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Alle erstellten Inhalte von Matti
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ES bringt bald eine neue Version des 800ers Offroad raus. Wollts nur sagen, nich das du dich dann ärgerst.
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Ich hab mir einfach eine dicke Kette und 2 Vorhängeschlösser (mit gleichem Schlüssel) gekauft. Eine Seite wird um eine Achse, die andere Seite um den Fahrradständer, Baum, Straßenschild oder Alufelge (vom Streifenwagen der bei McDoof im DriveIn wartet) gekettet. Einfach, kostengünstig und sieht bei den monströsen Reifen des 800er nicht mal übertrieben aus.
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Vielleicht weniger ums Equipment kümmern, sondern mehr darum wie man jede Stunde eine Steckdose herbekommt und 3-8 Std Ladezeit überbrücken kann. Das Board fährt schließlich nur ne Stunde wenns hoch kommt und dann muss es ewig laden. Und wann ist irgendwem schon mal der Akkukasten während der Fahrt abgefallen? Habe jetzt schon weit über 100 fahrten mit dem MoBo weg und bei mir war nur ein Ausfall mal, weil ich die Schrauben an den Akkuklemmen nicht gescheit festgezogen hab und sich das Kabel gelöst hatte. Das war alles, aber auch meine Schuld...
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Max Gewicht Handgepäck 6-10kg je nach Airline, wird aber kaum kontrolliert. Die Batterien werden aber mit 99,9% Wahrscheinlichkeit eingezogen, weil Säure (auch Batteriesäure) in den Mengen nix im Flugzeug zu suchen hat. Mit bisschen Kuperdraht und 3 MoBo Betterien könnte ich zumindest viel Ärger im Flugzeug machen. [Auf dem Klo an einer Lampe anschließen, die Dinger kurzschließen und gucken was passiert, dem Piloten links und rechts die Pole ans Ohr halten...] Im Sperrgepäck könnte es vllt durchgehen, wenn dus vorher bei der Airline anmeldest. Da muss man sich aber fragen, ob es nicht vllt billiger ist sich gleich in Tailand ein zweites Board zu kaufen...
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Hi Kai!<br />
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Ich weiß, dass du sicher viel zu tun und wenig Zeit für solche Spielereien hast, ich wollte aber trotzdem mal fragen wie es mit einem Forumschat oder sowas aussieht.<br />
Würde sicher viel gespamme in den Threads unterbinden. Auf IRC oder Jabber-basis wäre das sicher am besten <br />
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LG Matti
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Was fährst du denn für ein Board? Das wäre nicht schlecht zu wissen damit man weiß um welche Wheels es geht. Wenn die Reifen nach einer Fahrt abgenutzt sind würde ich Gewährleistungsansprüche beim Verkäufer stellen. Da du aber beim Billiganbieter gekauft hast wirst du da wohl weniger Erfolg haben. Ich kann da nur MoBo oder andere namenhafte Hersteller empfehlen, die haben online meist kompatiblen Zubehör (im Zweifel nachfragen obs passt) das qualitativ und preisleistungstechnisch iO ist. Auf dem freien Markt gibt es zwar oft auch kompatible Reifen (bzgl 800W Offroad) nur sind die meist deutlich teurer und nicht unbedingt besser. Und ja, Reifen fahren sich schnell ab, bei täglichem Gebrauch wechsle ich aller 1/4 Jahre den Antriebsreifen.
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...doublepost sry!
