Beatbuzzer

Die Nokias hielten doch eher 2-3 Wochen Hab das ASUS New Padfone A86. Ist jetzt auch schon wieder fast 2 Jahre alt. Ein Handy muss bei mir aber mindestens 5-6 Jahre machen, sehe nicht ein sowas mit dem Trend ständig neu zu kaufen. Hat das Nokia E90 vorher locker geschafft und da hielt der Akku noch fast ne Woche. Bis jetzt schlägt sich auch das Padfone noch angemessen. Und wenns mal ins Survival geht, dann hilft das zugehörige Tabletdock für Komfort, verlängerte Laufzeit, oder einfach nur als Powerbank. Für meinen Geschmack Multimedia in clever und zuende gedacht. Zum Glück sind die Geschmäcker aber verschieden, weshalb ich noch nie jemand mit dem gleichen Gerät getroffen hab Letztenendes hängt Laufzeit hauptsächlich mit vernünftigem Energiemanagement der Software und richtiger Einstellung der Apps zusammen. Akkugröße ist da weniger entscheidend. Mit dem passenden Benchmark ist jedes Handy in einigen Minuten bis wenigen Stunden leer...

Das kann ich Dir auch nicht sagen, warum Apple das macht. Bei ASUS gibts nur ein Netzteil für Smartphone, Tabletdock, Tablet... und jedes Gerät nimmt den Strom den es für richtig hält. Preisunterschied in der Herstellung ist ein Scherz, der wiegt niemals die Mehrkosten für Verwaltung und Lagerhaltung auf. Baugröße kann eventuell ein Thema sein, aber zwischen 1A und 2A ist da auch eher der Stecker das größte Bauteil Der Schaden kommt nicht, weil die Verbindung nicht getrennt wird (macht auch keinen Sinn, die Ladeschaltung gibt vollgeladen max 4,2V aus und der Strom sinkt gegen null. Da muss keine Verbindung getrennt werden), sondern weil der Akku so jede Nacht viele Stunden auf 100% aufgeladen liegt und dadurch schneller altert. Warum für ein Handy oder Tablet überhaupt eine Schnelladung nötig ist, verstehe ich nicht so ganz. Ein halbwegs brauchbares Gerät hält doch locker einen Tag durch, eher 2-3. Wo muss ich da schnell laden, wenn ich jeden Abend/Nacht jede Menge Zeit hab?

Ein normkonformer USB 2.0 Anschluss bringt maximal 500 mA, ein USB 3.0 ist bis 800 mA spezifiziert. Alles andere ist kein standard und kann beim Kunden nicht erwartet werden. Daher würde ich mich freuen wenn mein Gerät doch auch am Standard lädt, auch wenn es logischerweise länger dauert...ASUS tut's. Aber stimmt schon. Bei einem 25 Wh Akku wie z.B. im iPad 3 und 4 würde ne Volladung bei 2,5 W aus USB 2.0 mal 10-12 Std dauern...im 'Notfall' aber besser als nichts. Sollte jetzt auch keine Apple-Diskussion werden. War nur mal interessehalber, da ich mit den Produkten sonst nie was zu tun hab.

Das kannst Du wie schon gesagt gar nicht beeinflussen, da die Ladeschaltung im Handy ist. Wäre auch schlimm, ich stelle mir gerade jede Menge Schlagzeilen von abgebrannten Handys vor Verschiedene Netzteile haben eine entsprechende Codierung auf den Datenleitungen des USB-Kabels, um den maximalen Ladestrom vorzugeben. Woher soll die Ladeschaltung im Handy sonst wissen, mit welchem Strom sie laden darf? Eine Menge gestorbene oder abschaltende USB-Ports wären die Folge. Stimmt das, dass es (mal wieder) bei Apple nicht möglich ist, ein iPad am PC oder einem anderen Netzteil zu laden? Halt mit entsprechend weniger Strom dann? Handyakkus sterben übrigens noch aus anderen Gründen bei den meisten recht früh: -Ständig angesteckt lassen über Nacht und anschließendes tragen bei Körperwärme -Während es vollgeladen ansteckt, drauf rumdaddeln mit großer Wärmeentwicklung -Im Auto in der Sonne brutzeln lassen -Immer bis zum Abschalten benutzen und dann wieder randvoll knallen sind so ein paar Punkte, weshalb die Dinger bei einigen nichtmal 2 Jahre vernünftig durchhalten.

Kai, hast nen CNC-Laser?

Nun, Zelle 1 war anscheinend zuerst leer. Daher brach sie unter Last zusammen. Wenn die Last weg ist, steigt die Spannung wieder an. Ganz normales Verhalten wie bei praktisch allen Akkutypen. Entweder die Zelle ist matschig und jetzt frühzeitig hinüber (discounter Tütenzellen eben, kann man Glückhaben oder aber auch nicht ), oder aber der Pack war schlecht balanciert. Dann musst Du mal wieder zwischendurch randvoll laden, bis alle Zellen bei 4,2V sind. @St1fT: Höhere Temperatur beschleunigt zwar die kalendarische Alterung, aber erhöht die momentane Leistungsfähigkeit da der Innenwiderstand sinkt. Deshalb beim fahren schön warmen Akku (30-35°C) damits ordentlich knallt und zum lagern schön kühlen Akku (10-15°C) damit er lange hält.

