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Wolf

Elektro-Skater
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Alle erstellten Inhalte von Wolf

  1. Ich denke, Niceday meint Franks Akku. Dieser ist lt. dem Typenschild (siehe sein Fotoalbum hier) schon für einen Motor etwas unterdimensioniert. 20A Dauer, 30A Peak 10 Sek. ist arg wenig. Gut, in der Ebene mit einem Motor geht das, am Berg mit zwei liegt man dann doch deutlich darüber. Brushlessboards mit einem "800W" Motor ziehen gute 45-50A Peak (das ist nur das, was die recht langsamen Messgeräte mitbekommen - die Kurzzeitpeakwerte liegen drüber), ein Bürstenmotor wird vielleicht drunter liegen, aber unter 30A für einen Motor im Lastfall am Berg kann ich mir dort auch nicht vorstellen. In der Ebene ist das kein so großes Problem, da ziehen auch zwei Motoren mit sinnvoller Übersetzung keine wirklich hohen Ströme. Aber soll jeder machen, was er denkt - schlimmstenfalls ist er halt in Kürze platt, der Akku, bestenfalls hält er es ohne schnellere Abnutzung aus. Viele Grüße, Wolf
  2. Hallo Frank, der Shunt sind in der Tat die zwei Drahtbrücken oben, so wie es optisch aussieht. Denke nur daran, dass eine Shuntmessung sehr ungenau ist und die FETs nur bestimmte Maximalströme abkönnen. Wenn du die Shunts dermaßen im Durchmesser verstärkst, dass er nur noch 1/Xtel des reellen Stromes misst, könnten die FETs abrauchen, wenn ihre Leistungsgrenze erreicht wird. Berichte, wie lange es hält.. Viele Grüße, Wolf
  3. Hallo Rumbleonthebeach, prinzipiell kann man problemlos zwei Achstypen kombinieren, man sollte nur die Höhe und die Lenkwinkel beachten, sonst steht oder lenkt man evtl. etwas seltsam. Jedoch ist auch klar: Wenn du Einradantrieb nutzt, zieht das Rad natürlich nach vorne, wenn du jetzt nur die Vorderachse wechselst, wobbelt es hinten deshalb nicht automatisch weniger. Aber zum Testen (bei höheren Geschwindigkeiten schaukelt sich meist die Vorderachse auf, was dann zum Ausbrechen führt, siehe auch Youtube "Speed wobble" oder Suchwortvariationen) reicht der Vorderachstausch, dann merkst du schon, ob und wie du damit (besser) fahren kannst. Die Downhill-Profis der unmotorisierten Longboards sind da auch geteilter Meinung: Manche bevorzugen 2 unterschiedliche Achscharakteristiken hinten und vorne, andere bevorzugen "ihre" ideale Lösung mit gleichen Achsen. Viele Grüße, Wolf
  4. Moin Rumbleonthebeach, "Anfängerprobleme" werden doch recht übersichtlich (wenn auch mit viel Ausschweifungen oftmals) im "Werkstatt"bereich angesprochen. :thumbsup: Da nicht alle Probleme nur Anfänger betreffen (Technikprobleme z.B.) finde ich schon sinnvoll, dass es kombiniert bleibt, sobst haben wir am Ende zwei exakt gleichvielfältige Unterbereiche, weil jeder die "Anfänger-" und "Fortgeschrittenen-" sowie "Profifragen" anders einkategorisiert. Wg. Channeltruck: Natürlich ist das, gerade bei den eBoard-CTs, keine Absolution in Form einer 100% wobbelfreien Achse. Die wobbelt immer noch, aber schon technikbedingt etwas weniger als die Polymerteile (die wobbeln je nach Fertigungsgenauigkeit horribel!). Man kann die CTs auch modifizieren, siehe mein Posting hier: http://www.elektro-skateboard.de/forum/szene-talk-63/fahrverhalten-offroader-1724.php#post15973 Das Problem ist, dass sowohl CTs als auch Bushingtrucks eine Technik von Anno 1920 (grob geschätzt) sind, und zwar aus ganz anderen Bereichen. Es ist eine der billigsten, simpelsten und den Kräften einigermaßen widerstehende Lösung, die massenweise billig zu fabrizieren ist, aber "Speedwobbling" gibt und wird es -immer- mit solch einem Achstyp geben! Man kann es optimieren, so dass geübte Downhiller aus Longboardachsen 100 km/h ohne Wobbeln fahren können - ja, aber die Tendenz zum Aufschwingen hat diese Technik immer intus, leider. Die Achsenticklung stagniert seit langer Zeit. Es gibt 400€ "Präzisions"achsen, die auf -exakt dem gleichen- Prinzip basieren und nur unwesendlich besser sind. Wirklich innovative Dinge, welche das Problem durch kompliziertere Mechanik stärker angehen, gibt es eher selten (dafür viele lustige weit überteuerte Teile, die sich als "das Beste!" rühmen und nichts weiter sind als optischer BlingBling). Achsen aus dem MTB/ATB Bereich machen vieles richtig, basierend auf der Hangertechnik: Sie nutzen Federn und Polymere kombiniert und sind teils einstellbar. Das hilft schon viel. Deshalb ist es sinnvoll, sich die Achsen seiner Wahl so anzupassen, dass sie für die eigene Standweise und das eigene Fahrgefühl (Geschwindigkeitsbereich, Strecke usw.) das optimale Erlebnis bieten. Das geht z.B. mit den Channeltrucks von eBoards durch Federweg begrenzen, Polymere hinzufügen, Hanger fester klemmen oder lockerer gestalten, usw. Was letztendlich die beste Achse für einen selbst ist und wie er fährt, wie er sie konfiguriert, ist aber eine Sache jedes Einzelnen, da kann man wenig helfen. Dem Einen reicht es, das Bushing mit 4 Löchern zu durchbohren und unglaublich anzuziehen (so dass es gequetscht wird und alles ausfüllt und klemmt), dem Anderen reicht es nicht einmal, die Achse komplett umzubauen.. Viele Grüße, Wolf
  5. Wolf

