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Chrizz

Elektro-Skater
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Alle erstellten Inhalte von Chrizz

  1. oh sehr cool. das muss ich mir mal anschauen wenn möglich:-)
  2. Top, hört sich gut an, aha auch Berliner. Lass mal treffen und das Board begutachten. Laut dürfte dein Board sein mit dem ESC oder ? Ich habe VESC im FOC modus bei mir im Board und das hört man nicht mehr. Ist schließlich nicht erlaubt.
  3. es gibt !! für Longboards zum Bergab Donnern eine manuelle Bremse zur Not: http://www.longboardshop.de/shop/product_info.php?cPath=62_213&products_id=4340 Eine 1-Motor Antrieb / Bremse finde ich nicht sonderlich wirkungsvoll und nutze sie auch nicht (Ich nutze die Fußbremse). Bei 2 Rad Antrieb reicht dann aber auch die Motorenbremse an den 2 wheels. Ich habs an meinem Dual Hub Motor Board getestet im Parkhaus Bergab, geht 1a mit dem VESC Kontroller.
  4. Hast du mal Bilder? Ich habe noch einen Akkukasten, flach mit 16 Akkus also 8s2p übrig. Den schraubt man unten an das Deck welches möglichst stiff sein sollte und nicht flext.
  5. Die mini Funke ist super und man sieht sie auch gar nicht in der Hand. Funkabrisse hatte ich bisher keine. Das ist schon mal sehr wichtig. Dosieren lässt es sich auch gut mit dem Daumen, allerdings hat der alte vesc nur 30A zu verwalten mit softstart. Heute ging es ein wenig durch die City ....
  6. Alles Quatsch Papalapapp 🙂 ESK8 fährt eh nur der, der schon mal gescatet ist oder als Kind schon gerollert.
  7. Moin Leute, das Pocketboard läuft noch super mit den LG 18650 Zellen in 8s einem alten VESC im FOC Modus und einer Maytech Funke. Ich teste in Kürze mal die mini Funke mit dem "Loch" für den Zeigefinger und Daumenhebel zum Beschleunigen und Bremsen. Gibt es auch bei Kai hier im Shop. Evtl. bastel ich etwas am Board um leichter zu werden. Das mini Deck kommt dran, eine neue laminierte Kiste für den alten vesc und das 10s Akkupack vom Dual Hub Board. Das gibt dann nur noch eine Reichweite von 11 - 15Km je nach Fahrweise. Antrieb bleibt mit dem 6354 Motor. Mit Glück komme ich an die 3Kg dran vom Gewicht. 3,6Kg sind es aktuell, das fährt sich schon sehr leicht. Mich interessiert mal was es an Leichten E-Skates am Markt gerade gibt.
  8. Bei Nässe fährt man kein Skate. Die Hubs müssten das aushalten, ich würde es nicht testen. Du sau'st dir das Board ein, die Technik ect. und es rutscht !
  9. https://www.elektro-skateboard.de/uploads/monthly_2019_03/20190317_113309.jpg.22decb7a4e341242475dd531a5912dd4.jpg Bei 70mm Hub Motoren empfehle ich 2 Bei den grossen Hub Motoren langt sicher einer Für 20km langen ca. 7000 mAH bei 8s, je nach Fahrweise auch 5000 mAH
  10. .. gerade von einem Kollegen bekommen: Steht auch im thread Rechtliche Auseinandersetzungen drin. 02. FDP fordert Rechtsrahmen für E-Scooter Verkehr und digitale Infrastruktur/Antrag Berlin: (hib/HAU) Die FDP-Fraktion fordert die Schaffung eines praxisnahen und anwendungsfreundlichen Rechtsrahmens für die Nutzung von Elektrokleinstfahrzeugen wie E-Scooter und Hoverboards. In einem Antrag (19/8543), der am Freitag in erster Lesung durch den Bundestag beraten wird, verlangen die Liberalen, bei einem solchen Rechtsrahmen auf die Verpflichtung zu einer Lenk- oder Haltestange zu verzichten, da es bereits heute Modelle auf dem Markt gebe, an denen keine Lenk- oder Haltestange angebracht werden könne (beispielsweise Hoverboards). Sämtliche Elektrokleinstfahrzeuge ohne Haltestange würden mit Einführung einer solchen Regulierung illegal bleiben, was weder aus rechtlichen noch aus wirtschaftlichen Interessen zu unterstützen sei, schreibt die FDP-Fraktion. Weiterhin wird angeregt, "unter Beachtung entsprechender Sicherheitsaspekte" die Geschwindigkeit von Elektrokleinstfahrzeugen nicht pauschal auf maximal 20 km/h zu begrenzen. "So würden sie zu einem Verkehrshindernis werden, da selbst Fahrräder schneller fahren können und auch E-Fahrräder mit bis zu 25 km/h führerscheinfrei genutzt werden dürfen", heißt es in der Vorlage. Differenzgeschwindigkeiten seien in der Praxis bereits heute vorhanden. Die Einführung einer klassenübergreifenden Geschwindigkeitsbegrenzung für die Elektrokleinstfahrzeuge sei daher nicht zielführend und würde nach Auffassung der Liberalen deren Attraktivität sowohl für Freizeitfahrer als auch für Berufspendler mindern. Stattdessen spricht sich die FDP-Fraktion für eine spezifische Klassifizierung von Elektrokleinstfahrzeugen nach drei Gruppen aus (Freizeitklasse, Pendlerklasse und Sportlerklasse). Fahrzeuge, welche in die Freizeitklasse fallen, sollten ihrer Ansicht nach ähnlich wie die in der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) Paragraf 24 geregelten Inline-Skates behandelt werden. Sie seien an keinerlei Versicherungspflicht gebunden und als "besondere Fortbewegungsmittel" grundsätzlich mit Schrittgeschwindigkeit auf Gehwegen oder auch auf Fahrradwegen