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Wolf

Elektro-Skater
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Alle erstellten Inhalte von Wolf

  1. It's exactly opposite. This is a cheap clone, without licenses from BMW and with fake parts, made in China. It costs around 160€ in USA and is available from •••• from time to time, look here: http://tinyurl.com/strcclone The parts are nowhere the BMW quality, they are just cheap ass fakes. And no, the original BMW Street carver is no longer in business, as their machining tools broke and they stopped the process of creating them somewhen in the 2004-2005 times. I know this, because I not only know the creator and all predecessing models / prototypes and we're in contact (the silver deck one is a prototype run, as example, the finals were blue..) but I also got some original and parts of those and use them with heavy modifications on my own project. The wheel molding forms were sold from BMW to a scooter (funsport) company, but that's it, there will never be a continuation or same quality again (remember: the original costed 450€, without motors or stuff!). Thats why I build my "continuation" myself of the kickass steering concept with some flaws. But I hate cheapass asian copies, they just s**k, as they use hard-created, thought and tested stuff and just make similiar-appearing clones from ways cheaper components, without crediting Rudi and Mr. Augustin. This is btw. a vhs-filmed old original tape of one of the first models Rudi designed and manufactured in the workshop of his friend, before he got back to his BMW designer job and they realized (after several trys) the BMW Street carver. This video is > 10 years old. Much regards, Wolf (Ich spreche auch deutsch, aber in Anbetracht der Kommunikation hier, ist es so verständlicher.)
  2. Na, hoffentlich geht nichts in Flammen auf... Das Ladegerät, welches ich gerade untersuche, hat keine solche Funktion (des Nachbufferns), so wie ich das sehe. Es schaltet ab und bleibt abgeschaltet. Ich hatte nämlich mal das Gleiche. Die Alunetzteile mit Lüfter hingegen buffern im Allgemeinen nach. Dennoch tut sich das Verhalten hier ähneln, bin noch am Testen, hatte am WE wenig Zeit für Details. Das spricht gegen ein Nachbuffern und für einen Fehler. Viele Grüße, Wolf
  3. Hi Stefan, das Problem scheint um sich zu greifen, du bist nicht der Erste, von dem ich es höre. Ich werde ein sehr ähnlich gelagertes Problem in Kürze bei mir untersuchen, eventuell gibt es dann neue Erkenntnisse. Rein aus der Ferne ist es schwierig zu bestimmen, da sämtliche im Akkukasten verbaute Dinge daran schuld sein könnten (und das Ladegerät natürlich). Viele Grüße, Wolf
  4. Ich habe mal ein ES 800 mit Kartreifen verschickt, in 2 Paketen. Reifen einzeln waren ca. 7-10€, Board ca. 14?€. Verpackt mit Schaumstoffstücken und aufgeschnittener Pappe, gefüllt mit vieeeeeel Füllmaterial. Etwas Aufwand, aber durchaus machbar. Weiss nur nicht, ob die Reifen und/oder Akku leicht demontierbar sind bei deinem. Maximalabmessungen bei DHL sind längste Seite + 2x Breite + 2x Höhe < oder = 300 cm wenn ich mich recht entsinne. Viele Grüße, Wolf
  5. Wolf

    Projekt "Bəhēmôth"

