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Rechtliche Auseinandersetzung
Attila antwortete auf netfusion's Thema in: Rechtliches (Straßenverkehr, Versicherungen, eKFV)
Ich bin mir nicht sicher wo ich das gelesen habe, aber ich glaube es ging um den Manipulationsschutz und da war glaube ich drin enthalten, dass die Software zum ändern der Geschwindigkeit nicht öffentlich zugänglich gemacht sein darf. Bin mir aber nicht sicher. -
Rechtliche Auseinandersetzung
Attila antwortete auf netfusion's Thema in: Rechtliches (Straßenverkehr, Versicherungen, eKFV)
Sorry aber Gesetzeslage hin oder her, schlimmer geht es wirklich nicht mehr. Gesetze sind bekanntlich auch dafür da sie zu lockern und nicht noch mehr die Fußketten anzulegen. Ich verstehe diesen ganzen Wahnsinn nicht, daher meine Behauptung, dass da ganz einfach nur Geld und die Autolobby dahinter steckt. Mit der Angst, dass das ganze System um die Autoindustrie zusammenfällt wie ein Kartenhaus. Wofür leben wir in einer EU, wen Deutsche Politiker auf die Vorgaben der EU scheißen, und mit aller Macht und Hilfe von dem Herrn B Scheuer T. den Schwachsinn einführen wollen. Deutschland hätte es ganz einfach machen können und sich zu den anderen Mitgliedsstaaten einreihen und die Verordnung s verfassen, wie es einmal 2013 die EU es vorgesehen hat. Aber nein das geht hier leider nicht. Einfach ein Armutszeugnis von denen. Sorry meine Meinung zu dem ganzen ! Das als ganze Arbeit zu bezeichnen ist schlicht weg grotesk und beschämend gegenüber denen die sich gefreut haben darüber, dass sie zum Umweltschutz etwas beitragen könne, indem sie in Zukunft auf ihren mühevoll selbstgebauten EKF´s in die Arbeit fahren können und nicht mehr als Straftäter geächtet werden. Danke an unsere Regierung und Autoindustrie die das mit aller Macht versucht zu verhindern! Du hast aber absolut mein Verständnis, dass solch kleine EKF´s unbedingt als KFZ einzustufen sind! Das grenzt wirklich an Präzisionsarbeit, dank unseren Politiker, die das ermöglicht haben! Ich lasse mich aber auch gerne eines besseren belehren und wünsche mir, dass es im Juni heißt, alle EKF´s ohne Lenkstange, werden nicht Typenklasifiziert und benötigen keine ABE. Das wäre ein schritt in die richtige Richtung! -
Rechtliche Auseinandersetzung
Attila antwortete auf netfusion's Thema in: Rechtliches (Straßenverkehr, Versicherungen, eKFV)
Ja ok, das habe ich übersehen. -
Rechtliche Auseinandersetzung
Attila antwortete auf netfusion's Thema in: Rechtliches (Straßenverkehr, Versicherungen, eKFV)
Aber das lustigste finde ich, dass ja der Herr Scheuer einen Scooter besitzt aus Asien mit 25kmh. Er hat ja zugegeben, dass er damit illegal gefahren ist, was ja nicht soooo schlimm ist oder? Aber jetzt mit der neuen Verordnung bekommt sein Scooter auch keine Zulassung, da ja schneller wie 25kmh und keine ABE. Ergo: Herr B Scheuer T schmeißt seinen 25kmh Scooter weg, da er ja wahrscheinlich einen von BMW gesponsert bekommt mit ABE und Versicherung! Ist ja beim kauf eines BMW Scooter´s ja 1 Jahr inklusive! Aber es haben nich viele solche Sponsoren oder Geld wie der Herr B Scheuer T. die sich das leisten können einen zweiten EKF mit ABE zu kaufen! Sorry aber manchmal komme ich mit de Vor und Nachnamen durcheinander! Kann aber auch vorkommen, dass ich mich vertippt habe 🤣🤣🤣 -
Rechtliche Auseinandersetzung
Attila antwortete auf netfusion's Thema in: Rechtliches (Straßenverkehr, Versicherungen, eKFV)
Eine Gesetzesänderung die noch nicht in kraft getreten ist zu ändern wird schwierig. Aber das Gesetz nicht zuzulassen wegen Lobbyismus und Täuschung der Bürger hingegen schon. Aber da haben wir zu wenig Druckmittel. Weil wen einmal das Gesetz zu den EKF´s verabschiedet ist, kann man wahrscheinlich die nächsten 100 Jahre daran nichts mehr ändern. Soweit ich weiß haben die Nordländer Schweden Norwegen Dänemark nur die Begrenzung auf 20 oder 25 Kmh veranlasst und gut ist. Wie? Das war dem Herstelle überlassen, glaube ich. Da die meisten Scooter eh auf 25 ausgelegt sind war da nicht großartig was zu ändern. Sprich, somit der Erfolg für LEIM THIER und BIRD frei mit robusten Scooter aus Asien. Spricht ja nichts dagegen, ich finde es gut, da ach dadurch die EKF´s ohne Lenkstange fahren dürfen. -