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Linke Spalte --> Foren durchsuchen --> Los klicken --> lesen :cornut: http://www.elektro-skateboard.de/forum/showthread.php?p=5911#post5911
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Eiert die Felge oder der Reifen? Wenns nur der Reifen ist würde ich mal die Luft ablassen und neu aufpumpen. Wenns die Felge ist würde ich mal BeonX kontaktieren. Die helfen sicher gern und kompetent :thumbsup:
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Ging hier auch mehr darum, dass die Bleiakkus starke Spannungsschwankungen (14,5 - 11,5V) entwickeln und daher die LED mit entsprechenden Modulen angesteuert werden müssten, die dann die geforderte Spannung unabhängig von der Versorgungsspannung bereitstellen. Desweiteren werden beim Lastwechsel (0-Vollgas, Vollgas-Vollbremsung) an den Akkus enorme Stromstärkebelastungen gemessen. 22A ist nur die Dauervollast-Stromstärke. Peaks über 100A haben wir hier auch schon gemessen und unsere arbeitsintensiven LEDs daher lieber an eine seperate Stromquelle gehängt. (Mit einfachem Vorwiderstand für 3cent und nicht mit doller SMD-Regler-Elektronik für x Euro.) Beispiel: bei meiner UBB (die hängt mit Regelelektronik an einer Akkueinheit (12V)) beobachtet man beim Lastwechsel kurz Helligkeitswechsel und bei Vollgas-Vollbremsung auch kurze Ausfälle (einmaliges flackern).
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Die Verwirrung bzgl der LED-Threads nimmt zu. Ich weiß nich was an ein paar LEDs so schwierig ist. Stromquelle + Vorwiderstand + LED = hell. Nun gut, habe 2 Versionen von LEDs an meinem Board (siehe Fotoalben) und auch eine Version mit handelsüblichen Fahrradlampen, also mal die Erfahrungen dazu: Was ist denn bei dir eine Power LED? Ich denke bei Highpower LEDs an etwa 500 Lumen bei 1500mA Stromaufnahme. ZB von Cree: http://www.cree.com/products/xlamp_xpg.asp. Ein Kühlkörper ist dann dringend notwendig. Entsprechend empfindlich wird das ganze aber auch sein. Solche LEDs halten Temperaturschwankung bei Winterfahrten und Vibrationen nur schlecht aus. Zwei Fahrradlampen oder einfach normale Highpower LEDs (ich hab 7 verbaut) reichen völlig zur Ausleuchtung der Straße aus. Bleiakkus haben eine Spannung von 14.5-11.5 V. Sollte man beachten. Außerdem wird bei Volllast schon der Akku mit über 22 Ampere belastet. Das ist hart an der Belastungsgrenze. Wenn man jetzt noch mehr ranhängt wirds auch nicht besser... Rechne dochmal wie lange ein 9V Block deine Lampen versorgen würde. Wärest überrascht wie lange das geht! Würde da auf fertige Kühlkörper vom Hersteller zurückgreifen. Die meisten haben da sowas im Angebot. Bedenke bei der Montage auch verstellbare Winkel zur Höheneinstellung und die Abstrahlwinkel. Willst ja nicht den ganzen Lichtstom 20cm vors Brett oder an die Baumwipfel werfen. Bin gespannt auf die Bilder, und viel Erfolg!
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Ja die Batterie sollte immer voll aufgeladen und voll entladen werden. Die Board-Elektronik verhindert Tiefentladung zuverlässig. Allerdings sollte nach komplettem leerfahren die Batterie (wenn abgekühlt ~30min-2h) sofort wieder aufgeladen werden. So hält die Bleibatterie am längsten. Volle Kapazität baut sich erst nach einigen Zyklen auf. Man muss nicht, wie einige Hersteller behaupten die Batterie wenn unbenützt und voll geladen, alle paar Wochen nachladen (Selbstentladung monatlich max 10%, bei modernen geschlossenen Bleiakkumulatoren wie den Boardakkus 2-5%). Die Spannung hält also ohne Abnehmer über viele Monate. Allgemeine Hinweise: · Vermeidung jeglicher Tiefentladung. · Vermeidung von längeren Standzeiten in tieferen Ladezuständen und somit Vermeidung von verstärkter Korrosion und irreversibler Sulfatbildung. · Zur Vermeidung einer Sulfatation muß eine Elektrolytschichtung vermieden werden, bzw. möglichst bald nach der Entstehung wieder aufgehoben werden. · Verwendung eines Ladeverfahrens, das sich an die Charakteristik der Batterie in der Art anpasst, daß die Korrosion und die Gasung möglichst gering gehalten werden. ... Vermeidung langer tiefer Temperaturen und unnötige Nässe. (Quasi im Winter nicht in der ungeheizten Garage lagern, sondern Akkukasten unterm Bett etc.) Ganz nette Seite dazu: http://www.basytec.de/pbbatterie/Bleibatterie.html#_Die_Problematik_der
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Ich glaub die Offroad-skateboards sind wohl bald wieder out, wenn das auf dem freien Markt erscheint... http://bpg-werks.com/
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Traction, sind aber auch Pullgummireifen. Luftreifen wären weicher, glaube aber nicht das es die für ein 600 gibt.
