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Wolf

Elektro-Skater
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Alle erstellten Inhalte von Wolf

  1. Bei Parallelschaltung mehrerer (vorher einzeln balanceder und angeglichener) Packs wäre der Zusatz aber dennoch recht sinnfrei (eine ausgefallene Zelle im Parallelstrang merkt man dort dann kaum, es sei denn jede Zelle jedes Packs hat eine Überwachung). Wobei man auch sagen muss, wenn man z.B. 4 Modellbau-LiPos parallel nutzt und beim Laden angemessen balanced/pflegt, driften sie nicht ab bei den 40-50A Max.-Dauerstrom der eBoards (verteilt auf 4 Packs sind das 12,5A, ein Klacks für gute Packs). Das sind dann Ausgleichströme, welche das Balancerkabel problemlos abkann (und die Zellen auch). Optimal wäre natürlich eine kleine, effiziente und capacity-balancende Schaltung für z.B. 12S 8P für jede Zelle einzeln angeschlossen, aber das wird schwer zu realisieren (gibt solche intelligenten Systeme, kostet nur 500€ fürs Basisteil ansich schon und ist nicht für eBoards gemacht sondern für z.B. e-Cars) Viele Grüße, Wolf
  2. Hiho, von Flugmodellreglern kann ich auch nur abraten für derartige Einsatzzwecke. Sie sind für eher permanenten Widerstand, wenig Lastwechsel (durch Widerstand der Schraube, selbst bei 3D Fliegen ist das nichts im Vergleich zu einem eBoard am Berg) und auch kein allzuhohes Drehmoment gemacht, bedeutet, die µCs reagieren teils sehr empfindlich auf "Car"-Einsatz, noch empfindlicher auf eBoard-Einsatz.. Hallsensoren lassen sich ja nachrüsten. Wegen der Reglerhöhe: Damit hatte ich noch keine Probleme. Würde jedoch, falls nur der Lüfter stört, diesen demontieren und einen (evtl. größeren) an anderer Stelle mit einem Luftkanal über die Kühlfinnen ausrichten und montieren. Viele Grüße, Wolf
  3. Hiho, ein Aussenläufer ist für die Anwendung weit optimaler als ein Innenläufer, da du ja Kraft benötigst (gerade, wenn keine Sensoren verbaut werden sollen, wird es sonst schwierig mit der Regler-Controller-Lösung ohne Probleme). Natürlich ist ein Aussenläufer etwas weniger geschützt, das stimmt. Andererseits macht etwas Wasser den zumeist aus Aluminium gefertigten Motoren nicht viel aus, da die Windungen ja isoliert sind. Man kann sie jedoch auch noch besser schützen (gibt genug Eigenbaulösungen). Alternative ist halt ein Innenläufer mit langsamer kV und hohem Drehmoment, jedoch schwierig "fertig" zu finden, die Motoren von ES z.B. sind Industriemotoren, bedeutet eigentlich nicht für eBoards entwickelt worden (deshalb auch die Hallsensorlösung - die natürlich auch für eBoards sehr hilft, was Drehmoment und Anfahrkraft/-ströme angeht!). Fertige "Modellbauaussenläufer" gibt es beinahe ausnahmslos nur ohne Sensorik, Innenläufer teils mit Sensorik aber zumeist ungeeignet (ausser für Streetboards evtl.). In Asien gibt es bestimmt auch fertige "Hybride" aber da bevorzuge ich das Nachrüsten per Hand, gibt es ja unzählige Berichte in e-Mobility-Foren wie der Sphere usw. Viele Grüße, Wolf
  4. Hallo Wolfgang, herzlich willkommen und viel Spass wünsche ich dir in der Community & dem Forum! :thumbsup: Man ist nie zu alt für die Dinge, welche einem Spass machen! Viele Grüße, Wolf
  5. Wolf

    skatey mit schutzblech

    Eine gute Idee, wenn sie halten. :thumbsup: Ich hatte diesbezüglich auch eine Lösung im Kopf, welche aber schwieriger zu fertigen ist und wohl auch vom Gewicht mehr zuträgt. Finde ich gut, dass an solche Lösungen gedacht wird, gerade, da man solche Plastikschutzbleche schwer selber produzieren kann. Viele Grüße, Wolf
  6. Hiho, was den Akku angeht - das hängt von deiner Erfahrung und den Fähigkeiten im Umgang mit der Technik ab. Eine Empfehlung ist schwierig, da es von Pedelecakkus mit stärkerer Strombelastbarkeit, eigenen eBoard-Akkupacks (kommen lt. Kai ja noch mehr), Einzelrundzellen auf LiFePO4-Basis, Modellbau-LiPos mit µC-Ladegerät usw. über ganz neue Zusammensetzungen wohl alles vertreten gibt. Da wird dir auch jeder etwas anderes empfehlen, da sich die Ansprüche und die Erfahrung unterscheiden. Am besten mal etwas im Forum umherlesen, viele Lösungen samt Erfahrungswerten sind schon diskutiert worden. Am einfachsten zu handhaben sind natürlich fertigkonfektionierte Akkupacks mit > 50A Maximalstrombelastbarkeit (würde auf 70-90A gehen mit Doppelmotor, schadet nichts). Eine zweite Batterie benötigst du für Doppelmotoren nicht, es sei denn, deine gewählte Batterie kann jdie kombinierten Ströme nicht verkraften. Im Durchschnitt werden 2 Motoren nicht 100% mehr ziehen, sondern, je nach Effizienz und Verlusten, 10-30% mehr. Wenn du natürlich beide Motoren an einem (für einen Motor) viel zu steilen Berg maximal belastest, steigt auch der Gesamtverbrauch, aber bei normalen Fahrbedingungen ist es nicht soviel mehr (keine 100%, nicht einmal 60%). Was du brauchst, ist bei Brushless mehr oder weniger ein 2. Controller/Regler, bei Brushless mit Sensorik wirds schwer, bei Brushedboards also den normalen günstigen Bürstenboards würde auch das Aufstocken der MosFETs reichen, um die Ströme beider Motoren gleichzeitig abzukönnen (an einem Controller), das ist umbautechnisch das leichteste Prinzip. Viele Grüße, Wolf
