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Beatbuzzer

Elektro-Skater
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Alle erstellten Inhalte von Beatbuzzer

  1. Beatbuzzer

    Motorregler V2

  2. Kernschmelze, vermutlich durch defekten Treiber ausgelöst... Dadurch, dass die Akkuspannung kurzzeitig an der kompletten Schaltung anlag, ist alles vom Stromsensor bis zum Funkmodul hinüber. Habe hier aber nur die sichtbaren Schäden dokumentiert
  3. Nichts leichter, als an Bürstenmotoren zu kommen: http://happy-motorparts.de/epages/f2ee6931-6032-40ea-ab1f-8ab7a31f6526.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/f2ee6931-6032-40ea-ab1f-8ab7a31f6526/Categories/38/93 Die sind zwar jetzt nicht die hochwertigsten, aber für den Preis durchaus gut zu gebrauchen. Die Hobbyking-RC-Motoren sind ja von hochwertig auch etwas entfernt... Die 2750W stehen in der Beschreibung. Die stehen nichtmal drauf, und mechanisch rauskommen tun die auch nicht lange. Dafür dann aber recht schnell in Form von Rauch und Wärme Mit einem 500W DC Scooter Motor kommst Du bergauf und im Gelände weiter, als mit dem "2750W" RC-Motor. Doppelmotor halte ich für Pflicht, wenn es um etwas anderes als glatten Asphalt geht. Der Unterschied zu Allradantrieb ist aber nochmal deutlich spürbar, wenn das Gelände ernsthafter wird.
  4. Also wir machen vom Tesla-Forum aus nen schönen Flashmob 100 Leute, bzw Fahrzeuge sind das Ziel... bei um die 90 sind wir.
  5. Weniger Windungen ist erstmal = mehr kV, da die Induktivität sinkt und somit die Stromanstiegsgeschwindigkeit steigt. Das hat aber auch seine Grenzen, da der angeschlossene ESC ja die Drehfeldfrequenz bringen muss, denn die Polzahl des Motors bleibt ja gleich...
  6. Oder er braucht einen vernünftigen Wirkungsgrad. Auch da hapert es gerade bei den 'verdächtig günstigen' GANZ gewaltig. Z.B. bei 16 kHz PWM-Freq direkt aus dem µC angesteuerte FETs... :skep:
  7. Bin ich dann noch "oldschooler", da ich mit Blei und ohne Absaugung löte... oder fällt das eher unter "bekloppter" :confused5:
  8. Erkennst Du den Spaß nicht mehr, wenn Du ihn liest Mit der Einführung des bleifreien Lotes verschwimmt das leider alles... Da sehen auch gute Lötstellen matt aus. Mehrfaches Erhitzen ist gerade bei bleifreiem Löten ein großes Problem. Bleihaltiges Lot ist da gutmütiger. Wir sollten die Projekte als Sicherheitstechnik / Militär / Medizin deklarieren. Dann können wir noch eine ganze Weile weiter bleihaltig löten
  9. Die Lötstelle kühlt durch pusten ungleichmäßig ab. Das Problem des Rekristallisationsbruches (dieses Wort hat barney hier übrigens erfunden - gibt bei google nur 1 Treffer) ist bei eutektischen Loten noch seltener, da es ja hier eine definierbare Schmelztemperatur gibt und keinen Bereich von mehreren Grad, welcher durchlaufen werden muss. Gerade bei den relativ großen Lötstellen an Steckern oder dicken Kabeln mit viel Masse - wo pusten attraktiv erscheint - ist es besonders problematisch, da man eben nur die Oberfläche abkühlt und nicht gleichmäßig die komplette Lötstelle. Es MUSS auch nicht JEDE bepustete Lötstelle eine defekte sein, aber ich würde das Risiko gar nicht erst eingehen. Wenn ihr es eilig habt weil die Finger warm werden oder zittrig seit, kauft euch eine dritte Hand (die dämliche Lupe ist schnell abgeschraubt und für andere Zwecke gut)
  10. Da gibts verschiedene Ansätze. Z.B. eigene Umwelt-Plakette oder aber was aktuell in Diskussion ist: Ein E-Kennzeichen vom Prinzip her wie das H-Kennzeichen für Oldtimer.
  11. Beatbuzzer

