Beatbuzzer
Elektro-Skater-
Gesamte Inhalte
589 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
1
Inhaltstyp
Profile
Forum
Articles
Wiki
Galerie
Kalender
Alle erstellten Inhalte von Beatbuzzer
-
Da es nachts ja bekanntlich öfters mal dunkel werden kann, habe ich im Zuge der Fahrerei noch etwas Verbesserungspotential festgestellt (als ob es davon nicht noch genug gäbe). Das wären ein beleuchtetes Display und noch ein kleiner Scheinwerfer an der Funke. Das Display passt 1:1 zum alten. Musste nur den Pin für die Beleuchtung zum µC ziehen: Da ich mit den 100 mA der LED vorn an der Funke einen plötzlichen Effizienzanfall bekam, musste noch auf die schnelle ein StepDown-Wandler her. Bei knapp 3V Flusspannung der LED und typisch 6,4V Akkuspannung macht das minus Wandlerwirkungsgrad immerhin noch gut 50 mA Unterschied im Stromverbrauch! Weil ich was Induktivitäten angeht wie ein Friseur ausgestattet bin, musste ich auf einem befreiten Ferritkern einer Filterdrossel aus einem Schaltnetzteil auch noch selbst 680 µH aufbringen. Das sollte bei 100 mA LED-Strom und den maximalen 62,5 kHz PWM-Frequenz, die aus Timer2 im Fast-PWM-Mode aus dem Atmega32 bei 16 MHz Quarz zu kitzeln sind, etwa hinkommen. Sieht jetzt so aus: Und eingebaut so. Passt gerade eben und macht über 90% eta:
-
Vom Album Offroad-Board V2
-
neues Display mit Hintergrundbeleuchtung
Beatbuzzer hat ein Bild in der Galerie erstellt in: E-Boarder Alben
Vom Album Offroad-Board V2
-
StepDown-Wandler für die Scheinwerfer-LED
Beatbuzzer hat ein Bild in der Galerie erstellt in: E-Boarder Alben
Vom Album Offroad-Board V2
-
Mal kurz, um die Gedanken zu vervollständigen: Wo lagerst Du Handy, Notebook, Tablet, Camcorder - sonstige Unterhaltungselektronik mit LiCoO2-Akkus mit recht niedrigem thermal runaway von 150°C? Ich vertraue den discount-Tütenzellen für Jedermann aus Fernost auch nicht so wirklich und würde damit auch keinen 2 kWh-Akku bauen... Im Zweifelsfall lieber auf eine etwas eigensichere Verbindung setzen, z.B. LiFePo4 oder LiMn. Oder aber hochwertige Rundzellen (keine Plagiate). Da ist die Gefahr von Verselbstständigung ohne mutwillige Einwirkung von außen praktisch nicht vorhanden.
-
Radnabenmotoren für Off-Roader
Beatbuzzer antwortete auf eXo's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
Keine LED? @eXo: Willst Du wirklich loggen, oder reicht mit 'aufzeichnen' auch das angucken der Werte während der Fahrt? -
Wie lange liest Du im Forum schon mit, bevor Deiner Anmeldung? Hier gibts zwischen bestimmten Personen öfters smileylosen Humor mit einigen running gags, nur so zur Info
-
Hallo?! Wir alle wissen doch mindestens seit Rambo, dass 'blaues Licht, welches blau leuchtet' eine ganz besondere Rolle spielt...
-
Radnabenmotoren für Off-Roader
Beatbuzzer antwortete auf eXo's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
Kannst Du Dir einfach für jeden Belastungszustand errechnen. Um Dir die Theorie etwas vom Leib zu halten, die ganze 2 x Pi x f Geschichte mündet im Faktor 9,55. Die Formel lautet dann P = (M x n) / 9,55 Umgestellt nach M = (P x 9,55) / n Die Werte kannst Du Dir je nach Übersetzung, Geschwindigkeit, Leistung z.B. vom WattsUp für verschiedene Fahrzustände hernehmen. -
Was einem mittleren Strom von ungefähr 32 - 38,4 A entspricht. Also nichts, wodurch halbwegs geeignete Stecker oder Kabel problematisch viel Abwärme entwickeln sollten.
-
Kleines m steht für MilliOhm. Wenns für MegaOhm stände, wäre blöd . Dafür gibts das grosse M. Damit wird allerdings der Kontaktwiderstand beschrieben. Der eingebaute Ladewiderstand, welcher den voreilenden Kontakt bildet, hat meines Wissens 5,6 Ohm. Edit: ups, letzte Seite übersehen...
-
Unter Win läuft das bei Bedarf ohne Installation direkt als ausführbare exe. Geht das für apple nicht?
