Beatbuzzer
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Kettenantrieb kaufen. (Kette, Ritzel, Kettenradscheiben etc.)
Beatbuzzer antwortete auf eXo's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
Ah Jenso. War ja noch ne Frage offen, ganz vergessen. Ne, also ich wusste bis eben auch noch nichts von der Bruchlast. Dann bleibt noch die Frage, ob sich die Chinesen auch immer an die ISO-Norm halten und nicht einfach andere billigere Materialien verwenden Habe zwar sonst in anderen Bereichen kaum Erfahrung mit Ketten, aber die 25H längt sich ordentlich. Neu hängt sie praktisch nach dem ersten mal Hebel ziehen schon durch. Aber nach 2-3 mal nachstellen hat sich dann auch nach 400 km Frankreich nicht mehr viel getan. -
Was ist nur mit den Polen los?!
Beatbuzzer antwortete auf hotstone's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
Motoren mit 2-4 Polen sind idR Innenläufer. Hier werden aber wegen Drehzahl und Drehmoment eher Außenläufer eingesetzt, welche dann Polzahlen von 12-16 oder mehr haben. Diese benötigen auch ein größeres Timing (Kommutierungswinkel) zur Ansteuerung. Das muss der Regler bringen. Nicht jeder x-beliebige Regler ist für jeden x-beliebigen Motor geeignet. Das kann von abgebranntem Regler über nicht anlaufenden Motor bis hin zu plötzlichem blockieren einige Überraschungen mit sich bringen -
Kettenantrieb kaufen. (Kette, Ritzel, Kettenradscheiben etc.)
Beatbuzzer antwortete auf eXo's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
Die Verjüngung zur Spitze würde ich auf jeden Fall wieder dranschleifen nach dem lasern. Die brauchst Du zur Führung der Kette. Wenn die sonst mal auf den Zahn aufläuft, kann das böse enden mit verbogenen Wellen usw... Habe es dann heute mit Verspätung auch geschafft, mal die Ketten zu vermessen. Hier im Bild links die 25H (dünne), mittig die T8F (dicke) und rechts aus Spaß ne rostige 520er Motorradkette Zur 25H: Materialstärke Blech: 1 mm Abstand der Bolzen: 6,3 mm Durchmesser Bolzen: 2,3 mm Lichte Weite längs: 3 mm Durchmesser Rollen: 3,3 mm Lichte Weite quer: 3,2 mm Zur T8F: Materialstärke Blech: 1,3 mm Abstand der Bolzen: 8 mm Durchmesser Bolzen: 3,3 mm Lichte Weite längs: 3,3 mm Durchmesser Rollen: 4,7 mm Lichte Weite quer: 4,8 mm -
Kettenantrieb kaufen. (Kette, Ritzel, Kettenradscheiben etc.)
Beatbuzzer antwortete auf eXo's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
e-bay ist hier leider zensiert. Der Händler heißt ub89, hier bei google der erste Link: https://www.google.de/search?q=stores+••••+ub89&ie=utf-8&oe=utf-8&gws_rd=cr&ei=7rEEV8niJcvoUrOFubAN Dort einfach mal nach "Ritzel" oder "Kette" suchen. Wenn ich nachher zu Hause noch zu komme, messe ich die beiden Kettentypen mal ein bisschen genauer aus. -
Kettenantrieb kaufen. (Kette, Ritzel, Kettenradscheiben etc.)
Beatbuzzer antwortete auf eXo's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
Diese als 25H (dünn) und T8F (dick) betitelten Ketten und Kettenblätter sind E-Scooter und Pocketbike Zubehör. Die bekommt man auch ganz bequem in der e-Bucht von deutschen Händlern mit deutschen Standorten. Dort sogar auch noch etwas günstiger. zB: http://stores.••••.de/ub89-Shop?_dmd=2&_nkw=ritzel (e-bay) Habe ich bei meinem 4WD MoBo auch drauf und nutze die auch sonst gern, wenn ich mal einen simplen Antrieb / kleine Übersetzung mit nicht zuu viel Drehmoment brauche. @Jenso: So rein vom Auge her wie ich das in Erinnerung hab, sind die Ketten die Kai usw an den Trampas haben noch etwas schmaler/dünner/leichter. Habe von beiden Größen 25H und T8F Ketten und Ritzel hier, kann euch also noch weitere Maße und Größen geben als auf Bildern zu finden sind. -
Da eXo mich schon verlinkt hatte: MoBo geht mit 4WD und Leistung für fast senkrecht hoch und deutlich über 50 km Reichweite ebenfalls jenseits der 2000€ los und jetzt spamme ich auch schon Duffmans schönen Thread zu *schäm* ...
