Beatbuzzer
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Kleiner Einwurf: Wenn da 80°C am Motor herrschen würde ich lieber etwas am Setup verändern, anstatt einfach Material mit höherem Schmelzpunkt einzusetzen...sonst 'schmilzt' Dir als nächstes der Motor.
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Ich sehe in der Beschreibung des von Dir verlinkten Akkus 5mm Stecker und nicht 5.5mm... Von der Verbindung einfacher wären 3S Akkus, die man dann einfach in Reihe steckt. Dazu an den Akku jeweils einmal Buchse und einmal Stecker löten. Hilft auch etwas als Verpolungsschutz, wenn man mal extrem in Gedanken ist Beim 6S brauchts eine Parallelschaltung per Y-Kabel. Kai hat die XT90 Stecker genommen und davon ein Y-Stück gebaut. Die gibts auch gleich mit Anti-Spark. Dann sind Dir die Regler-Elkos nicht so böse und die Steckkontakte halten auch länger. Hier ne Übersicht bei HK: http://www.hobbyking.com/hobbyking/store/RC_PRODUCT_SEARCH.asp?strSearch=xt90
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Und wenn es klappt, dann wird das Teil danach bestimmt nicht mehr für attraktive 1499€ zu bekommen sein...
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Welche Brille hat denn bitte solche endlos riesigen M2 Schrauben?? Das muss ja aussehen M2 gibts für die Elektroniker sogar bei Reichelt: http://www.reichelt.de/Zylinderkopfschrauben/SZK-M2X10-200/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=2753&ARTICLE=129303&OFFSET=500&WKID=0&
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600W oder 800W Controller (Steuerungselektronik) defekt?
Beatbuzzer antwortete auf nikolaus's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
Wenn der identisch mit dem 800W Controller ist, dann hab ich den ein wenig im Kopf. Müssten IRF3205 drauf sein, beim 800W sinds drei pro Quadrant. Treiber war mein ich ein IR2103 oder so. Im SO-8 Gehäuse. Dort könntest Du am ehesten erstmal messen, ob die PWM Signale noch reingehen und rauskommen. Beschleunigen müsste um 7,5 kHz sein, bremsen 77,5 Hz (ist zumindest beim 800W so) -
Um die kleine Platine zu fixieren, kann man locker M2 oder M1,6 nehmen. Dann gibts Platz.
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Nein, ich versuchte gerade den Unterschied zwischen 'Schalter allein' und 'kleiner Schalter mit FET' zu erklären. Die Anti-Spark Schaltung ist ja 'Schalter mit FET'. Allerdings würde ich für offroad in den Anti-Spark die von mir genannten FET-Typen einsetzen und nicht den filigranen IRFB3006... PS: Die billig-Goldkontakt-Stecker, welche man teilweise in der Bucht findet, bekommt man recht schnell zum verkokeln. Da ist auch nicht alles "Gold", was glänzt
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Grundsätzlich muss man einige erstmal auf den Boden der Tatsachen zurück holen. Nur weil Regler, Akkus und Motoren mit belustigenden aufgedruckten Strömen verkauft werden, fließen diese noch lange nicht. Und wenn, dann nur mal sehr kurz für wenige Sekunden. Länger würden die Komponenten selbst diese Ströme auch gar nicht aushalten - auch nicht wenn dort Worte wie 'Dauer' verwendet werden...diese sogenannte Dauer bezieht sich auf eine Akkuladung von vielleicht 3-5 min, wenn die Ströme denn wirklich fließen. So ein 20A-Schalter trägt deshalb ein Street-Board u.U. ohne große Probleme - solange nicht irgendwann auf der Wiese oder im Wald wirklich mal Strom fließt. Dann ist der schnell geschmolzen. Zum Vergleich: Ein üblicher Schalter 12-20A hat irgendwas um 20-50 mOhm Kontaktwiderstand, wenn er gut und neu ist. Die Kollegen IRFP4004 und IRFP7430 haben unter 2 mOhm RDS(on). Und zwar konstant über Jahre. Dazwischen liegt der Faktor 10-25 was Abwärme angeht!