  7. Hi Stephan, nicht bei Mo-Bo's und den meisten anderen Brushedboards, nein. Steht auf dem Transmitterchip nichts drauf? Ansonsten mal nach dem Datenblatt-PDF googlen. Viele Grüße, Wolf
  8. Hi Hillijumper und herzlich willkommen im Forum & der Community! :thumbsup: Hmm, die Akkus selber kannst du nicht "tunen", wenn sie eingefahren (eingezykled vom Laden her) sind, werden sie nur noch schlechter, das einzyklen bei Blei(gel)akkus geschieht automatisch bei den ersten paar Ladevorgängen. Ich würde sie deshalb nicht "restlos leer" fahren, sondern bei ca. 15-20% Restkapazität nachladen (merkt man, wenn es langsamer wird, bei dem Akkutyp). Wenn das nichts hilft, bleibt in erster Linie nur ein Umbau auf mehr/höherkapazitive Akkus (Gewicht und Platz = irgendwann das Limit) oder eine andere Akkutechnologie wie z.B. LiPo/LiFePO4/LiMn/LiFeYPO4 usw. Dann benötigst du aber auch ein neues Ladegerät und musst es umbauen. Wird nicht billig, die Akkupreise für 12 Ah Kapazität bei 12S sind zwar noch erträglich, da sie jedoch kleiner und leichter sind, nehmen viele Umbauer gleich mehr = teurer. Ansonsten gibt es, was das "Reichweite erhöhen" angeht, wenig Tricks: Leicht bauen, gute Lager, kleiner Motor (geht auf Kosten der Geschwindigkeit/Steigfähigkeit), abnehmen, ebenes Terrain fahren (Berge bringen Bleiakkus schnell an die Unterspannungsabschaltspannung des BMS / Controllers, auch wenn sie in der Ebene noch eine Weile "rollen" würden) usw. Die meisten, wenn nicht alle Händler/Hersteller/Reseller "schönen" die Angaben leider. Ich kenne persönlich jetzt nur einen potentiellen zukünftigen Anbieter, der gemessen zu haben meint (ob es passt, wird die Zukunft zeigen), und zwar nicht nur bergrunter ohne Fahrer. Viele Grüße, Wolf
  9. Hi und herzlich willkommen im Forum & der Community! :thumbsup: In der Theorie ist das korrekt, aber bei 3 x 12V Bleigelakkus hast du auch > 36V am Ladeschluss. Schau mal auf dein Ladegerät, was es ausgibt, spannungsmässig. Der Vorteil bei LiPo/LiMn/LiIon/LiFePO4 usw. ist, dass die Spannungskurve nicht so früh einbricht und sie, bei gleicher Kapazität, viel leichter sind. Durch das spätere Einbrechen kannst du länger mit hoher Geschwindigkeit fahren (wenn die Spannung einbricht, sind die Akkus fast alle, entgegen den Bleibasierenden, wo sie sehr früh einbricht). Wichtig auch: Die Regler/Controller halten (entgegen dem Motor, der so schnell keine Probleme bekommt) zumeist nur bestimmte Spannungsbereiche aus. Demnach kann ein Regler abrauchen, wenn eine zu hohe Spannung anliegt. Viele Grüße, Wolf
  10. Moin Banderas, das ist wohl von Nutzer zu Nutzer unterschiedlich.. Manche rollen mit einem Skateboard auf dem Gehweg rum, andere tricksen damit, wieder andere fahren mit dem Fahrrad 500 km die Woche, wieder andere laufen jeden 2. Tag Inlineskates usw. Kann man alles als "wenig Aktionen, sterbenslangweilig" sehen. Genauso wie Basejumping, Paragliding, Windsurfen, usw. usw. - wirklich viel "machen" kannst du da auch nicht (im Prinzip das Gleiche wie beim Board: Steuern und stehenbleiben aka landen). Für Offroadfahrten sind Doppelmotorumbauten sinnvoll bei eBoards - erstens haben dann zwei Räder "Grip", zweitens ist das mögliche Drehmoment höher. Benzinfahrzeuge mit E-Fahrzeugen zu vergleichen, ist wohl immer sinnfrei. Logisch gibt es auch street legal zugelassene Quads für < 1500€, ein gutes eBoard kostet mit einigen Umbauten das Gleiche, dennoch würde ich dem eBoard immer den Vorzug geben, denn es frisst a) keinen Sprit, demnach keine unmittelbare Luftverschmutzung, b) ist es weit effizienter (besseres Gewicht-Nutzlast-Ratio) und c) ist es auch sportlicher (merkt man nach einer Weile in den Beinen). 450€ wären -mir- zu günstig, um damit zuverlässig jeden Tag zu fahren, da wüsste ich, dass ich auf vieles verzichten müsste. Du findest das schon zu teuer.. ist halt immer die Frage der Ansichtssache, ich halte eBoards < 1000€ als "Einstieg" ok, aber für dauerhaftes Fahren mit Umbauten und Zuverlässigkeitsmodifikationen ist man dann doch schnell drüber. Wie sagt man so schön: Gute Sachen kosten Geld.. ist bei Quads nicht anders. Die "Offroad-Non-Streetlegal-Quads" sind dann qualitativ mit einem Pocketbike vergleichbar. Für kurzzeitigen Offroadspass ok, aber für tägliche Nutzung? Naja. Ein EU-made Quad mit Zulassung kostet auch einiges neu, ca. 3-5 eBoards sind da locker drin. Vielleicht findest du ja eine besser zu deinen Interessen und Sportwünschen passende Sportart, kann ja durchaus auch elektrifiziert werden. Gibt ein breites Spektrum, irgendwas wird bestimmt auch auf dich weniger dem "Man, ist das öööde.." Feeling entsprechen. Viele Grüße, Wolf
