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Beatbuzzer

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Alle erstellten Inhalte von Beatbuzzer

  1. Das Board fährt noch nicht. Zum rollen lassen müssen noch zwei Dämpfer und etwas Anti-Rutsch dran. <br />

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    Zum elektrisch fahren fehlt noch EINIGES mehr wie z.B. Akkus, Pistolengriff, Controller...ein paar Wochen wirds noch dauern, pünktlich zum Winter dann :P

  2. Nun nimmt es langsam Form an. Vorn wie hinten passend gemacht und testweise mal montiert: Für Stabilität sorgen zwei Winkelprofile der Länge nach. Fühlt sich an wie ne Treppenstufe, wenn man drauf steigt. Das einzige, was etwas nachgibt, sind die Räder. Da fehlt nach den ganzen Jahren Lagerung noch etwas Luft: Als Lenkungsdämpfer kommen solche Schwingmetallpuffer zum Einsatz. Die haben den Vorteil, dass sie im Gegensatz zu Stahlfedern resonanzarm sind. Die Gefahr, dass es während der Fahrt zu schwingen/schlingern anfängt, ist damit geringer. Einseitig hab ich den Gewindebolzen abgesägt: Eingebaut siehts dann so aus. Die Andruckplatte unten wird wohl noch gegen ein vernünftiges Drehteil ausgetauscht. Ist nur erstmal zum Test. Die Gewindelänge nach oben ist noch genug, um mit zusätzlichen U-Scheiben etwas Vorspannung zu erzeugen, falls nötig:
  3. Da kann ich noch http://www.rexin-loettechnik.de/ empfehlen. Die haben auch für viele Zwecke was passendes und es hält. Das Löten selbst ist gar nicht schwer. Einfach Lötstelle sauber machen (evtl. Eloxal runter), Flussmittel drauf, abgeschnittenes Ende Lötdraht reinlegen, mit Brenner warm machen. Sollte dann noch Lot fehlen, kann man noch welches mit reinschmelzen.
  4. Die Diode sollte die 6 V des BEC um 0,7 V Flussspannung senken, und damit unter der 5,5V Grenze des µControllers sein. Könnte gut gehen
  5. Hört sich ein bisschen so an, als ob das cogging (ruckeln beim Anfahren) so hohe spikes auf die Versorgungsspannung bringt, dass dadurch der µC (Arduino) gestört wird. Schwer vorstellbar, da die BECs egal ob externes oder im Regler das eigentlich von der Niederspannung halbwegs fern halten sollten. Versuche mal, den Arduino testweise mit getrennten 5V zu versorgen. Z.B. nen 4-zelliges 4,8V Akkupack oder so. Die Massen aber trotzdem verbunden lassen.
  6. Bei dem BEC wird die Masse Ein- und Ausgangsseitig durchgeschliffen sein. Funktioniert also. Der BC546 (der den Du hast) geht bis max. 65V Collector-Emitter Spannung, hält dem 6S Akku also locker stand. Das führende "B" ist bei der Beschriftung nur wegrationalisiert worden. Das "B" am Ende gibt Auskunft über den Verstärkungsfaktor (gibt A,B und C-Typen). Das ist aber für diese Anwendung nicht so entscheidend, denn selbst ein A-Typ hätte schon über 100. Reicht also auch locker aus. Ja, der SG1 ist die Hupe. Hatte ich nur vergessen umzubenennen. Da das Relais nun wegfällt und Deine Hupe eine piezoelektrische ist, brauchst Du auch keine Freilaufdiode mehr. Bei einer Hupe aus dem KFZ oder Moped/Roller z.B. sähe das wieder anders aus, denn die sind meist induktiv und bräuchten auch viel mehr Strom -> größerer Transistor!
  7. Habe dir mal einen Plan gezeichnet. Ich gehe davon aus, dass bei dir die Masse (Minus) des Arduino direkt mit Akku-Minus verbunden ist.
  8. Der BD243C ist ein Bipolar-Transistor und kein MOSFET. Wegen seiner hohen Strombelastbarkeit hat er einen ziemlich niedrigen Verstärkungsfaktor (hfe), deshalb ist er hierfür wohl nicht ganz so gut geeignet, aber vorerst: Hast du mal Daten zu der Hupe, also Spannung und Stromaufnahme und was für eine Bauart bzw. woher die ist?
  9. Aber der Transistor kann sterben. Über ihm liegt nämlich die hohe Spannung beim Abschalten. Eine Diode (z.B. 1N4148) mit Kathode (Ring) an die Plus-Seite und Anode an die Transistor-Seite vom Relais verhindert das wirkungsvoll. Nebenbei kann man die Hupe doch aber auch direkt per (evtl. etwas leistungsfähigerem) Transistor schalten. Das erspart 1x Klappertechnik.
