafür bekommt man nicht mal einen guten Akku.. :skep: Mit einem billigen Bleiakku und 400/600erter Ausführung bekommst du da bei manchen Händlern/Resellern einen Bleibomber, der hat dann eine "super Qualität" (nicht..). 250W Motor ist für Offroadreifen oder Schotter gar nicht ausgelegt. Die Drehzahl passt genausowenig. 400erter oder 600erter mit etwas größeren Streetreifen und 7 - 12Ah Bleiakku ist vielleicht für ~300€ drin, allerdings kannst du dann gleich eine Ladung Ersatzteile mitbestellen. Ein kleines Streetboard auf Offroadreifen umbauen kannst du knicken, da bist du weiiiiit über deinem Budget, mit Kartreifen eher im Bereich um 1000€+. Die Teile sind von Übersetzung und Drehmoment für kleinere Rollen ausgelegt. Die Standard 800erter Reifen nutzen sich schneller ab, als man "Hühott" sagen kann, ein Satz guter Offroadreifen aus dem Kartsport samt Umbau kostet nochmal 300-400€. Mit dem Budget sieht es also sehr schlecht aus. Ich rate dir daher auch eher zu einer günstigen kleinen 400W/600W Version der üblichen Verdächtigen, ohne Ersatzteile geht es bei den Boards sowieso nicht, alle paar Monate muss man mal dies, mal das reparieren oder neu kaufen. 250W Board bringt keine 20 km/h dauerhaft, schon gar nicht beim Berghoch. Und 15 km Reichweite hast du damit auch eher nicht, es sei denn du fährst kontinuierlich bergrunter. :devil: Sorry wenn ich dir den Traum zerstöre, aber für 300€ ein Langstrecken-Offroadboard mit guter Qualität, > 20 km/h max., 15 km Reichweite, kaum Ausfällen, leise, gute Offroadreifen gibts nicht, sonst würden wir das alle fahren. Viele Grüße, Wolf
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Hi Volker, wieso die Frequenz so niedrig ist, dass man sie hört? Das hat vermutlich bauteilbedingte und kostenabhängige Gründe. Umso schneller die Frequenz ist, umso schneller muss der Mikrocontroller auch auf Schwankungen und Rückmeldungen des Hallsensors (bei Brushlessmotoren, nicht bei euren Gleichstrommotoren) reagieren, umso schneller muss er das Ganze verarbeiten. Es gibt im RC-Bereich extra für solche "zeitkritischen" Anwendungen (Schnelle Lastwechsel und ähnliches) sehr hoch getaktete, sehr schnelle Regler. Die sind aber nicht ganz billig, wird also letztendlich auch am Preis liegen. Ob man dem MoBo-Controller eine höhere PWM-Frequenz einstellen kann? Gute Frage, das kann ich dir so nicht beantworten. Ich habe die Platine noch nie im Detail vor mir liegen gehabt. In den meisten Fällen muss man, wie Webs schon sagte, den Mikrocontroller umprogrammieren und teilweise auch Bauteile (Quarze usw.) ersetzen resp. die Timings anziehen. Da die Controller aber "asiatische Ware" sind, schätze ich, dass der Mikrocontroller gesperrt ist (Sperrbit gesetzt), so dass ein Auslesen der Firmware und modifizieren derselben nicht möglich resp. sehr schwierig ist. Sollte das nicht der Fall sein und man kann die geflashte Firmware auslesen, wäre es schon einfacher - aber ohne das Tool zum Konfigurieren und/oder den Source von der Firmware mit Erläuterungen auch eine langwierige Frickelarbeit. Der letzte Fall, dass auf dem Board schon DIP-Switches, Jumper, Lötösen o.Ä. für eine Konfiguration der PWM-Frequenz vorhanden sind, würde das Ganze zwar stark vereinfachen, jedoch ist er relativ unwahrscheinlich. Es gibt Leute im Forum, die das Ding zumindest schon einmal an ein Oszilloskop gehalten haben (MoBo-Regler), der könnte dir zum genauen Aufbau der MoBo-Regler-Schaltung mehr sagen als ich, ich habe hier nur die Brushlessregler vorliegen (die wieder ganz anders aufgebaut sind). Viele Grüße, Wolf
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Schwerer Unfall mit E-Board am Rurufer
Wolf antwortete auf Afshin's Thema in: Elektro-Skateboards in den Medien
Ahso - ja, dann stimmts natürlich. Je auffälliger man fährt oder das Gefährt ist, je mehr man an belebten Orten mit viel Verkehr fährt, desto mehr fällt es auf. Wenn man dann zusätzlich noch keine Rücksicht nimmt, gehts noch schneller mit der polizeilichen Aufmerksamkeit. Bei Unfällen weiß man nie, ob derjenige nicht Acht gegeben hat und es einfach ein unglücklicher Zufall war, die Boards kleben ja nicht am Asphalt, wenn er also wegdriftet o.Ä. und das Ganze an einer ungünstigen Stelle, dann wars das mit dem Auf-Dem-Brett-Stehen. Passieren kann das immer, ich zieh mir trotzdem keinen Helm auf. Ich würde mir beim Fallschirmspringen auch keine 4 Fallschirme anziehen - wenn Haupt- und Rettungsfallschirm nicht aufgehen, dann wars das halt. :devil: (Oder man hat unglaubliches Glück wie eine Springerin letztens in den Nachrichten, die den Sturz überlebte.) Viele Grüße, Wolf -
Vorstellung meines ES 600 Zebra Boards
Wolf antwortete auf Snickers's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
Hm, welche Lampe am Board? Bei den MoBos ist ja afaik die Antenne separat verlegt/verkabelt (unter dem Schaumgummi?). Meinst du die? @Snickers: 20 cm passt zumindest, allerdings müsste ich sie anders "stapeln". Dann werde ich mir bei Gelegenheit 32 * 16Ah ordern und einen 48V (eigentlich 58V Endspannung) Akku zusammenfrickeln. :devil: Das wird interessant.. Viele Grüße, Wolf