  11. Nett, wenn auch bei normalem Nutzen sinnfrei. Für solche Dinge empfehle ich dann doch eher elektrifizierte Dinge, wo man sitzt und die Beschleunigungs- und Bremskräfte aushält, ohne herunterzufliegen. Ist auch für die "Spass-Käufer" ohne die Erfahrung mit den auftretenden Kräften bestimmt eine heftige Erfahrung, wenn man gleich erst einmal auf die Fresse fliegt, weil das Ding zu stark anzieht. :devil: Aber für erfahrenere Offroader eine nette Sache, wenn das Terrain und der eigene Fahrstil davon profitiert. :thumbsup: Viele Grüße, Wolf
  12. Wolf

    zensur

    Naja, nimm einmal an, du hast ein Unternehmen und einen Vertrag mit einem anderen Unternehmen. Dieses sperrt dich, behält dein Geld und hält sich nicht, null, an die Abmachungen. Wieso solltest du diesem Unternehmen noch Geld durch Werbung z.B. und Links zu ihm zuspielen wollen? Oder: Wieso solltest du Spammern, Spambots und ähnlichen unsinnigen, nervigen Dingen eine Plattform bieten wollen, eventuell deine User verlieren, da sie auf gefährliche/infizierte Links klicken und denken, du seiest Schuld an ihrer Misere? Davon ab kann man die meisten Links ja trotz Unkenntlichmachung der Webseite noch zusammenfrickeln, wenn man sich etwas Mühe gibt. Das ist schon freundlicher und toleranter als z.B. Komplettersetzung durch "Link Entfernt" u.Ä. Viele Grüße, Wolf
  13. Wolf

    zensur

    Hmm? Was wird denn zensiert? Ich wüsste bis auf eB_ay eigentlich kaum etwas. Da ist Kai doch wirklich sehr, sehr locker im Umgang und der Freiheit der Poster. Einzig Werbung (unerwünschte, von Spammern z.B.) wird sinnvollerweise gelöscht, was ich auch nur gutheissen kann. Da habe ich Foren/Blogs gesehen, welche überrant wurden und wo man andauernd auf sinnlose Spamlinks stiess. Das muss ja auch nicht sein, oder? Viele Grüße, Wolf
  14. Hiho, das englische Posting ist teils etwas missverständlich, war in Eile. Wenn etwas nicht klar ist, fragen - kann es leider nicht mehr editieren. Ich habe gerade einem weiteren Käufer mit defektem Akku geschrieben, wenn alles klappt, werde ich diesen ebenfalls zum Untersuchen bald hier haben und eine Liste der verbauten Komponenten sowie Datenblätter hier posten. Damit sind es dann 11 Kunden wie geschrieben, vorher waren es 10 Kunden, von denen einer 2 Packs hatte, wenn meine Liste nicht täuscht. Wohlgemerkt ist bei ca. der Hälfte nicht klar, ob die Zellen "den Geist aufgaben", da ich sie nicht sah. Jedoch sind die Ausfallerscheinungen und Probleme recht symptomatisch und die Wahrscheinlichkeit ist nicht gering. Das kann dann u.A. auch Käufern & Bastlern helfen und eventuell Probleme vorbeugen. Mir geht es nicht darum, etwas schlechtzumachen, aber ich sehe das Interesse der Käufer, ein fertiges(!), funktionsfähiges und bei dem Preis verlässlich qualitatives Board zu kaufen. Und deshalb lege ich die Dinge offen. Nicht, um jemandem zu schaden, sondern um die gesammelten Fakten, Probleme, Ausfälle usw. mal aufzulisten. Jemand, der sagen kann: "Ich nutze es seit über einem Jahr und zwar absolut problemlos, ohne Änderungen!", kann dies auch gerne kundtun. Je mehr dieser Käufer es gibt, desto besser wäre es, jedoch sollten auch negative Erfahrungen gepostet werden, um die Fakten und Erfahrungen der Nutzer zu zeigen. @ Tiger54: Nimm mir das letzte Posting nicht übel. Ich war auch ES-Fan, habe jedoch von Anfang an die Probleme behoben und beheben müssen, mehrere Boards umgebaut und noch mehr Komponenten dieser.. Ich habe sie fast immer gelobt (für die modernen Technikdaten) und aus den Augen verloren, dass sie ohne Modifikationen jedoch schlecht umgesetzt wurden. Viele Dinge haben sich nicht verbessert, sondern teils sogar verschlechtert. Sicherlich ist dies in erster Linie meine Meinung (und die der enttäuschten Käufer), aber es kann nichts schaden (den Kunden), wenn auch solche Dinge offengelegt werden. Bei MoBo und anderen Herstellern wurden Defekte und potentielle Schwachstellen genauso veröffentlicht, was auch gut ist. Am Umgang mit diesen Erfahrungen und möglichen Besserungen erkennt man ja auch das Interesse und die Optimierung der Firma/Händler! Was mich enttäuscht, sind gut gemeinte Technikstandards, die aus Kostengründen (welchen anderen Grund könnte es geben? Die Asiaten haben durchaus auch qualitative, verlässliche Teile und ein Kupferkabel mit Goldkontaktstecker kostet halt nun einmal minimal mehr als ein Starrkabel mit Blechhutze..) dann die Umsetzung verhunzen. Das ist wie eine Highend-Top-Achterbahn, auf welcher man mit 2 km/h dahinzuckelt und alle 5 Meter stehenbleibt. Der Spass ist dann auch weg. Viele Grüße, Wolf
