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Alle erstellten Inhalte von Falke
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Deswegen heißen die Geräte in Deutschland (im Gegensatz zum Rest der Welt) auch Elektrokleinstkraftfahrzeuge. Sowas kommt raus wenn man die StVO von 1950 im Jahr 2019 anwenden will. Klar brauchen wir eine Versicherung und wir wollen auch eine Versicherung und die Versicherer wollen uns versichern und die Unfallopfer wollen, dass wir versichert sind, wir wollen irgendwo Alle das Gleiche, was ist daran denn so schwer?
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Rechtslage Österreich
Falke antwortete auf Rodeodave's Thema in: Rechtliches (Straßenverkehr, Versicherungen, eKFV)
Hä, in Österreich sind e-Skateboards Spielzeug und dürfen nicht auf die Straße und in Deutschland sind sie zu gefährlich und dürfen nicht auf den Fußweg? Ja wie denn jetzt nun, ich dachte wir sind alle in der gleichen EU... -
Auf den ersten Blick dachte ich, der Typ hat eine Lenkstange in der Hand Ich werde das Board sofort kaufen wenn es irgendwie möglich ist das zu versichern, von mir aus auch mit abnehmbarer Lenkstange oder was weiß ich. Die Technik sieht gut aus, vieles von dem was ich seit Jahren am Evolve vermisse haben sie scheinbar hinbekommen, vernünftiger Akku, neuer ESC (ich hoffe mit FOC), ne App für verschiedene Speed-Modi und PR mit Helm statt Jeff in FlipFlops. Ich denke die neuen Boards haben Potential, bin auf nächste Woche gespannt.
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Der Bundesrat hat 2014 oder 2016 oder wann das war die Bundesregierung aufgefordert eKFZ zu regeln, E-Roller, Hoverboards, Mono-Whels, E-Boards,... Jetzt lehnt der Bundesrat die Regelung ab bzw. es werden nur 20km/h Roller geregelt, das sind vielleicht 10% aller Geräte, wenn überhaupt. Für die restlichen 90% ändert sich gar nix, für Hoverboards gilt in Deutschland weiter Anschnallpflicht, Kinder brauchen einen PKW-Führerschein, begehen Steuerhinterziehung, Niemand ist versichert und in die ÖPNV darf man damit auch nicht, nichtmal die mit dem BMW-Roller. Gerade im ÖPNV sind die kleinen Geräte ohne Lenkstange viel praktischer als die sperrigen Roller, das wird zu viel Konflikten im Berufsverkehr führen, die werden sich gegenseitig ihre Lenkstangen an die Köpfe hauen wenns eng wird und kein Sitzplatz mehr frei ist. Was das angeht, damit darfst du auf dem Gehweg heute schon nur Schrittgeschwindigkeit fahren und wenn ein Fußgänger kommt, musst du das Board an ihm vorbeitragen, das zu gesetzlichen Regeln vs. Realität
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Fußgänger wird von Radfahrer umgefahren => dann ist das Glück, geringes Verletzungspotential und Privathaftlicht zahlt Fußgänger wird von 20kg BMWVI-E-Roller umgefahren => dann ist das Glück, geringes Verletzungspotential und KFZ-Haftlicht zahlt Fußgänger wird von 5kg E-Board umgefahren => dann ist das Pech, minimales Verletzungspotential aber keine Versicherung zahlt Fußgänger wird von Auto umgefahren => dann ist das Glück, hohes Verletzungspotential aber KFZ-Haftpflicht zahlt Fußgänger wird von LKW umgefahren => dann ist das Glück, er ist tot und Niemand muss zahlen => Hoverboard, E-Boards und Co. sind voll gefährlich
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hm, das ist teils Widersprüchlich und Ungleichbehandlung zu Fahrrädern und Co. Auf der einen Seite reden sie von Kraftfahrzeugen aber dann wären Pedelecs auch Kraftfahrzeuge Kinder auf Fahrrädern fahren auf Fußwegen heute schon 12-20km/h, also wenn man sagt es gilt dort Schrittgeschwindigkeit, dann gilt das für alle und dann auch für Hoverboards und Scooter, ich seh auch regelmäßig Opas und Omis in ihren elektrischen Fahrstühlen mit 10-15km/h rumfahren, das ist keine Schrittgeschwindigkeit Sie vergleichen die Durchschnittsgeschwindigkeit von Fahrrädern (18km/h) mit der max. Geschwindigkeit von Scootern (20 km/h), das ist Apfel-Birne, im Durchschnitt sind die Scooter auch langsamer und und in der Spitze sind Radfahrer teils weit über 30km/h unterwegs Was ist mit der Haftpflichtversicherung zum Opferschutz bei Radunfällen oder Pedelecs, ich versteh das Problem nicht, wo ist da der Unterschied? Seit wann gibt man Kraft in Kg an und wieso wird man schwerer wenn man irgendwo gegen fährt, hä? Kraft wird in Newton angegeben und ist Masse * Beschleunigung, Physik 6