Was mir bei den Teilen übel aufstößt, ist die Remanenz nach einem höheren Strom in eine der beiden Richtungen (also stark beschleunigen oder bremsen). Ich verwende einen 758-100B. Das macht schonmal 1-2 digits aus. Bei meiner 10bit-Auflösung von 0,25A kann das also schonmal +/- 11-12W im Stand bedeuten. Mit der Genauigkeit der Messwerte während der Fahrt bin ich aber doch zufrieden. Die Ah passen schon auf etwa 5%, was mir persönlich ausreicht.

1500W Wärme über Halbleiter wegbringen ist kein Pappenstiel... Eisendraht (aufgezwirbeltes Stahlseil oder Blumendraht) in Wasser ist simpel, Siedekühlung äußerst effektiv. Irgendwie blicke ich nicht ganz durch, was aktuell läuft. Kann es sein, dass hier ein paar Fragmente fehlen?

Nicht vergessen, der Innenwiderstand hängt auch noch vom Ladezustand ab. Ansonsten ist der Weg über den Ri bei Li-Akkus schonmal ein guter Ansatz, um auf Degradation zu schließen. Der Ri steigt nämlich zuerst an, während die Kapazität bei geringen Entladeströmen noch fast unverändert sein kann.

Bei 13P sind es um 4 mΩ pro Block. http://www.elektro-skateboard.de/forum/bilder/offroad-board+v2-410/156-zellen-12-packs-zu-je-13p-3180.jpg Manche etwas drüber, manche etwas drunter. Macht bei 12S gemittelt unter 50 mΩ für den kompletten Pack. Bei einem üblichen Ausflug fließen im Mittel immer unter 20A, macht also <20W Verlust im Pack. Selbst bei warmen Sommertagen kommt der ganze Aufbau im Kern damit eigentlich nie über 35°C (Temperaturfühler visualisierts). Bis 60°C hätte ich keine Schmerzen, ab 55°C sagt die Funke sicherheitshalber per Vibration Bescheid.

Warum vergleichen wir gerade Headways mit der NCR18650B? Ich spreche von diesem Akku: http://www.elektro-skateboard.de/forum/bilder/offroad-board+v2-410/verloeteter-akku-12s13p-3191.jpg DAS IST EIN GANZ WICHTIGER PUNKT!! Den immer wieder Leute gern übersehen, wenn sie aus vielen kleinen Zellen einen großen Block bauen und dann einfach die Datenblattwerte für den Entladestrom addieren. Das einzige was ihr im Extremfall damit erreicht, ist ein großes Feuer... Die Zellen heizen sich dicht an dicht gegenseitig auf.

Panasonic NCR18650B: Junsi zahlt bei mir keine Miete, ich hoffe Graupner Polaron Pro Werte genügen auch. Das sagt gemittelt über mehrere 13P-Blöcke bei 75% Ladezustand gut 50 mΩ pro Zelle. Vollgeladen sinkt der Wert noch, wäre aber nicht mehr wirklich praxisnah. Denn, wie lange ist der Akku voll?

Bei mir funktionieren die Links auf Anhieb...(firefox 39.0.3)

NICHT MEHR heißt, dass es zu Anfang mal besser war? Hast Du irgendwas an Einstellungen verändert? Oder ist Dir das Ganze mal überhitzt? Als erstes kommen mir da nur zwei Ideen, und die sind: 1. falsches Timing am Regler -> ändert sich eher nicht von alleine 2. entmagnetisierte Magnete -> passiert durch Überhitzung

Ach DIE gelben Engel meinst Du

Mit dem Verein würde ich mich ja nicht gerade gleichsetzen wollen

Nennt sich vielerorts auch marketing Mit solchen falschführenden, aber nicht gelogenen Angaben zur Produktschönung wären sie weißgott nicht die einzigen... Die Scootersteuerungen sind meist genau auf Motorstrom begrenzt, damit der Scooter dauerlastfest ist. Das wären bei 36V und 800W-Motor etwa 25A. Die MoBo Steuerung lässt aber 50A zu, um kurzzeitig mehr Drehmoment und somit bis 1600W zu ermöglichen. Man geht dort einfach davon aus, dass niemand dauerhaft im tiefsten Morast vollen Strom zieht. Nebenbei wären die Original Bleiakkus da eh nach 3-5 Minuten platt. In der Zeit wird nicht viel warm

Der MoBo Regler schaltet nicht ab, er begrenzt. Das Tastverhältnis für die PWM des Motors wird nicht weiter erhöht. Merkst Du daran wenn Du noch Luft am Gashebel hast, aber das Board trotzdem nicht mehr stärker beschleunigt. Das BMS hingegen schaltet hart ab. Dann steht die Kiste, bzw schlimmer: Du kannst auch nicht mehr bremsen. Genau das. Ist die Frage, wie das BMS abschaltet. Datenblatt zum Akku gibts ja leider (mal wieder) nicht. Kann auch gut sein, dass sich die 60A Spitzenstrom nur auf den Akku beziehen, und das 30A BMS bei 30A dicht macht. Das halte ich für am wahrscheinlichsten. PS: Das Ding ist dort eh erst wieder ab Anfang September lieferbar, oder hast Du schon den kompletten Bestand aufgekauft?

