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Scoobu Longboard X10 Modden
oldtrapper antwortete auf chaserof's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
Ich kann die Bilder nicht zu 100 % deuten, denke aber, dass man am einfachsten nach ner Standardfunke mit Empfänger sucht .... Zuletzt bei Ali mit 40 Eur gesehen. Das Empfängerboard an die Controllerplatine stecken, pairen und los. -
Ich will jz nicht die Gesetze und den Bussgeldkatalog zitieren. Eine Führerscheinsperre ist allerdings eine Regelstrafe, die auch Strafunmündige trifft. Und das Anordnen oder zulassen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis oder des Fahrens mit einem Kfz ohne Versicherungsschutz oder ohne Betriebserlaubnis wird bestraft, wie die Tat selbst. Das heißt, der Erziehungsberechtigte muss schon glaubwürdig nachweisen, dass die Tat ohne sein Einverständnis begangen wurde und von ihm nicht zu verhindern war ... wenn es hart auf hart kommt ... und ob ersatzweise die Verletzung der Aufsichtspflicht glimpflicher ausgeht, kann ich nicht beurteilen. Nicht falsch verstehen, es muss alles nicht so kommen, und ich gehöre auch nicht zur pessimistischen Fraktion. Aber meine Söhne wollten auch wissen, was passiert, wenn sie mal ne Runde mit meinem Board drehten. So haben wir die möglichen Sanktionen zusammengesucht. Ich würde es tatsächlich auch nicht verbieten und ggf alles auf mich nehmen, bin aber trotzdem happy, dass beide nun ihren Führerschein haben UND nicht so scharf auf mein Board sind 🙂
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Dem alten Mann reichen 20kmh, welches Board?
oldtrapper antwortete auf Orang-Utan-Klaus's Thema in: Szene Talk
Freut mich, dass Du es so gut getroffen hast. Viel Freude damit ... und vergiss nicht, an der Selfieaktion mit Ortsschild teilzunehmen. Gelb und Pink muss doch wundervoll in die Osterzeit passen 🙂 Ich auch. hab einen geräumigen alten Rucksack. Nicht zu groß aber da keine Gimmicks alles Stauraum -
Dem alten Mann reichen 20kmh, welches Board?
oldtrapper antwortete auf Orang-Utan-Klaus's Thema in: Szene Talk
Willkommen im Boot -
Dem alten Mann reichen 20kmh, welches Board?
oldtrapper antwortete auf Orang-Utan-Klaus's Thema in: Szene Talk
Ich will Euch ja nicht Euer Geschäft oder Euren Markt erklären, den kennt Ihr vermutlich besser, als ich. Aber mit der Marke EVOLVE sind auch bestimmte Leistungsversprechen und Erwartungen der Klientel verbunden, die Ihr in den vergangenen Jahren so herangezogen habt. Und Du glaubst doch nicht im Ernst, dass jeder, der nun mit einer Verordnung oder Ausnahmegenehmigung legal ein Board kaufen kann, wie die Fliege auf die Scheiße hüpft um ein teures Evolve zu kaufen, das 20 läuft. Das würde ja nicht mal ein Apple-Jünger des Images wegen machen, weil Ihr dann ja gerade die langsamen Teile anbietet. Da ich Unternehmensberater bin erlaube ich mir den kostenlosen Rat: Etabliert für die langsamen eine neue Marke und macht die auch optisch brav. Es gibt aus der Automobilbranche genug Beispiele für ein Totalfail von optisch auf Krawall getrimmten Autos mit zu wenig unter der Haube. Der BH muss halten, was der Pullover verspricht. Außerdem: wer einmal etwas Flinkes gefahren hat, wird nichts Lahmes mehr wollen. Ich hatte heute das Vergnügen mein Auto von der Wohnung meines Sohnes aus Offenbach holen zu müssen und bin von hier aus 30 km/h mit dem Board am Main entlang nach Offenbach gefahren. Einmal in Hessen sind die Radwege wirklich schlecht und Du willst freiwillig nicht über 40 km/h gehen. Und da es heute morgen sehr kalt war und ich mein neues Akkusetup noch nicht in jeder Lage getestet habe, bin ich also brav nicht Vollgas gefahren, um auf jeden Fall anzukommen. War kein Problem. Und weil mein jüngerer Sohn heute Fahrprüfung machte und wir laaange auf den Prüfer warten mussten, bin ich an einen See mit asphaltierter Uferpromenade um dort den Akku mal ganz leer zu fahren ... es waren noch 12 km drin, die letzten 3 davon ging die Geschwindigkeit auf 28 km/h zurück ... eher müde, aber noch nicht soo schlimm und der allerletzte km war nur noch mit 20 km/h zu fahren, bis ich merkte, dass die Motoren nicht mehr recht bremsten und aufhörte. Dieser letzte km war wie ein qualvolles Sterben ... und das soll künftig Normalzustand sein? Darauf lässt sich nur jemand ein, der noch nie zügig gefahren ist. -
Freut mich für Dich. Was ist Dein Neues denn geworden?