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Das ist der Punkt, wo der E-Motor von einer als Bauteil bekannten Induktivität abweicht. Durch die Drehung wirkt der Motor gleichzeitig als Generator. Ein mit einer bestimmten Drehzahl gedrehter Motor erzeugt an seinen Wicklungen eine bestimmte Spannung. So tut er dies sinnbildlich auch, wenn er von einer Spannung gespeist wird. Ein idealer Motor würde bei der zu der Betriebsspannung passenden Drehzahl eine genauso hohe Gegenspannung erzeugen. Seine Stromaufnahme und somit seine Leistungsaufnahme wäre im Leerlauf also null, weil es ja keine Spannungsdifferenz gibt, die einen Stromfluss bewirken könnte. Macht auch Sinn, denn er gibt ja keine Leistung ab (ideal betrachtet). Über diese Eigenschaft arbeitet auch die Positionserkennung der Brushless-Regler, wenn keine Sensoren vorhanden sind: An der nicht bestromten Phase wird die vom Motor erzeugte Spannungskurve gemessen und darüber die Rotorposition errechnet.
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Das hat den Motoren wohl noch niemand erzählt, dass sie das nicht dürfen Was macht er denn dann, wenn ich ihm bei 12S Drehmoment X abverlange und danach bei 6S Drehmoment 2X? Der Strom ist proportional zum Drehmoment. Ein Motor ist keine simple Studiumslehrbuch-Induktivität. Um das Prinzip zu verstehen, ist es zielführender, sich zwei gegeneinander arbeitende Spannungen vorzustellen. Einmal die Betriebsspannung und einmal die vom Motor in Abhängigkeit der Drehzahl erzeugte, entgegengesetzte induzierte Spannung. Je grösser durch Belastung die Differenz zwischen diesen Spannungen, desto grösser der Strom. Bei halber Spannung ist die Drehzahl halb so hoch, die Drehfeldfrequenz halb so hoch, jede Wicklung/Phase wird doppelt so lange bestromt, der Strom kann also doppelt so hoch werden. "keine grosse Wissenschaft" führt am Ende auch häufiger zu "hä, warum nix geht?". Man sollte sich schon mal Gedanken machen, ist sehr angemessen. Die Gegenseite gibts aber auch: hinter jedem Wort das Formelzeichen suchen und am Ende auch nichts zum laufen bekommen. Erlebe ich auf der Arbeit leider recht oft mit den frisch aus der Schule kommenden Studenten und Doktoren...
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Ich finde es schon wundersam, wie man einen sich halbwegs drehenden Motor überhaupt für solche dumping-Preise bauen kann. Dass sich da niemand mehr hingestellt und Kennlinien aufgenommen, dokumentiert und angeboten hat, überrascht mich dann weniger Aber ernsthaft: Mit etwas technischem Gefühl kann man einen Antriebsstrang durchaus besser hinbekommen, als mit tief verstrickten Berechnungen. Der Strom MUSS für die gleiche Leistung bei 6S höher sein, als bei 12S. Wenn er das nicht kann, ist die Leistung nicht erreichbar. Die Induktivität des Motors begrenzt nur die Stromanstiegsgeschwindigkeit, nicht aber den Maximalstrom. Da gibts also höchstens Probleme, wenn die Taktfrequenz nicht an den Motor angepasst wurde. Wer also z.B. mit 32 kHz in einen großen Außenläufer geht und dann Probleme bekommt, sollte jedenfalls schon mal wissen, wo er suchen könnte Die Auswahl der Spannung richtet sich zuerst mal nach der Drehzahl, welche man mit der realisierbaren Untersetzung (Größe der Riemenscheiben/Kettenritzel) maximal benötigt. Daraus kann man dann schon erkennen, ob mit dem vorliegenden Motor die gewünschte Leistung überhaupt noch zu erreichen ist, bevor er durch zu hohen Strom abbrennt...