    Icharger

    Dann kauf das Graupner Ultramat 18. Das lädt mit 90W auch direkt ab Netz. Der Akku ist ja jetzt nicht gerade gross, wird damit also auch schon in etwa 2-2,5 Std voll.
  12. Die Sinusansteuerung bringt Dir allgemein höheres Drehmoment und wesentlich höheres Drehmoment direkt aus dem Stand. Der Grund, warum ich noch Bürstenmotoren einsetze, aber gleichzeitig hier ein gewisses Interesse habe Alle drei Punkte zeigen Dir ein rückspeisen an. Eine andere Chance hat der ESC beim bremsen auch nicht. Irgendwo muss die Energie aus der Motorinduktivität ja hin. Und einen Bremswiderstand gibts hier üblicherweise nicht Also steigt die Spannung soweit, bis der Akku Ladestrom aufnimmt. ESC am Netzteil ist ein NoGo! Damit kannst Du Dir in Kürze Netzteil plus ESC inklusive evtl angeschlossener Elektronik killen. Die Spannung steigt beim bremsen unkontrolliert an. Ein einfaches Netzteil kann ja nicht als Senke fungieren, so wie ein Akku. Da hattest Du wohl noch Glück, dass die Masse am Motor nicht zu groß war. Bei meinem Board fließen beim bremsen Ströme im 2-stelligen Ampere-Bereich in den Akku zurück - umgedreht auf dem Kopf, wenn die Räder frei drehen!
  13. barneys geplanter Selbstbau steht hier mit Sinusansteuerung natürlich auf einem anderen Blatt. Das wäre ein Selbstbau, der sich lohnt... wollte ich jetzt nochmal hervorheben. Nur wer auf die Idee kommt einen Fertig-Regler umzubauen, soll lieber gleich den passenden fertigen kaufen
  14. Da tauscht man eher erstmal die komplette Riege FETs. 50% über Akkuspannung sollte Uds-max schon liegen. Damit erhöht man sich zwangsweise schonmal den on-Widerstand, sprich die Verluste - Strombelastbarkeit sinkt. Oder aber man tauscht auch gleich die Treiber (sofern vorhanden) mit. Danach kommen dann die meistens eh schon viieell zu knapp kalkulierten low-ESR Elkos am Eingang dran. Hab da schon 6S-Regler mit 25V-Elkos gesehen, und das von Kontronik :skep: Weiterhin kann man sich dann noch die interne 3,3V/5V-Erzeugung und ein eventuelles BEC ansehen. Die Spannungsfestigkeit oder auch die Verluste dort darf man nicht vergessen, sonst grillt's einem alles... Zusammenfassend würde ich sagen: Kauft den Regler so wie ihr ihn braucht. Da gibts genug Auswahl, auch bis 15S und 800A http://www.mgm-controllers.com/cars/speed-controllers-escs/tmm-80063-3-for-cars-x2-series-pro.html
  15. Solche Ströme auf Platine zu managen, ist immer ungünstig. Deshalb verwende ich auch immer Freiluftverdrahtung mit Kupferschienen für sowas. Auf Platine brauchts dazu schon eher 4 Lagen (vorzugsweise 75µ) und Durchkontaktierungen dicht an dicht, um den Widerstand (elektrisch und thermisch) runter zu bekommen. Sieh Dir dazu mal den Aufbau leistungsstarker Wandler (DC/DC, SNT) an. Solche Platinen sind dann nicht mehr billig... Zur Bahnführung könnte auch ein RC-brushless Regler als Ideengeber fungieren. Ich hab hier noch ein paar fast leere Platinen von abgebrannten Reglern... Einzelne Module für die Phasen würde ich ganz ehrlich auf keinen Fall machen, schon gar nicht als Bausatz. Die Verdrahtung untereinander bringt Induktivitäten rein, wo man sie nicht haben will. Und wenn das ganze dann von einem User mit weniger technischem Hintergrund nicht genau symmetrisch aufgebaut und angeschlossen wird, holt man sich Probleme die man wirklich nicht haben möchte...Spannungsspitzen, gesprengte FETs, blockierender Motor. Vor einer Drehstrombrücke bin ich bisher auch immer zurückgeschreckt. Die Halbbrücke für den DC-Motor ist dagegen einfach aufzubauen...
  16. Sind Bürstenmotoren (also DC-Motoren). Habe ich erstens wegen o.g. Grund, weil auf vier Motorregler hatte ich keinen Nerv und keinen Platz. Zweitens wegen dem wirklich kompromisslosen Drehmoment aus dem Stillstand. Nähere Fragen und Antworten sehr gern in meinem Thread zum Board. Ich möchte barneys noch sehr interessant werdenden Thread hier nicht zerschießen.
  17. Der Leistungsteil allein hilft Dir nicht. Du brauchst für jeden frei drehenden Motor eine separate Positionsbestimmung und Ansteuerung/Sinuserzeugung. Einer der 'Nachteile' (oder Eigenheiten) bei brushless Motoren.
  18. Ich würde die Treiber-ICs auch noch mit auf den Leistungsteil nehmen. Bei den hochfrequenten Rechtecken mit Spitzenströmen im A-Bereich wäre mir jeder mm Leitung zuviel. Wenn Du eh mit Bootstrapping arbeitest, fällt auch die 'Verdrahtung' einfacher. Die Steuerleitungen zu den Treibern kann man dann paarweise verdrillt auch etwas länger machen.
  19. Beatbuzzer