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Dem alten Mann reichen 20kmh, welches Board?
oldtrapper antwortete auf Orang-Utan-Klaus's Thema in: Szene Talk
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Dem alten Mann reichen 20kmh, welches Board?
oldtrapper antwortete auf Orang-Utan-Klaus's Thema in: Szene Talk
Ist in meinen Augen ein lautes Spielzeug und ich hätte keinen Spaß daran. Aber wer nur kurze Strecken oder in einem Skatepark damit herumspielen mag oder ein genau auf dieses Board zugeschnittenes Einsatzszenario hat, zu dem mag es passen. Ausprobieren und lustlos in die Ecke stellen ... dazu wären mir 200 EUR zu teuer und mit den aktuellen Specs hat es spekulativ keine Chance auf Legalität. Und andererseits ausprobieren und Lust auf mehr bekommen und dann doch ein wenig tiefer in die Tasche greifen ... dann lieber gleich das Fäborg Gold. Wenn es allerdings nur ums Geld geht, dann bei aliexpress nach daibot suchen, da bekommst Du für 180 EUR ein schwachbrüstiges Longboard, dass das Yuneec auf jeden Fall topt und Deine Anforderungen hinsichtlich Geschwindigkeit und Reichweite erfüllen dürfte -
Dem alten Mann reichen 20kmh, welches Board?
oldtrapper antwortete auf Orang-Utan-Klaus's Thema in: Szene Talk
Skateboard: 20 km/h und 30 km Reichweite ... hängt halt von vielen Faktoren ab, nicht zuletzt von Deinem Gewicht. Aber generell kenne ich keines mit diesen Spezifikationen in der Wirklichkeit ... es gibt viele, die das versprechen, aber wenn ein Hersteller 30 km verspricht, kommen bei einem 80 kg Fahrer mitunter nur 12 oder 13 km Reichweite heraus, weil der das mit 60 kg-Fahrern und mit 10 km/h misst. Erfahrungswerte in dieser Geschwindigkeits- und Reichweitenklasse habe ich keine. Aber ich habe einen Tipp für ein preiswertes und bequemes Board, das vielleicht nicht ganz Deine Reichweitenwünsche erfüllt, aber bequem ist, wahlweise mit Hub- oder Riemenantreib ausgestattet ist, leicht ist und ne austauschbare Batterie hat, so dass Du mit zwei Batterien Deine 30 km erreichen solltest. Schau mal auf FÄBOARD GOLD Dual Hub – FÄBOARD GOLD RIDEFABOARD.COM This is our lightest board the FÄBOARD GOLD Dual Hub. The Specs speak for itself: Swappable Batteries Air Travel Safe Lightest electric Skateboard 10.2 lbs 4.6 kg Range: 8.3 Miles 13.3 km Speed: 26km/h 16.2mp/h Max Load 120kg 265 lbs Hill Climb 17.5% Wheel Size: 75mm Deck Length: 70cm 27.6... 399 USD für das Board und 99 USD für die Batterie sind erschwinglich und Fabian, der Designer des Boards, ist klassischer Skateboarder und weiß, was er tut. Die geringere Akkuleistung kommt dem Gewicht zu Gute und Du könntest das Board sogar mit ins Flugzeug nehmen, was bei den meisten wegen der höheren Akkukapazität nicht mehr geht ... vielleicht noch beim Hinflug ins Ausland, aber dann nicht mehr auf dem Rückweg 🙂 Der ausgeprägte Kicktail bei kurzem Board macht das Teil sehr gut manövrierbar ... ist zwar nicht für Tricks gedacht, eher für besonders enge Kurven. Und das sähe ich gerade in einer Stadt als sehr bequem an. Ansonsten ist Bequemlichkeit subjektiv und die Anforderungen hängen sehr vom Können und vom Streckenprofil ab. Wenn Du nach Zürich kommen solltest, kannst Du es auch vorher probefahren. Mir haben Fahrverhalten und Boardgewicht sehr gut gefallen, die Leistungswerte entsprechen aber nicht meinen Anforderungen. Ob das Teil irwann legal sein wird, ob es eine ABE erhalten wird und wo Du den Versicherungsaufkleber hinkleben sollst, kannst dann bei Veröffentlichung der Ausnahmeregelung für selbstbalancierende Elektrofahrzeuge ohne Lenkstange entnehmen ... schätzungsweise ab Juni 2019. Vorher ist alles wilde Spekulation und auch der REferentenentwurf für die Elektrokleinstfahrzeugeverordnung hilft da nicht weiter. -