mit Zusatzzeichen zulässig. Hierbei sollte keine Altersbeschränkung aber eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 12km/h festgelegt werden, fordern die Abgeordneten. Elektrokleinstfahrzeuge der Pendlerklasse sollen der Vorlage zufolge wie Fahrräder betrachtet werden und entsprechend auch keine zusätzliche Versicherung benötigen. Zur Sportlerklassen sollen aus Sicht der Abgeordneten Elektrokleinstfahrzeuge gehören, die eine hohe Motorleistung aufweisen, weshalb sie als Kraftfahrzeuge zu deklarieren seien und der Versicherungspflicht unterliegen sollen. Sie sollten einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 45km/h unterliegen, den Führerschein der Klasse AM voraussetzen und nur auf der Straße zulässig sein. Wie die FDP-Fraktion zur Begründung ihrer Initiative schreibt, würden immer mehr Menschen auf alternative Mobilitätsstrukturen zurückgreifen. Nicht nur emissionslose Fortbewegungsmittel wie Fahrräder, Inliner und Roller gewännen zunehmend an Attraktivität - auch Elektrokleinstfahrzeuge fänden großen Anklang auf dem Markt, insbesondere als praktisches Vehikel für "die letzte Meile". In Deutschland bestehe jedoch im Bereich der Elektrokleinstfahrzeuge großer Nachholbedarf, urteilen die Abgeordneten. Während in Paris und Brüssel E-Scooter die Bürgersteige säumten, seien Elektrokleinstfahrzeuge auf deutschen Straßen immer noch nicht zulässig. Dies schmälere sowohl den herstellerseitigen Anreiz, neue und innovative Fahrzeuge zu produzieren, als auch die kundenseitige Attraktivität, für die letzte Meile beispielsweise einen E-Scooter oder ein Hoverboard zu nutzen. Nichtsdestotrotz würden sie aber aufgrund ihrer Praktikabilität und Handlichkeit derzeit schon illegal genutzt, "sodass sie unversichert und vorschriftenlos den Straßenverkehr gefährden", warnt die Fraktion.
  11. Oh sieht richtig gut aus der Kasten für das Trampa so flach, gebogen und flexibel. Heizer !
  12. Das letzte was ich noch eingelötet habe ist die galv. Trennung der 2 vesc mit einem Empfänger. Die Hub wheels werden auch nur lauwarm bisher. Die ersten orange Farbenen wurden beim Test schon wärmer. Bei den schwarzen 70mm wheels kann man sogar wie bei den großen 90mm wheels den Gummi außen wechseln. Sehr cool. Kraft haben die auch, trotz 11A pro Rolle limit per vesc. Ich muss mal testen wie schnell das board wird. Aufgrund der kleinen Ausmaße kommt einem knapp 30 echt sehr flott vor.
  13. Also diese Brushless Motoren unterscheiden sich meines Wissens im Großteil nicht besonders. Nur das Label ist anders. Trampa hat sich z.B. extra welche anfertigen lassen aber in besserer Qualität als "normal", genauere Fertigung ect.
  14. Moin, wow sehr gut. Normaler BL Motor mit wenig Umdrehungen und Sensoranschluß ! 10mm Welle, sind älter aber ich habe auch 10mm Wellen Motoren. Wenn du ein Mountainboard bauen möchtest, billiger bekommst du die wohl nicht!! Top Preis Meine 6354 oder 6364 Motoren bisher seit 2011 haben auch gut gehalten. Die sind alle aus Fernost, scheiss drauf. Funktionieren super. Bei dem Angebot ist der Versand sogar kostenlos und schnell.
  15. Effektiv 2800 mAH geladen in die 35A 3200 mAH Sony Zellen. Bin bei nervigem Wind knapp 11 km gekommen.
  16. Es ist ein 8s Akkupack mit 16 Zellen von Pansonic. In einer laminierten flachen Box
  17. Moin, das Ritzel und die Aufnahme für die Rolle, ist das für eine Abec11 Rolle ? Ich hätte noch 4x 76mm Abec11 wheels da. Gruss Chris
  18. Ein Witz ! .... jeder kann an den Boards etwas verändern. Gerade im Eigenbau Bereich aber auch beim Kaufboard. Es kommt eh was neues her. Nicht diskutieren und vor allem nicht vermuten was kommen könnte: Nur abwarten wie es sich entwickelt und gut ist es. Evtl. noch bei einer kleinen Demo mitfahren und sich am E-Boarden erfreuen 🙂
  19. Die "Kappen" machen einen guten Eindruck wenn man den Platz hat. Ich verlöte lieber und ich kenne jemanden in Berlin der Punktschweissen kann. Der könnte dir denke ich mal locker 4 Reihen 10s zusammenschweißen. Die 4 Stränge kann man ja selbst verbinden und die Balancerkabel selbst anlöten. Den Akku so anbauen dass er ja nicht flext, ich habe mein flex Longboard z.B. mit 2 Kisten drunter gebaut (laminiert) und 2 Akkustränge die mit etwas flexiblem Kabel beweglich verbunden sind. 2 x musste ich eine Lötfahne bisher nachlöten aber jetzt ist Ruhe und das Board rennt und flext. https://www.elektro-skateboard.de/forums/topic/1522-streetboard-eigenbastelei/?do=findComment&comment=42887
  20. Schau dir an wie die Menschen in neuen Autos fahren die sämtliche elektronische Fahrhilfen besitzen fahren! Das Hirn wird immer mehr deaktiviert weil die Fahrer sich auf die Assistenten verlassen. Alles nur Geldmacherei, Schwachsinn und möglichst viel Sicherheit verkaufen. (vorher aber den Menschen möglich viel Angst machen durch maßgeschneiderte Berichte) Ich fahre bald nur noch mit der Schwimmnudel Skateboard um mich zu schützen!
  21. Chrizz