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Sry, my bad - hab ich wohl was verwechselt. Also zur Erläuterung, die Version mit Kette und Feder-Federung ist älter und die Version mit Riemen und Gummilenkung ist neuer. Wegen Rost ist man von Eisentechnik weggegangen. Vorteil der Gummilenkung ist, dass man hier durch anziehen oder lockern der Muttern die Härte der Lenkung auf sein Körpergewicht und seine Fahrweise (hart = steifere Lenkung = besser für schnelle Asühaltfahrten; weich = sanfte Lenkung = besser für cross/slalomfahrten). Daher würde ich immer zu Gummilenkung tendieren. Das die Riemen/Gummis sich schnell abnutzen kann ich hier nicht bestätigen. Mir ist eig noch nie was an dem Board kaputt gegangen. Ich würde es erst bestellen wenn dus brauchst. Die Versandkosten von einem Riemen sind marginal und wenn er nicht reißen sollte ist ein extra Riemen rausgeschmissens Geld. Thema Reifen, im freien Handel gibt es noch viel mehr. Preisleistung ist bei MoBo bzgl. der Reifen aber klasse... Schläuche kannst du auch bei den neuen verwenden, da brauchst du nur Ersatz wenn mal einer ein Loch hat. (Die gibts aber auch in jedem guten Baumarkt bei den Schubkarrenersatzteilen.) Würde dir auch den Rat geben: Probefahren und dann erst kaufen! Ist schließlich viel Geld.
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Mal den Akkukasten abmachen, die Kontakte der Batterien mit Kontaktspray reinigen und die Schrauben richtig fest anziehen. Meist ists da ein Wackler...
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Sry, zu weit weg. Vllt wenn mal einer was wo organisiert wo sichs lohnt hinzufahren, man gemeinsam grillen und wo kostengünstig (kostenlos im Zelt im Garten etc...) übernachten kann... Tut mir leid, aber 200km um mal ne Runde MoBo zu fahren ist mir bissl weit, verstehst du?
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Es sind die gleichen, nur das Branding ist verschieden. Ersatzteile gibts bei allen Resellern und oft kann man auch Material auf dem freien Markt kaufen, muss man aber suchen obs passt. Thema Riemen, wir haben in der Familie 2 MoBo 800 die auch sehr viel und schonungslos gefahren werden, über Wald und auch Mountainbikecrossstrecken. Die Riemen mussten noch nie getauscht werden. Manchmal verfängt sich ein kleines Steinchen im Riemen, dass dann Geräusche macht. Meist fällts von allein raus, nur manchmal muss man das per Hand rauspulen, aber gerissen ist der Riemen noch nie.
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Fände auch eine Chat auf Basis von IRC oder Jabber am besten, da man diese leicht auch in anderen Clients einbauen kann und so die "Stammuser" nicht ständig den Browser mit der Website offen haben müssen um sich zu unterhalten...
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Das ist natürlich totaler Quatsch. Die Haut des Menschen hat einen viel zu großen elektrischen Widerstand als das Strom (order Potentiale, Felder jegwelcher Art) durchgeleitet wird. Wer schon mal an einen Weidezaun gegriffen hat weiß, wie sich das anfühlt wenn Strom durch den Körper fließt. Ich habe zB auch die Fernbedienung mit Griffband abgeklebt, dass garantiert nicht leitfähig ist. Hier ist die Sendeleistung des Handempfängers auch nicht beeinträchtigt.