  15. Hi Jeff, sorry for the hard-to-translate-text, but I just wanted to write some details about the unfitting ES components (not made for each other) and problems / quality issues / etc. after I was disappointed from so called "improvements" in another thread where "new" controller boards for 900W motors were just the old revisions - but instead with distance holders and screws and round cableshoes (!) as phase connectors on the controller pcb. No wonder it went poof in short time, if even the temperature resistent encasing silicone went brown from temperature of losses and so on.. Now I got, as I watched the whole lifetime of one ES 600 board since around 12 months ago, and the owner got my best tips and suggestions how to handle it carefully and gentle (as possible with the inbuild BMS and loader) and even with just a few rides, still always gently cared battery (loaded, stored cool and dry, etc. - just perfect handling), this story. The owner sold it because of new projects (effectively driven 7-8 months at most, just a few times, not daily hard use but always cared the best possible way) and the new buyer noticed a low range. I told him to look inside if the battery was swollen, it was, even with all the packaging. He send it to me, very frustated and disappointed, as it was a superbly handled battery pack and always cared about, for disassembling and trying to rescue healthy cells from it for other things to use. Unfortunately 11/12 cells were swollen as hell (they are LiFePO4, so no burn/explode dangers, but still not undangerous, they can get hot and sparkling, too) and the 1/12 which wasn't, has swollen yesterday while I tried to charge it on 0,05C (0,5A)! Even as it had its maintained voltage (not undervoltage), it was broken innerly. So a perfectly cared of streetboard with 600W motor (board still pulls 1200-1300W peaks easily, 800W offroads reach 1400W easily, even more with newer 900W motors I assume even as the controller is the same ans´d limits a bit (but slow) at 1400W+. I reached peaks of 70+A shortly measured with a multimeter instead of the pretty slow wattmeter (which ignores very quick pulses mostly) went broken battery after not even one year of light use and perfect care. And as I am disappointed and not amused by the "yes yes, its all better now!" - promises and such while in reality it even wents worse, I wanted to show potential customers what can happen. It is not a -must-, as the loader and BMS vary heavily, depending what the asiates have and can use (I saw 4 different BMS in 1,5 years on the packs myself.. same pack power, for sure), but I would not spend such a high price, which some customers have saved long for, for a product which disappoints them heavily afterwards. There are 2 things in ES boards which are good: controller & motor - but only, if you spend 100s to 1000s of hours(!) to modify them to remove all potential flaws and dangers and make them reliable which is not a way for most buyers. And should not be for this price. Jeff, I wish you good luck with your Evolve boards, hopefully you keep the row Truth about Boards=>Quality&Service=>Cheap Prices so customers satisfactions is high, this will lend to a ways happier business and life than "reduce the price by 50 ct, no matter what!". (Only thing I don't like about the Evolve website(s), esp. the "german" one, ist those lists "why we are better in all conditions as our competitors" and such. I don't think this is necessary if you deliver quality. For me as technician such lists and pro/cons lead more to a lower, manipulated feeling about the facts, might be different with others, it's your choice at all.) Much regards, Wolf (Just so you don't wonder, this was by far -not- the first battery pack from ES with those problems, I had ~ 5 looked in/opened/analyzed myself and another 4-5 looked on pictures or given tips because of the obvious problems in 1,5 years that I am here, which were manufactured in around 2 years of time. Those cell types are rated 5A Standard discarge, 20A Max. Discarge, 50A Peak, as linked by Tiger in the .PDF, still it is too low for the power amount those boards pull without the slighest changes in changing terrains. I don't wonder a bit they are ruined quickly in combination with the horrible BMS and loader - other earlier cell types were rated even lower currents and changed on the manufacturers website without cell change to higher ones even as they randomly broke down by medium loads).
