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Umbau Mountainboard: Blue angel > 600w
Stephan antwortete auf benediktsamuel's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
Auf dem Video ist nicht viel zu sehen. Aber der Loran ist ein ganz Netter!!! http://www.elektro-skateboard.de/forum/video.php?do=viewdetails&videoid=62 Bilder vom Narbenmotor: http://www.elektro-skateboard.de/forum/album.php?albumid=49&pictureid=339 -
1447km!! Wie E-Skateverrückt muß ich denn dafür sein? Also eine Ehrenurkunde für den längsten Anfahrtsweg sollte da mindestens drin sein. Vielleicht sollte ich mir ein Filmteam suchen, das mich begleitet, und den Wahnsinn festhält. Habe ich nicht eben gesehen, das es einen neuen User WDRFernsehen gibt? Also bitte melden!!
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Umbau Mountainboard: Blue angel > 600w
Stephan antwortete auf benediktsamuel's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
Den größten Strom zieht ein Motor im Stillstand. Und jeder Motor steht erst einmal still, bevor er anfängt zu drehen. Der Strom beim Stillstand ist keineswegs der Nennstrom bei Nennleistung. Ich habe hier gerade einen 200W 24V Motor vor mir liegen, der 90A im Stillstand zieht. Die Mosfets des Mobo-Controller des 800er kann laut Datenblatt 2*80A also 160A vertragen. Wenn es um Endgeschwindigkeit geht, dann fummelt an der Übersetzung rum. wenn es um die Geländegängigkeit geht, macht das alles nur beim 800er Sinn. Ein Differential bringt dann aber auch nichts. Da muß dann auch eine Differentialsperre her:-) Am elegantesten ist ein Board mit 4 Radnabenmotoren. Der Franzose hat sowas schon fertig! Also auf auf am 14-15 08 nach Frankreich!! -
Umbau Mountainboard: Blue angel > 600w
Stephan antwortete auf benediktsamuel's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
Da sollte man sich genau den Balancer anschauen bzw. die Anleitung zum Selbigen. Vorangig ist der für das Laden der Accus, und nicht für eine Entladestrombegrenzung gedacht. -
Umbau Mountainboard: Blue angel > 600w
Stephan antwortete auf benediktsamuel's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
Also ich hatte den 600W den Du vor dir liegen hast, auch schon aufgeschraubt vor mir. Der ist aber dermaßen vergossen, das es gar keine Spaß macht, den auseinander zu fummeln. Für die zusätzlichen Mosfets braucht man auch einen Platz am Kühlkörper. Und dann wird es schwierig. Ich denke, das der Innenwiderstand der Accus den Strom dermaßen begrenzen wird, das am Controller gar nichts verstärkt werden muß. -
Umbau Mountainboard: Blue angel > 600w
Stephan antwortete auf benediktsamuel's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
Also die Jungs von Mobo legen jetzt ihrem Bord einen Schaltplan der Leistungselektronik bei. Und zu meiner Verwunderung muß ich sagen: Die Schaltung der mobo Elektronik sieht aus, als ob die in Deutschland entwickelt wurde. Die Leistungsmosfets sind Irf1010 von der Firma irf.com Die können lauf Datenblatt 80A schalten. Von denen sind schon 2 parallel geschaltet. Es sind auch 2 zum Bremsen vorhanden. Ich gehe davon aus, das der Ing. als Vorlage das H-Brücken Referenzdesign von Irf hatte, und die Schaltung nur ein wenig umgebogen hat. Kai weiß sicher mehr über die Historie der Leistungseinheiten aus China. -
Zwischen Bremen und Hannover. Das passt also. Du kannst Dich rechts in die User Map eintragen. Dort siehst du die Wohnorte aller hier vertretenen Elektroskater. Ich bin jetzt aber 5 Tage unterwegs. Also musst Du Dich noch ein wenig gedulden.
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Dort besteht nur das Problem, das der Reifen durchdreht. Leistung ist sowohl bei dem 600W Street als auch bei dem 800W Gelände, genug vorhanden. Ich habe beide. Wo wohnst Du? Du kannst zum Ausprobieren einfach zu mir kommen.
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Selektivität der Fernbedienung
Stephan antwortete auf Stephan's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
Nicht die Elektronik des Boards sondern der Microcontroller der Fernbedingung. Der Microcontroller der Fernbedingung wertet den Schalter nur einmal bei seinem Start aus, und dann nicht mehr. Der Sender moduliert auf das HF Signal Digitale Daten auf. bzw. eben nur ein Datums-Bbyte von 0 bis 126 ist mehr oder weniger Bremsen. Von 127 bis 255 die Geschwindigkeit. Je nachdem wie der Schalter steht, wird eben nicht maximal 255 ausgegeben sondern 150 oder sowas um den Dreh. Der Microcontroller im Board rechnet dann gar nicht mehr soviel sondern setzt diese Werte nur noch in eine Pulsweitenmodulation der 36V für den Motor um. Die Pulsweitenmodulation des Motorstroms ist auch um die 500Hz. Deshalb hört man auch dieses doofe brummen des Motors. Beim Einschalten der Fernbedienung wird auch das Poti abgefragt, und der gemessene Wert, als Null (Also nicht Bremsen und nicht gas-geben) angenommen. Wird ein zu sehr abweichender Wert des Potis beim Einschalten gemessen, (weil du beim Einschalten das Poti betätigst) piept die Fernbedienung 3 mal, und muß aus/ein geschaltet werden. -
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Selektivität der Fernbedienung
Stephan antwortete auf Stephan's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
Also Bluetooth Sender für Elektroboards gibt es tatsächlich vom Engländer. Auf der Senderfrequenz werden mit 500Baud 2 Datenbytes übertragen. Das habe ich mir mal mit meinem Oszilloskop angeschaut. Jeder Sender hätte zusätzlich immer ein, beim Einschalten gewähltes Zufallsbyte senden können, das der Empfänger dann regelmäßig auswerten würde. (So hätte ich das gemacht:-) ist aber nicht so:-( Man sieht, ich komme aus der Micro-Controller-Ecke, und nicht aus der HF-Ecke. -
Vom Album Stephans Bilder
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So, ich hab mir zu meinem 600erfun2get noch ein 800erMobo gekauft. Dummerweise fahren beide Boards gleichzeitig los, wenn ich die eine oder andere Fernbedienung benutze. In der Anleitung zum Fun2get steht: Universalität uns Selektivität:Universalität bedeutet, dass dieselbe Fernsteuerung mit anderen Skateboards desselben Modells/derselben Spezifikation verwendet werden kann. Selektivität heißt, dass ein Skateboard nicht durch eine andere Fernsteuerung gelenkt werden kann, wenn es bereits durch eine andere Fernsteuerung gesteuert wird. Gibt es eine Einschaltreihenfolge der 4 Komponenten zu beachten? In der Eishalle in Dortmund fuhren ja auch viele gleichzeitig. Grübel Grübel.