    Paket ist da, ich stelle aber aus gewissen Gründen nicht mehr viel vom Aufbau on. Macht eh kaum jemand, ist auch besser so. Wenn es fertig ist, gibt es ein paar Bilder. Sicherungsautomaten gibt es u.A. bei e-B-ay, wobei sie beim Umbau auf LiPos wohl sinnfrei sind (der Automat hält wohl weniger Ampere aus als das Akkupack.. und beide Peakwerte sollte man nie erreichen, beim 80A Sicherungsautomat). Gruß, Wolf
  6. Das Problem des Ganzen basiert darauf, dass eBoards nun einmal sehr leistungsstarke Motoren haben, die teils das 6-Fache der Pedelec-konformen Hilfskraft erreichen (und das, ohne, dass man "mittritt"). Skateboards, Longboards, Mountainboards, Allterrainboards, Inlineskaters, Rollschuhe, Wakeboards - alles, was keinen Motor hat, ist mehr oder weniger Streetlegal, da rein muskelbetriebenes HPV. Ich habe noch von keinem Fall gehört, dass jemand mit Inlinern auf dem Bürgersteig Probleme bekam. Vorsicht und Rücksichtsnahme muss der Nutzer natürlich aufbringen. Sobald ein automatischer, nutzerunabhängiger Antrieb aber das Meiste verrichtet, limitiert die deutsche Bürokratie halt leider extrem. Ansonsten könnte man auch RC-Turbinen an die Inliner hängen - aber dann wird man in < 5 Minuten von den Blauweissen einkassiert. Ich bezweifel, dass eBoards daher schnell für den Sport positive Gesetzesänderungen erfahren, da muss mehr passieren... Es gibt für die Politik keinen, absolut keinen Handlungsgrund um die Gesetze zu dem Vorteil zu ändern, man würde lediglich Steuerzahler verlieren, die ansonsten teilweise Auto/Motorrad fahren. Viele Grüße, Wolf Edit: Dass es immer tolerante, Augen-zudrückende und nichtbeachtende Polizisten oder andere Ordnungshüter gibt, ist ebenfalls Fakt, aber man könnte doch bedeutend gelassener damit herumfahren, wenn man wüsste, dass das Board nicht konfisziert werden kann o.Ä.
  7. Wolf

    Verletzungen

    Hm, ein Grund mehr, wieso die meisten Funkfernbedienungen einen Geschwindigkeitswahlschalter haben. Einfach sich selbst limitieren, dann kommt man gar nicht in Versuchung. Wobei ich mich schon wundere und frage, was du beim Sturz mit dem Bein alles mitgenommen hast, dass das gleich zweimal bricht.. Wo bist du denn drübergeflogen? Nur auf die Erde? Viele Grüße, Wolf
  8. Der Thread ist im Bezug auf das Selbstabholen wirklich amüsant! :thumbsup: Viel Glück beim Verkauf, 600-700€ mit dem Offroad-Kartreifenumbau (wenn ich das richtig verstanden habe) sind durchweg fair. Viele Grüße, Wolf
  9. Hi nach Malaga! Und natürlich herzlich Willkommen im Forum und der Community! Wie Kai schon sagte, erzähl doch mal etwas mehr über Alter, Gewicht, Fahrtstrecken, Untergrund, Wunschboardgröße/Typ und ähnliches. Dann können wir dir bestimmt besser Tipps geben. Viele Grüße, Wolf
  10. Wolf

    Verletzungen

    Ich versuche es mir echt schon seit mehreren Tagen zu verkneifen aber.. am 06.05. ein Beinahe-Unfall, offenbar in Autonähe, bergab - am 10.05. dann ein doppelter Beinbruch.. Macht doch mal langsam und fahrt nur so schnell wie ihr auch händeln könnt, jetzt könnt ihr zig Wochen nix gescheit machen, wogegen die 30 Sek. Langsamerfahr-Zeit wohl "nix" gewesen wäre.. Irgendwie fällt es mir schwer bis unmöglich, das nachzuvollziehen und zu verstehen. Aber trotzdem natürlich gute Genesung und ich drücke allen Verunfallten die Daumen, dass sie unfallfrei weiterfahren. Viele Grüße, Wolf
  11. Wolf

