Jump to content
elektro-skateboard.de

Falke

Elektro-Skater
  • Gesamte Inhalte

    657
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    31

Alle erstellten Inhalte von Falke

  1. Aber aber da steht doch "elektrisch betriebene Fahrzeuge"... ...ach die meinen Autos. also nur Phrasen-Bullshit
  2. Es wäre interessant mal Jemanden aus der Versicherungsbranche als Gast zu bekommen
  3. Das Argument Fremdgefährdung ist extrem schwach, es gibt da draußen Unmengen von Fahrzeugen, die um ein Vielfaches gefährlicher sind und trotzdem erlaub sind. Das ist einfach nur vorgeschoben. Und was hat eine Lenkstange damit zu tun, ob ich unerlaubt auf dem Fußweg fahre? Das wahre Argument ist eher, dass man nicht mehr EKFs auf den Straßen haben will als notwendig und kein Interesse an einer Verkehrswende hat. Selbstgefährdung kann man diskutieren und wenn man ungeübt ist kann man stürzen, aber genauso kann man vom Fahrrad stürzen wenn man noch nie vorher Rad gefahren ist oder mit einem Auto wo gegen fahren wenn man nie in der Fahrschule war. Man könnte zur Not für diese Geräte auch gerne einen Fahreignungstest oder sowas vorschreiben. Im Gegensatz zu E-Rollern sind E-Boards und Einräder von sich aus fahrstabil, eine Lenktange würde die Sicherheit gefährden weil man nicht mehr nach vorne ablaufen kann. Und das wichtigste Argument: Überall anders auf der Welt wird keine Unterscheidung nach Lenkstange getroffen, sind die Fahrzeuge im Ausland ungefährlicher?
  4. Super Podcast aber könnt ihr das nicht splitten, 2h ist arg lang
  5. In den meisten Berichten sind die Leute in der Stadt aufgegriffen worden, dabei scheint es keine Rolle zu spielen ob sie auf der Straße, den Radweg oder Fußweg waren. In Fußgängerzonen und Parks ist man etwas sicherer. Und natürlich sind Waldwege und Radwege ohne Straße daneben am Sichersten weil dort viel weniger Polizei vorbeikommt. Auch auf dem Dorf gibt es so gut wie keine Probleme und im Ausland schon gar nicht. Aber am Ende bleibt es ein Glücksspiel und von Stadt zu Stadt underschiedlich und jetzt zu Coronazeiten ist es besonders riskant, die Stadt ist leer aber die Polizei präsenter als je zuvor und hat langeweile, da fällt man sofort auf. Tipp: Wenn ihr in Stuttgart viele Rider seit, findet euch in (whatsapp/facebook)-Gruppen zusammen und werdet Teil der Community, nur zusammen können wir etwas verändern.
  6. Es gibt in Deutschland immernoch keine Regeln für Boards, von daher kann die Polizei und Staatsanwaltschaft machen was sie wollen und dein Board auch behalten oder verschrotten, leider. Es gibt auch Fälle wo die Polizisten die einkassierten Boards selber zum Spaß damit auf ihrem Gelände rumfahren bis der Akku leer ist. Das merkst du dann wenn du es wiederbekommst und es überall neue Kratzer und Schrammen hat. Der beste Tipp ist sich nicht zum Sachverhalt zu äußern und auf das Beste in der Lotterie zu hoffen und in Zukunft mit dem SUV zum Bäcker zu fahren.
