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Möchte an der Stelle mal anmerken, dass meine Brushings genauso aussehen, wenn ich die ausbaue. Allerdings verstehe ich den Rummel nicht, wenn nur unten die Hartplastschale aus dem Einguss rausreißt. Der Brushing ist ja zwischen der Achse und dem Achsträger eingeklemmt. Rausrutschen kann der nicht, wenn er sich verdreht: auch nich schlimm, ist ja rund, hat egal in welcher Einbaustellung gleiche Eigenschaften. Problematisch wirds nur, wenn der Brushing seitlich einreißt und so zwischen rechts und links ungleichmäßig lenken würde. Dann müsste man den ersetzen; vorher erfüllt er ja immer seinen Zweck. Je nachdem wie stark man die Mutter andreht stellt man die Spannung des Brushings und damit die "härte" der Lenkung ein. Klar muss man hier sein Optimum finden. Hart für Geschwindigkeit und weich für enge Kurven. Das Problem wird man auch bei den Federachsen haben. Federn sind genausowenig adapitv wie ein Brushing. Wenn man immer eine optimal-eingestellte Federung haben will, müsste man die je nach Bedürfnis (automatisch) Regeln können. Mit einem Liquid Crystal Verfahren zB wie es aktuell auch in Ski eingesetzt wird... will aber an der Stelle nicht alle meine Patentideen rausplaudern... :arf:
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Ich habe noch ein paar 17 Zöller im Schrank liegen. Brauchst bloß einen Adapter auf den 108er Lochkreis, Nabendurchmesser 61mm, 4 Loch. Sieht richtig fett aus. Einen passenden Satz Conti Sport Contact 2 kann ich auch drauf legen.
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Beon X verkauft noch die erste Serie der Boards. Die meisten Händler haben zumindest schon die aktuelle 2. Serie der Boards im Angebot, obwohl die auch schon gut 2 Jahre alt ist. Man sieht das von außen am Controllerkasten bzw. beim 800W am Kettenritzel. Die 2. Serie hat Aluminiumachsen mit Lenkgummis und Riemen, was viel ausmacht. Derzeit würde ich nur die 2. Serie, bzw die ES / Metroboards kaufen. Die erste ist einfach veraltet, man bekommt viel besseres für sein Geld... Bin eh gespannt ob MoBo und Co. sich auch mal neue Serien anschaffen... :skep:
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Nope, ist es nicht. Genaugenommen gibt es sehr viele "Hersteller", die auch alles nur Wiederverkäufer (Reseller, Großhändler, etc.) sind. Ich seh bei deren Strukturen nicht wirklich durch. Habe einen anderen "Hersteller" Website:http://www.zjstlong.com der mir auch solche Boards schicken wollte. Wir hatten daher auch mal kurz nach Beginn der "eBoardÄra" hier im Board einen Thread dazu. Fiesco hatte das glaube ich geschrieben... Die Liste ist vom Wortlaut her gleich, daher denke ich mal wird der gleiche Hersteller sein, wie bei mir. Mir war das wegen fehlender Garantie zu heiß und ich hatte btw auch einen Lieferschaden, den MoBo gleich reklamierte.
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Dann wäre ich mal gespannt ob einer den Hersteller von ES rauskriegt. Das Mrk3 800 würde mich schon reizen
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Och Mensch Leute, wenn schon dann richtig: Hier mal eine Zusammenfassung: http://de.wikipedia.org/wiki/LiIon Li-Ion-Akku ist ein Li-Ion-Akku, kein LiFePo4, kein Li-Polymer, kein Li-Mn... ein Li-Ion Akku eben. Die von dir verlinkten "Li-Ion-Akkus" sind LiCo (besser LiCoO2-Akkus). Wie gesagt schreiben die meisten Hersteller Li-Ion und spezifizieren nicht was wirklich für ein Li-X-Akku dahinter steckt.
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Li-Ion bei bis zu 22A Dauerbelastung und Peaks bis (geschätzt) 80A... wahnsinnig? Es gibt einen Grund, warum man ausschließlich LiFePo`s bei EBoards findet. http://www.youtube.com/watch?v=jjAtBiTSsKY Wenn einer Li-Akkus auf der Website für Skateboards, eBikes oder Roller verkauft sind das ganz sicher LiFePos... Li-X klingt erstmal gut und professionell, verkauft sich gut.