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gut aber wenn einer von 16 Ausschüssen den Absatz streichen will und die anderen 15 keine Meinung dazu haben? Ich seh keine Lobby (außer die Versicherungsverbände) die ein großes Interesse daran hätten, dass wir unsere Boards versichern können, am ehesten vielleicht noch der Rechtsausschuss damit nicht tausende unversicherte Boards rumfahren aber der Verkehrsauschuss hat damit scheinbar auch kein Problem, dass Hoverboards und Co. weiter wie PKW behandelt werden. (hier nach Vernunft und Logik zu suchen ist aber sowieso sinnlos)
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Werden damit alle Elektroskateboards, Hoverboards, One-Wheels, Monowheel etc. in Deutschland verschwinden? Nein, werden sie nicht, ich geh davon aus, dass sie weiter zunehmen werden und Niemand von denen ist versichert obwohl die Meisten ihre Geräte versichern wollen. Wir haben hundertausende unversicherte Fahrzeuge unterwegs und im Schadensfall ein riesiges Problem, besonders auch die Geschädigten wenn der Verursacher mittelllos ist, es ist nichts geregelt, die Strafen wenn man erwischt wird sind ein reines Lottospiel und das in Deutschland. Aber man hat einen 50-seitigen Entwurf der Alles bis ins Detail regelt bzw. genau nichts.
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Das hängt sehr davon ab wie du ihn beanspruchst/überlastest, die original-Zellen sind jetzt nicht die Besten. Bei einigen Vielnutzern ist der Akku nach ein paar Monaten ausgelutscht, bei Normalnutzern nach 1-2 Jahren. Es gibt so einige Tipps, man kann schlecht sagen was viel und was wenig bringt aber was mir bekannt ist: GT-Modus voll Power, berghoch oder AT übers Gelände überlastet den Akku häufig, merkst du am Voltage Sag und das ist für die Lebensdauer nicht unbedingt gut Wenns richtig kalt ist, den Akku am Besten vorwärmen. Wenn du das Board länger ungenutzt lagerst, den Akku bei ca. 30% lassen Schnellladegerät würd ich lassen, je schneller er geladen wird desto kürzer die Lebensdauer (gilt auch fürs Entladen, eine entspannte Fahrweise und langsame Enladung ist besser) das Board nicht immer auf max vollladen, ob 41 oder 42 Volt spielt für die Reichweite keine Rolle aber mit 41 Volt schonst du den Akku (Wenn die Zellen unbalanced sind, dann aber vollladen damit sie wieder balanciert werden) ...
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Wenn ich mir ein neues Evolve kaufe, dann braucht es ABE einstellbaren ESC (um auf Privatgelände/Ausland mehr als 20 km/h zu fahren) einen vernünftigen, zeitgemäßen Akku weniger Kinderkrankheiten als die GT damals das würde schon reichen, dann wäre ich stark interessiert, mal schauen was kommt, im Moment seh ich nur ein Carbon-AT-Board mit Gebrutzel
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Das was Media Markt da angibt ist einfach falsch, natürlich besteht Versicherungspflicht egal wie der Hersteller das einordnet (außer der Roller fährt nur 6 km/h was ich bezweifle) Ich finde der Verband hat schon recht und darauf hinzuweisen, dass die ganzen günstigen Roller illegal sind ist richtig aber auf der anderen Seite ist es gut wenn der ganze billige Mist auf die Straße kommt, je mehr eKFV (ob illegal oder nicht) umso besser, dann wird die Verordnung vielleicht irgendwann der Praxis angepasst und die ABE gestrichen.
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Das ist physikalisch schwierig bei einem Elektromotor, dieser hat im Gegensatz zum Verbrenner keinen Leerlauf. Was heißt dann gestartet, wenn er sich dreht? Wenn der ESC Strom hat, der Motor den aber nicht bekommt, ist der Motor dann gestartet? Was ist wenn du dein Board in Hand hälst und den Motor drehen lässt, hast du es auf der öffentlichen Straße (in der Luft) in Betrieb gesetzt? Oder nur wenn es Bodenkontakt hat oder nur wenn Jemand drauf steht? Was ist beim Mellow, das kannst du anschalten, es fährt aber nicht los wenn keiner anpushed, gilt das schon als gestartet? ... Gesetze aus dem letzten Jahrhundert passen nicht auf heute, kann Jeder interpretieren wie er möchte.