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Ich würde eher in der Tuning Station bleiben. Die würden wir auch zumindest optisch von dem Werkstattbereich getrennt halten...oder was denkst Du, Kai? Ansonsten könnte ich ein bisschen "Der Gerät" zeigen
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Warum soll ausgerechnet das einzelne Hinterrad lenken? Beschränke die Lenkung doch auf die Vorderachse und mache das hintere fest. Gab da mal diese Expo-Roller, die wären praktisch vergleichbar...nur eben ohne den Stick. http://microscooter-shop.de/media/image/kb0020_shop.jpg Vorteil ist noch ein stabilieres Fahrverhalten, wenn die Hinterachse beim lenken nicht ausschert. Einige (ich auch) legen aus dem Grund auch die Dämpfer/Federn/Gummis der Hinterachse am Board härter aus als vorne.
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Bezugsquelle gebogene NdFeB Magnete ?
Beatbuzzer antwortete auf George's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
Neotexx hat da ein bisschen Auswahl: http://www.neomagnete.de/neodymium-magnete/segmente/ Ist schon sehr speziell, sowas. Die meisten bauen da auch einfach mit flachen Magneten. Selbst die käuflichen Motoren haben größtenteils flache Magnete drin (ok, sind überwiegend auch die günstigen). Ansonsten einfach mal bei den verschiedenen Shops anfragen. Manchmal gibts auch noch ein bisschen mehr, oder eine Sonderanfertigung ist möglich. Du baust ja bestimmt nicht selbst, um zu versuchen damit Geld zu sparen -
Ich bin mehr bei den bedrahteten FETs unterwegs, da ich Leistungsteile jenseits der 10A eigentlich immer fernab der Platine mit massivem Kupfer (z.B. Reste aus Drehstromschienen) aufbaue. Dort ist bei mir momentan der IRFP4368 in Verbindung mit HCPL-3180 standard. Je nach Ernsthaftigkeit davon dann auch mal drei parallel. Weiterhin würde ich für einen sicheren Aufbau bis 12S auch eher mindestens 75V FETs verwenden. Gerade bei BLDC Anwendungen, wo es durch stotternden Motor wegen falschen Einstellungen mal schnell zu ordentlichen Spitzen kommen kann...
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Da kann man den Kommentaren nicht viel abgewinnen. Gerade das Drehmoment und auch gerade bei niedrigen Drehzahlen hängt sehr stark von der Ansteuerung, also dem verwendeten Regler und dessen Einstellungen ab. Mit der Verwendung von Hallsensoren sieht die Sache nochmal anders aus und bei Sinusansteuerung anstatt der oft üblichen Blockkommutierung gehts dann richtig los. Den Motor allein pauschal als schlecht geeignet zu bezeichnen, ist daher ziemlich witzlos und deutet eher auf unerfahrene Benutzer
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Die Brandspur kommt vom Pin 29, also der Versorgungsspannung. Wenn ich Deine Fehlerbeschreibung im anderen Thread so lese, kann es gut möglich sein, dass aufgrund einer Induktionsspitze ein Gate eines FETs durchgeschlagen hat und damit Akkuspannung direkt in den DRV geleitet hat. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass da noch einiges mehr hinüber gegangen ist - auch ohne äußerliche Spuren. Ein gutes Design sollte sowas eigentlich verhindern. Ich hab mich mit dem VESC aber noch nicht beschäftigt, um hier irgendetwas wertendes sagen zu können bzw wollen.
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Das müsste dann aber zu apruptem blockieren führen. Kurzgeschlossene Motorwindungen bremsen ziemlich brutal. Der Strom steigt ja praktisch unbegrenzt.
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Schau Dir das Verhältnis Masse zu Luftwiderstand an. Darüber kannst Du abschätzen, was zurück kommt. Bei einem Auto ist dieses Verhältnis z.B. gut, d.h. viel Masse bei wenig Luftwiderstand. Es besteht also die Chance viel zurückzugewinnen. Gegensatz wäre Motorrad, Fahrrad, Skateboard... wenig Masse bei vergleichsweise viel Luftwiderstand. Es gibt zwar Unterschiede in den Beschreibungen - die einen werben mit Rückgewinnung, die anderen nicht. Letzten Endes muss die Energie aber, wie eXo schon sagt, irgendwo hin. Baut ja keiner einen Bremswiderstand ein
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@eXo: Ganz genau Es gibt nur einen Fall, indem ein Problem entstehen könnte. Und zwar wenn man sein Board auf einem Berg (nicht Hügel) randvoll lädt und dann runter bremst. Hier gibt es dann beim ein oder anderen Regler noch eine Überspannungsabschaltung zum Schutz. Aber die verschiebt nur das Problem von brennendem Akku zu mangels bremsen abspringendem Fahrer... In allen anderen Fällen nimmt man immer erstmal mehr Energie aus dem Akku raus, als man nachher wieder reinladen kann. Board ist halt kein Pertetuum Mobile Noch dazu lade ich meinen Akku nur höchstens bis 90% auf. Einmal der Lebensdauer wegen und einmal, weil er falls wenn dann noch mehr Bremsleistung aufnehmen kann.