Rechtliche Auseinandersetzung
Attila antwortete auf netfusion's Thema in: Rechtliches (Straßenverkehr, Versicherungen, eKFV)
Die anderen Länder haben sich ganz einfach an die EU Verordnung gehalten und die EKF´s als nicht Klassifizierungpflichtige Fahrzeuge eingestuft. Wie von der EU verordnet, kann man ja ganz einfach machen. Österreich hat ja nur zu den EKF´s drei Seiten benötigt für ihre Verordnung. Dänemark nur eine Seite. Deutschland 51 Seiten. Deutschland hat ja angekündigt, dass sie einen Alleingang machen und gegen die EU Verordnung was EKF´s anbelangt, eine Klassifizierung machen werden mit ABE und Versicherung. Was glaubst du den, wieso wir so fleißig Steuern Zahlen? Dass wir so verantwortungsbewusste Politiker haben, die sofort die Gefahren erkennen und handeln. Sprich ABE und Versicherung muss her, ansonsten geht das Land zugrunde 🤣🤣🤣🤣 -
Rechtliche Auseinandersetzung
Attila antwortete auf netfusion's Thema in: Rechtliches (Straßenverkehr, Versicherungen, eKFV)
Mit Sicherheit steht schon eine Tochterfirma von BMW oder Audi in den Startlöchern und stampft in 1 Tag eine Verleih Firma aus dem Boden, wo nur die BMW Roller in frage kommen, wegen der ABE. Damit ist gewährleistet, dass das Geld us dem Verleih nicht an Ausländisch Firmen wie Bird geht. -
Rechtliche Auseinandersetzung
Attila antwortete auf netfusion's Thema in: Rechtliches (Straßenverkehr, Versicherungen, eKFV)
Die 7000€ sind in etwa Angaben, was eine Einzelabnahme kosten würde, wenn die Vorgaben nach DIN EN 17128 erfüllt werden. Obwohl ja in den 174 Seiten nur über nicht Typ-Zugelassene PLEVS geht. Zu dieser DIN kommt ja noch die Anforderung der BMVI was letzten Endes die ABE beinhaltet. In den Anforderungen sind auch noch die EMV beinhaltet und zu prüfen. Diese Prüfung kostet schon allein mehrere tausend €. Eine ABE für ein EKF was in Serie verkauft werden sollen, sind die Anforderungen wesentlich höher anzusetzen. Ich habe die DIN nur überflogen, welche Anforderungen zu erfüllen sind. Aber nach der Seite 25 habe ich aufgegeben, da es in meinen Augen nur mit einem sehr hohen Technischen Aufwand und Kosten zu erfüllen ist. -
Rechtliche Auseinandersetzung
Attila antwortete auf netfusion's Thema in: Rechtliches (Straßenverkehr, Versicherungen, eKFV)
Da bin ich absolut deiner Meinung, dass das alles Spekulation ist, aber anhand der Työenklasifizierung und ABE, kann man schon die Richtung erkennen wohin die Regierung das ganze lenken möchte. Bird und Tier, sollen draußen bleiben und der ganze Sharing Markt über die Fahrzeuge der deutschen Autoindustrie abgewickelt werden. So dass die Score aus Fernost hier kein Fuß fassen sollen. Und genau so sehe ich das auch mit den EKF´s ohne Lenkstange. Das nächste Problem ist ja auch schon im Anmarsch wodurch die Attraktivität der EKF´s rückwärts entwickelt. Verkehrsbetriebe durchkreuzen Pläne für E-Tretroller | Gründerszene WWW.GRUENDERSZENE.DE Kickroller sollen die letzte Meile vom Bus zum Büro überbrücken. Doch nun sperren sich einige ÖPNV-Betreiber oder wollen zusätzliche Beförderungsgelder verlangen. -
Rechtliche Auseinandersetzung
Attila antwortete auf netfusion's Thema in: Rechtliches (Straßenverkehr, Versicherungen, eKFV)
Genau aus dem Grund gibt es ja für die Räder von Autos eine KBA Nr. und eine ABE! Wenn du an deinem Auto Größere Räder anbringst die nicht zulässig sind erlisch deine Zulassung, ganz einfach. Bei den Scooter von BMW bist du durch den Rahmen und der Achsaufnahme, Bauart bedingt gehindert größere Räder zu verbauen, ansonsten schleifen die Räder am Rahmen. Dadurch ist da schon einmal eine Manipulation ein wenig eingegrenzt. Aber ich befürchte genau so wird es kommen, um diese unangenehmen und gefährlichen Fahrzeuge nicht auf die Straße zu lassen. Außerdem sind die EKF´s existenzgefährdend für die Autoindustrie, Taxiunternehmen und Bus und Bahn innerstädtisch! Das Auto würde nur noch als Bindeglied agieren, wo das Auto wieder effizienter ist, sprich auf dem Land und auf der Autobahn. In Großstädten würden sehr viele auf Verleihscooter oder eigene EKF´s umsteigen. Innerhalb von wenigen Jahren würde sich der Verkehr in Großstädten verändern und immer weniger Autos würden benutzt werden. Das ist für die Autoindustrie und für die Regierung, eine enorme Einnahmeverlust. Das darf man in Deutschland nicht zulassen! -