    fahrverhalten Offroader

    Hi Abe, die Channeltrucks (oder auch Federbetätigte Achsen) sind aber schon weit speedwobbelloser als die normalen Polymerachsen aus der "High Quality Billigarbeitsrandzone" (nicht, dass mir noch jemand einen Hass auf Asiaten vorwirft, so ist das nicht :devil: ). Eine Möglichkeit ist, die Federn zusammengepresster zu montieren, also beidseitig 1-2 Unterlegscheiben in passender Größe aus Polyamid unterzulegen. Dann wird der "Leerbereich" in der Geradeausfahrzone gestrafft, ist nicht mehr so drucklos. Eine andere ist, Polymere für Channeltruckachsen zusätzlich zu verbauen, diese kommen in die Federn. Im MTB/ATB Bereich weitestgehend Standard, haben die Asiaten es noch nicht kopiert (soll man froh sei ?!). Oder du kaufst dir gleich bessere MTB/ATB Achsen und kannst sie teils sogar noch in der Federklemmstärke einstellen. Ist aber viel Aufwand, da du die Motorhalterungen anschweißen/ankleben/neu designen musst. Viele Grüße, Wolf
  6. Korrekt, so ist es. Es gibt auch Mischforen, die auf beidergeschlechtliches Interesse stossen, jedoch auch dort sind meist die Angehörigen eines Geschlechtes in der massiven Überzahl. Mir ist das prinzipiell egal, welche User männlich oder weiblich sind, solange sie sich hier aufhalten, bedeutet dies ja ein gewisses Interesse an dem Hobby, über welches man sich austauschen kann. Was ich überhaupt null abkann, sind "Weltverbesserer(innen)", welche ein Forum nur joinen um den Leuten die Gefahren und die Probleme, "viel bessere" Hobbys usw. an den Kopf werfen zu können. Solcherlei Idi**(inn)en gibt es gar nicht einmal so selten. Viele Grüße, Wolf
  7. Die Achsen... nicht die Boards.. Die Achsen sind dafür nicht ausgelegt. Du kannst sie härter anknallen, die Mittelposition exakter klemmen (benötigt Änderungen an den "Haltezacken"), eine Channeltruckachse verbauen (ich schätze mal, du hast eine Bushing-Achse, die CT Achsen schaukeln sich schon etwas weniger auf als Bushingachsen der Standardboards) oder ähnliches. Es liegt natürlich auch etwas am Training, das Wobbeln nicht durch zu steifes Stehen zu verstärken, aber der Grund für das Wobbeln ist die Achse/Bushing-Kombination. Viele Grüße, Wolf
  8. Hi Toxo, aufgeben brauchst du deshalb nicht, es reicht im Prinzip schon ein passender Motor und eben ein Regler, welche die auftretenden Lastströme/Mechanikansprüche (und damit Stromspitzen im Generatorbetrieb) abkann. Ich baue nicht wirklich mit normalen RC-Teilen, da ich kein Streetboard baue (im Moment, ist aer geplant). Und die Motorisierungskombi, welche ich anstrebe, kostet ca. so viel, wie drei komplette Boards, also auch weniger empfehlenswert für ein Longboard. Jedoch haben hier einige schon Longboards und Mountainboards umgerüstet resp. selber motorisiert, dort sind auch gute, günstige Empfehlungen für Brushless-Aussenläufer und passende Regler zu finden. Denke mal, bei Einradantrieb bewegt sich der Preis der Elektronik ohne Akku dann bei 200-250€ inkl. billiger Funke. Kann man natürlich je nach Anforderungen weit teurer gestalten. Einfach mal in die Werkstatt-Selbstbau-Threads hier schauen, dort findet man eine Menge Infos. :thumbsup: Viele Grüße, Wolf