DIY Cruiser mit Hub-Motor
oldtrapper antwortete auf BassKiwi97's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
Gerne ... schließlich müsst Ihr ja mal meine Rente zahlen. Da kann ich auch ein wenig nett sein 🙂 -
DIY Cruiser mit Hub-Motor
oldtrapper antwortete auf BassKiwi97's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
Hab mir nochmal Deine Bilder angesehen ... bist Du Dir bei den 127 mm Breite direkt am Brett sicher? Wären es 130, bräuchtest Du nur das Pack auseinanderklappen und hättest dann 130 x 180 mm -
DIY Cruiser mit Hub-Motor
oldtrapper antwortete auf BassKiwi97's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
JA, das BMS ist bei den fertig konfektionierten Akkus dabei. Nein, gibt keine Videos für genau diesen Anwendungsfall ... aber viele auf YT zu BMS verdrahten, Punktschweißen von Akkus usw. Bei der suche die englischen Begriffe verwenden (spot welding für Punktschweißen, BMS soldering für BMS verlöten und Battery für Akku). Ist aber, wenn man die grundsätzliche Konstruktion der in Reihe (seriell) und parallel geschalteten 18650er Zellen verstanden hat, intellektuell nicht mehr die Herausforderung. Da ist eher handwerkliches Geschick gefragt, was aber beim DIY-Board selbstverständlich ist und Löten sollte man auch können. Ich schau mir die Lage der Pole übrigens immer mit ner Lupe an und mal die Pluspole zur Sichrheit rot an ... und scheck das danach nochmal. So ein Pack 10S2P speichert schon eine riesige Menge an elektrischer Energie und ein Lithiumbrand ist mit herkömmlichen Mitteln nicht zu löschen. daher reite ich auch so auf dem BMS rum. Ich würde sogar bei einem Selbstbauakkupack mit geschützten Zellen (teuer, jede Zelle hat ein BMS) einen BMS-Chip für das gesamtge Akkupack verbauen, da Du bei langer Bergauffahrt keine Garantie hast, dass der ESC das Ensemble nicht doch überfordert. Und im günstigsten Fall sind dann nur die Zellen hinüber. Viel ERfolg. -
DIY Cruiser mit Hub-Motor
oldtrapper antwortete auf BassKiwi97's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
Na dann nimm einen 10S2p mit 7 Ah, der ist 4 cm hoch. Vorsichtig die Folie an den Längsseiten und der Unterseite auftrennen und auseinanderklappen, dann hast Du einen 1,8 cm hohen. Da die Zellen 6,5 cm lang sind und immer je zwei parallel geschaltet sind, kannst Du Dir durch Umorganisation jede notwendige Baubreite oder Baulänge schaffen ... 14 cm, 21 cm, ... Die Zellen haben einen Durchmesser von 1,8 cm. Somit 3 hintereinander macht 210 mm und 7/7/6 nebeneinander macht 126 mm ... eine Lücke von der Größe einer Zelle bleibt dann frei - genug Platz für den BMS-Chip. Bleiben in Deinem Gehäuse seitlich 1 mm Luft und oben oder unten 3 mm für etwas Moosgummi zur Dämpfung. Der ESC hat 140 mm Platz, so dass man den Abstand von 52 mm (140-88) neben der Kabelorganisation gut zur thermischen Entkopplung nutzen kann ... am besten einen Styrodurblock in der benötigten Größe schneiden, dann klappert auch nix. ... nur vorsichtig mit den Anschlüssen der Zellen an den BMS-Chip. Notfalls die BMS-Leitungen auftrennen und mit dünnem Kabel verlängern oder Kabel ersetzen. Ich spekuliere mal, dass dieses Vorgehen preiswerter ist, als einen Akku mit diesen Werten selbst zu bauen. Ausnahme: Du hast bereits 20 gute Zellen rumliegen, die 3,5 Ah je haben oder bekommst welche für weniger, als 3 Eur und hast eine gute Bezugsquelle für das BMS ... und ein Punktschweißgerät und viel Zeit zum Löten 🙂 Nur der Vollständigkeit halber: Da Du weiter oben von meepo geschrieben hast, wenn ich mich richtig erinnere, gehe ich davon aus, dass Dein ESC die 10s auch verträgt. Es gibt auch welche, die vertragen höchstens 7s, sind