Lasern klingt nach einem simplen Blech ohne hohe Kante. Kommt jetzt zwar noch auf die Leistung und den Hebel (wie weit ist der Riemen vom Träger weg) an, aber nur 6mm AlMg3 wären mir in jedem Fall zu dünn. 6mm eines 355er Stahls hingegen ist da schon ein Wort. Gammelt dafür aber auch schnell, wenn nicht lackiert.

Jedes brauchbare BMS sollte eigentlich einen Eingang für einen Temperaturfühler haben. Sonst hat es den Namen "battery MANAGEMENT system" nicht verdient Kenne mich mit der Produktpalette der käuflichen BMS nicht so aus, ich lasse die Temperaturmessung bei mir gleich vom µController des Motorreglers übernehmen. Müsste sonst erstmal stöbern, wie die Lösungen der Hersteller da so aussehen.

Dein Bleiakku hatte auch kein BMS, was hätte abschalten können?! :skep: Der Akku selbst kann ja auch nicht abschalten, der kann nur abbrennen Aber probier es aus, vielleicht reichts Dir ja wirklich. Ich weiss nur, dass man bei dem Standard MoBo Regler schnell in der 50A-Begrenzung ist. Mit nur einem Motor mag es vielleicht noch ein bisschen besser gehen. PS @den Akkubau aus Einzelzellen: Bitte nicht stumpf die Entladeströme der Einzelzellen addieren, wenn man dicht gepackte und eingeschrumpfte Akkus baut. Die Zellen heizen sich gegenseitig auf und dann wird es ohne Temperaturfühler mit Abschaltung ziemlich schnell gefährlich...

Der hat aber nur ein 30A BMS und bringt selbst auch nur 30A Dauerstrom. Der 800W MoBo Regler begrenzt aber erst bei 50A. Da wird Dir bei höherer Belastung also ständig das BMS abschalten.

Habe mal einen Schaltplan zum Wandler erstellt. Der kann nur deshalb so minimalistisch ausfallen, weil den Rest der eh schon vorhandene µController übernimmt. Da die LED direkt im Strompfad der Induktivität sitzt, muss das Tastverhältnis sehr genau zur Betriebsspannung passen. Sonst schwankt die Helligkeit sehr stark, bzw wird der Strom durch die LED u.U. auch unzulässig hoch. Das kann der µC hier nebenbei regeln, die Akkuspannung weiß er ja eh schon. Ich weiß nicht so recht, wie ich daraus einen Wiki-Eintrag machen soll. Wenn es allgemein genug werden soll, dass jedermann es für sich anwenden kann, haben wir ein themenfremdes Schaltregler-Turtorial im Wiki...Das fängt schon mit der Berechnung der Induktivität in Abhängigkeit von der PWM-Frequenz, des gewünschten LED-Stromes, der LED-Spannung und der Betriebsspannung an. Da würden dann nur noch Variablen und graue Theorie stehen. Halte ich es hingegen so speziell wie ich es hab, können nur die allerwenigsten etwas damit anfangen. Vorschläge?

Den kompletten Schaltplan von allem, oder nur speziell den Wandler für die LED? Weil es existiert bis jetzt weder noch, aber das wäre mal ein guter Ansporn, damit ich auch mal etwas Doku zu meinen Aufbauten mache. Durch 98% meines Hauses steigt nämlich ohne reengineering niemand mehr durch. Ich selbst teilweise auch nicht mehr

Aber um das darunter befindliche Sofa, die daneben hängende Gardine, oder die darauf liegende Zeitung anzustecken reicht es auch. Am Ende führt es zum gleichen Ergebnis, nur der Start ist etwas unspektakulärer. Leider gibt es auch in dem Sektor jede Menge Billig-Ersatzakkus, die aufgrund der meist überhöhten Originalteil-Preise auch noch gekauft werden. Und wenn eine minderwerte Zelle schlecht verschlossen ist und Luftsauerstoff/Feuchtigkeit zieht, hilft auch kein BMS mehr... Was den potentiellen Energiegehalt angeht, hast Du natürlich voll wahr. Da spielen (die meisten) Skateboards ne Liga höher. Das mit dem lustigen Zusammenschalten unterschiedlicher Akkus hatte ich ganz überlesen, da fängt der Spaß für die ganze Familie natürlich erst richtig an