  9. Hi Toxo und herzlich willkommen im Forum & der Community! :thumbsup: Die Mambasets sind leistungsstark, jedoch Innenläufer - und in RC-Cars gewaltig untersetzt dank dem Getriebe. Ohne diese Möglichkeit wird das nichts, du müsstest demnach ein Getriebe einbauen, welches die Untersetzung liefert UND das Drehmoment beim Bremsen/Beschleunigen aufbringen kann, ohne nach kurzer Zeit zu zerbröseln. Deshalb sind Outrunner für den Einsatzzweck sinnvoller, da man sich die Untersetzung schenken kann, resp. diese eben nur mittels zwei unterschiedlich großen Ritzeln/Riemenrädern gewählt wird. Wenn du dich auf das RC-Car setzen würdest, würde (neben den offensichtlichen Überlastsbrüchen) der Motor und die Mechanik auch aufgeben, da zu dem Widerstand, den nicht mehr durchdrehbaren Reifen (Motor hat erst bei hoher Drehzahl Kraft) auch noch dein Gewicht als Druckfaktor einfließt. Der Grund der höheren Spannung ist recht simpel: Die Brushlessregler, alle günstigen < 300€, größtenteils sogar diejenigen < 500€ sind nur beschränkt Teillastfähig. Bedeutet: Je niedriger die Spannung, desto höhere Ströme fließen. Je höhere Ströme fließen desto größer auch die Verluste im Regler und den Verbindungen. Je größer die Verluste, desto bessere Kühlung ist erforderlich. Da die meisten RC-Modelle in einer festen Drehzahl die meiste Zeit verbringen, reicht es, den Regler mit der Schaltfrequenz passend zum Motor und der überwiegenden Teillast zu konfigurieren. RC-Modelle haben keine längerfristigen Hochdrehmomentsanforderungen sondern eher einen Konstantlauf, konstantes Drehmoment (deshalb drehen die Räder bei RC-Cars durch, würden sie dies nicht tun sondern haften wie angeklebt, würde der Regler evtl. hochgehen, wenn die Schutzschaltungen nicht funktionieren und die Last inkompatibel ist). Du auf dem eBoard bist jedoch der Albtraum aller Regler (und Motoren): Dein Gewicht variiert, wie du stehst, die Belastung (aka nötiges Drehmoment) ist je nach Situation wahnwitzig hoch, deine Rollen drehen weit schwieriger durch als bei RC-Cars (gerade Offroadreifen) und du erzeugst dank des Gewichtes, plötzlicher Brems- und Beschleunigungsmanöver und Gefälle wahnwitzige Drehmomentskräfte an der Mechanik. Da überhitzen viele Regler sehr schnell oder, wenn du z.B. vorwärts fährst, aber den Rückwärtsgang ohne Sensor einlegst, fliegen dir die MosFETs von dem Reglerboard, aka sprengen sich ab durch gegenläufige Ströme/Spannungen, welche die Teile nicht aushalten. Deshalb gilt erst einmal: Gleiche Motorleistung, möglichst hohe Spannung = niedrigere Ströme = niedrigere Verluste = weniger Abwärme = Gut. Viele Grüße, Wolf
  10. Wolf

    He was haltet Ihr davon?