Rechtliche Auseinandersetzung
Attila antwortete auf netfusion's Thema in: Rechtliches (Straßenverkehr, Versicherungen, eKFV)
Das ganze wird noch erschwert, dass die bei der ABE einen Manipulation Schutz sehen wollen. So dass der Hersteller alles veranlasst, dass der Endverbraucher so gut wie keine Möglichkeiten hat um das Fahrzeug mit der Geschwindigkeit zu manipulieren. Das betrifft die Mechanik sowohl auch die Elektronik. Und da geht nämlich der Spaß los bei den Board´s. Baue ich größere Wheels auf mein Board fährt es gleich mal schneller! Verändere ich das Übersetzungsverhältnis das gleiche. Das System dur die Funke auf 20kmh reduzieren, damit ist es nicht getan, wenn der Endverbraucher ohne Problem eine andere funke kaufen kann und somit wieder schneller fahren kann. Da hat die Regierung schon dafür gesorgt, dass mit der ABE Pflicht so schnell keiner EKF´s ohne Lenkstange auf den Markt bringt! Oder, dass bestehende EKF´s eine ABE erhalten, selbst mit einer Einzelabnahme! Da müsste man wahrscheinlich , bei der Einzelabnahme bei dem Controller die USB Buchse vergießen bei der Einzelabnahme 🤣🤣 Radmuttern verschweißen 🤣 Beim Motor das Ritzel auch verschweißen 🤣🤣 Hier ist mal ein kleines Beispiel aus der DIN EN 17128 wie die Batterie geprüft wird! -
Rechtliche Auseinandersetzung
Attila antwortete auf netfusion's Thema in: Rechtliches (Straßenverkehr, Versicherungen, eKFV)
Ich glaube da verändert sich nichts für die DIY Board´s da der Bußgeldkatalog im Prinzip ja für die EKF´s mit ABE sind. Du bist und bleibst wahrscheinlich ein Straftäter, sprich fahren ohne Versicherung und Zulassung. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass es eine Klassifizierung geben wird was schneller fahren darf wie 20kmh, da dann ja wieder ein Mofa Nummernschild nötig wäre! Und man diese Fahrzeuge nicht in den Öffentlichen mitnehmen darf. -
Rechtliche Auseinandersetzung
Attila antwortete auf netfusion's Thema in: Rechtliches (Straßenverkehr, Versicherungen, eKFV)
Ich denke mal nicht, dass sich auch nur ein Hersteller diese Kosten auferlegen wird. Da müsste ein Komplet neues Model entwickelt werden was auch den Vorgaben entspricht. Das beinhaltet auch die EMV Prüfung, die in die Typenklasifizierung beinhaltet. Das ganze mit der ABE und Versicherung, ist nur eine Verzögerungstaktik der Regierung. Die Regierung bemüht sich die EKF´s auf deutschen Straßen zu zu lassen, jedoch mit solchen Auflagen, dass es absolut uninteressant ist für andere Anbieter, (Ausland) wie die Autoindustrie. Die bezahlen die Entwicklung für solche EKF´s aus der Portokasse. Somit spielen Autolobby und Regierung Hand in Hand. Die Verordnung für EKF´s in DE ist in meinen Augen ist eine bewusste Täuschung und Irreführung. Die Verordnung ist gezielt auf Typprüfungspflicht ausgelegt, somit fallen alle DIY Board´s raus! Somit wird auch Anbieter anderer Marken, es schwierig gemacht, wenn nicht unmöglich aus den bestehenden Produkten, ein EKF mit Zulassung anbieten zu können. Die ganzen E-Scooter von Audi BMW Skoda Seat und VW, sind nur Scheinprodukte die nur für strategische Zwecken dienen. Es werden halt EKF´s in DE angeboten mit Zulassung und verkauft, jedoch zu solchen Preisen, die absolut uninteressant sind und damit die Entwicklung der EKF´s verzögert wird. Das Potenzial der EKF´s würde innerhalb von wenigen Jahren den Markt in große Städten und Ballungszentren Komplet verändern und der Autoindustrie enorme Einbußen