    Turbo

    Ah 2WD mit Mountainboard. Ok, klar da braucht man den Strom sonst steht man nur im Wald herum 🙂
  22. Chrizz

    Turbo

    DieStromeinstellung ? mit wieviel A fährst du ? Ich hatte ca 3000 Watt mit einem Motor bei 9s aber 90A. Das board zog bei über 40 noch böse nach vorn. Stell Softstart ein und limitiere den Strom. Bei 40 noch gas geben braucht man im Grunde nicht wirklich. Je nach Adrenalin Wunsch auf einer freien Strasse 🙂 Ich fahre mit 25A und 22A softstart. Sehr angenehm und das board zieht auch bis 40 oder so wenn man möchte. Mein Longboard fährt mit 60A softstart VESC6, sehr angenehm. Check mal die Justirung der Fernbedienung. Elektromotoren haben nun mal ein feines Drehmoment 🙂 wenn sie den Strom dafür bekommen, nur freistehend auf einem Board finde ich eine zu hohe Beschleunigung nicht sehr sinnvoll. Wozu ? Für einen Racetrack mit einem 2WD Board "just for fun" OK Zum cruisen .... nee
  23. elektro skate is fun forever mini fun 4.2Kg dual hub motor und 125 WH
  24. Also ... naja. Lieber ein Sitz drauf und ein mini Kart bauen bei der Größe. Das hat nichts mehr mit skate zu tun finde ich. Trotzdem sehr geil gebaut. Hat was ! Skate Quad Mix. Macht sicher Laune Offroad
  25. Chrizz

    Mellow Boards

    Da ich meine Akkus seid ca. 2011 selbst zusammen löte und immer möglichst die besten Zellen nutze weiss ich ungefähr was die Hersteller verbauen und wie weit ich damit komme im optimalsten Fall. Mein 6.8AH Akku 8S 2P reicht locker 20Km, eher 30Km, kein Vollgas und ohne starken Gegenwind bei meinem Gewicht (73Kg) Viele Hersteller verbauen inzwischen 1P (das habe ich in meinem dual hub board jetzt auch just for fun) mit Stromlimitierung um den Akku nicht zu überlasten. Wenn ich dann sehe wie die Kaufboards getestet werden (mit 1P Akkus) merkt man die Akkus werden einfach mal überlastet .......
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