  16. Wenn ich wütend wäre, würde das aber ganz anders aussehen. Ich habe einfach die Schnauze voll von dem Schrott und "positivem Geschwurbel", dass ja alles besser wurde und überhaupt, wenn es nicht der Fall ist, und das ist es nicht. Die Preise pro Zelle gehen von 4,5 $ bis 45€, je nach Abnahmemenge und (Zwischen)Händler (und das war nur das, was ich auf die Schnelle fand) - demnach kannst du dir selber ausmalen, wie unpassend die Preise der höheren Regionen im Vergleich zu den Einkaufspreisen sind. Einen Anbieter für einen hohen Preis als Beispiel zu nennen, ist genauso nichtssagend, wie ein Angebot bei eB_ay.de für die Tütenzellen als Vergleichswert heranzuziehen, wenn die Boards aus Asien kommen (einige haben die Boards sogar direkt aus Asien geliefert bekommen). Was ich mich schon länger frage: Hast du einen Werbevertrag mit Andrew oder eines der Angebote bekommen, dass du Rabatt erhälst, wenn du positiv drüber schreibst? Wärst ja nicht der Erste. Alles "normale Machenschaften" in UK, scheint mir. Was Geld/Kunden bringt, und so weiter.. :devil: In der PDF steht: Standard Discarge & Charge 0,5C, demnach 5A. Max. Discarge 20A, Pulse 50A, korrekt. Jedoch ist, genauso wie bei RC-LiPos, klar, was bei Ausnutzung der C-Raten bis ans Maximum passiert: Die angegebenen (niemals erreichbaren, never, dazu sind die Zellen einfach viel zu schrottig, das sind feuchte Verkaufs-Wunschträume der Asiaten) 3000 Ladezyklen kann man damit bei 20A Discarge und öfters mal 50A Peak getrost knicken. Dann kommen vielleicht noch 100 Zyklen raus und geblähte Zellen. Von den weiteren Problemfällen wie BMS und Ladegerät ganz zu schweigen. Jene beschleunigen den Ausfall nicht unerheblich, mehrere Tests der "BMS" haben katastrophalstes Balancingverhalten mit abdriftenden Zellen, Leerbrennen einzelner Zellen bis kurz vor Entladeschlussspannung und ähnlichen Problemen ergeben, vom nicht sinnvollem "Balancen" bei 200 mA bis 400 mA "Balancerstrom" (in dem Fall Verbrennung durch Widerstandsketten da Bleeding BMS) und 2-3A min. Ladegeräten, nun.. rechne es selber aus.). Wir reden aber bei Streetboards mit "600W" Motor (die ersten Motoren der 600W und 800W waren btw. gleich, gelabelt als 800W und benötigten an Offroadboards höhere Ströme dank weit höherem Drehmoment die Wattzahl sagt Null aus, da die Effektivleistungen weit drüber liegen, alleine schon aufgrund von Verlusten, aber auch aufgrund der höheren Spannung (36V Motoren, LiFePO4 12S haben 43,2 resp. 43,8V Ladeschluss) und dem hohen Drehmoment (bei 800/900W Boards noch wichtiger). Der Controller regelt standardmässig erst bei 1350W ca. leicht ab, bedeutet er limitiert die Schaltzeiten und dadurch den Strom, Peakwerte von 1400W+ sind dennoch möglich. 1350W sind bei Nominal 12 * 3,2V ca. 35-36A, was dauerhaft am Berg gezogen werden kann (sobald die Akkuspannung wegen der Last einbricht, was sie recht rasch tut auf ca. 3,0-3,1V pro Zelle. steigt der Strom sogar noch etwas, alles bereits ausgetestet). Ganz davon abgesehen, dass exakt diese Datenblattfrickelei der Asiaten einer der Mängel ist, welche ich ansprach: Jeder sagt etwas anderes. Teilweise kommt die gleiche Zelle (oder ein 1:1 Nachbau der jedoch bei den gleichen Händlern mit gleichem Logo usw. zum gleichen Preis angeboten wird, was man leider schlecht erkennen kann ) aus 2-3 Werken mit absolut unterschiedlichen Charakteristiken. Wir soll man sich auf so etwas verlassen können? Ganz davon abgesehen, dass selbst am dauerhaftem Entladestromlimit von 20A das Board nicht so fahren würde, wie gewünscht - das BMS regelt ohne Modifikation bei ca. 40-42A länger als 1 Sekunde ab, zumindest das Modell welches ich verbaut hatte (die verbauen ja alles, was herumliegt). Ein wirksamer Akkuschutz ist somit nicht gegeben und die Haltbarkeit ruiniert es zügig, wie man in diesem Thread, aber auch in anderen (und viele Kunden bemerkten es leider persönlich), problemlos feststellen kann. Die Peak-Entladerate bezieht sich ausserdem auf einen Temperaturbereich, welcher bei dieser Belastung max. 1 mal in 5-6 Minuten (so lange benötigt die Zelle unter niedriger Belastung, um sich im Akkuverbund wieder abzukühlen!) für die 8 Sekunden getriggert