bringen. Das kann man schon daran erkennen, dass firmen wie BIRD und LIME in kürzester Zeit zu Milliarden Unternehmen dotiert werden. Durch solche Verleifirmen wie BIRD und LIEME würden in Großen Städten unzählige Arbeitsplätze weg fallen. Viele würden sich ein Scooter ausleihen und gewisse Strecken in der Stadt damit zurück legen. Der Bedarf an Taxifahrern und ÖVP würde sehr stark zurück gehen, und die Zahlen der E-Scooter Vermietungen stetig steigen. Viele die in Großstädten leben, würden erkennen, dass durch die EKF´s eigentlich man kein Auto mehr braucht, und wenn ja dann mietet sich man genau so eins wie ein Scooter. Die Car sharing und Scooter sharing Firmen würden stetig wachsen und die Autoindustrie würde immense Einbußen haben. Und mit dieser Verordnung mit Työenklasifizierung ABE und Versicherungsmarke wird diese Entwicklung stark verzögert wenn nicht sogar im Keim erstickt. Ich kann mir auch nicht wirklich vorstellen, dass die Regierung bei den EKF´s ohne Lenkstange ein Auge zudrückt und sagt, ok denen machen wir es einfacher und die bekommen ohne die ganzen Auflagen eine Zulassung. Meine Befürchtung ist eher das Gegenteil, dass gerade den EKF´s es noch schwieriger gemacht wird. Da die EKF´s ohne Lenkstange, wesentlich kompakter, billiger und effektiver sind wie die Trümmer von der Autoindustrie! Durch die vereinfachte Zulassung würden die Verkaufszahlen von diesen EKF´s enorm ansteigen lassen und das ganze um so mehr beschleunigen. Aber das ist nur meine Meinung, was ich mir so Zusammen gesponnen habe! -
Rechtliche Auseinandersetzung
Attila antwortete auf netfusion's Thema in: Rechtliches (Straßenverkehr, Versicherungen, eKFV)
Derzeit liegt es der EU vor für die 3 monatige Haltefrist. Da aber die Bundesregierung ja bereits angekündigt hat, das Deutschland da einen Alleingang macht und die ABE und Versicherungspflicht für diese Fahrzeuge geplant hat, dadurch weiß bereits die EU die Vorgehensweise der Regierung. Wenn die EU Einwände gehabt hätte bezüglich der Klasifizierung und der ABE, wäre das ja schon längst abgewiesen worden, glaube ich. Zu hoffen ist wirklich, dass die EU in den drei Monaten das ablehnt. -
Rechtliche Auseinandersetzung
Attila antwortete auf netfusion's Thema in: Rechtliches (Straßenverkehr, Versicherungen, eKFV)
Ihr glaubt doch nicht wirklich, dass die Regierung allen ernstes eine vereinfachte ABE zulässt nur für die Board´s. Da würde ja die Autolobby die Regierung dermaßen zerlegen, dass alles zu spät ist. Die Regierung geht nun mal den Alleingang und wählt nicht die Richtung von der EU, dass die PLEV´s in Deutschland nicht Typprüfungsfrei sind, daher auch die benötigte ABE für die Zulassung. Die Autoindustrie hat Unsummen auf Grund dieser Verordnung in ihre E-Scooter investiert und alle erforderlichen ABE´s und Richtlinien eingehalten. Und jetzt kommt die Regierung und sagt, ja ok aber für die E-Boarder machen wir das ganze einfacher. 🤣🤣🤣🤣🤣 Ich weiß ja nicht was in der Verordnung steht, die nach Brüssel zur Vorlage geschickt worden ist. Aber die Verordnung mit 51 Seiten die im Internet einzusehen ist, besagt nun mal halt die ganzen Vorgaben die zu erfüllen sind, und wie Caelus bereits gesagt hat, werden alle DIY Boards diese nicht bestehen. Die Regierung hat mit dieser Verordnung schön die Tür zugemacht, so dass es uninteressant ist nur für den Deutschen Markt ein eigenes Produkt zu entwickeln, was den Vorgaben entspricht. Einfach zu teuer. Da muss halt der restliche Europäische Markt her halten, wo es diesen Schwachsinn nicht gibt. Wird das Gesetz erst einmal verabschiedet, dann ist mal für ganz lange Zeit nichts mehr daran zu ändern. Wenn dann müsste diese Verordnung vorher gekippt werden, quasi eine Unterlassung erwirken, so dass es nicht in Kraft treten soll. Aber dazu sind wir zu wenige das zu erwirken, weil ja dann wieder die Autoindustrie keine Gewinne erzielen kann, und die dagegen rudern werden. Und ich glaube die haben mehr Einfluss und Macht, dass das verabschiedet wird, und nur mit ABE 🤣