    @Jeff: Thats exactly what I said basically, HERE in my position it will be a too hard way for the motor, it is like: the last kilometer is the steepest one, even hard on some ways with a 27 gear mountainbike, while 5-6 km further down the hill its flat and nice. It just doesn't fit my need, as I need to get the hill back upwards at the END of the boarding, and this are around 5 km of endless hills (vineyards, so the whole hill is really steep, like vineyards are layed often). Not to mention I have to brake permanent on the way down, which will probably overheat the motor as well, if it -could- brake me at all (I don't like acceleration without the possibility to brake like with two boards that I testdrived previously, I had to use the BACKWARD drive to actually keep me on a usable speed without smashing against a car!). I could simply state: I am the only guy there in this town who ever used a Skate-/Long-/E-Board on the hill, while some kids just play on even parking lots, which is possible, but not a way to move for a longer distance. And this is, thanks to the brake & acceleration possibility of the boards, as even in the flat areas over there one can hardly drive a longboard for more than 200 meters without the need to get down and carry it around, or crash with 80+ km/h into the next weird-placed curve, breaking, dead end, cars coming from 20 sides or similiar stuff.. A brake is like a survive tool over there, without it the fun is gone before you reach 2 km of range.. So it all depends on the area and the ways that one needs/wants to drive. :thumbsup: Much regards, Wolf
  11. Wolf

    He was haltet Ihr davon?

    Hiho, neiiin - nicht "nicht in Deutschland", - HIER (bei mir) kann man sie nicht sinnvoll fahren, da zu schwach für die Steigungen. Wenn man in der Ebene wohnt, in einer flachen Stadt oder sonstwo, wo es nicht nur "rauf oder runter" geht, ist das kein Problem. Viele Grüße, Wolf
  12. Hi Arndt, tolle Bilder, gute Stimmung (so sieht es zumindest aus)! :thumbsup: Gefällt mir. Vielleicht kann man in schöneren Herbst-/Wintertagen auch mal so eine "private Skatenight" veranstalten. Viele Grüße, Wolf
  13. Wolf

    He was haltet Ihr davon?

    Moin, der "ersten Stunde" bin ich nicht, auch, wenn ich sie schon länger kannte (vor dem Joinen). Lag daran, dass ich die Bürstenmotorteile nicht innovativ genug fand, daher ist meine Erstwahl auf das ES 800 gefallen dazumal. Die Erkenntnis, dass moderne Technik auch qualitative Fertigung verlangt, um Vorteile auszuspielen, kam im Laufe des Umbauens. Die Gnarboards finde ich sinnfrei.. Das sind, nach allen Bildern, welche ich bislang sah, Asiamotoren aus dem E-Scooter-Bereich (kennt bestimmt die "Force"-Teile bei e_bay). Die Leistungsangaben ("16,5 kW Peak Power") entsprechen auch nicht der an der Achse verfügbaren längerzeitlichen Energie, aber nichtsdestotrotz hat so ein Dual-/Quadantriebsradboard genug Power, keine Frage. Wird halt wie überall irrelevantes, gut klingendes dazugeschrieben, um Käufer zu finden. Wobei ich mich dort halt schon frage, was Quadantrieb für einen Vorteil bringt, solange man nicht auf 2 Rädern in der Wüste fahren will. "Moderne Entwicklungen" sind das meiner Meinung nach nicht. Altbewährtes neu kombiniert, das ja - aber modern wäre ein eBoard mit > 92% Effizienz Brushlessmotoren, programmierbaren Stellern, Lenkservounterstützung, RC-Funktechnik mit Telemetry usw. Evolves Weg von Flachland-Carvingboards mit nativen Skateparts in guter Qualität finde ich gut. Die Boards wären hier halt nur nicht wirklich nutzbar. Viele Grüße, Wolf
  14. Wolf