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Balancer: BMS Capacity, das unbekannte wesen?
Stephan antwortete auf barney's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
Hallo! Das mit den Schutzdioden ist natürlich dumm gelaufen. Das soltest Du meiner Meinung nach umlöten. Was fährtst Du denn für ein Board? 24V sind in diesen Kreisen doch recht ungewöhnlich. -
Zusammenfassung des vorher gesagten: Kann kaputt gehen!!!!!
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Versuch macht kluch:) BeonX bieten die Leistungselektronik recht günstig an. (Jetzt macht die aber nicht gleich teurer, weil ich das gesagt habe.) Ich habe meine aufgeschraubt, aber die Chinesen hatten doch glatt die Bezeichnungen der Halbleiter abgeschmirgelt (Haben die Angst, das die Chinesen sich was abschauen:D) Entscheidend ist bei einem neuen Motor der Strom, der beim Stillstand gezogen wird. Dieser Strom kann sogar bei einem 500W Motor größer sein, als bei einem 1000W Motor. Also heißt es Datenblätter der Motoren zu studieren! Entlastend ist aber der Innenwiderstand der Akkus, der die maximal entnehmbare Leistung sowieso begrenzt. Sollte mal jemand ausrechnen! Wenn es Dir nicht um den Anzug sondern um die Endgeschwindigkeit geht, könnte man mal an der Übersetztung fummeln, und schauen, ob das was bringt. (Meine Mofa Zeiten sind aber schon 30Jahre her.
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Der Motor sicher nicht. Die Frage ist, ob die Leistungselektronik das aushält. Wenn der Akku geladen wird liegen 42V an der Elektronik an. Ich würde mal sagen, das die also auch 44V aushält. Anders sieht das aus, wenn du die 44,4V Akkus laden willst. Dafür brauchst Du ja eine noch höhere Spannung. Dann solltest du die Leistungselektronik besser nicht an den Akkus lassen.
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Mein Skateboard kriegt mein Zahnarzt. Wollte ich einfach nochmal sagen.
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Hoffentlich hast du gelesen das sie Litium Akkus hat!
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Hallo In meiner Anleitung steht auch etwas von Überhitzungsschutz, das ist aber meiner Meinung nach falsch, da keine weiteren Messleitungen eines Temperatursensors zum Motor laufen. Bei mir dient das Lämpchen zur Anzeige eines leeren Akkus. Dann leuchtet die LED rot. Sonst grün. Alles weitere überlasse ich lieber den anderen, da ich keine LI Accus habe.
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Denke dir folgendes: Gelakkus sind nur eine Unterart der Bleisäureakkus. Jeder Gelakku ist also auch ein Bleisäureakku. Bei Gelakkus ist die Säure angedickt (Mondaminfixsoßenbinder) Dadurch kann sie nicht auslaufen. Bei Vliesakkus ist die Säure in einem MicroSaugvlies gebunden. Das ist dann also die "Zewa Wisch & Weg" Variante. Da Autos für gewöhnlich nicht umfallen, kann man dort die einfache, offene Version (ohne Mondamin und Zewa) verbauen. http://de.wikipedia.org/wiki/Bleiakkumulator#Gel-Akkumulator
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Das ist ja ein Zahnriemen, der nicht irgendwie durchdreht oder hängt. Da gibt es genausowenig Spiel wie bei einer Kette. Oder hab ich Dich falsch verstanden?
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Hallo! Die Werte kann ich wohl so bestätigen. Wo im Netz steht eigentlich beschrieben, das Bleigel Accus, ihre volle Kapazität erst nach mehrmaligen Laden und Entladen haben?
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Huch, ich fühle mich angesprochen! Ich spare aber schon ganz doll für das Zweite!:-) LG Stephan und Lasse.
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Hallo Ich kann Beetle nur zustimmen. Es sind nur 2 Pole belegt. Ein Entladen ist bei Bleigelakkus nicht notwendig. Das Ladegerät ist genau richtig für dein Board! Was die Lebensdauer der Accus enschränkt, ist Tiefentlandung und Temperaturen über 40 Grad, was im Kofferraum eines Autos auch schon mal locker erreicht wird.