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NR. 1) Wieviel Geld möchte ich investieren. - Max 100€ NR. 2) Wo möchte ich es benutzen. - zum Skaten NR. 3) Wieviel Power soll es haben. - nja, 80km/h solltes schon bringen NR. 4) Welche Marke bevorzuge/möchte ich. - Peugeot NR. 5) Welche Akkus möchte ich. - Litium-Titan NR. 6) Welche Rollen soll mein Board haben. - weiß nich, große, für den wald NR. 7) Welche Deckgröße soll es haben. - 1268mm x 304mm NR. 8) Welchen Controller möchte ich haben. - Hirnwellenscanner um meine Intensionen zu lesen
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Frage gibts schon, guckst du hier: http://www.elektro-skateboard.de/forum/elektro-skateboard-werkstatt-48/div-infos-zum-akku-aufruesten-spez-lifepo4-akkus-277.php
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Ich selber nicht, aber meine letzten zwei Ex-Freundinnen. Da kriegt man bissl was mit... :boink:
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800km ist vllt bisschen hoch gegriffen. Durchschnittlich fahre ich 8-9km bei Vollast (62kg Körpergewicht.) Da kann man hochrechnen, wie viele km man gefahren ist. Bei mir hält der Angriffsreifen zw 50-100km. Hab den aber auch schon in 30km abgefahren. http://www.elektro-skateboard.de/forum/videos/a-6/fiik-track-run-jumps-149.php Bzgl. Geländetauglichkeit: ich fahre mein 800er durch den Wald, über Mountainbike-Crossstrecken, durch Skate-parks, springe und drifte damit. Probleme habe ich noch keine gehabt. Allerdings im Bereich Kugellager auch schon getunt.
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MoBo ist bei den Ersatzteilen recht günstig. Unter 130€ wirst du ihn wohl nirgends finden. Sicherlich hat sich der Motor überhitzt und die Brushes sind beschädigt/ Spulen teilweise durchgebrannt. Beim Bergauffahren war wohl die Last zu groß. Allerdings ist der Elektromotor kein klassisches Verschleißteil wie Bremsbeläge, Batterien, etc. Genaugenommen verschleißt jeder Gegenstand; trotzdem gelten die meisten als nicht als Verschleißteil, sie sind im juristischen Sinne funktionstüchtig oder defekt. http://www.jur-abc.de/cms/index.php?id=407 Es ist unstrittig, dass der Motor durch Überlastung kaputt gegangen ist und es ist (kommt auf den Berg an) unstrittig, dass eine Bergauffahrt mit 90kg+32kg+2kg(Kleidung)= 124kg den kleinen Motor überlastet hat. Jedoch steht in der Anleitung, dass das Board bis 120kg (120kg + 32kg = 152kg) beladen werden kann. Es sich folglich um sachgemäße Benutzung handelt. Der Berg (wird sicher ein durchschnittlicher in Deutschland, also keine alpine Serpentine, sein) spielt daher auch keine Rolle. Solang ein öffentlicher Weg rauf führt, ist es eine zumutbare Straße gewesen, sonst wäre an der Stelle keine gebaut. Die Frage ist ob klagen lohnt: ganz klar nein: kein Gericht wird ein Verfahren bzgl. eines nicht zugelassenen, nicht verkehrssicheren Kraftfahrzeuges führen. Auch wenn es auf Privatgelände genutzt wurde. Die Frage ob ein Gang zum Anwalt lohnt: eher nicht. Denn Mo-Bo ist nach den oben genannten Argumenten verpflichtet Garantie zu leisten. Dies ist zwar juristisch schwer durchsetzbar, aber falls doch ein Verfahren eröffnet wird würde es sicher zu deinen Gunsten ausgehen. Daher wird ein Mo-Bo ziemlich sicher vor Eröffnung des Verfahrens sich außergerichtlich einigen und dir deinen Motor bezahlen. Deine Anwaltskosten (Fragen! schätze mal ~50-100€ nach Tabelle) musst du dann zahlen. Rechtsschutz: fragen ob die greift. Bin mir aber ziemlich sicher, dass nicht. Kommt aber auf deine Police an (Selbstbeteiligung?). Was würde ich nun machen: - Höflichen Brief per Einschreiben an Mo-Bo. Den Fall erläutern und um unkomplizierte Klärung bitten. - Falls negativ: zweiten höflichen Brief an Mo-Bo. Für den ersten Bedanken, die Garantieansprüche ausführlich begründen und erwähnen, dass dein Anwalt dir das so geraten hätte und falls keine "Einigung" erfolgt er Kontakt aufnimmt. - Falls negativ: würd ich mir den Anwalt sparen und neuen Motor kaufen. (bestes Aufwand/Leistungsverhältnis) Wie ich Mo-Bo kenne werden die aber spätestens nach dem zweiten Brief den Schaden regulieren. - Alternativ Anwalt einschalten.
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Ü40 -> 900€ für ein Elektroskateboard ausgegeben -> für 500€ rumgeschraubt -> 2km gefahren -> Knieprobleme ( :elektro-skater5: ) - Board in der Gebrauchtsbörse ohne Worte :lol_xtreme:
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Kann ich so direkt unterschreiben. Wir hatten schon: - defekten Akkukasten - defekte Akkus. Alles ohne Probleme und konfliktlos reklamiert.
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Kann man sowas als kommerzielle Fremdwerbung entfernen? Hat rein gar nix mit eBoards zu tun!