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Die 195A des IRFB3006 könnt ihr mal schön als theoretisch abstempeln. Sicher geht das, aber die Kühlung bekommt ihr in der Praxis nicht in den Griff und schon gar nicht auf einem Lochraster-Aufbau. Der Source-Anschluss müsste dafür quasi direkt am Gehäuse auf eine riesige Kupferfläche stoßen. Die Wärme kommt dann nämlich nicht mehr hauptsächlich vom Silizium, sondern von den Bonddrähten und die liegen am Source-Anschluss. Wenn es um Strom geht, ist das Minimum grundsätzlich das TO-247 Gehäuse. IRFP4004 ist meine Empfehlung für niedrige Spannungen bis 8S. Richtig aufgesteuert ist der Innenwiderstand um Größenordnungen geringer, als bei JEDEM Schalter den ihr noch irgendwie sinnvoll an euer Board bekommt. Für die richtigen Gangster gibts dann noch den IRFP7430 ;-)
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Ein Siebdruck bzw ätzen in Kupfer geht nicht mit der Auflösung, die ein Drucker bereitstellt. Weiterhin ist Siebdruck meist einfarbig. Ein monochromes bmp wäre also als Dateiformat ein Anfang, Vector-file natürlich Sahne. Feine Strukturen sollten auch vermieden werden, wenn man das Logo nachher nicht riesengroß machen will. Hier mal ein Beispiel, wie sowas in Kupfer aussieht: http://www.pixelklecks.de/pictures/karte2.jpg http://www.detterer.de/Kuenstler/Beinroth/Bilder/Bild_004.jpg
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8 Windungen heißt, dass der Draht (das Drahtbündel) 8 Umdrehungen um den Eisen-Anker macht Die Drehzal pro Volt (kV) hängt von der Anzahl der Windungen und der Anzahl der Pole (Magneten) ab, wobei gilt: Mehr = weniger.
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Ich würde es an das "Elektro-Skateboard.de"-Logo anlehnen, um auch optisch den Zusammenhang zu erzeugen.
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Um einen Ausgang mit langsamer PWM in Abhängigkeit eines Temperaturwertes zu schalten? Sicher, das geht sogar mit einem Quad-Core... Das mit der 1N4148 ist nicht original, geht aber erstaunlich gut. Bei 0,1 mA Betriebsstrom hast Du etwa -2 mV/K. Nur den Absolutwert muss man einmal nach Bratenthermometer kalibrieren.
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Genau. Nen Relais oder Traic + Optokoppler, eine 1N4148 zur Temperaturmessung und ein kleiner µC für zusammen <5€... sowas fliegt doch rum
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Da lachen allein ziemlich lächerlich ist, biete ich hiermit gern an, die ein oder andere Platine gegen aufgerundete Portokosten zu bestücken! Aufgrund meiner eher begrenzten Zeit gilt das aber nur für wirklich hilfsbedürftige um ebenfalls einen Teil zum open-source Projekt beizusteuern, da ich ja sonst schon immer mein eigenes Süppchen koche
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Es kommt nicht auf die Größe des Hammers an, sondern wie man damit nagelt. Ein gut angesteuerter Pizzaofen für 30€ kann bessere Lötergebnisse liefern, als ne SMD-Straße für mehrere 100k€... Profi-like ist, wenn der Benutzer stimmt Kaum zu glauben dass man für Bauteile wo die Lötflächen noch mit bloßem Auge zu erkennen sind, schon nach Alternativen schreit. Bügeleisen überkopf im Schraubstock wäre übrigens noch eine
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Dann würde ich die aber dringend entsorgen Mehr als 1-2A im Leerlauf sollten da nicht fließen. Und selbst das ist schon viel. Sollte sich mit einem üblichen 10A Multimeter eigentlich problemlos messen lassen. Mache ich bei meinem Board auch, wenn ich mal Anzeigen vergleichen will.