    ES600 Testbericht

    Hehe, gut dass sich das geklärt hat - ich hätte mir echt nicht vorstellen können, dass Stefan einfach so nicht reagiert, er ist wirklich ein superfreundlicher und hilfsbereiter Kerl. Viele Grüße, Wolf
  12. Hi Strassi, bei deinen Anforderungen klingt es schon stark nach Offroadvariante, denn kleine (Longboardartige) Rollen mit Offroadfunktionalität bei Einradantrieb gibt es nicht wirklich und 2- bis 4-Rad-Antrieb ist dort auch eher selten (bei nicht-selbstgebauten). Die "normalen" 08-15-Offroadboards gibt es in vielleicht 5 Versionen, davon 2-3 Versionssprünge und max. 2-3 mit gröberen Abweichungen vom Standardimportbrettl (wenn man mal die Tuningumbauten und Brushlessvarianten weglässt). Billiger mag es schon zu finden sein, von Zeit zu Zeit bei eb*y, in den eb*y-Kleinanzeigen oder ähnlichem, allerdings sollte man vorher schon wissen, wie man die Version erkennt und wo die einzelnen Schwachstellen liegen (Kettenantrieb statt Riemen muss nicht mal eine Schwachstelle sein, aber ältere Achsgusskonstruktionen, failende Controller/Remotes usw. sind für Neulinge dann doch recht nervig). Und last but not least: Bei Mo-Bo, ESkates und den anderen Vertretern hier wirst du bestimmt keine Probleme haben, innerhalb der Garantiezeit etwaige Defekte (und jedes Marktverfügbare Board hat so far irgendwann die ein oder anderen Probleme) repariert/ersetzt zu bekommen, was bei Viertel-Jahr-verkaufen-dann-Pleitemachen-Firmen bei eb*y z.B. nicht gegeben ist. ES ist technisch sehr fein (gerade Elektrotechnisch) allerdings hast du bestimmt die Diskussionen mitbekommen hier, muss jeder für sich wissen ob er es sich antut. Mich ärgern Schwindeleien und ähnliches, denn es vertreibt eher potentielle Kunden als sie zum Kaufen zu überreden. Die Teile liegen aber auch > 500€ zumeist, ausser gebraucht. Da hilft es dann leider auch nicht, wenn der Service stimmen sollte, weil man einfach negative Äusserungen und Diskussionen mit dem Namen verbindet. Leider.. Viele Grüße, Wolf
  13. Ja, der Teufel steckt bei so etwas in der Tat im Detail, um nur mal ein paar Komplikationen zu nennen: Achsbreite/Deckbreite, Übersetzung, Riemenradkasten/Riemen, Motor, Achsdurchmesser/Stabilität, Lenkgeometrie/Lenkkraft usw. Möglich ist es sicherlich, ob sinnvoll wage ich jedoch zu bezweifeln. Dann wäre es wohl sinniger, ein Mountain-/Allterrainboard auf Motorantrieb umzubauen, dafür gibt es sowohl Glattbahn- als auch Stollen-/Profilreifen. Viele Grüße, Wolf
  14. Wolf

    Kugellager wechseln

    No Problem, bin immer froh, wenns hilft. Ich hatte so ein Problem des Festsitzens zwar nicht bei Plastikfelgen, aber aktuell bei Magnesiumfelgen. Da stecken sie auch höllisch fest. Viele Grüße, Wolf
  15. Najaaa, zu dem "Sportgeräte", siehe mein Beitrag im Rechtliches-Thema. eBoards fallen da, genauso wie elektrische Pocketbikes, garantiert nicht drunter. Wie die Medien es nennen, spielt rechtlich auch keine Rolle. Was den Importeur dort angeht: Die Billigboards gibts in China komplett mit Bleiakkus um 130-150$ + Versand, je nach Abnahmemenge. Kannst dir also in Etwa vorstellen, wie "großartig" die Qualität der Teile / verbauten Komponenten ist, wenn es bei den ES-Boards schon eine Menge Defekte an verschiedensten Teilen gibt und diese im Einkaufspreis ca. das Doppelte bis 400$ kosten, ohne Versand und abhängig von der Stückzahl.. Dann greif lieber zu einem Mo-Bo, da hast du dann zumindest einen guten Service und Ersatzteilmöglichkeit ohne große Probleme und nicht eine Firma, die vielleicht in 4 Monaten nicht mehr existiert oder in 6 Monaten die Beweispflicht von dir verlangt, was dann in Etwa gleichbedeutend mit "kauf dir die Ersatzteile selber!" ist. Wenn ich so ein Board, sei es von "Fairpreis" oder anderen Importeuren hier hätte, würde ich minimal 80% der Teile direkt in den Müll werfen und durch Qualitätsteile aus dem Mountainboard-/Allterrainboard-/Longboardbereich ersetzen, bevor mir die Gen. 1 Achse mit Luftblasen beim ersten Schlagloch abbricht und ich drei Wochen im Krankenhaus liege. Aber das ist nur meine Meinung, gibt bestimmt auch Leute, die damit zufrieden sind. Viele Grüße, Wolf
  16. Wie die Medien das Zeug nennen, ist eigentlich vollkommen egal. Solange sie es positiv erwähnen, immer gut, aber wenn es ins Negative abdriftet, wünscht man sich schnell, die manipulativen Propagandamedienstellen würden ihre Klappe halten. Es ist ein Sportgerät, weil es die Beinmuskeln (unter Anderem) ähnlich einem Snowboard belastet und somit trainiert, klar. Aber für manche Leute auch nur ein "Freizeit-Spielzeug" und in jedem Fall in DE nicht Streetlegal, also kein StVO-Zugelassenes Gerät. Die Idee mit dem Pedelecantrieb ist zwar gut, um potentiell unwissende Polizisten von genauerer Untersuchung abzuhalten, jeder Radfahrer mit e-Mobilitätserfahrung weiss aber instant, dass dies nicht sein kann. Es fehlt schlicht und ergreifend ein sensorfähiger Kurbelantrieb (denn nur das ist Pedelec - Mithilfe bis 25 KM/h solange du trittst!) und das Anstossen reicht gesetzmässig nicht aus. Ausserdem wären dann Motoren und Controller über 250W illegal und und und... Was nicht heisst, dass ich nicht z.B. gerne in Zukunft ein 2 x 1500W Nabenmotorfahrrad mit Daumengas fahre, aber es ist eben keinesfalls Pedeleckonform auch wenn man vielen vieles erzählen kann. Viele Grüße, Wolf (Ergänzung: Dass ein eBoard rechtlich unter "Sportgerät ohne Erlaubnispflicht" fällt, kann ich mir nicht vorstellen. Ohne Motor - ja, aber mit Motor nicht.)
  17. Wolf

    Reifenverbrauch

    Der Vorteil von runden glatten Rädern ist längere Haltbarkeit, ruhigeres Rollen, keine Steine bleiben dazwischen stecken usw. Nachteil gegenüber solchen Profilreifen oder auch Schaufelreifen ist, dass man bei losem/nassem Untergrund wie z.B. Feldwege keinerlei Grip mehr hat, bei Kieselsteinen, bei Sand, bei nasser Erde, bei Gras, bei... Da werden die runden longboardartigen Räder einfach durchdrehen (das tun die bei leicht nassem Asphalt schon wenn es steiler bergauf geht). Das Problem ohne neue Räder zu beheben wird schwierig, denn wenn du die Löcher zuklebst, wird das Gummi unflexibler und wenn du die Rollfläche abklebst greift das nicht mehr. Eigentlich sind solche Schaufelräder, Profilrollen und ähnliches in Longboardrollengröße totaler Bullshit, weil ein Board mit EINEM kleinen Antriebsrad trotzdem in Offroadumgebungen steckenbleibt. Da bräuchte man dann, je nach Untergrund, 2 bis 4 angetriebene Räder, dann geht es auch mit einem Streetboard offroad, aber ein Offroadboard hat große Vorteile (Hindernisse überfahren usw.). Viele Grüße, Wolf
  18. Wolf

    600W oder 800W?

    Mit festhalten schafft es auch 3 Kästen, aber das Lenken wird immer schwerer, je höher. Mit 1 Kasten und Beine auseinander gehts vllt. sogar mit dir drauf. Aber 800erter und Drehmoment ist so eine Sache. Musst du ausprobieren. Viele Grüße, Wolf
  19. Wolf

    600W oder 800W?

    Die technische Möglichkeit hängt halt von vielen Dingen ab.. und vor allem davon, was du umzubauen gedenkst. Prinzipiell kann man auch ein Streetboard so designen, dass es Offroadstrecken fährt, aber hast du dann den halben Feldweg im Gesicht und recht hohen Energieverbrauch unterwegs. Die praktische Möglichkeit hängt nicht vom Board ab, sondern von dir (ob du es fahren willst) und vor allem von den Ordnungshütern. Denn wenn die das Board bei der 1. Fahrt konfiszieren, hilfts dir auch nix, wenn der Weg komplett ebener Asphalt wäre. Mit einem Offroadboard sind die Wege bei jedem Wetter "befahrbar", aber du bist sehr auffällig und ein normales Standardstreetboard tut sich bei Nässe z.B. schon auf steilem Asphalt bergauf schwer (Burnoutproblem). Viele Grüße, Wolf
  20. Wolf

    600W oder 800W?

    Bis auf das Schlammstück würde das rein technisch gehen.. Das glatte "Pflasterstein"-Steinwegzeugs geht auch, ist aber nicht allzu angenehm zu fahren. Bei steilem Weg bergauf und Einradantrieb sowie leichtem Regen drehen Streetboardrollen in jedem Fall leicht durch. 2 einzeln angetriebene Rollen geben etwas mehr Traktion, aber nicht mit Gummioffroadreifen vergleichbar. Pflasterstein "geht", aber angenehm ist das nicht und die Traktion lässt nach (wir haben 2-3 Pflastersteinkurzstücke in der Dorfstrasse, geht, aber angenehm ist ganz anders.. mit Offroadreifen aber durchaus akzeptabel). Die Leistung wird dir gerade bei Stücken wie #2 weniger ein Hindernis sein als die kleinen, nicht dämpfenden und wenig traktion besitzenden Rollen. Dazu noch Steigungen und man ärgert sich schon ziemlich. Mit einem Offroadboard ist der Weg kein Problem, aber es ist halt weit auffälliger. Da es aber eh verboten ist, auf öffentlichen Wegen/Strassen zu fahren (und du das weisst, hehe), sind die Tipps rein spektulativ auf die Möglichkeit/Fähigkeit des Boards bezogen. Viele Grüße, Wolf Edit: Bei Trockenheit und genug Schwung geht das Offroadstück in der Dreckrille (nicht auf Gras) bergrunter bestimmt. Berghoch und bei leichter Nässe aber eine ganz andere Story...
  21. Wolf

    Pt2go

    Das ES 600 ist kräftiger als jedes Offroadboard mit einem Motor. Liegt an Übersetzung und an kleinen Rollen. Der 600W Brushlessmotor ist btw. fast baugleich zum 800erter Standardmotor (bis auf Drehzahl 1:1). Die Streetboards haben andere (für Offroad/Schotter/Schlaglochwege gravierendere) Nachteile als die Kraft. Federung durch Reifen null, Grip schlecht, etc. Leistungsmässig schafft ein ES 600 den Berg schneller und leichter mit 100Kg Fahrergewicht hoch als ein ES 800 bei gleicher Steigung, eben wegen oben genannter Gründe. Wenn man dann noch die ES 800 Reifen oder Räder wechselt gegen größere (Kartreifen z.B.) reicht ein Motor für die hügelige Landschaft bei mir nicht mehr, wird trotz Vollbremsung schneller bergrunter oder langsamer bergrauf, Drehmoment zu gering. Da brauchst du schon Doppelmotoren, wenns ach so bergig ist. Eben nicht wegen der Leistung, sondern wegen dem Drehmoment. Ansonsten, solange der Boden glatt und schlaglochfrei ist, ist ein ES 600 weit performanter. Und fährt länger mit gleichem Akkupack. Und wenn man den 900W Motor dranklatscht, fährt das keiner mehr aus, da > 40 km/h. Aber Grip ist leider wie bei allen Hartrollen aus Skate-/Longboardbereich extrem kacke, für mich wärs deshalb nix. In der Ebene bei richtiger Übersetzung und Radgröße reichen 400W um das Ding auf > 35 km/h zu beschleunigen. Mit aerodynamischer Verkleidung im Sitzen < 250W. Leistung ist nicht alles... Viele Grüße, Wolf
  22. Hi Baumkletterer,<br />

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    ahso - das eSkate-Board sollte ja die MoBo-ähnlichen Gleichstromtechnik haben, das geht leichter umzubauen als die ES-Brushlesstechnik.<br />

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    Dann ist das kein Problem, maximal die FETs verstärken und den 2. Motor dran (2. Befestigung an Achse), fertig. Dr. B. hat das bei den Gleichstrommotoren schon gemacht, das sollte problemlos klappen.<br />

    <br />

    Hm, ich muss schauen wie es aussieht zum Treffen, prinzipiell wäre ich gerne dort oder schaue vorbei, habe aber kein Auto, daher immer etwas Planung erforderlich.<br />

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    Viele Grüße,<br />

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    Wolf

  23. Moin Baumkletterer,<br />

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    danke für die Nachricht!<br />

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    Ich denke, 2 x 800W Motoren der MoBo- oder ES-Klasse sollten reichen, auch bergauf, wenn die Übersetzung mit Riemenrädern passt.<br />

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    Ich schätze, das will keiner ausfahren (schon gar nicht mit den Standardachsen, sch*** Fahrgefühl finde ich, für eBoards aber standard, andere Bereiche haben bessere Achsen :D ).<br />

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    Der Umbau ist bei ES allerdings ziemlich aufwendig und kompliziert, im Gegensatz bei MoBo oder allgemein Gleichstromboards viel einfacher. Vorausgesetzt immer, dass du mit einer Funke beide Motoren gleich ansteuern willst. Mit 2 Funken gehts natürlich auch bei ES easy. :D<br />

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    Ja, Prototypstadium ist eigentlich schon lange vorbei, aber ich baue halt Einzelstücke, nix für den Massenmarkt. Darum gibts immer was zu verbessern (bin Perfektionist), aber es ist halt auch aufwendig und langsam, weil man keine Firma dahinter hat, die gerade mal Teile so und so fertigen kann, muss man alles privat klären/machen.<br />

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    Viele Grüße,<br />

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    Wolf

  24. Wolf

    ES600 Testbericht

    Hi Tiger54, das ist aber auch merkwürdig.. Ich kenne Stefan ja aus dem Forum und online und er hat die Teile eigentlich immer sehr schnell repariert und zurückgeschickt. Allerdings hat er seine Boards vor längerer Zeit verkauft und macht mit eBoards wohl nicht mehr viel, ich habe ihn auch nicht mehr im Messenger gesehen. Da muss wohl ziemlich viel schiefgelaufen sein.. Bescheissen wollte er dich garantiert nicht, kann ich mir nicht vorstellen. Viele Grüße, Wolf
  25. Hi there, Dave. If you are going to use another deck, I would measure the lengths on your parts directly, as they might vary. Also if the concave of your new deck is different, you might to adjust the original holes to make the boxes fit well. Different concave might also need slight adjustments of the battery box holders, if they're the same as ES 600/800. To align the trucks, you can mark a parallel line on the front/end of the new deck and mark them directly through your truck holes, they were not 100% the same the times I had those parts here. This way you can make sure the trucks are straight and lined even if the magnesium compound might be slightly off. I am not sure what you mean with the fittings. Originally ES boards uses/used normal screws + counterfittings which are visible from the top/bottom, but painted partly. If you want invisible counterscrews, the whole process is different. It all depends alao on the materials used for your new deck, not all fittings are compatible/usable with all materials. But the screws itself are just normal screws, I would suggest you to use stainless steel ones for corrosion prevention. Much regards, Wolf
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