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Wahrscheinlich aber mit genauer Sicherheit kann dir das keiner sagen. Bisher gibt es nur eine Verordnung mit Lenkstange und es kann sein, dass in der ohne Lenkstange ganz andere Dinge drin stehen also auch andere Strafen oder irgendwelche Bedingungen, die dein Teil doch nicht erfüllt und damit aus der Klasse ganz rausfällt.
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Motor bzw. ESC kaputt, passiert häufiger bei dem Board, wende dich am besten an den Support wenn du noch Garantie hast
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Dem alten Mann reichen 20kmh, welches Board?
Falke antwortete auf Orang-Utan-Klaus's Thema in: Szene Talk
Das seh ich anders, mit dem richtigen Board und z.B. nem Fahrrad-Anhänger kann man auch Bierkisten, Einkäufe und Kinder transportieren ähnlich wie mit einem Fahrrad/Lastenrad, gibt genug Menschen die das auch machen. Und als Fortbewegungsmittel in der Stadt ist es auch prima, nicht ganz so gut wie ein Fahrrad aber ok zumindest wenn gescheite Radwege vorhanden sind und man schneller als 20 km /h fahren kann. Wenn man ÖPNV nutzt ist es dem Fahrrad sogar überlegen, auch E-Tretroller sind für Bus und Bahn noch zu sperrig wegen der dummen Lenkstange. -
Dem alten Mann reichen 20kmh, welches Board?
Falke antwortete auf Orang-Utan-Klaus's Thema in: Szene Talk
Du vergisst das wir hier in Deutschland sind und eine ganz andere Mentalität haben. Auch in Frankreich, Niederlande oder UK ist es nicht wirklich legal aber es wird geduldet, das kann man aber nicht mit Deutschland vergleichen, hier gilt Gesetz und Ordnung wenn man auf bestimme Polizisten trifft besonders in den konservativen Bundesländern. -
Dem alten Mann reichen 20kmh, welches Board?
Falke antwortete auf Orang-Utan-Klaus's Thema in: Szene Talk
Ich hab eine Antwort von Yuneec bekommen aber das war ein generischer Standardtext der auf jede Frage passen würde und genau nichts aussagt, genauso sinnlos wie die Anworten vom BMVI. Also ich würd mir da nicht viel Hoffnung machen, dabei wäre das Yuneec ideal. Wenn ich Wahl hab zwischen einem 169 Eur Board oder einem gedrosselten Evolve für 1269 Eur und beide etwa die gleiche Leistung haben... Yunnec ist doof wenn sie hier nicht den low-budget-Markt bedienen, irgendwann wird es ein Anderer tun. -
Dem alten Mann reichen 20kmh, welches Board?
Falke antwortete auf Orang-Utan-Klaus's Thema in: Szene Talk
Vielleicht schreib ich Yuneec mal an, ob sie ihre Boards für eine ABE angemeldet haben. Die haben ja den Vorteil, dass die nur ein Model haben, der E-Go 1 und E-Go 2 sind technisch identisch. -
Kommt drauf an, ob es ein Fahrzeug ohne Lenkstange ist oder eins mit Lenkstange und du nur die Lenkstange abgebaut hast. Das ist ein wichtiges Detail und kann den Unterschied zwischen 15 oder 1500 Eur ausmachen, sind schon genial die Gesetze. Dazu kommt aber noch das fehlende Fachwissen des Polizisten und/oder der Staatsanwaltschafft so dass es am Ende ein reines Glücksspiel ist was du an Strafe bekommst, es ist alles möglich.
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Dem alten Mann reichen 20kmh, welches Board?
Falke antwortete auf Orang-Utan-Klaus's Thema in: Szene Talk
Ich hatte für mein Yuneec noch über 400 Eur bezahlt, das Board ist als Einstiegsboard zu einfachen Cruisen völlig ok auch wenn die Technik 5 Jahre alt ist. Da es nur 20km/h fährt und wenig Power hat könnte es sogar nachträglich eine ABE bekommen und selbst wenn nicht für 169 Eur kann man nichts verkehrt machen und es gibt einen Support in Deutschland, beim Yuneec geht gern mal der ESC/Motor kaputt. -
elektro longbord Elektro Longbord Empfehlung
Falke antwortete auf Moritz123567's Thema in: Szene Talk
Moin moin, ich nehme an du kommst aus Deutschland, dann gilt Mit 25 km/h wirst du keine ABE und damit keine Versicherung für das Board bekommen. Du brauchst einen Führerschein, Warnweste und Warndreick, unterliegst der Gurtpflicht, wirst du zum Straftäter wegen ohne Versicherung, begehst Steuerhinterziehung, musst zum Idiotentest(MPU), bezahlst Strafen bis zu 1.800 Eur, und und und..., kannst du machen aber auf eigenes Risiko. Warte am besten bis die neue Verordnung im Mai rauskommt und guck dann welches 20 km/h-Board legal ist.