    4x4WD - Flexboard

    Hört sich nach einer üblichen Akkugröße für ernsthaftes fahren mit 4WD an Willkommen im Club!
  20. Die Samsung INR18650-35E machen eine recht gute Figur, scheinen einen etwas geringeren Innenwiderstand als die NCR18650B zu haben. Wenn Preis/Leistung egal oder die Menge klein ist, könnte man die mal probieren. Aber eine NCR18650GA halte ich für blöff/umgelabelt...hier und da ein paar Graphen und Diskussionen aber Panasonic selbst hält sich bedeckt. Glaube auch kaum, dass sie jetzt noch eine nur so minimal bessere Zelle als ihre NCR18650B aus 2012! auf den Markt schmeißen. Da hat sich mehr getan an der Spitze, aber Panasonic hat im 18650-Akkubereich aktuell anderes mit mehr Gewinnerwartung zu tun, deswegen kommt da vermutlich nicht so viel.
  21. Gibt da noch einen Zusatz in den Notes: Ich verwende die ACS758-100B. Die sind mit 100 mA Fehler nach 50 A Belastung angegeben. Besonders genau sind diese Sensoren allgemein nicht, besonders bei niedrigen Strömen. Daher ist es auch nicht von Vorteil einen 200A Sensor einzubauen, wenn die meiste Zeit eh nur < 5 A fließen. Die höchste Genauigkeit sollte bei dem Strom liegen, der am häufigsten fließt. Sind bei meinem Board um 10 A, darauf habe ich auch abgeglichen. Passt auch ganz gut, obwohl ich mit 10 bit nur eine Auflösung von 0,25 A generieren konnte. Bei 3,3V Versorgung läuft Dir der Sensor aber früher in die Begrenzung, da ja nicht soviel Spannungshub zur Verfügung steht. Da musst Du wahrscheinlich schon den 200 A nehmen und mit der geringeren Sensitivität leben...
  22. Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Wärme von schlechten Verbindungen/Übergangswiderständen kommt. Bis das freie Kabel selbst soviel Hitze entwickelt, muss schon sehr ordentlich Strom fließen. Wie lange hält eine Akkuladung (2x5,8 Ah?) bei Dir? Darüber kommt man etwa auf den mittleren Strom.
  23. Warum tut ihr euch das an, frage ich mich. Freiwillig dickeres, schwereres, (teureres) Kabel? Ein 6mm² passt super bequem in die XT90(S) und hält jeden Strom aus den die Regler, Motoren, Akkus hier vor dem bersten noch irgendwie verarbeiten können Was mich grad wundert: Bei euch sind XT90 Stecker geschmolzen?? Gibt's da auch Qualitätsunterschiede? Das hielt ich bis eben für unmöglich, außer vielleicht man kokelt minutenlang mit zu hoher Temperatur dran rum... unter 100W Kolbenleistung hätte ichs auch nicht probiert. Die Lötspitze muss schon ne Ecke dicker sein als das Kabel, sonst fließt ja mehr Wärme weg als zu, und man heizt nur das ganze Kabel plus Stecker unnötig auf.
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