  10. Ganz langsam nimmt es Form an. Aus Winkelprofil hab ich für die Aufhängung folgende Teile x2 und gespiegelt gefertigt: Montiert am Blech fürs Deck, welches zumindest halbseitig schonmal grob in Form gebracht ist, sieht es dann so aus: Lenkeinschlag passt auch:
  11. Sieht schon sehr sexy aus, das schlanke Design. Aber mal ne Anfängerfrage: Wo habt ihr da den Akku für 30km Reichweite versteckt? Ist der im Deck eingelassen?
  12. Nicht nötig, aber Danke. Für mein Board kreiere ich mir den ganzen Controller auf Basis eines Atmega selbst. Da gibt es dieses Ein/Aus Schaltproblem erst gar nicht und noch einige Sonderfunktionen nach belieben. Ich bin auch schon recht weit, wollte es aber erst nach der Mechanik posten. Für Funkverbindungen bin ich mehr auf die RFM12-Module eingeschossen. Aber für mein Board setze ich auf Kabelverbindung wegen einiger banalen und einfach zu realisierenden Vorteile: -simple "Mann über Board"-Erkennung per Stecker -keine Akkus im Sender -sicherer und günstiger als Funkverbindung
  13. Hinter den Stromwerten in der Tabelle ist eine kleine eingekreiste "6". Unter der Tabelle auf Seite 2 findest Du die Notes. Dort stehen die 90A. Die Stromwerte oben sind kalkulierte Werte für das Silizium. Der package limit Wert kommt vom Gehäuse, bzw. den Bonddrähten welche den Chip mit den außen liegenden Anschlussbeinchen verbinden. Kurze Pulse stecken die locker weg, aber bei Dauerströmen (hier >90A) geben die irgendwann nach. Dann wird der 10k Widerstand zusammen mit der Gate-Kapazität einen Tiefpass bilden, welcher die PWM in eine ansteigende Spannung wandelt und den FET daher langsam aufsteuert. Ich bezog mich auf das Diagramm Nr.3 auf Seite 3 im Datenblatt. Dort sieht man, dass der FET bei 5V Vgs erst mit rund 50A bei 25V Vds aufmacht. Aber wenns geht, dann gehts. Theorie ist schließlich grau Das ist gut. So lässt sich angenehm diskutieren. @nicolas: Keine Sorge. Niemand weiß alles. Wenn dich das Thema FET interessiert, kannst hier mal durchstöbern: http://www.mikrocontroller.net/articles/FET Falls ich (wir) deinen Thread zu sehr missbrauchen, sag bescheid
  14. Der IRFP2907 hat 90A package limit. Aber auch die sollten für die Anwendung reichen. Der IRFP3306 z.B. hat 120A package limit, kostet nur 1,70€ und hat nen noch niedrigeren ON-Widerstand. Aufpassen sollte man hier mit der Gate-Spannung, wenn man direkt per Schalter die Akkuspannung drauf legt. Die liegt bei beiden FETs bei max 20V. Mehr KANN gut gehen, kann aber auch in die Hose gehen. Lieber noch ne Z-Diode dazu nehmen. Der verlinkte 'Schalter' für 64€ wird nach dem gleichen Prinzip mit FET arbeiten. PWM ist bei Kondensatoren nicht soft. Die stellen im Einschaltmoment einen Kurzschluss dar. Da fließen auch bei PWM hohe Stromspitzen. Und hast du noch einen Treiber zwischen? Weil der µC liefert doch nur max 5V. Das ist zu wenig für volle, verlustarme Aufsteuerung des IRFP2907. Und was hast du für ne PWM-Frequenz? Die 620 nC Gate-Charge sind mit den paar mA aus einem µC-Pin schwer in kurzer Zeit umzuladen. PS: Nicht als meckern auffassen Ich interessier mich nur mal genauer für Deine Lösung.
  15. Danke fürs Lob. Aber genaue Planung ist bei mir leider nicht. Das sind eher so Gefühle wie es werden könnte und dann fang ich einfach mal an und gucke was geht und was nicht Dieses Wochenende hab ich mal wieder etwas mehr Mechanik gemacht. Die Vorderachse entstand und ist maßlich identisch mit der Hinterachse. Ich will mir nämlich die Option auf 4 Motoren offen halten. Die Hinterachse hab ich testweise schonmal kurz komplett montiert, um zu gucken wie es so aussieht. Für etwas Kopfkino hab ich dann mal beides aufgestellt. Der Zeigefinger juckt schon, aber bis dahin ist noch weit...
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