Beatbuzzer
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Vom Album Offroad-Board V2
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Bodenfreiheit und Freiheit nach hinten mit den neuen Motoren
Beatbuzzer hat ein Bild in der Galerie erstellt in: E-Boarder Alben
Vom Album Offroad-Board V2
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Stelle fest, dass das hier auch nicht wirklich der aktuelle Stand meines Boards ist. Deshalb nochmal ein paar Daten und Impressionen dazu. Mittlerweile sind da schon seit Anfang Sommer Beba-Kartreifen drauf. Passende Adapter für die Kettenblätter wollten natürlich erstmal gedreht werden: In die Felge kamen drei M3 Bohrungen zur Befestigung des Adapters. Das Kettenblatt ist dann mit drei M6 Schrauben im Adapter festgeschraubt: Mit Kartreifen sah das Board dann so aus:
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Adapter zur Aufnahme des Kettenblattes auf der Felge
Beatbuzzer hat ein Bild in der Galerie erstellt in: E-Boarder Alben
Vom Album Offroad-Board V2
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Vom Album Offroad-Board V2
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Felge mit M3 Bohrungen zur Befestigung und fertig motiertes Rad
Beatbuzzer hat ein Bild in der Galerie erstellt in: E-Boarder Alben
Vom Album Offroad-Board V2
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Radnabenmotoren für Off-Roader
Beatbuzzer antwortete auf eXo's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
Dazu gilt es erstmal zu klären, ob diese Eigenbauten denn die Leistung auch wirklich haben, oder ob sie nur aus der Produktbeschreibung des Motors blind übernommen wurde ohne Berücksichtigung aller anderen einflussnehmenden Faktoren wie Akkuspannung/Belastbarkeit, Reglerbelastbarkeit/Strombegrenzung usw. Wenn die bei Evolve am Carbon noch das Konzept von den älteren 350W-Boards haben, dann sollte da 700W Spitzenleistung möglich sein. Und das ist auch realistisch, denn ernsthaft bergauf fährt das AT nicht. Am besten selbst ausprobieren, meiner Ansicht nach sind das alles nur Skateboards mit Hilfsmotor fürs cruisen. -
Radnabenmotoren für Off-Roader
Beatbuzzer antwortete auf eXo's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
Bei MoBo kennt man immerhin schon den IRF3205. Da die Steuerungen überwiegend mit TO-220 Bauform konstruert sind, wird sich das vermutlich alles in dem Bereich bewegen. BUZ11 ist denke ich mal nicht mehr dabei, falls Du darauf hinaus wolltest Die Steuerung eines 800W MoBo gibt maximal etwa 50A. Je nach Spannungslage des Akkus kommen damit etwa 1600W Spitze am Motor an. Auch durch Doppelmotor wird das nicht mehr, nur die Traktion verbessert sich und die zwei Motoren arbeiten bei Vollgas in einem besseren Betriebspunkt. Wie wenig 1600W bei 120 kg bewegtem Gewicht sind, merkt man wenn es mal bergauf geht. Meiner Erfahrung bzw Anzeige nach benötigt sowas etwa 2000 - 2500W bei vernünftigem Tempo >15 km/h. Das ist dann auch der Punkt wo man schnell merkt, was ein RC-Motörchen macht, wenn es mal länger als ein paar Sekunden in der Nähe der aufgedruckten Leistung betrieben wird -
Nein, tut er nicht. Er fließt über einen Messwiderstand, Shunt genannt. Im Display muss nur der richtige Wert eingestellt werden, damit es den korrekten Strom errechnen kann. Die Strombelastbarkeit im Sinne von 'kaputt gehen' hängt aber zu 100% vom angeschlossenen Shunt ab.
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Etwas ausführlicher für die nicht überzeugten: Die feinen Strukturen eines Halbleiters schmelzen schneller, als jeder Sicherunsdraht. Hier helfen nur elektronische Sicherungen. Eine Schmelzsicherung kann lediglich vor einem Großbrand bei dickem Kurzschluss helfen. Hinzu kommen die Elkos am Regler. Ob da irgendwo am Akku eine Sicherung irgendeiner Art ist, interessiert sowas von gar nicht wenn 3-5 mF Kapazität später ein Kurzschluss an einer Motorphase entsteht. Und bei allem Respekt: Wer die volle Akkuspannung direkt an den Empfänger legt, braucht keine Sicherung sondern einen ordentlicheren Basteltisch
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Ich bin da ja eher von der Sorte: Fühler rein und angucken. Der Innenwiderstand des Akkus ist nämlich keine konstante Größe, sondern ändert sich über den Entladevorgang. In Richtung leer steigt er dann ziemlich stark an. Dazu kommt noch die fallende Spannung, welche obendrein noch einen höheren Strom für gleiche Leistung fordert. Und das ist keine Theorie sondern sehr ernst zu nehmen. Kann ich bei meinem Board gut beobachten. Bei vollem Akku und ordentlich Gas kommt er kaum über 30°C, langsames rollen bei fast leerem Akku treibt ihn locker auf 35°C und mehr. Wer seinen Akku hier auf Kante auslegt, dicht an dicht packt und unüberlegt mit Schaumstoff umkleidet, kann interessante Effekte erzeugen
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Powerswitch - An-/Aus Schalter inkl Antispark
Beatbuzzer antwortete auf flubber's Thema in: Eigenbauten
Klar gehen die, müssen aber halt manuell gesteckt werden. Einen Stecker kann man schlecht mit einem Steuersignal zum stecken überreden, wenn das erfoderlich ist. Einen Powerswitch/FET schon. -
Mit der Temperatur wäre ich etwas vorsichtiger. 155°C ist bei einigen Lackdrähten (z.B. lötbaren) schon die Grenze, andere (hochwärmefeste) gehen bis 240°C. Da man aber nicht wirklich sieht was verbaut ist, lieber erstmal mit 120-150°C anfangen. Das lindert Klebestellen auch schonmal ne Ecke.