-
Automatik Lipo Charger als BMS?
Beatbuzzer antwortete auf superlefax's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
Der ESC überwacht aber nur die Gesamtspannung und nicht die Einzelzellen. Bei einem halbwegs brauchbaren Akku mit etwas selektierten Zellen sollte es aber gehen, wenn man nicht komplett leer fährt. Je nach Akkutyp bei 3V-3,2V/Zelle Schluss machen. Ich führe die Balanceranschlüsse nach außen und lade dann von dort mit einem großen Lader, oder aber sonst hätte ich (eher ungern) ein richtiges BMS eingebaut. Nach dem Preis habe ich gar nicht geguckt. Ein Ladegerät für knapp 15€. Da hätte ich jetzt glatt gedacht, dass die nur das Gehäuse verkaufen Bin gespannt wie es sich schlägt und ob es das permanente rüttel-schüttel im Board aushält. Die Idee an sich ist ja nicht schlecht, wenn die Ladezeit kein Kriterium ist. Nur ein externes Netzteil braucht es halt immernoch. Simples Kaltgeräte-Kabel direkt in die Dose wäre natürlich das nonplusultra. Dafür kriegt das Board dann allerdings noch mehr unnützes Gewicht... -
Automatik Lipo Charger als BMS?
Beatbuzzer antwortete auf superlefax's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
Davon hast Du aber noch kein BMS, sondern nur ein eingebautes Ladegerät. Überstromschutz, Unterspannungsschutz und Einzelzellenüberwachung während der Fahrt fehlen weiterhin. Und nur 50W Ladeleistung, wie groß ist Dein Akku? -
Ich verstehe das sogar sehr gut. Denn: "Wenn Du willst, dass es gut wird, dann mach es selbst". Und das geht absolut nicht gegen Dich (warum auch?), sondern ist einfach eine Haltung, die man haben kann. Meine vergangenen 25 Jahre habe ich so verbracht und mir nur seltenst mal in die Karten gucken lassen, oder Hilfe angenommen. Der Vorteil ist, dass man ganz genau weiß, was man hat/braucht/kann/will. Und ich kann jetzt auch nicht gerade behaupten, dass es mir schlecht geht Also an der Stelle muss ich mal ne Lanze für den Kai brechen. Jeder jeck ist anders.
-
Hab grad schon mal grob ein wenig im online Kalkulator von pcb pool geklickert. Könnte für eine Kleinmenge interessant werden, weil es dort keine horrenden Einrichtkosten gibt. Aber für genaueres fehlen mir noch ein paar Bord Daten vom VESC. Muss ich nachher nochmal genauer gucken.
-
Wenn ein Flugregler eine Bremse hat, dann ist die meist alles andere als proportional. Sie dient nur dazu, die Luftschraube / Rotorblätter zum stehen zu bringen. Damit aber eine rollende Masse fein dosierbar zu regeln, würde ich nicht probieren... Da ist ein Car Regler schon das mindeste und selbst da müssen einige Hersteller noch dazu lernen. Die Xerun / EZrun Regler sind da schon recht gut und obendrein noch günstig dafür. Besseres Preis/Leistungsverhältnis wird sich wohl nur schwer finden lassen...
-
Die Fragen die man sich halt so stellt, wenn man nebenbei noch ein Leben hat in dem Wörter wie Job, waschen, kochen, putzen, Haus in Ordnung halten vorkommen... und dazu u.U. vielleicht sogar noch 1-2 andere Hobbys
-
Bei 100% gibts keine Lücken mehr durch die PWM. Auch das macht einen akustischen Unterschied.
-
Fragt sich nur wie lange Kleben (Loctite 648) ist von der Haltbarkeit her gewaltig! Geht aber halt nur mit Wärme wieder runter. Meine 400W-Bürstenmotoren vom alten Board haben 2,6 kg gewogen. Gibt da auch Unterschiede. Die jetzigen sind mit 350W noch etwas größer und dürften wohl so 2,7-2,8 kg haben. Dafür auch ne Ecke mehr Drehmoment. Das mehr an Oberfläche sorgt für Kühlung, nicht die Watt-Zahl im Datenblatt. Die Brushless an den Trampas (Jenso, Kai) halten auch. Das sind aber auch mit über 3 kW spezifizierte Motoren - pro Stück - und sie müssen nur ein paar wenige kg Board bewegen. Mein 35 kg Board bewegt sich auch noch mit zwei 350W-Bürstenmotoren ohne Ausfall durch den Wald - würde ich gern mal mit zwei '350W' RC-brushless sehen Nur um mal die Relation von den eingefärbten Leistungsangaben zu zeigen.