aber selten (manchmal in alten Yuneec-Boards verbaut). Mit einem 10S und 2P mit 7 Ah hätte ich mit meinem Gewicht bei meinem Board eine Vmax von 38 km/h und eine Reichweite von vlt 18 km bei Temperaturen oberhalb von 10° und Asphalt. Nun bist Du leichter, aber Deine Rollen werden einen höheren Rollwiderstand haben, so dass sich das vermutlich mehr oder weniger ausgleicht. Willst Du weniger Geschwindigkeit und lieber mehr Drehmoment (Power an Steigungen ... nicht zu vernachlässigen ... wie Du auf dem Screenshot siehst, fahre ich steile Anstiege immer noch mit 35 km/h rauf), kannst Du entweder Deinen ESC umflashen oder ein gleichwertige Zelle zukaufen und einen 7S3p Akku draus machen, das BMS passt immer noch locker in die 52 mm Abstand zum ESC rein und hat meist die Anschlüsse für 1p mehr schon auf dem Board ... aber dann wird es schon anspruchsvoller mit dem Umlöten und Du solltest wissen, was Du tust, sonst Bumm 🙂 ... und die Vmax danach sollte nicht höher als 24 km/h sein ... aber da habe ich keinerlei Erfahrungswerte und weiß zu wenig von Deinem ESC, das ist nur ne unverbindliche Schätzung. Die Reichweite bei 7S3P bestimmt 25 km oder mehr. -
DIY Cruiser mit Hub-Motor
oldtrapper antwortete auf BassKiwi97's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
Wenn Du es in einem Akku willst, kannst Du über einen 12S3P nachdenken, der hat 12x3,7V = 44,4V, die gut für 45 km/h sein sollten ... aber meine Erfahrungswerte beziehen sich auf Straßenrollen mit 90 mm, also sagen wir mal vorsichtig 40 km/h. Und 3P sollten je nach Akkuzellen 7,8 AH oder mehr ergeben, was bei nicht dauerhaft Vollgas um die 30 km sein sollten bei einem Fahrergewicht von vlt 85 kg. Meine Empfehlung aus meiner eigenen Erfahrung ist aber zwei 7 AH-Akkus mit 10S2P Parallel zu schalten. Durch die Parallelschaltung liefert das BMS jedes Akkupacks seine 15 bis 20 A ab und die Motoren haben dann ein erheblich höheres Drehmoment. Mit meinen Straßenrollen schaffe ich damit bei 105 kg 46 km/h Vmax und ne Reichweite von 40 km bei Temperaturen unter 10°C, was ich für recht anständig halte. Anbei ein Bild meines Boards zum Vergleich. Anbei Screenshot meiner heutigen Tour mit 48 % Restakku bei Ankunft ... sehr eisiger und kräftiger Gegenwind, 2°C und starker Fußgänger und Hundeverkehr bzw viel rechtsvorlinks in den Dörfern und 2 km feuchter Waldboden soweie viele kräftige Steigungen. Daher im Schnitt "nur" etwas mehr als 22 km/h, was mir auf der Strecke aber erst mal jmd nachmachen muss 🙂 Und bevor die Frage kommt: Meine Akkus beziehe ich über Aliexpress, Lieferzeit knapp 2 Wochen und zuletzt 78 Eur je Stück, kein Zoll oder Einfuhrumsatzsteuer. -
DIY Cruiser mit Hub-Motor
oldtrapper antwortete auf BassKiwi97's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
Hängt ein wenig von deinem gEwicht ab. Ich würde sagen bei 30 Kg und glattem Asphalt sind die 4 Ah für 12 km gut ... vlt 🙂 ich gehe bei einem gestandenen Mann, zwei Hubs und 37V Nennspannung davon aus, dass 15 km rund 7 Ah "kosten" -
Na dann ... schaumama ... mein kleines Gehirn und meine große Familie sorgen dafür, dass ich max 2 Wochen im Voraus planen kann ... und wenn dann noch in Hessen Schulferien sind, hab ich eh nichts mehr an der Gestaltung meiner Tagesabläufe mitzureden 🙂
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Solang das nicht gegen die Regeln ist ... hab jedenfalls keine Probleme, mich ggf zu blamieren 🙂 Immerhin fahre ich mit dem Wowgo mit Streetrollen durch's Gelände, seit ich einen zweiten Akku parallel drunter hab und das Drehmoment sogar für Kies ausreicht. Aber das Ninebot ist schon ne ganz andere Nummer ... unglaublich wendig und dennoch schnell ... jz muss ich nur noch artistischer werden