werden sollte. Nur, dass der Akku, wenn er neben den 50-70A kurzzeitigen Peaklasten auch noch 25-30A realistischen Dauerstrom abbekommt (ausser bergrunter..), nicht wirklich abkühlt. Demnach: Unpassende Billigakkus für unpassenden Einsatzzweck. Die Akkus werden nicht besser, weil ein Zwischenhändler (der auf Profit aus ist) sie für 31€+ anbietet. Merke: Schrott bleibt Schrott, egal, ob es Merkmale der aktuellen Technikstands verwendet oder teuer ist. Wenn die Umsetzung und Zusammensetzung extrem hapert, kostenoptimiert und ohne Vor-Ort-Qualitycontrol ist, hilft es auch nichts, wenn es Brushlesstechnik und LiFePO4-Akkus sind. Und damit das potentiell interessierten Kunden klar wird, nachdem ich mich mit dem Gefrickel (selbst stets in der guten Hoffnung, es würde besser werden - es wurde schlechter.. einzig die Dinge, welche ich selber löste und modifizierte wurden besser!) nun seit ca. 1,5 Jahren mit Teilen aus > 2 Jahren Herstellungszeitraum auseinandersetzte, liste ich die Fakten nunmal auf. Mir ist es egal, ob wer ein ES Board kauft, Werbung macht (siehe oben.. die Methoden sind mir wohl bekannt und kein Geheimnis) oder sonstiges, aber nachdem ich mittlerweile über 10 Käufer von ES-Boards hatte, welche teils lange sparten um es sich zu leisten und hinterher maßlos enttäuscht waren ob des Schrotts, den sie bekamen (wenn es mal 2 Monate ohne Defekt hielt, gab es auch, hatten sie großes Glück!), reicht es mir und ich mache mal klar Schiff. Nicht jeder kauft ein Board zum Komplettneuaufbauen und modifizieren, und wenn jemand 700-900€ für ein Standardboard ausgibt, sollte er Qualität erwarten können - keine ~300$ Asiaqualität (je nach Abnahmemenge) mit Riesenaufschlag für nun ja.. wenig Gegenwert um es ml freundlich auszudrücken. Wenn es keine Qualität gibt und es sich eher zum Schlechten hin ändert, soll sich niemand wundern, wenn jemand mit Einblick in das Geschehen um die Teile mal was dazu schreibt. Viele Grüße, Wolf (PS: Bei mir ist alles gut - ich kaufe bei dem Laden nichts mehr. Habe aber genug Erfahrung und Teile hier, um mir ein tiefgründiges Bild des Mists machen zu können. Und es wird immer mehr Schrott, den enttäuschte Kunden mit der Bitte um Analyse ablegen, und ich rege mich jedesmal auf, wie jemand den Leuten teils hart verdientes Geld für so einen Mist aus der Tasche ziehen kann.)
  17. Wieder einmal eine sehr interessante Ergänzung: Bei der Suche nach dem Akkutyp bin ich auf folgendes Datenblatt gestossen: http://www.bysunus.com/en/ProductShow.asp?ID=280 http://www.xyjpower.com/products_view.asp?id=224 Lade-/Entladestrom: 5A.. Und da sie seriell, nicht parallel verbunden sind, bleibt es beim Pack dabei - 5A Entladestrom, keine 40-50. Jetzt wundert mich gar nichts mehr. Viele Grüße, Wolf
  18. Hallo Arndt, süsses kleines Ding. :thumbsup: Ist es hintergrundbeleuchtet? Viele Grüße, Wolf
  19. "Lasst die Bilder sprechen!" -Passt ganz gut: 11/12 schon optisch hinüber, auf der anderen Seite vom Akkuregenbogen oder so (für die gefühlsvolleren Leute hier), kurz: Schrott. 1/12 sieht noch optisch ungequält aus, kann jedoch täuschen (dran denken: sie waren unter hohem Druck zusammengeklebt und geschrumpft). Werde ich in Kürze laden/entladen mit µC-Lader und mir die Ergebnisse anschauen. Der Rest ist Sondermüll. Nach nicht einmal einem Jahr fahren, mit einem Streetboard (wenn man die Standzeit abrechnet). Viele Grüße, Wolf
  20. Wolf

    weleches Alter

    Zu alt? Nie. Zu jung? Wenn man die Gefahren, das Risiko, die auftretenden Kräfte und so weiter nicht einschätzen kann, respektive sie aus "Coolness" ignoriert. Das ist demnach extrem unterschiedlich. Unter 10-12 würde ich jedoch von 800W Boards selbst beim vernünftigsten, achtsamsten und verantwortungsvollstem Jugendlichem absehen, denn weder die Lenkung der Offroadboards von der Stange noch das Gewicht ist wirklich dafür gemacht. Da wird das Lenken schon ein ziemlicher Kraftaufwand, nehme ich an, demzufolge müssen die Achsen weich eingestellt werden, was dann die Wobbelgefahr teils stark erhöht. Auf Stufe 1/3 bis max. 2/3 vielleicht noch vertretbar (wohlgemerkt: Geschützter (Schutzausrüstung und Helm), wenn verantwortungsbewusster, vorsichtiger Jugendlicher, aber mit 30 km/h+ muss nicht sein. Ab 14-16 und verantwortungsbewusstem Fahrer hätte ich weniger Gedanken. Kinder unter 10 jedoch maximal drauf rollen lassen während man danebensteht und selber die Funke hält (Schritttempo), sonst wird es vermutlich in Schmerzen enden.. Viele Grüße, Wolf