-
Dabei lief es doch angeblich alles so gut und ein straßenzugelassenes Board war kurz vor dem release
-
Der Motor zieht soviel Strom, wie Du zulässt. Ein stehender Motor ist quasi ein Kurzschluss. Siehst Du hier keine Strombegrenzung vor, wirds ungemütlich Dauerhaft geht nur das, was draufsteht. Da der Motor aber durch seine Masse eine thermische Zeitkonstante hat, brennt er ja nicht bei der kleinsten Überlast sofort ab. Wenn man also mit einem 500W Motor mal für 5 sec mit 1500W beschleunigt, um dann eine Minute lang mit 150W dahin zu rollen, sind die 500W im Mittel ja nicht überschritten. Hast Du Dir bei Hobbyking das EU Warehouse angeschaut? Dort kostet der Versand nach D keine 33€, oder sitzt Du gar nicht in D? Ansonsten gäbe es z.B. noch SLS: http://www.stefansliposhop.de/liposhop/ Zum laden nimmst Du am besten ein entsprechendes Ladegerät aus dem Modellbau. Lieber gleich etwas größer als zu klein. Die Akkus werden von ganz allein größer und mehr. Bewährte Beispiele wären da z.B. Junsi 1010b+, Graupner Ultramat 18. Das Graupner Polaron Pro hab ich jetzt seit ein paar Monaten. Kann fast alles und hat mich auch noch nicht im Stich gelassen. Weiter in Richtung Speerspitze kommt dann noch das Pulsar 3.
-
103 Model S haben wir zusammen bekommen. War schon genial. Zuerst den Bundestag komplett zugeparkt und am Nachmittag dann immer im Kreis um das BCC gefahren. Die Ordnungshüter hatten ihren Spaß, wir sind ja immer friedlich. Zwischendrin haben wir uns in kleineren Gruppen durch ganz Berlin bewegt und standen z.B. mal mit 15 Leuten/Autos am Brandenburger Tor. Einen offenen Brief an Frau Merkel gab es auch noch, steht hier im Tesla-Forum zum download: http://tff-forum.de/viewtopic.php?p=140156#p140156 Die Berichte in den Medien wurden natürlich geschickt geschnitten. Kann ja nicht angehen, dass noch jemand mitbekommt, dass elektrisch fahren doch schon funktioniert...nur halt nicht mit deutschen Autos.
-
Nochmal näheres dazu: Da ich aufgrund einer etwas verbogenen Vorderachse gestern in Hassloch nur mit den beiden hinteren Motoren fahren konnte, hatte ich mal ein Gefühl für 2x 350W Bürstenmotoren. Zur Sicherheit hatte ich auf maximal 66% Pulsweite begrenzt, trotzdem gingen teilweise bis über 1600W in die beiden Motoren. Strecke war Asphalt, Wiese, Wald, Baumwurzeln doch es ging trotzdem recht gut vorwärts mit 35kg Board + 85kg Fahrer. Allerdings waren die Motoren zum Schluss nach knapp 10km auch ordentlich warm, sodass ich für sorgenfreies fahren eher zu 2x 500W raten würde. Problem bei den Scooter-Ansteuerungen dürfte sein, dass die für Vollgasfestigkeit den Motorstrom entsprechend niedrig begrenzen. Da bekommst Du dann aus dem 500W Motor auch wirklich nur 500W und nicht mal kurz das 2-3 fache, was er ja locker wegstecken würde und zum beschleunigen auch mal nötig ist (ich gehe bei meinem Board bis zu 1000W pro 350W-Motor). Du könntest z.B. eine von den 1000W Steuerungen mit einem 500W Motor kombinieren. Der Akku reicht zum ausprobieren auf jeden Fall erstmal aus. Aber für etwas Reichweite mach Dich lieber auf 2-3 davon parallel gefasst.
-
Nach diversen Meinungsverschiedenheiten zwischen dem IR2186 und mir, was reibungslose Funktion angeht und darauf folgenden autonomen Fahrversuchen mit abschließender thermischer Zersetzung und Kaltumformung bzw spanabhebender Bearbeitung verschiedenster Materialien () gibt es hier jetzt noch kurz ein paar Bilder zur neuen Motorsteuerung: Jetzt mit IRFP4368 und drei pro Quadrant. Die stecken schon fast einen Akkukurzschluss weg. Dazu noch ein Trennrelais mit bis zu 180A Belastbarkeit: Jeder Quadrant mit eigenem DC/DC-Wandler und FET-Treiber mit Optokoppler. Schützt vor erneuten Großbränden durch sich verteilende Akkuspannung: Und da ja mittlerweile nicht mehr soviel MoBo drin ist, noch eine leichte kosmetische Anpassung: