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Hmm, dazu kann ich nichts sagen. Die sehen sich ja mehr oder weniger alle recht ähnlich und da ich keines mit solch einem Look besitze, kann ich die Unterschiede abseits der im Text bei der Auktion (Riemen, keine Kette usw.) und offensichtlichen Änderungen schwer beurteilen. Naja, von Privat hatte Varant wenigstens eine gewisse Sicherheit, es zu erhalten, auch wenn die Gewährleistung(/Garantie eh) so eine Sache wird dann.. Wie gesagt: Mal hoffen, dass alles lange hält. Viele Grüße, Wolf
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Oha, nett! :thumbsup: Sollte er auch einzeln erwerbbar sein, auch für mich eine gute Ergänzung (suche schon lange einen brauchbaren, qualitativen Balancer/ein BMS). Viele Grüße, Wolf
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Hi Varant, meine Gratulation zum Board - hoffe nur, dass es möglichst wenig Probleme (auch mit etwaigen Servicefällen.. der Verkäufer wird da ja eher nicht helfen als Privater schätze ich), in möglichst langer Zeitspanne bekommt! Viele Grüße, Wolf
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Hi Kai, sehr nett - das ist für alle Nicht-Bastler eine gute Sache, die etwas vernünftiges kaufen und nutzen wollen. 18Ah reichen den meisten eBoardern, denke ich, auch. Bin mal gespannt. :thumbsup: Viele Grüße, Wolf
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ElektroSkate aus UK - Quality at its best. (Vorsicht, Ironie!)
Wolf antwortete auf Wolf's Thema in: Elektroskate
Hi Kai, ja, irgendwann ist auch beim Bastler mal die Schnauze voll. Gerade, weil ich das Leben des Boards mitverfolgt habe und exakt weiss, wie gut und sorgfältig der 1.Käufer es genutzt hatte, gepflegt hatte und geschont hatte, ganz davon zu schweigen, dass er es schon eine Weile nicht mehr fuhr (max. 1 mal in Monaten) und dennoch immer aufpasste (und den Akku "balancen" ließ (so gut/schlecht das Mist-BMS das tat) und nachlud und die Temps angemessen hielt und..), ärgert es mich sehr. Er hatte es vor dem Verkauf natürlich nicht aufgeschraubt und der 2. Käufer hat es (wegen unnormal niedriger Reichweite), auf meine Empfehlung hin, mal hineinzuschauen, um potentiell geblähte LiFePO4s zu sehen (ganz ungefährlich sind die auch ohne Brandgefahr nicht, wenn man sie defekt lädt&nutzt), dann gemacht und einen (trotz 3 Lagen min. Klebeband und hartem Schrumpfschlauch) extrem geblähten Akku vorgefunden. Den hat er mir dann geschickt, weil ich meinte, man könnte evtl. ungeblähte & funktionsfähige Zellen ausbauen und für andere Dinge nutzen - aber bei 10-11/12 (nicht nachgemessen, aber 10 sind gebläht und 1 semi-gebläht bei 12 Zellen) kugelrunden ärgere ich mich doch nur wieder darüber, wie man so einen Schrott herstellen und teuer verkaufen kann. Ich mag die ES Motoren (nach vielen Umbauten), ich mag die ES Controller (nach VIELEN Verbesserungen und Umbauten) aber das, was es "standardmässig" für den Betrag gibt und wie lange es hält, mag ich Null. Da platzt selbst mir der Kragen. Hat lange gedauert, aber musste mal raus. Viele Grüße, Wolf -
Hmmm.. der Piepser meldet halt nur - und geht logischerweise auch nur dran, wenn du einen Balancerstecker aussen hast. Wie gut die Zellen mit unbalancedem Laden klarkommen, k.a. - aber egal wer oder was und wie es jemand schreibt: Zellen, die sich magischerweiwse selbst 100% korrekt balancen gibt es nicht, Zellen die nicht abdriften selbst bei Handselektierten mit gleichem Innenwiderstand und mehreren parallel nicht, irgendwann driftet es -immer- und egal bei welchem Aufbau ab. Es sei denn man lädt jeden Parallelstrang einzeln und gleicht sie an (µC-Ladegerät) oder man balanced sie über ein BMS/Balancerteil. Aber reine Balancer melden sich nicht - sie balancen (ein BMS schaltet ab oder meldet sich u.A.). Ein BMS kann, je nach Aufbau, bei Zellenunter- oder Überspannung halt abschalten (und bei Überstrom z.B.), das wäre ratsam um den Akku ohne weiteren Schutz und µC-Ladegeeät, welches über Balancerstecker jede Einzelzelle (resp. Parallelstrang) angleicht. Dann driftet auch ohne Balancer beim Fahren mit angemessenen Stromstärken nix ab. Aber ganz ohne ist.. nunja, bestenfalls "irgendwann in weiter Ferne" schädlich wenn 2 Stränge unterschiedlich altern, aber nicht "selbstheilend", egal bei welchem Akku. Wenn du ein BMS einbauen lassen willst, nimm eines, was die Maximalströme liefern kann (Motor 250W, z.B. 600W BMS wg. Peakströmen). Etwqas höher ist auch kein Problem, 1000W BMS schadet nicht, bei Kurzem schaltet es dennoch ab und der Motor zieht dadurch nicht mehr. Viele Grüße, Wolf Edit: Wenn du einen Balancerstecker mit 8 Pins z.B. dran hast (oder 9 Pins oder mehr, wo halt nicht mehr angeschlossen sind, 7S ist eher selten), kannst du dir auch auf die Schnelle ein µC-Ladegerät nehmen was min. 7S also 7 Seriellstränge oder Zellen verkraftet. Wenn es etwas teurer sein darf und der Akku gepflegt werden soll, als preiswertes Einstiegsteil z.B. die Graupner Ultramat Reihe, aber auch billigere gehen wohl, hängt davon ab was es dir wert ist. Ohne Balanceranschluss bleibt nur reklamieren oder für den Urlaub aufs Beste hoffen.. (nicht leerfahren), eher sinnfrei sonst evtl. neuer Akku putt. Natürlich könnte man auch einen Regler verbauen welcher unterhalb der sicheren Akkuminimalspannung keine 12V mehr erzeugt, dann würde es wieder abschalten, aber das sagt nichts über die Einzelzellenspannung aus, also sinnfrei. Viele Grüße, Wolf
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Hallo Banderas, schwer eine Empfehlung zu geben, wenn man z.B. nicht die Service-/Wartungs-/Reichweiten-/Geschwindigkeits-/Service (vom Verkauf) usw. -wünsche kennt. Bei MoBo (wie auch bei vielen der anderen Bürstenmotor-Bleiakkuboardverkäufer) bekommst du auf jeden Fall einen guten Service, bei Defekten Austauschteile, schnelle Lösungen usw. Gerade, wenn du kein Bastler bist der alles grundsätzlich umbaut, sinnvoll. Wie teuer sie sind, weiss ich nicht, letzte Mal vor einem Jahr reingeschaut. ESkates hat auch gute Quali wenn ich von den Käuferrückmeldungen im Forum spreche. Sie haben nebenbei noch das Tuningzeugs (wo Dr. B. mit drinsteckt, daher auch seine Empfehlung ). Ansonsten genauso ein Asiateil, wie fast alle fertigen. Evolve wäre, wenn sie Offroader bauen würden, einen Versuch wert, sind aber teurer, dafür die Qualität der Teile offensichtlich (weit) besser, wie gut kann man natürlich erst sagen, wenn sie es nach DE ausliefern (resp. der deutsche Evolvehändler, der auch im Forum ist). Ansonsten -kannst- du natürlich auch jedes andere Asiacloneteil nehmen, jedoch haben sich die hier im Forum bekannten Händler der Bürstenmotorboards teilweise einen guten Ruf aufgebaut, was du an den Rückmeldungen der Kunden gut sehen kannst. Was mein letztes Posting betrifft: Wenn du mit dem Service denkst, zufrieden zu bleiben und eventuell fehlende Technikneuerungen (gegenüber anderen Bürstenmotorboards) oder Mechanikänderungen dir egal sind, kannst du das Board auch behalten - ABER und das ist der Knackpunkt, bei so VIELEN und so verteilten Schäden, Kratzern, Abnutzungsspuren usw. die für mich schon eher nach C-Grade als nach B-Grade aussehen, wären 50% Nachlass fair. Nicht 20€ - das ist ein Witz. Ein schlechter. Wenn ich etwas neu kaufe, sollten keine Fingerabdrücke drauf sein. Zumindest keine Kratzer, keine Löcher, Risse, Spuren, Abnutzung, etc. etc. Da bin ich sehr hart und unnachgiebig, gerade als Perfektionist ist man das. Deshalb wäre jeder Händler, der etwas taugt, problemlos z.B. darauf eingegangen, dir einen B/C-Ware-Rabatt zu geben oder das Ding durch ein -neues- auszutauschen, gerade wenn es aich um jemanden handelt, der Wert auf Service und Qualität (sofern möglich) legt. 20€ Abspeisung bei 410€ Kosten ist immer noch eine Lachnummer. Wenn du dich tatsächlich für ein anderes entscheiden solltest, wie gesagt: schau mal durch die Themenbereiche unten im Forum, dort sind ein paar Händler gelinkt und man kann an den einzelnen Meinungen dazu recht gut die empfehlenswerteren nennen. Zu den teurerem (hab ich heut eh ein Thema geschrieben) aus UK (resp. von Asien über UK mit Aufschlag jenseits von Gut und Böse bei der Quali) findest was meine Meinung angeht im Werkstattbereich was. Abseits davon bleibt zu sagen: Teile wirst du ab und zu bei fast jedem tauschen müssen, fängt schon bei den Standardoffroadreifen an, die sind Käsester Käse. Usw.. Viele Grüße, Wolf
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ElektroSkate aus UK - Quality at its best. (Vorsicht, Ironie!)