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Jau, Werkstoffnummer 1.2210. Umgangssprachlich Silberstahl 1.4301 ist V2A. Ich vermutete wegen dem Stichwort Medizin 1.4404 (V4A), weil dieses mit Molybdän-Zusätzen eine noch höhere Beständigkeit gegen Korrosion hat und in der Medizintechnik üblich ist. Wichtig hier: Auf V2A/V4A keine Gleitlager aus Sinterbronze laufen lassen! Das geht nicht lange gut! Habt ihr über Kontaktkorrosion gesprochen? Nicht, dass Dein schöner Aufbau nach ein paar Wochen gleich gammelig aussieht...
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Sagt jetzt erstmal nur, dass er nichtrostend ist. Und da Dein Kumpel aus der Medizin kommt, tippe ich auf V4A EDIT: Ist zwar wieder typisch jetzt, labern nach dem entschieden wurde. Aber ich nehme für Wellen, Achsen u.ä. 115CrV3. Der rostet auch nicht wirklich wenn man ihn ein wenig fettet, ist dafür aber gut belastbar und bei Bedarf auch noch gut härtbar und spanbar.
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Die Tütenlipos haben da von Marke zu Marke unterschiedliche Stecker, aber alle sind im 2,54er Raster. Daher würde ich einfach eine Stiftleiste vorsehen. Da passen dann alle Stecker drauf. 12S als ein Stecker ist eher unüblich. Da würde ich zwei Leisten nebeneinander mit je 6 oder 7 Pins machen (Option auf 14S ). Dazwischen sollte dann wegen des Steckergehäuses minimal 5,08 oder besser 7,62 Platz sein.
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andere Fernsteuerung für´s board
Beatbuzzer antwortete auf Beatfreaktico's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
Danke für die Blumen, aber bei reengineering bin ich immer sehr ungeduldig. Ellenlange Datenstrings ausklingeln und wieder zusammen basteln...da fange ich schnell an, neu zu bauen. Muss nicht heißen, dass es dann besser wird, aber dann weiß man (meistens) wenigstens was drin vorgeht -
Was auch ein guter Beweis ist, dass beim Streetboard praktisch keine nennenswerten Ströme fließen. Wobei Deine Akkus da durch den hohen Innenwiderstand auch begrenzen. Bei den hochgezüchteten Tüten-LiPos kann das anders aussehen. Test mit zwei Autobatterien ist gut Im Fehlerfall geben die je nach Zustand gern mal >1000A ab. Da würde ich in jedem Fall noch ne kleine Flach-Sicherung vorsehen!
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Das schlecht designt war auf den ersten Teil Deines Satzes bezogen, dass die Power nicht so brachial ist. Wäre diese seltsame 75%-PWM Begrenzung nicht und würde man die Strombegrenzung für den Doppelmotor auch entsprechend verdoppeln, DANN würde es RICHTIG bügeln. Wir sollten uns damit nochmal befassen und das nicht aufgrund der geilen Trampas jetzt in Vergessenheit geraten lassen
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Was auch nur am schlecht designten MoBo-Controller liegt. Erinnere Dich an den Wheelie auf geschätzten 3m Distanz zur Hauswand in Hassloch beim Ferienhaus
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+- 14V wäre ja symmetrische Spannungsversorgung. Aber das meinst Du nicht, oder? Laut SLS bei 12,2V (realistische Spannung an einer Autobatterie unter Last) noch 265W. Runter bis 10V bzw 11V wird die Leistung aber noch weiter fallen, vermute ich. Der steigende Strom eingangsseitig ist hier dann der limitierende Faktor. Da wird aber garantiert auch gelüftet, was das Zeug hält. Hier war gerade die Anforderung auf ein lautloses Netzteil Und mit 12V erreichen viele Ladegeräte ihre mögliche Leistung noch nicht.