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Zombies haben auch Gefühle! "You startled the witch..." Back to Topic. Mal ehrlich, kenne TS nur aus der Zockergemeinde, außerdem wüsste ich nich wer hier ständig was zu reden hätte. Ein Chat via IRC oder Jabber würde schon viel Spam verbannen. Sollte wenn auch auf jedenfall mit nem Client erreichbar sein, weil ich zumindest ne ständig die Forumsseite offen habe/ halten will.
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MoBo auf das Deck legen, an der Nose anheben (aufs Tail stellen), die Spinte herausziehen und den Akkukasten mit etwas von vorn (Fahrtrichtung) draufklopfen lösen. Akkuverkabelungen und Haltebrücken lösen und Akkus mit großem Keil oder stumpfem Schraubendreher auseinanderhebeln, quasi zw die Akkus fahren. Dann mit der Hand kräftig am Akku ziehen. Beim wiederzusammenbau neues Montageband verwenden! Beim Kabel zum Motor kann man jeden beliebigen Stecker verwenden, der: - wasserdicht ist - für mind. 30A ausgelegt ist - nicht gelötet werden muss. Bei mehr als 1A wird nie nie nie mit ottonormal Lötzinn und Lötkolben gelötet. Nutzt Quetschfassungen. Oder habt ihr schon mal den Elektriker mit einem Lötkolben an einer Lampe oder Steckdose gesehen? Auch der KFZ-Mechaniker kriegt eine auf den Hinterkopf wenn er auch nur daran denkt am Auto rumzulöten. Bei hohen Stromstärken wirken an den Metallübergängen Kupfer-Zinn-Kupfer viel zu hohe ohmsche Widerstände. Kabelbrand droht. Die Chinesen haben am MoBo zb die Ladebuchse angelötet. Die ist mittlerweile bei beiden MoBos bei uns zu Hause weggeschmort. Jetzt sind Stahl-XLR Buchsen drin...
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Mich stört viel mehr das mein Board immer noch nich richtig fliegen kann... Aber ich tüftle weiter... :peace:
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Diese CounterStrike-Generation wieder... Wie wäre es denn erstmal mit nem Chat?
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Brauchst halt einen neuen Regler und einen Motor. Wenn du nicht grad zufällig Elektrotechnik studierst würde ich mir das fertig von ES kaufen. Die haben Regler inkl Fernsteuerung und Motoren einzeln im Shop. Insgesamt ist's wohl billiger dein Board zu verkaufen und gleich ein ES zu fahren. Brushed und Brushless ist ein Unterschied wie Automatikgetriebe und Schaltgetriebe... Was hast du denn gegen den Brushedmotor?
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Hast du überhaupt schon ein Board, Craziiieh? Dachte das kommt erst zu Weihnachten?
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Man sollte den Batterien (egal wie) möglichst nicht tiefe Temperaturen zumuten. Also am besten Board immer bei Raumtemperatur lagern und nur zum fahren rauslassen. Wer keinen Platz hat --> Akkukasten abmachen und unters Kopfkissen legen (alternativ geht auch ein Schrank oder unters Bett, egal, hauptsache warm). Wenn dann nur im geladenen Zustand kühl lagern, nicht entladen. Vor dem nächsten fahren dann im geheizten Raum aufwärmen lassen und in Ruhe vollladen. Nutzt man zimmerwarmen Batterien im Freien gibt es keine Probleme, auch keine verkürzten Reichweiten, da die Batterien sich beim entladen soweit "selbst heizen" dass die Spannungskurve nur unmerklich absinkt. Bin letzten Winter auch bei -15°C meine 40min (8-9km) gefahren, die schaffe ich im Sommer auch nur. Übrigens: Bleigelakkus habens nicht so gern stückweise geladen zu werden. Am besten in einem Rutsch immer vollladen und dann einigermaßen leerfahren. So nutzt man die vollen 500 möglichen Ladezyklen. Bei LiFePos ist das Ladeverhalten ziemlich egal. Hauptsache nicht zu kalt werden lassen.
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Sicher? Ich erinnere nur mal daran: http://www.elektro-skateboard.de/forum/mo-bo-6/bessere-elektronen-schweiz-901.php :arf:
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Hi, die von dir angesprochenen Grundlagen waren bei mir in der 9. Klasse dran. Uges = U1 + U2 + U3 sag ich da nur. Wenn du studierst hattest du ja mal Physik. Nun ja. Es gibt halt im endefekt 2 Möglichkeiten: a) Bleigel wie original verbaut für rund 120€ b) LiFePo für rund 400-800€ (je nach Kapazität). Du findest entsprechende Threads schon häufig im Board. SuFu benutzen. Das Problem ist am wenigsten die technische Umsetzung, eher der Geldbeutel. Je nachdem wie viel du investieren kannst, soweit kommst du. Ganz grob: 12Ah Bleigel (ordentlicher AGM) 120€ 10Ah LiFePo rund 400€ incl Balancer 20Ah LiFePo rund 800€ incl Balancer LiFePo Ladegerät mit ordentlicher Steuerung ~80-100€