Wolf hat ein Thema erstellt in: Elektroskate
Moin zusammen, da ich immer mehr von ES wegkomme, selbst bei meinen Bauteilen für eigene Projekte und schon wieder einen "plötzlichen Akkutod" mitbekam, wollte ich einmal über die desaströse Qualität seit mindestens 2 Jahren (Von dort an produzierte Akkus habe ich mit sterben gesehen, ca. 1 mal pro 1-2 Monate solch ein Ausfall) der ES LiFePO4-Akkus äussern. Zuallererst: Es waren 12 Zellen seriell verschaltet, flache Alu-Tütenzellen mit 10Ah auf LiFePO4-Basis, mit angelötetem/gestecktem Balancer an eine Frontverteilungsplatine (eher "Selbstzerstörungsgerät", von sinnvollem Balancen kann keine Rede sein, nicht einmal von gleichmäßigen balancen). So, nun, nachdem ich ca. 9 Stück der 10Ah Akkus (und die 15Ah Akkus sehen lt. Bildern gleich aus und werden wahrscheinlich gleich"wertig" gefertigt sein) bei dem plötzlichen Dahinscheiden begutachten, zerlegen oder mitbetrauern durfte, kann ich ruhigem Gewissens sagen, dass die Dinger max. 1,5 Jahre bei guter Pflege halten. Eher weniger. Und mit guter Pflege meine ich perfekte Pflege, sofern das mit dem Scheissbalancer, dem Scheiss"steckernetzteil"lader und der Scheissqualität möglich ist. Keine tiefen Temperaturen, gelagert bei 15°C-20°C, regelmässig gegen Unterspannung nachgeladen, wenig gefahren, nicht übermässig beansprucht, nicht heisswerden lassen (hatte bei meinen Umbauten sogar Temperaturhochstandsindikatoren verbaut) usw. Der Akku, welchen ich heute bekam, wurde vor knapp einem Jahr geliefert. Ich weiss, dass er gut gepflegt wurde, da ich sowohl den Besitzer kenne als auch ihm die bestmöglichsten Tipps mit dem Scheissladegerät mitteilte. Nach dem Zerlegen (Defekt anhand von minimaler Fahrtleistung und Reichweite sowie optischer Blähung festgestellt) bot sich mir folgendes Bild: Was sagt uns das? Man kann sie pflegen und schonen wie man will - zumindest mit dem beiliegendem Lader und angelötetem BMS wird das nichts mit Haltbarkeit. Oder: Auf der Herstellerseite des Akkuherstellers standen bei dem Akkutyp zuerst einmal 3*Ah als Max.Strom zum Entladen, bedeutet 20A. Dauer. Und 30A Peak. Dann kam eine kleine hast-du-es-nicht-gesehen Asia-Änderung, es stand dort 5* Ah (also 50A) dauer und selbiges Peak (Spitzenstrom). Bei der gleichen Zelle wohlgemerkt. Was sagt uns das? Nun, ein ES Streetboard kratzt berghoch bei 600W Motor oft und über mehr als 20-30 Sek. an der 1250W Marke, teils sogar 1250-1300W. Ein 800W ES Offroadboard selbiges, 1400W, ohne Umbauten usw. Geteilt durch die Maximalspannung, welche der Akku halten kann bei der Belastung (ich schätze, von 12*3,65V = 43,8V Ladeschlussspannung bleibt nach 10-20 Min. am BMS max. 3,5V übrig, eher 3,4V, da die Stabilität um 3,2-3,3V liegt und dort lange bleibt. Bedeutet unter Last schnell 35-40A, auch dauerhaft (bei einem steileren Berg durchaus mal minutenlang), teils sogar mehr (ein WattMeter ist recht träge und ignoriert sehr schnelle Spitzen, ein Multimeter hatte teils schon eine 70 (A) auf dem Screen). Beim Streetboard und dem Offroader waren bei den 10Ah Akkus übrigens 1:1 die gleichen drin, maximal die BMS unterschieden sich je nachdem, was die Asiaten herumfliegen hatten (alles Bleeding-BMS also ineffizient und recht lahm, aber auch nicht gut balanciert was die Zelleneinzelspannungen anging). So, den oben ersichtlichen Akku nach nicht einem Jahr und wenigen Fahrten, guter Pflege, passender Temperatur, deaktiviert über Schalter (bis auf BMS, das müsste man durchschneiden und neu löten, es soll aber -eigentlich- genau solche Defekte verhindern, NICHT provozieren!) usw. hat es vor geschätzt 1-2 Monaten hingerafft. 10 Monate Lebenszeit bei guter Pflege, wenig Last (600W Streetboard!) und ebenem Gelände, wenigen Fahrten (letzte Monate gar nicht mehr bis letzte Woche aber dennoch immer gepflegt = nachgeladen usw. - keine Überspannung oder Unterspannung jemals nur annähernd erreicht!) und nie 100% leergefahren (was die Zyklenanzahl dieser Akkutypen genau wie bei LiPos stark erhöht) usw. 400€ oder sogar noch mehr für einen Akku der kaum genutzt wurde. Gepflegt wurde. Und so weiter. Was sagt uns das? Billigster Schrott. Selbst RC-Modellbauakkus, welche ähnlich gepflegt werden, können TROTZ Hochstromentladung länger leben. Und wären bei gleicher Leistung um die Hälfte billiger, mindestens. Das Ladegerät