  7. Das Frage ich mich seit 5 Jahren... Die E-Boards werden zugelassen wenn entweder sie nicht mehr als Kraftfahrzeug betrachtet werden wenn es eine Versicherung gibt, die E-Boards als E-Boards versichert wir eine kritische Masse erreichen und die Macht des Faktischen nicht mehr aufgehalten werden kann wir einen innovativen Verkehrsminister haben wenn es eine lokale/kommunale Ausnahmegenemigung gibt wenn es eine EU-weite einheitliche sinnvolle Regelung gibt wenn die Umwelt- und Energiekrise so groß wird, dass Autofahren keine Option mehr ist wenn die Autoindustrie zusammenbricht und Micromobilität in Deutschland eine wirtschafftlich Rolle spielt wenn das BaSt in einer Studie feststelle, dass E-Boards genauso sicher sind wie E-Roller oder Fahrräder wenn die alte Generation, die alle Innovationen blockiert ausgestorben ist was davon am Wahrscheinlichsten ist weiß ich nicht
  8. Wie so oft bei dem Thema, das ist überhaupt nicht geklärt, es gibt unterschiedliche Interpretationen, im Gesetz steht "in Betrieb setzen" und manche meinen dass auch ausgeschaltet dazu zählt. Die gängige Meinung, auch unter Polizisten ist aber eher nur wenn angeschaltet, am Ende ist wie immer ein Glücksspiel.
  9. Wenn ich jetzt mit Hovershoes unterwegs bin, zählt das als ein oder zwei Fahrzeuge? Und was ist mit dem Kickstick (https://www.riserobotics.com/blog/2016/2/20/the-kickstick) das ist eine einrädrige Haltestange, also eKFV oder? Wie lange können veraltete Gesetze den technischen Fortschritt aufhalten? In Deutschland ziemlich lange.
  10. Wir fällt nur ein Wort dazu ein: Sackgasse Viele Information aber die Meisten für uns doch wertlos, weil unsere EKFs über EBE zuzulassen wird nichts werden, die Vorschriften sind sowas von deutsch, das geht gar nicht. Wenn dann bräuchten wir einen Hersteller wie z.B. Evolve oder Mellow, der ein Elektroskateboard (mit einklappbarer Lenkstange) über eine ABE zulässt.
  11. tut mir das zu hören Was dich an Strafe erwartet ist ein völliges Lottospiel, das geht von Einstellung des Verfahrens, Punkten in Flensburg bis hin zu ca. 1.600 Eur oder Vorladung zum Idiotentest (MPU). Vielleicht bekommst du dein Board wieder, vielleicht aber auch nicht, das macht jede Polizeidienststelle wie sie will. Um sich für die Legalisierung einzusetzen schaust du am besten beim Bundesverband Electric Empire vorbei. Ansonsten ist es immer gut mit den lokalen Politikern ins Gespräch zu kommen und dem Thema Aufmerksamkeit geben und eine Community von Gleichgesinnten in deiner Stadt zu finden oder aufzubauen.
  12. Falke