    Welches 800er

    Hallo Slowly und herzlich willkommen im Forum & der Community! Es gibt schon technische Unterschiede, jedoch "Oberklasse" oder "Mittelklasse" unter den fertig erhältlichen Boards ohne Umbauten zu suchen, ist schwer bis unmöglich. Irgendwas ist immer, irgendetwas kann man immer verbessern. Bei den 800ertern haben die meisten Boards Bürstenmotoren, PWM-Ansteuerung und Bleigelakkus. Gibt aber auch Umbau"kits" bei einigen Boardanbietern, genauso wie man auch selber den Akku und die Reifen usw. umbauen kann. Ist halt die Frage, was möchtest du ausgeben, was ist dir wichtiger - Power für Offroad (2 Motoren empfehlenswert, da Einradantrieb nicht so das Wahre ist) oder lieber andere, haltbarere Reifen, einen stärkeren/langlebigeren Akku usw. Da musst du herausfinden, was dir ersteinmal das Wichtigste ist und was du dem Board abverlangen willst bei welchem Maximalbudget. Prinzipiell kann man in ein Board zigtausende € hineinstecken, sowohl mit "Tuningparts" als auch durch Eigenumbau. Da sich die Ansprüche aber unterscheiden, sind so aus der Luft gegriffene Empfehlungen schlecht, da musst du dir schon selber klar werden, welche Punkte dir wichtig sind. Viele Grüße, Wolf
  15. Wolf

    IMG02308 20120902 1725

    Oha, Oha, Ohwei, Ohwei.... Lass mich raten... extreme Kissenform und weich & eindrückbar. Ärgerlich, ärgerlich, wenn sich das ausbreitet. Viele Grüße, Wolf
  16. Wolf