wäre zuallererst einmal teurer (insgesamt dann min. der Posten vom ES LiFePO4), dafür intelligenter und weiiiiiit qualitativer. Nachteil: Wenn er SO ruiniert wäre wie der ES Akku (wo in dem Fall keiner was für kann, ausser die Asiaten, die Fertigungsqualität, die Akkuwahl unpassend zur Last, die geldgeilen Händler, die BilligstBMS und Ladegeräte, die... nun man kann es gut nachvollziehen?! Der Kunde war es zumindest nicht.) würde die Bude bald abbrennen. Das tun LiFePO4s nicht. Qualmen, platzen und bruzzeln können sie jedoch auch. Nun, ich hatte meinen Spass, euch mal die "Highendqualität" und unpassend zum Preisniveau der Boards liegende Haltbarkeit und Qualität sichtbar zu machen. Ist mittlerweile der 4. ES Akku den ich selbst zerlegte und exakt den Blähungsdefekt feststellte, andere User aus dem Forum haben es auch schon erlebt, noch viel mehr klagen über wenig Reichweite (was ein gutes Zeichen dafür sein kann/wird) und ähnliches. Auf Bildern habe ich noch 3 weitere gesehen, mit gleichem Phänomen. Dieses "Modell" habe ich von einem verärgerten Kunden bekommen, als Geschenk, um zu retten, was zu retten ist (zellenweise), eine Zelle könnte noch funktionieren. Tragisch, so ein Schrott. Demnach: Klares Abraten von ES-Akkus. Und ES-Boards, wenn man nicht selber vieles flicken kann. Siehe die Bilder mit Abstandshaltern und Schrauben(!) an asiatischen Billigstarr(keine Feinlitzen)drähten zum Motor im anderen Thread. Noch Fragen? Kauft euch lieber ein MoBo, Evolve, sonstiges Teil. Sind auch leichter zu reparieren. Wenn man zuviel Geld hat, Defekte gerne abwickelt oder selbst behebt und die Mängel fixen kann, kann man sich das natürlich antun. Aber selbst mir als Do-It-Yourself-Wolf blutet das Herz, wenn ich den Schrott "live" und immer und immer und immer... und immer wieder sehe, von verschiedenen Leuten, da könnte ich fluchen und kotzen und manchen geldgeilen Händlern die zu allem was 2 Cent spart ja und amen sagen, den Eimer über den Kopf kippen. Gerade dann, wenn sie sich mit ihrer Qualität rüüüühmen, andere User zum Schwärmen verleiten, von niedrigen Gewinnen sprechen (LiFePO4 Akku in der Qualität in Asien = 45$ + Vers., beim Händler 400€? + Vers. - Board Asien 200-230$, EU mit Akku 900? usw.). Irgendwann habe ich die Schnauze auch voll. Keine Empfehlung mehr für den Dreck, eure Mülltonne qirds euch danken. Wer basteln (gut!) kann und sich das antun will, kauft die Einzelteile, gutes Material und baut Akku und Board selber auf. Das geht, wenn man auf den Dreck verzichtet, obs sinnvoll ist liegt beim Nutzer. Viele Grüße, Wolf (Und sollte Andrew sagen: "Jaaaa, das waaar - wir haben alles verbessert!" - nein, haben sie -nicht-. Die Controllerplatine ist die gleiche wie Anfang 2011! Selbe wie für ES 600, 800, 900... Nur verschlimmert dank Abstandshaltern und Schrauben als Phasenanschlüsse (wie doof kann man sein?). Mit anderen Sachen wird es genauso sein. Die ES 600 und 800 Motoren hatten btw. billigste Lager, die ab Werk verrostet waren. Wer sie zerlegen kann und Lagerabzieher hat, sollte Edelstahllager verbauen. Vielleicht wirds dann leiser und effizienter. :thumbsup: ) -
Ich schätze, bei ihm ging etwas mit den Bildern schief. Denn rechts in der Vorschau sind auch 3 "leere" Bilder die keinem Link mehr folgen. Viele Grüße, Wolf
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Hi Chrizz, er hat den hier: http://www.batt-energy-shop.de/product_info.php?info=p143_li-mn-fahrrad-akku-24v-9-6ah-7s6p--42-x-sony-us18650vt-.html Viele Grüße, Wolf
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Uff, 469€ laut eB_ay, eben mal geschaut. Bei den Kratzern und Schrammen würde ich 20€ für eine Frechheit halten, genau wie den Preis (für einen Asia-Bleibomber?!?). Dann würde es erst recht zurückgehen. Muss kein eSkates sein (ich wüsste auch nicht, inwiefern die Standardteile nun quer durch alle Komponenten "wertigere" Teile nutzen als andere forenvertretene Händler, abgesehen von Aufpreisoptionen aka "Tuning", welche dann den Boardpreis locker mal verdoppeln), aber zumindest solltest du dich hier ein wenig durchlesen, was die einzelnen Modelle (sind ja mittlerweile viele im Forum besprochen worden in allen Details) kosten (neu) und welche Vorteile und Nachteile die -Käufer-(!) damit feststellten. Die Firmen versprechen dir, bis auf wenige Ausnahmen, eh das Blaue vom Himmel herunter, solange es Geld reinbringt. Stimmen, bei DIR, unter DEINEN Bedingungen, tut davon meistens 10-50%. Gibt einige Ausnahmen, die realistischere Werte angeben, sind aber (da teurer oder noch nicht massenverfügbar) nicht so weit verbreitet. Hier kannst du auch lesen, wie einzelne Firmen mit Defekten usw. umgehen. Würde ich gerade bei einem nicht-selbstgebautem Board stark überlegen, denn dort geht gerne mal dies oder das kaputt (Motor, Akkus, Riemen, Riemenräder, Achsen, Schrauben, Controller, Kabel, ... querbeet). Lass es dir durch den Kopf gehen - für den Preis sollte ein gutes, gebrauchtes oder neues, auf dem aktuellen Stand der jeweiligen Reihe stehendes Bleigel-Akku-Board drin sein. Ohne ausgeschlagene Deckecken und ähnliche Unschönheiten. Viele Grüße, Wolf
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Kein Prob. Sieht gut aus auf dem Bild, ordentlich eingeschrumpft. Du kannst es ja mal im Leerlauf testen (Rollen nach oben) und den Regler anfassen, wenn der nicht so warm wird, dass du ihn loslassen musst, kannst du ihn einfach drin liegen lassen. Bei > 75-80°C würde ich ihn irgendwo befestigen, wo das Material keine Probleme mit der Temp hat. Aber ich schätze bei den paar mA welche die Überwachung ihm abverlangt, wird er nicht sehr warm. Viele Grüße, Wolf
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Hallo Banderas, eB_ay-Links werden zensiert resp. "eB_ay" im Forum gefiltert, da sie sich sozusagen mit Kai angelegt hatten, was Abmachungen/Sperre(?) angeht. Motorschleifen ist bei Bürstenmotoren normal, PWM-Piepsen bei vielen der E-Board-Controller. Grund dafür liegt in niedriger Steuergeschwindigkeit, ansonsten wäre ein Großteil des PWM-Piepsens irgendwo ausserhalb der für uns hörbaren Bereiche. Kann aber auch etwas anderes (zusätzlich) sein, was piepst, solch ein Board hatte ich nie und würde ich mir auch nicht kaufen (allein schon die Kratzer sind ein NoGo für mich). Da wären wir auch schon beim 2. Punkt, den Gebrauchsspuren: Für mich wärs ein NoGo, andere hingegen fahren täglich mindestens 2 mal irgendwo drauf oder gegen und ignorieren es gekonnt - hängt also von dir ab. Kannst es austauschen lassen wenn es dir für ein Neugerät zuviele Spuren hat oder zurückgeben, wenn der Händler in DE sitzt und ein gewerblicher Händler ist (habe die eB_ay-Links nicht angeschaut). Schreib ihm eine Mail und kläre es.. wenn du es behalten willst, versuch eine Ermässigung wegen offensichtlicher B-Ware/C-Ware Mängel (anhand der Bilder schwer zu sagen, wie schlimm es mitgenommen ist) zu bekommen. Die "weiße Flüssigkeit" sollte Wärmeleitpaste sein, wenn ich das richtig sehe. Sollte so nicht vorkommen (viel zuviel, vieeeeeeel zuviel...) aber erzähl das dem Hersteller (nicht dem Händler, der wird die kaum fertigen, wie so oft). Viele Grüße, Wolf
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Hi Nico, der R-7812-0.5 sollte vollkommen reichen. Ja, das ist der für dich optimalere Aufbau, wo du nur GND, VIN von Batterie anschließt und bei VOut die 12V abnehmen kannst. Ich bezweifel, dass die Schutzschaltung mehr als 20 mA frisst, geschweige denn 6W aka 500mA bei 12V. Die Eingangsspannung vom R-7812-0.5 sollte auch passen: 15 – 32 Volt. Die Mehrpin-Teile sind oftmals keine Festspannungsregler sondern "einstellbare" durch z.B. einen Widerstand an 2 zusätzliche Pins oder eine µC Ansteuerung. Sowas ist für den Einsatzzweck wie von dir gewünscht sinnfrei. Du musst nur schauen, ob dein Akku bei Ladeschluss mehr als 32V hat, dann ein anderes Modell nehmen, was dort eine höhere Range hat zwischen Min. und Max. Was du evtl. noch brauchst, ist ein Kühlkörper, wobei ich es bezweifel. Einfach anschließen, Finger dran und einschalten. Wenn es nicht heisser als 40-50°C wird, kannst du dir ein Kühlplättchen sparen, einfach einschrumpfen dann mit Schrumpfschlauch, passiert nix. Viele Grüße, Wolf Edit: Ah, steht bei Conrad, kein Kühlkörper bei 1A notwendig, passt also so. Der große steht dort mit 16-34V, der kleine mit 15-34V, wobei das Datenblatt von 32V max. spricht. Dein Akku müsste rund 3,7V pro Zelle haben (war mir bei LiMn gerade nicht sicher), die Ladeschlussspannung dürfte bei 4,1-4,2V pro Zelle liegen, bedeutet bei 7S wären wir bei 29,4V maximal. Sollten beide Regler problemlos mitmachen. Min. Spannung reicht dann auch.
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Hi Nico, ahso - ein fertiger Akku also, mit BMS?! Integriert, schätze ich. Dann sollte das BMS (Batteriemanagementsystem) neben dem Balancen auch das Unterspannungs-/Überspannungsabschalten übernehmen. Dann kannst du dir das sparen. LiPo klang nach Modellbaupacks. Dafüe gibt es Piepser oder Anzeigen, welche die einzelnen Zellenspannungen anzeigen/melden. Dazu braucht man natürlich Zugang zum Balancerplug. Auf Benedikts Board kannst du auf der einen Seite solch eine Anzeige sehen. Wegen dem Spannungsregler: Mit Widerstand wird es schwer, da sich die Spannung zwischen "Entladen" und "Vollgeladen" ja ziemlich unterscheidet und dann vermutlich an einer Stelle wieder zuviel/zuwenig gemessen wird. Es gibt Buck&Boost Konverter, du brauchst nur einen "Runterwandler", da selbst die Entladeschlussspannung über den 12V liegen sollte. Das Teil schließt du dann an und es erzeugt, egal ob 15 oder 30V anliegen (abhängig von den min. / max. Eingangsspannungen) ausgangsseitig eine Spannung "fest" also unabhängig vom Akkustand immer ziemlich genau z.B. 12V. Je nach Modul/Aufbau musst du beide Massen kurzschließen um "nur" mit dem 12V Ausgang etwas zu bewirken, bei den TO220 Festspannungsreglern ist Masse oftmals gleich und nur ein Pin. Da es nur um eine "Benachrichtigung" der Prüfschaltung geht, reicht eigentlich jeder Wandler, dürften ein paar mA sein, was das zieht. Die Wandler sind wesendlich effizienter als eine Widerstandskette (DC-DC-Wandler gibt es noch weit effizienter, sind aber teuer..) und recht günstig in TO220 Bauform z.B. Such mal bei •••• nach Festspannungsregler 12V z.B. und lies dir ein paar Datenblätter durch. Wenn du jetzt, am Wochenende, flott fahren willst, bau dir eine Widerstandskette, welche die maximale Ladeschlussspannung des Akkus auf 14,5 oder so V reduziert.. dann dürfte es bei fast entladenem immer noch knapp 12V sein. Je nachdem, bei wieviel V über 12 das Board wieder zu piepsen anfängt. Das wäre auf die Schnelle die am einfachsten umzusetzende Methode, aber auch mit den größten Verlusten (und Erwärmung). Viele Grüße, Wolf
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Hi, Festspannungs-Regler oder DC-DC-Konverter 15-40V oder so (passend zu deinem LiPo) auf 12-13V out und dran damit. Solltest den LiPo aber dann andersweitig schützen, z.B. LiPo piepser am Balanceplug. Viele Grüße, Wolf
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Moin Franko, das ist ja schon einmal positiv! :thumbsup: Bleibt nur zu hoffen, dass der neue Controller bei den Phasenanschlüssen geringere Widerstände aufweist.. kannst ja mal umgedreht (die C-Box) anschließen und im unbelasteten "Fahren" in der Luft die Temp der Schrauben-Abstandshalter-Frickelei (falls dort vorhanden) messen. Viele Grüße, Wolf
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Ach du liebe Frickelei.... mich trifft gleich der Schlag. Runde Kabelschuhe und Abstandshalterbolzen als Hauptleiter für Ströme oberhalb der 30A... Die (Blech)Kontaktstecker aka billigste Asia-Goldkontaktsteckerfälschung, welche am Motor und den Kabeln dran sind/waren, waren ja schon die Krönung und schmolzen regelmässig fast. Eben, weil sie weder für solche Stromstärken noch solche Widerstandsketten gebaut sind. Die Abstandshalter anstelle dem Kabel zu verlöten und dort mit einer Schraube einen Blech-Kabelschuh (beides billigster Stahl, so wie es aussieht) mit zig ungünstigen Übergängen zu nutzen, um die Motorphasen zu versorgen, ist, gelinde gesagt, Murks wie ich ihn selbst in Asien noch nicht erlebt habe. Das kann man bei 5-10A machen, wobei die Dinger bei 10A schon ordentlich warm werden dürften.. aber nicht bei annähernd 50A Peak. Das ist irre, aber nicht im positiven Sinne. 3,5-4mm Goldkontaktstecker mit anständigem, vergoldetem Schirm/Federkontakt, okay - aber das da... http://www.modellbautruhe.de/shop/images/10%20Goldkontaktstecker%204mm.jpg Sowas kann man sinnvoll nutzen. Gibt sogar noch welche mit breitflächigeren Federn ringsherum. Da passiert auch bei 60-80A nichts. Wie man deutlich sieht, wurde das Ding zu warm, viel zu warm. Und die anderen beiden ebenso. Das Silikon, was auf den PCBs verklebt als Sicherung vorhanden ist, verfärbt sich bei 350°C erst nach 30+ Sekunden Direktkontakt mit dem Lötkolben leicht gelblich. Das Silikon um deine Abstandshalter-Kabelschuhfrickelei ist jedoch schwarz-braun. Da sind Temperaturen um 400-500°C am Werke gewesen. Und es sieht nicht so aus, als seie ein Kurzschluss des Motors ansich dafür verantwortlich, sondern eben nur eines: Die Selbsterhitzung dank Widerstand und Übergangsverlusten führte zu Ausfall mit thermischer Zerstörung des PCBs sowie einiger SMD-/Bauteile neben den Abstandshaltern. Da diese Abstandshalter auch keine aktiven Bauteile sind, ist ein "Defekt" ebendieser sowieso ausgeschlossen - sie sind einfach maßlos unterdimensioniert und fehl am Platze. Aber sobald hohe Motorströme fließen, erhitzt sich das Zeil und führt zu zeitlich bedingten Ausfällen, Entlötungen, Abbrand oder schlimmerem (Kurzschluss durch spritzendes Lot, etc.). Ich hoffe, Andrew tauscht dir das Ding klaglos aus. So, wie das aussieht, ist das 1A Pfusch und nicht einmal für 500W Motoren dauerhaft geeignet. Die Kabel (Gute Silikonkabel sind empfehlenswerter als der Billigdreck da) gehören durchs Loch geführt und unten flächig verlötet mit möglichst guter Lötstelle. Oben ist dann nur Silikonmantel zu sehen und es hält auch 50+A Spitzenströme aus.. Das kann so nicht lange halten. Es wundert mich eher, dass es überhaupt länger als 2 Minuten fuhr. Es ist Pfusch, nichts anderes. Übrigens ist das Board (PCB) die gleiche alte Revision, welche ich auch hier habe, und ich kann dir sagen, dass es bei der alten, verlöteten, Lösung schon sehr warm wurde an Steckern und Kabel. Das, so wie es da ist, ist Schrott und sein Geld nicht wert, auch wenn das PCB samt Bestückung sehr robust ist (für die Temps ist es echt nicht gemacht und sie sind unsinnig da unnötig). Viele Grüße, Wolf Viele Grüße, Wolf
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WAS ist DAS denn? Bei den alten Modellen der 600erter/800erter waren (vermutlich ansonsten baugleiche, was die Struktur angeht, wobei -die- auch robust ist wie Hulle.. sieht nicht wirklich geändert aus bis auf die FETs möglicherweise) da aber keine SCHRAUBEN wtf?! Eine Schraube welche ein Phasenkabel zum Motor an dem PCB hält? Was soll das denn bitte sein? Pfusch³²? Normal ist das Kabel abisoliert am letzten cm, durch das PCB gesteckt und unten flächig massiv verlötet. Was ist das denn für eine neue Revision? Was hat eine Schraube als Phasenleiter-Befestigung zu suchen? So schwarz wie das aussenrum ist, gibt es exakt 2 Dinge, welche möglich wären: Die Schraube war nahe vorm Glühen dank hohem Widerstand, schlechten Übergängen und so weiter, hat dann ringsrum die dicht stehenden SMD Teilchen angekokelt... oder: Sie kam, da unisoliert (oben ist wie gesagt normal das isolierte Kabel bis zum PCB) an einen anderen Teil, einen Leiter, irgendwas und produzierte einen Kurzen. Kannst du da noch ein paar Fotos aus verschiedenen Perspektiven machen? Vielleicht auch seitlich von dem Teil wo die Schraube durchgeht? Ernsthaft, das ist die beschissenste Phasenleiter-Befestigung, welche ich je sah. Da fehlen mir die neutralen Worte. Bei 10A wäre das schon eine beschissene Lösung, bei 40-50A Peak ist es in Etwa so, wie 2mm Goldkontaktstecker bei 200A Brushlessreglern. Viele Grüße, Wolf
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Hi Franko, das sollte eig. bei einem so neuen Board unter Garantie fallen, hoffentlich kommt ihr zu einer guten Lösung. @Kai: Behoben, naja.. Es gibt ja, nicht nur bei den ES-Controllern, mehr als eine potentielle Schwachstelle, leider. Im Laufe der Zeit werden bestimmt welche korrigiert oder anders gelöst, aber alle Ausfallwahrscheinlichkeiten wird das auch nicht beheben (wie bei keinem Technikgerät). Hier wissen wir ja gar nicht, was exakt kaputt ist, könnte also auch etwas so banales wie ein Kabelbruch sein. Viele Grüße, Wolf
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Hallo Jonas und herzlich willkommen im Forum / der Community! :thumbsup: Ich frage mich immer, wenn ich von "Bluetooth"-Modulen lese, ob das tatsächlich Bluetooth ist - denn eine Bluetoothverbindung benötigt ja normalerweise einen Key zum Verbindungsherstellen, ein Protokoll zur Kommunikation usw. - diese Funktionen habe ich bei noch keinem Bluetooth-Modul hier gesehen. Im Robotikbereich gibt es die tatsächlich, da muss dann aber mindestens ein µC dran, sonst sieht es mit standardisierter Übertragung mau aus. Würde mich wirklich interessieren, wo es ein solches Bluetooth-Modul gibt, da man damit auch eine automatische Regelung über das Smartphone problemlos realisieren könnte, z.B. Kippsteuerung. Mir fällt da eigentlich nur ein Arduinoähnlicher Bausatz mit Bluetootherweiterung ein, ist dann aber schon recht groß. Du kannst die Unannehmlichkeiten einfach posten und bekommst garantiert Tipps und Hilfe. :thumbsup: Viele Grüße, Wolf
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Hi Chrizz, sieht gut aus. :thumbsup: Was sagt die Beschleunigungskurve bei steileren Bergen? Beschleunigt es weiter oder wirds dann eng? Das könnte mit den kleinen Rollen noch klappen, ohne Sensorik. Es wundert mich jedoch etwas, dass der Motor bei ~30 km/h seine Maximaldrehzahl erreicht zu haben scheint. So groß ist die Übersetzung ja nicht und die Motoren drehen meistens schneller als ES-Motoren z.B. (höhere kV). Ansonsten sehr ordentlich aufgebaut und die Halterung ist sauber gefräst, hoffentlich klappt das Schweißen problemlos. :thumbsup: Viele Grüße, Wolf
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Hi Giventaker, ich hatte noch keine Gelegenheit dazu, kenne weder jemanden, der ein Evolve importiert hat, noch jemanden, der damit gefahren ist. Von Trucks und Wheels her würde ich sagen, sind die Evolves weit besser als alle Asiafabrikate. Die Diskussion mit den original ABEC11 hatten wir ja bereits. Der Rest ist halt auch Nutzungssache - wenn du dauernd auf einem Berg hoch- und runterfährst, wirst du um 2 stärkere Motoren nicht drum rum kommen, auch mit einem Streetboard nicht. Es mag zwar gehen mit einem Motor, aber du hast es ja selbst erlebt: Der Motor kocht nach kurzer Zeit.. Wenn nur zur Auswahl steht: Bergauf oder Bergab, entweder Bremschopper (was den Motor heisslaufen lässt) oder Drehmoment (dito..) dann sind zwei Motoren wesendlich verlässlicher, wenn man nicht alle paar Hügel eine Pause machen möchte. Wenn ich in der Ebene wohnen würde, würde ich mir ein Evolve bestellen, dafür machen sie wirklich einen guten Eindruck. Leider muss ich, um keine Berge zu haben, zum Rhein runterfahren und habe dort reine Fahrradschotterwege (= nichts für Streetboardrollen) bis auf wenige Ausnahmen. Viele Grüße, Wolf
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Hallo Nico und herzlich Willkommen im Forum! :thumbsup: Wenn du wirklich fast ausschließlich auf ebenem Untergrund fährst, ist ein Streetboard wirklich optimaler denn ein Offroadboard, gerade, wenn du damit in der Stadt z.B. nicht so sehr auffallen willst. Ein weiterer Vorteil ist das höhere Drehmoment bei geringeren Strömen als bei Offroadreifen (gerade bei Kartreifen). Somit kommt man meist mit niedrigeren Leistungen aus und dennoch jeden Berg hoch. Nachteile sind, wie schon genannt, die Gebundenheit an Strassen, Wege usw. - offroad oder Wald & Wiese wird damit eher nichts. Viele Grüße, Wolf
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Oh, I forgot about my status. I am actually rebuilding my flat, means a new table, which I have to modify and such.. (one more project, hooray..) and alot of re-moving work. Will continue soon and probably post some pictures, too. About the Gnarboards, I saw the website recently (someone posted it somewhere, can't remember where). They are nice offroad monsters, even as I would say, 2 WD is enough for offroad-eBoards, 4 WD makes it alot less effective unfortunately (and heavier). Maybe a switch to swap between 2 WD and 4 WD for choice between longer on-road-rolling and offroad power would be something. Aside from this they're pretty simple, means not much which could break or bent by driving and seem reliable, but I have not meet or talked to anyone who possesses one of them. Yea, battle armor fits it well. I guess one of my next projects will be a bullet proof Batman-like kevlar vest with ironman-like hydropneumatic strength linear actuators.. Just to be sure, I survive a crash and I can kick some douchebags ass easily if he annoys other people. :thumbsup: Much regards, Wolf