  21. Hi Tiger, "Gut" und ES in einem Satz ist fast Blasphemie. Wirklich. "Gut" ist anders. Es hat moderne Techniken - aber horribel umgesetzt (= Geldsparend bis ins Letzte). Ein Bleiakkuboard kann mit den LiPo/LiFePO4-Boards nicht mithalten, was Spannungsstabilität und Reichweite angeht - das stimmt. Jedoch solltest du auch bedenken, dass ein 120€ LiPo-Modellbau-Akkukonstrukt mit einem 70€ Ladegerät und 5Ah(!) genauso weit nach deiner Nutzdauer käme, wie dein LiFePO4 mit 10Ah - weil dieser Schrott ist. Wirst du merken, wenn die erste Zelle hinüber ist. Gut, bei einem dauert es länger (es werden verschiedene BMS und auch verschiedene Ladegeräte mitgeschickt - was gerade da ist) aber -GUT- ist das nicht, in keinster Weise. Gut ist das nur für den "Zwischenhändler" zwischen Asiawerk und dir als Käufer. Der verdient dran. Es stimmt, dass es im Offroadbereich nur recht wenige Anbieter mit "moderner Technik" gibt, aber was hilft die moderne Technik, wenn sie ungut umgesetzt wurde? Dann kann man doch besser ein Bürstenboard mit LiPo-Pack empfehlen, welches all die dutzenden Probleme nicht hat und evtl. sogar günstiger kommt. Es gibt auch "gute" also qualitative Hersteller, die Offroadlösungen anbieten, sind etwas teuer weil viele amerikanische/europäische Arbeitsstunden drinstecken. Für Streetboards gibt es noch mehr. Die haben dann vielleicht 1/30el der Fehlerhäufigkeit der Asia-UK-Zwischenhändler-GutGemeint,SchlechtGemacht-Teile. Maximal. Sind halt teuer wegen Arbeit und Einzigartigkeit, korrekt. Qualitativ, für einen Nicht-Bastler, der damit -fahren- will, ist ein MoBo trotz "älterer Technik" in meinen Augen besser. Von den speziellen Händlern wie Evolve, welche den Großteil selber konstruierten und gute Komponenten nehmen, weniger auf 20 Ct Ersparnis achten sondern auf das Ergebnis, gar nicht zu sprechen. Hat hier zwar noch keiner getestet, logisch - kommt ja erst raus. Alleine die Komponentenwahl lässt gutes hoffen und einen Großteil der Probleme von vornherein nicht entstehen. Auch, wenn ich solche Werbesprüche wie "das Beste", "viel besser", "perfekt" usw. hasse, weil -alles- wird auch nicht perfekt sein, nehme ich an (dazu wäre Einzelfertigung nach den Wünschen des Käufers der Weg, leider unbezahlbar), so gehe ich von einer weit besseren, verlässlicheren und qualitativeren Fertigung aus. Natürlich nur, wenn man die Einsatzzwecke beachtet, wie auch hier im Forum schon geschrieben wurde von Evolve: Es sind Streetboards zum carven, nicht für Berge oder Offroad. Ein "Ultimativ für alles, unauffällig, weite Reichweite, Dualmotor, Offroadking und endlose Power bei nur 10 Kg" wird schwer zu realisieren. Oder unmöglich. Aber so wie jeder von uns seine Interessen hat, seine Vorzüge was Strecke und Aufbau angeht, so gibt es auch die unterschiedlichsten Einsatzzwecke - und dort ist vieles, um nicht zu sagen der Großteil "ab Werk" sinnvoller und belastbarer als ES-Boards. Man bedenke nur einmal: Um Motoren und Controller -wirklich- gut umzubauen, verlässlich, ausfallsicher, die dutzenden(!) Konstruktionsfehler usw. auszumerzen, sie zu optimieren, abzustimmen usw. sitze ich seit einem Jahr und ca. 4000 Arbeitsstunden daran. Nur an der Elektrik. Ich kann demnach behaupten, dass sie eines der Besten ist, was es für (fertig)eBoards gibt - ja, aber hätte ich sie wie "ab Werk" gekommen genutzt, wäre der Mist nach 2 Fahrten gegen die Wand geflogen. DAS Problem haben die Dualmotorleute mit ihren (ineffizienteren) Ab-Werk resp. Ab-Tuning (was nicht 1/1000 so aufwendig ist) absolut nicht. Ich als Perfektionist bevorzuge den harten Weg, aber er ärgert mich dennoch. Logischerweise. Denn viele der Schwächen wären -NICHT NOTWENDIG-, wenn man nicht mit BWL'ler Denken an die Fertigung resp. den Einkauf gehen würde! Tja, ich baue für andere Leute wohl keine Boards mehr, ich habe soviele Projekte und es ärgert mich, wenn