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Für Feldwege definitiv ein 800er mit Crossreifen. Allerdings würde ich immer von Kettenantrieb und Stahlfederung wegen der Rost und Wartungsfreundlichkeit abraten. Ein Riemenantrieb wie bei MoBo etc ist da vorteilhafter. Außerdem kann man bei Gummigefederten Boards den Lenkwiderstand einstellen, was bei Stahlfedern nicht geht. Dadurch wird das Board zwar etwas teurer, aber ein Spar-sport ist Elektroskateboarden eben nicht. Lieber etwas mehr Geld investieren und ein richtiges Board kaufen, das wenig Arbeit und viel Freude macht. Zudem würde ich mal schauen, wie es mit Ersatzteilen bei den Herstellern ausschaut. Wenn dir beim MoBo die Batterien kaputt gehen schicken die unkompliziert gratis neue raus. Ob das andere Anbieter auch so machen?... Thema "Hersteller" gab es schon mal hier: http://www.elektro-skateboard.de/forum/showthread.php?t=307 Hersteller sind in Deutschland Reseller.
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Die Boards halten einiges an Regen aus. Zwar geht die Garantie dann eventuell flöten, wenn man dir einen Wasserschaden nachweisen kann, aber direkt kaputt gehen die auch nicht sofort. Ich bin schon öfters durch Regen und Pfützen gefahren und ziemlich nass geworden. Trotzdem nix passiert. Muss aber sagen, das ich mein MoBo auch abgedichtet habe, weiß nicht wie das bei Beon X gehandhabt wird. Beleuchtung gibts bei den Bildern viele Beispiele. Einfach mal durch die Bilder und Alben-Sektion klicken. Fast jedes "aufgemotze" Board hat Beleuchtung. Wenn dir eins gefällt, einfach die User anschreiben, die helfen meist gern. Ich persönlich empfehle LEDs in die Bumper einzubauen und im Akkukasten einen 9V Block und Schalter unterzubringen. So hast du keine Probleme mit durchbrennenden LEDs da die Bleiakkuspannung von 14-11V schwanken kann.
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- beleuchtung
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Ich komme aus Erlangen-Süd um genau zu sein. Thema Reifen. Die sollten schon den originalen 8Zoll Umfang beibehalten. Kleiner geht immer zu lasten der Geschwindigkeit, da die Drehzahl vom Motor ja bei allen Umbauten gleich bleibt. Wenn du kleine Räder unter dem Brett und nicht neben dem Brett haben willst, dann kauf dir ein 600er. Die 800er sind Offroadboards. Natürlich kann man auch Streetreifen aufziehen, die fahren sich auf Asphalt besser, aber bei Staub/Schotter/Wald/Wiese fehlt dann bergauf der Grip, grade beim Antriebsrad. Das originale MoBo-Profil ist eigentlich ideal. Ich würde persönlich empfehlen erstmal das 800er zu kaufen, zu fahren und dann zu schauen. Alternativ bietet ES noch andere Boards (ES 800 II, mit LeFePo-Akkus und 2,4Ghz Controllern, Nabenmotor) an, die event etwas besser (und teurer sind). Ich würde Offroad-boards immer vorziehen, da man mit kleinen Rädern immer an Asphalt gebunden ist. Mit dem 800er kann man mit etwas Übung auch über Moutainbike-Dirt-Parkours hüpfen
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Achsenbruch-Geeignetesmaterial?
Matti antwortete auf Groovy's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
Mir scheint das ein Materialfehler/Verarbeitungsfehler zu sein, daher fällt es unter Gewährleistung die in der EU 1 Jahr beträgt. Recht haben und Recht kriegen sind zwar 2 Paar Schuhe, aber ich würde mal sagen man hat da Anspruch auf kostenlosen Ersatz. (Kostenloses hinschicken des Boards und Austausch, sowie kostenloses zurückschicken!) -
He, endlich mal einer aus dem Nürnberger Raum (ich auch, daher) Würde das 800er empfehlen. Wald und Wiese machen viel mehr Spass als nur Asphalt. Außerdem ist der Polizei Nürnberg das MoBo mittlerweile bekannt und wird eingezogen.