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Muss am Licht liegen
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Meine Antwort wäre: Weil man da lötet und sich die Unsicherheit einer Steckverbindung sparen kann! Außer natürlich, Du wechselst 2-3x pro Woche Regler bzw Motor aus
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Die NCR18650B ist DIE Zelle, was Preis/Leistung angeht. Ich fahre mit 156 von denen. Eigentlich allgemein immernoch die erste Wahl. Aber doch bitte keine mit Schutzelektronik kaufen. Das kann nicht funktionieren. Der Link von xllxis ist da schon zielführender. Wo hast Du denn 5x 6A = 30A Dauerstrom, dass Du Dir über die Belastbarkeit Sorgen machst? Die NCR18650B macht im Sekundenbereich bis 20A mit. Das sollte jeden vom Board holen BTW: Aus den Zellen hab ich schon 6P und 4P Akkus für Streetboards gebaut, die fahren Rückmeldungen zufolge mittlerweile seit >100 Zyklen ohne Probleme. Allerdings dann mit 10S, da sind die Ströme ja eh niedriger.
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Länger als zwei Sekunden würde ich aber keineswegs mit dem heißen Lötkolben am Zellenbecher sein wollen...zwei Sekunden sind verdammt lang. Kritisch ist auch nur der Zellenbecher, also bei den Li-Ion 18650ern der Minuspol. Dort geht die Wärme über die Seitenwand innen direkt auf den Folienwickel und kann ihn ab etwa 100°C beschädigen. Bei der Wärmeleitfähigkeit des Stahlbechers hat man da kaum mehr als eine Sekunde, bis die Wärme vom Becherboden über die Seiten nach innen geht und für Vorschädigungen sorgen kann. Der Pluspol dagegen ist unkritisch. Dort ist nur wenig dünnes Metall und ein Kontakt zum Folienwickel besteht nur über die interne Anschlussfahne. Ansonsten ist uns allen schon mal was abgebrannt. Passiert halt : http://www.elektro-skateboard.de/forum/elektro-skateboard-werkstatt-48/gedenkfriedhof-fuer-bauteile-bei-entwicklung-ihr-leben-gelassen-haben-3913.php
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Vermutlich Zellenschluss durch zu langes löten. Der Lötkolben ist zu klein. Wie lange dauet eine Lötstelle? Länger, als eine Sekunde?
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Dachte da eher an was in die Richtung: http://www.ersa-shop.de/product_info.php?info=p179_ersa-loetkolben-200.html 18650er löte ich aber meist mit der Kombo hier: http://www.voelkner.de/products/838960/Weller-Loetstation-digital-200-W-WX-1010-Set-50-bis-550-C.html?ref=43&products_model=Y635371&gclid=CjwKEAiA2IO0BRDXmLndksSB0WgSJADNKqqornOn4Xqs7QRksW-MSAZ9kd1VCEBW1SFfzVmDUHM0fRoCenfw_wcB Die kann auch feineres bis runter zu SMD, als solch ein Hammerlötkolben. Ist ein guter Allrounder. Für sehr seltenen Gebrauch bewährt sich aber durchaus auch die Billigvariante: https://www.conrad.de/de/loetkolben-230-v-100-w-toolcraft-meisselform-588194.html?gclid=CjwKEAiA2IO0BRDXmLndksSB0WgSJADNKqqoZ7xosXAmcKiHo7gfvA8KNtKCq2BxLWe6ovVG3OgkohoCQPHw_wcB&insert_kz=VQ&hk=SEM&WT.srch=1&WT.mc_id=google_pla&s_kwcid=AL!222!3!48256954257!!!g!!&ef_id=U2VIRwAABTxdM@9t:20151228112951:s