    EBoard Camping Frankreich

    Hallo Kai, das sieht doch sehr gechillt aus. Ich bin auf das Video gespannt! Viele Grüße, Wolf
  17. Hiho zusammen, @ Tiger54: Oha, du hattest auch schon Ausfälle und Kosten, das ist ärgerlich. Ich bin auch nicht "gegen ES" als Marke, wieso auch - ich bin nur gegen die "Qualität" bei den EU-Preisen. Bei Asiapreisen, ok - kein Thema, aber zu EU-Preisen und dann Murks oder Semimurks oder unpassende Kombinationen oder... - das ist doch nichts. Und irgendwann reichts mal. Je mehr man durchblickt, -was- da verbaut ist und -wie- es zusammengestellt ist, desto wilder wird das Kopfschütteln. @ Snickers: Ja, da hast du recht - wenn man es selber gestaltet oder aufbaut, kann man solche Erfahrungen definitiv vermeiden. Hat halt nicht jeder die Lust oder die Fähigkeiten zu, die Einen fahren einfach lieber, die Anderen schrauben gerne.. Ich werde in den nächsten Tagen einen weiteren geblähten Akku, der offensichtlich nicht falsch behandelt wurde (sofern das bei den Standardkomponenten überhaupt geht - ist ja mehr oder weniger ein geschlossener Kreis), analysieren und dann eine Liste mit den verbauten Zelltypen und deren Datenblätterlinks erstellen, damit man einen kleinen Überblick bekommt und typische Problemstellen vielleicht ohne Zerlegen feststellen kann. Viele Grüße, Wolf
  18. Hi there, da ich selber nebenbei ein "einfacheres" Streetboard plane, allerdings mit Doppelantrieb und eigenen Teilen, würde ich mich auf jeden Fall für die Schritte: - Motorhalterungen (2) fräsen - Achse beidseitig abdrehen - Alu verschweißen als Kunde melden, das ist im Prinzip exakt das, was ich benötige. Die Achse wäre preislich nicht mit dem geplanten Kostensatz vereinbar (bin da noch am Vergleichen), ich würde sie halt kaufen, zum Bearbeiten einsenden und darauf achten, dass sie zu dem Schweißvorhaben kompatibel ist (schweißbares Alu). Deck usw. könnte man ja zwei Möglichkeiten anbieten: Entweder ohne (selber bohren und zusammenbauen, somit persönliche Deckauswahl möglich) oder mit (dann müssten sich die Interessenten an einem Bausatz mit Deck auf eines einigen für eine Sammelbestellung). Viele Grüße, Wolf
  19. Hallo Markus und herzlich willkommen hier im Forum und der Community! :thumbsup: Geduld, Geduld, die Antworten kommen schon - dauert nur manchmal etwas länger. Ein Mo-Bo mit Doppelmotor für 600€? Klingt ja gut, kommt mir aber etwas günstig vor.. Sicher, dass das inkl. dem Doppelmotorumbau war? Viele Grüße, Wolf
  20. Ich würde gerne, kann aber nicht.. Naja, es geht vorwärts - hoffentlich nächstes Jahr. Viele Grüße, Wolf
  21. Hiho und herzlich willkommen im Forum und der Community! :thumbsup: Hatte deine Vorstellung noch gar nicht bemerkt, scheint mir. Das Board kenne ich nicht, der Geruch kann durchaus auf Weichmacher hindeuten (wäre nicht das Erste und nicht das letzte Gerät aus Asien, was die enthält, leider). Um so etwas zu testen, benötigt man wohl Methoden, auf welche die meisten Privatnutzer wenig Zugriff haben resp. sich nie damit befasst haben. Und deshalb machen die Firmen so etwas - da ein Risiko auf Entdecktwerden kaum vorhanden ist. "Einbahnstraße" klingt interessant, sagt mir aber auch nichts. Vielleicht einer von zig Reimporteuren, welcher schon vor Eröffnung des Shops an den Vorgaben, Bestimmungen, gefälschten "Zertifizierungen" usw. zugrunde ging oder sich gegen das Weiterführen entschied? Oder er entsteht erst.. wobei das auch fraglich ist, wenn Boards gehandelt werden, aber kein Unternehmen dahinter steht. Na, vielleicht kennt es jemand anders und kann dir etwas dazu sagen. Viele Grüße, Wolf
  22. Die Standardreglerlüfter mit 30/40 mm Durchmesser sind sowieso Käse und Geräuschemitter ohne großartigen Airflow. Gibt allerdings genug 6V/12V Lüfter in 60/80mm Kantenlänge, je nach verfügbarem Platzbereich, die problemlos 5 Jahre 24 Stunden am Tag durchlaufen ohne einzugehen. Sowas ist sinnvoller, sofern der Platz verfügbar ist. Auch der Airflow ist bei niedrigerer Drehzahl 4-6 mal höher als bei den 40mm Fuzzeln, wo der Großteil vom Platz für den (nicht luftfördernden) Motor draufgeht.. 12V Versorgung ist problemlos über Festspannungsregler zu erreichen, je nach Lüfter reichen 0.25 oder 0.5A Ausgangsleistung. Viele Grüße, Wolf
  23. Hi Chrizz, Flieger und Akkus sind so eine Sache, das stimmt leider. Entweder du sendest es per Paket hin (was wohl trotz etwaiger Packgutbeschränkungen zumindest innerhalb der EU problemlos klappen sollte) oder du steckst es einfach so unauffällig ins Laderaumgepäck, sofern möglich.. Nicht die netteste Art, andererseits: Wieviele Leute haben ihre Handys & Laptops sogar während der Flugzeit bei sich?! Dort kontrolliert niemand den exakten Akkutyp und es sind oftmals LiIon-Akkus. Viele Grüße, Wolf
  24. Hi there, Raise, hast du eventuell noch eine ES-Funke? Die würde ich, sofern der Preis passt, nehmen - benötige noch eine. Hast du von den Motoren Bilder? Gerade vom "1200W" würde mich ein Bild interessieren. Viele Grüße, Wolf
  25. Wolf

    EBoard Camping Frankreich

    Hehe, viel Spass an Kai und die anderen. Ich bin aktuell zufrieden in DE - die Temperaturen sind wieder optimaler geworden, das Wetter ist schön und somit zieht mich nichts weg. Viele Grüße, Wolf
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