    Boosted Boards pleite

    Sehr Schade, weil Boosted die Pioniere in den USA waren und besonderns durch Casey die Boards in die Öffentlichkeit dort gebracht haben. Im Rest der Welt hat Boosted dagegen nie eine Rolle gespielt. Leider hat es in den letzten Jahren neben vielen Schrottmarken auch einige gute innovative Brands erwischt, wie Inboard oder Enertion.
  13. Ja im EE-Podcast wäre eine gute Idee oder noch besser sie kommen zur nächsten Demo nach Berlin
  14. Wollen wir ihn anzeigen wegen Steuerhinterziehung? Hoffe das Thema bekommt durch sowas mehr Aufmerksamkeit, ansonsten tut sich ja nichts.
  15. Das beschreibt ziemlich gut das Problem. Die Fahrzeuge sind KFZ-Steuerpflichtig aber es gibt keine Möglichkeit seine KFZ-Steuer zu bezahlen. Wir benötigen eine Versicherung aber es ist kaum möglich eine zu bekommen. Wir benötigen einen Führerschein aber kein Mensch kann sagen, welcher Führerschein nötig ist. Irgendwie kommt es mir vor, als würden wir versuchen den Passierschein A38 zu bekommen. Wir müssen die Bürokratie mit ihren eigenen Waffen schlagen. Vielleicht kann man sich selber wegen Steuerhinterziehung anzeigen und sagen man möchte die KFZ-Steuer für sein E-Skateboard nachzahlen, dann weiß aber Niemand wie man die Steuer und das Strafmaß berechnen soll und das ganze System explodiert...
  16. Ja ich denke auch, das beste an der Klage ist die absurde momentane Situation aufzuzeigen und Öffentlichkeit herzustellen unabhängig von der Gewinnchance, die ich für nicht sehr hoch halte. Ich weiß nicht, was eine EBE für ein eKFZ kostet aber als das Thema letztes Jahr aufkam schwebte die Zahl von einigen Tausend Euro rum, müsste man vielleicht bei Dekra, TÜV, KBA nachfragen. Ich wette es hat nie Jemand eine EBE bekommen oder es auch nur versucht eben weil es viel zu schwierig und teuer ist.
  17. Der Beschluss ist ziemlich wertlos und hilft uns gar nix, er verleitet sogar noch mehr Geld für eine EBE reinzustecken, was aber auch Niemandem hilft, denn dann hat dein Board eine EBE, meins aber nicht, es kann ja nicht jeder eine EBE für 7000 Eur oder was das kostet beantragen. Und wenn du eine EBE für die Fahrzeuge bekommen könntest, dann müsstest du auch nicht mehr klagen, dann bekommst du jetzt schon problemlos eine Versicherung. Die einzige Möglichkeit eine EBE zu bekommen ist alle Auflagen der eKFZ zu erfüllen, so wie das hier: Volteboard GTX4 – Erstes E-Longboard mit StVZO! – Volteboard VOLTEBOARD.DE
  18. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann dürfen Radfahrer weiterhin an der Ampel rechts an den Autos überholen/zum stehen kommen aber eKFZ nicht. dann dürfen Radfahrer nebeneinander fahren, eKFZ nicht. also weiterhin keine Gleichstellung von Rad und eKFZ in Sicht.
  19. Das KBA widerspricht sich selber, es schreibt Leichtkrafträder sind von der Zulassung ausgenommen und weiter unten schreibt es die Fahrzeuge sind zulassungspflichtig obwohl einige davon als Leichtkrafträder gelten, die kennen ihre eigenen Gesetze nicht... Heißt im nächsten Schritt müssen wir mit den E-Skateboards zum TÜV und die Einordnung als Leichtkraftrad schriftlich bestätigen lassen und damit dann nochmal klagen? Edit: nochmal nachgeschaut, das Problem ist wohl, dass Leichtkrafträder scheinbar einen Sitz brauchen (aber keine Lenkstange) Von daher haben wir die Wahl, entweder eine Lenkstange ans Board montieren oder einen Alibi-Sitz und dann zulassungsfrei versichern lassen, Pest oder Cholera.
  20. Einzelbetriebserlaubnis und Zulassung sind zwei völlig verschiedene Dinge. Wie im Segway-Urteil zu sehen ist, ist eine EBE keine Vorrausetzung für eine Versicherung. Warum bekommt das KBA es nicht auf die Frage zur Zulassung zu antworten, wenn die es nicht wissen wer dann? Ich würde auch nochmal spenden, erst recht wenn dieser Prozess das Zulassungsproblem nicht klären kann.
  21. Ist das Ergebnis so wichtig? Wenn wir gewinnen klagt die Allianz eine Ebene höher und wenn die gewinnen klagen wir eine Ebene höher oder seh ich das falsch? Ein gutes Signal wäre es aber allemal. Viel mehr bin ich auf die Begründung gespannt und die Antwort vom KBA zwecks Einordnung ob es für zulassungsfreie Fahrzeuge eine Zulassung braucht.
  22. Wo gibt es infos zu euren Landesverbänden?
  23. die Liste der Skateboard-Marken sieht aus wie vor 5 Jahren, ich weiß ja nicht
  24. Ich halte die Meinung von Leuten, die sich zu Sachen äußern von denen sie keine Ahnung haben auch nicht für sinnvoll. Lars hat im Video oben genau erklärt warum es doch sinnvoll ist. Blinker für EKF fordern aber keine Helmpflicht?
  25. Der Ton in der lauten Halle ist etwas mäßig aber was Lars anspricht sind genau die richtigen Themen, genau diese Botschaften müssen auch außerhalb der Community gestreut werden.
×
×
  • Neu erstellen...