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Bei einem reinen Quarz ja. Bei einem Quarzoszillator aber nicht. Nur so als Zusatzinfo, denn nichts ist vollkommen
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Die Beleuchtung braucht bei dem S65 ungünstige 12V. Könnte man aber simpel z.B. mit einem TME-0512 oder 0515 erschlagen, die laufen für Prototypen/Versuchsaufbauten auch schon bei 3,3V. Sind aber ungeregelt, was für LED-Betrieb mit eh noch nötigem Vorwiderstand ja kein Problem ist.
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Was wäre Mini und warum OLED? Siemens S65 Display hat SPI und 176 x 132 Pixel. Lässt sich relativ einfach mit einem µC ansteuern, die Geschwindigkeit des Inhalts steht und fällt dabei mit dem Takt.
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Kommt auch vor, dass solche Bauteile auch noch nicht gehärtet sind - eben um sie fertig bearbeiten zu können. Mädler verkauft halt nicht nur plug&play. Da liegt es weniger an der Qualität des Materials, als an der Weiterverarbeitung... Ich hab bei Mädler bisher immer alles so bekommen wie bestellt. DIN's, Werkstoffnummern, Hinweise usw sind ja meistens angegeben, damit man wissen kann worauf man sich einlässt.
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Für jeden Zweck gibt es die passende Legierung. Mit guter bzw schlechter Qualität hat das weniger zu tun. Bei Blech ist AlMg3 recht üblich und gilt als "halbhart". Kanten/biegen würde ich allgemein eher vermeiden, dadurch streckt bzw staucht man das Material immer irgendwie. Dann lieber gleich ein gezogenes Winkelprofil verwenden.
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Hab sowas schon mit ganz üblichen 15 pol Sub-D Buchsen gemacht: https://www.reichelt.de/SUB-D-Standardverbinder/D-SUB-ST-15/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=3202&ARTICLE=6993&OFFSET=16&WKID=0& Für einen 10S-Akku fallen dann 11 Pins aufs Balancing und 2x 2 Pins für den Ladestrom. Je nach Hersteller/Qualität tragen die Kontakte 3A, reicht also für bis zu 6A Ladestrom. Mit direkt angelötetem 1,5mm² zur Wärmeabfuhr wird da auch nichtmal was warm im Stecker.
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Mal so eingeschmissen: Hat der Teensy nen Quarz+Kondensatoren/Quarzoszillator auf der Platine, was durch Erschütterung usw evtl gelitten hat und nicht mehr sauber anschwingt?
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Von eSkates ganz sicher nichts mehr...und auch damals war die Wahrscheinlichkeit unter Betrachtung der Umstände eher gering
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Radnabenmotoren für Off-Roader
Beatbuzzer antwortete auf eXo's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
Das kannst Du sicher, nur es wird nicht funktionieren Das PPM-Signal, was Servos/ESC usw benötigen, wird erst im Empfänger generiert. -
Wenn die Hoschies keine Lust haben, wird der Spieß halt umgedreht. Dann werden die Boards hier gebaut und dann verkauft
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Sehr geiles Teil, wie ich in Haßloch ja schon festgestellt habe. Mal etwas, was den Namen Eigenbau auch verdient und nicht am Ende doch nur ein Eigenkauf ist Schade, dass beim VESC für die lebensnotwendigen stütz-ELKOs kein Platz an der Platinenkante ist. Sinusansteuerung statt Blockkommutierung, gepaart mit Hallsensoren ist natürlich der Knaller. Aber es fährt auch so schon besser an, als viele andere Boards mit Modellbau-Teilen... Grüße zurück aus Alfeld
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So lange Du die oberen und unteren Grenzwerte für die Spannung einhältst, besteht da keine Gefahr - außer, dass Du irgendwann nach 3m liegen bleibst weil das Ding total platt ist... Gefahr besteht, wenn der Akku zulange tiefentladen liegt. Dann kann sich elemtares Lithium an der Elektrode abscheiden und durch den Separator (quasi die Isolation im Akku) wachsen. Wenn man ihn dann auflädt (und ein billig-Lader evtl die Unterspannung nicht checkt) gibts Feuer. Aber dass nur eine Zelle jetzt plötzlich so extrem wegbricht, zeigt schon die Qualität dieser Akkus auf...die 6te schwächelt auch. Als 4S würde er wohlmöglich noch ein paar Tage machen.