ich wieder.. und wieder... und wieder..... Sachen ausmerze und prüfe und sehe, dass die ES-Technik wieder neue Schwachstellen offenbart und failed. Ich baue meines, korrekt. Vielleicht sogar mehrere, auch korrekt (wollte schon immer ein starkes Streetboard für unauffälligere Stadtcruisingtouren mit Bergkapazität) aber ich baue den Schrott nicht mehr gutmöglichst mit oft Verlusten um. Ich bin Bastler, kein Geschäftsmann. Ich verkaufe maximal Bastelergebnisse, mit guter Qualität und einem perfektionistischem Anspruch, aber ich kann nicht aus Schrott Qualität machen, die keine Schwachstellen mehr offenbart, selbst bei einem Stundenlohn von 1€ ist das nicht drin (wären dann 6500€ pro Board min.). Daher keine Umbauten mehr für andere. Maximal Erweiterungen für "alte-Technik-aber-dennoch-robust-und-haltbar" Maschinen, da kann ich mich den Erweiterungen widmen und nicht dem Fehlersuchen-und-ausradieren-des-Schrotts. Viele Grüße, Wolf
  22. Rofl, das ist, wie ein Vergleich "irgendein Auto" vs. "irgendein Auto". Gute LiFePO4 Zellen halten bei annähernd 100% Leerfahren/Laden 1000 Zyklen, gute LiPos 800. Bei 60-80% Leerfahren 1500-2000 für LiFePO4s, 1500-1700 bei LiPos. Wohlgemerkt: Gute Qualität, µC-Ladegerät, keine BMS, keine Hochstromentladung, keine defekten Zellen, keine.... Also bei den Fertigboards wie ES rechne mit 100-150 Zyklen bei den LiFePO4 Tütenzellen, vielleicht auch nur 60. Viel Spass damit.. Ich bevorzuge dann doch eher LiPos und µC-Ladegeräte. :thumbsup: Viele Grüße, Wolf
  23. Hi Nicolas, hmm.. ich kenne sie nur als Einzelzellenpiepser für das Balancerstecker/Kabelsystem. Einen "Gesamtpiepser" habe ich noch nicht in Erwägung gezogen, da er ja Null über die Einzelspannung (oder bei dir: Parallelstrangspannung) aussagt. Bedeutet, wenn ein Strang Überspannung, ein anderer Unterspannung hätte, wäre es schlecht, aber du hörst vom Piepser nix. Sollte es aber vielleicht für andere Gerätschaften auch geben (KFZ vllt. bei 24V Truckakkus, wenn die Unterspannungszone da passt, zu deinem Pack). Viele Grüße, Wolf
  24. Wolf

    Problem mit ES 900

    Tipp (ernstgemeint): Abstandshalter ablöten, unten 4mm² Kupferfeindraht-Silikonkabel dran, Goldkontaktstecker dran (4mm reicht), verschrumpfen, Goldi ebenfalls an Motor (Gegenstück). Tipp für die Nicht-Bastel-Fraktion: Schraube raus, Blechteil mit Kupferpaste (eine gut leitende nehmen) leicht einreiben um den Ring, Schraube minimal mit Loctite (minimal für guten Metallkontakt) sichern, alternativ WeiconLock Metallkleber. Ist zwar Gefrickel (letzteres), jedoch besser als sich lösende Schrauben im Betrieb. Das kann auch ohne Kurzschluss ein defektes Controller-PCB verursachen, denn für Kontaktverlust ist die µC-Elektronik nicht gebaut. Aber 20 Ct Sparen, Andrew und Asiaten und.. you know. Viele Grüße, Wolf
  25. Hi, naja - drift"frei" ist keine, wirklich absolut keine Akkuzelle irgendeines Types. Jedoch werden sie durch a) Innenwiderstandsselektion, b) Parallelschaltung mehrerer Zellen und c) der Hoffnung, dass nicht eine Zelle kaputtgeht, mehr oder weniger geschont. Wenn Zellen eines Parallelstranges kaputtgehen, wars das mit Balance und schonender Behandlung, leider. Kann man machen, aktives Balancen erhöht jedoch auch bei diesen Zellen logischerweise die Haltbarkeit durch das Verhindern von einzelnen, "malträtierten" Zellen. Wie gesagt: Es geht, ich persönlich ziehe den "aktiven" Weg dennoch vor, da hat man bessere Überwachung und Kontrolle. Beim Laden der einzelnen Parallelstränge merkt man z.B. sofort anhand der Ladedaten resp. Temperatursensorenabschaltung (anfassen geht auch), ob eine Zelle "defekter" ist. All sowas ist da im Pack halt nicht wirklich gegeben (dort merkt man es max. durch schnelles Einbrechen aufgrund einzelner defekter Zellen oder Temperatur des Packs/etc.). Kannst du also machen, fahr es dann aber besser, so wie Chrizz sagte, schonend gleichmässig ohne hohe Spitzenströme (Berge) leer und eben nicht "ganz leer" sondern 60-80%, dann sollte es auch lange halten. Ein "Muss" gibt es selten, aber je nach Aufbau und Behandlung resultieren dann die Einsatzzeiten. Viele Grüße, Wolf
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