Beatbuzzer
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Meine Quelle ist das Datenblatt von IRF: http://www.irf.com/product-info/datasheets/data/irf1404.pdf Ich rechne bei sowas immer mit der total gate charge. Diese ist hier mit 131 nC typisch angegeben und bezieht sich auf 10V am gate. Umgerechnet in Kapazität sind das also 131 nC / 10V = 13.1 nF. Der IRF1404 ist auch ne Nummer. Bist Du auf TO220 aus, oder hättest Du auch Platz für TO247? 'Mein' IRFP3306 hat nen niedrigeren Durchgangswiderstand auch wegen der größeren Beinchen und des stärkeren Bondings und hat gleichzeitig nur typ 85 nC gate-Ladung. Und die Spannungsfestigkeit liegt bei 60V. DIe 40V vom IRF1404 wären mir bei Spannungsüberhöhungen etwas eng, wenn der volle Akku schon knapp 29V hat... Was die bootstrap-Ansteuerung angeht war das nur ne Anregung nach meinem technischen Gefühl. Da will ich dir bzw. Toshiba nicht reinreden, ich hab bisher immer mit DC/DC-Wandler am Treiber gearbeitet, um die highside auch dauerhaft einschalten zu können. Macht aber bei nem BLDC natürlich nicht viel Sinn
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Das "Problem" haben alle Bootstrap-Schaltungen. Der untere FET muss erst einmal durchgeschaltet haben, damit der Kondensator geladen werden kann. Ich würde den Kondensator auch nicht so groß wählen oder aber noch einen kleinen 100nF Keramik parallel schalten. In der Sim mag es gehen, aber in der Realität liefert der kleinere keramische schneller Strom. Der IRF1404 hat etwa 13nF am Gate. Mit dem 20-50 fachen an bootstrap-Kapazität bricht die Spannung schon nur noch um 2-5% ein. Mehr als 470nF hätte ich da jetzt nicht angebaut. Besonders, weil Du eh hohe Frequenzen fahren willst.
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Offroad, Skatey 800 W Regler richtig Tunen, welche Alternativen gibt es?
Beatbuzzer antwortete auf unze's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
Wohl wahr. Aber ich hab auch Regler und Steuerung komplett selbst gebaut. Mit Teilen von der Stange bzw. den Reglern und Steuerungen von den einschlägigen Herstellern kenne ich mich überhaupt nicht aus, hatte damit nie etas zu tun. Daher kann ich dir bei deinen Fragen nicht wirklich helfen. Ich bin da zwar im Moment ein bisschen an nem neuen Antrieb mit ner anderen Motorenart am tüfteln, aber da ist noch nicht viel bei raus gekommen. -
Du treibst ja nicht die Welle an, sondern wirkst mit der Rolle vom Motor direkt auf den Umfang des Rades ein. Da ändert sich die Geschwindigkeit nicht. Und wenn Du die Welle antreiben würdest, dann wäre die Geschwindigkeit auch bei großen Rädern größer und nicht bei kleinen. Ein großes Rad hat mehr Umfang, welcher pro Umdrehung auf der Straße abrollt.
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Na bei Dir geht richtig was vorwärts... Und unser eins kommt hier kaum vom Fleck Aber sehr schönes Projekt. Da werden die Motoren wahrscheinlich richtig gut performen. Besonders das Drehmoment von unten raus dürfte mit der Sinusansteuerung merklich steigen. Auch der Wirkungsgrad sollte noch ein wenig besser sein. Ich bin gespannt!
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Wenn nicht immer dieses Zeitproblem wäre... Die Funke ist jetzt hardwaremäßig halbwegs fertig. Bisschen Feinschliff und Lackierung ist noch fällig. Und natürlich die Software, aber dazu später. Das Gehäuse hab ich mit passend gesägtem FR4-Material wieder zu konstruiert. Platz finden ein EIN/AUS-Schalter oben drauf und drei Taster an der Schräge: Die Teile sind alle nur an eine Halbschale mit Epoxydharz angeklebt, so kann man die andere noch problemlos zu Wartungszwecken mit drei Schrauben lösen. Oberhalb vom Griffteil hab ich noch eine 6-Pin Buchsenleiste eingearbeitet, um bequem von außen auf den µController zugreifen zu können: Wiegt übrigens 176g und ist damit nicht wirklich schwerer, als ein Smartphone...
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Das noch unbearbeitete aber fertig konstruierte Gehäuse
Beatbuzzer hat ein Bild in der Galerie erstellt in: E-Boarder Alben
Vom Album Onroad Board Eigenbau
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Die Innenansicht der fertigen Hardware
Beatbuzzer hat ein Bild in der Galerie erstellt in: E-Boarder Alben
Vom Album Onroad Board Eigenbau
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Im Rahmen des kürzlich von Kai gestarteten eMobile Ticker würde ich gern mal wissen, wer von euch sich überhaupt allgemein für das Thema E-Mobilität bzw. regenerative Energien interessiert. Elektro-Skateboard zu fahren/elektrischen RC-Modellbau zu betreiben bindet das ja nicht unbedingt automatisch mit ein. Und da ich nicht nur doof fragen will, beantworte ich das gleich mal für mich: Ja, ich bin da durchaus sehr interessiert. Seit Nov 13 bin ich vollelektrisch unterwegs und überlege als nächstes eine kleine PV-Installation für den Eigenbedarf.
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Dann doch lieber ein vom Hersteller abenteuerlich konfektioniertes LiFePo4-Pack, oder wie
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So gehts natürlich auch Wenn man dann noch den Soundkarten-Oszillograph installiert, hat man auch gleich noch Oszi und Funktionsgenerator gespart.
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Da geht auch Funktionsgenerator und LED. Chrizz hat doch kontakt zu Barney, da sollten eigentlich alle Gerätschaften vorhanden sein
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Geil ! Ich hoffe auch für Möchtegern-Hobbydümpler (mich) und nicht nur für pro's
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Man weiß auch nicht, was mit den Magneten ist. Die einfachsten Neodym gehen ab etwa 80°C langsam hinüber. Gibt auch HT-Typen in Richtung 200°C, aber welcher China-Mann baut die freiwillig ein und schreibts nicht dran? Normaler Kupferlackdraht lebt meist so ab 120°C-130°C gefährlich. Je nachdem wie lange die Temperatur anlag, kann das schon ein wenig auf die Magnete ausgestrahlt haben. Nur so als Meinung, falls jmd über neu wickeln nachdenkt.
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Vom Album Eigenbau E-Board
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Ne, lass mal. Hast schon gewonnen mit deinem Teensy Hier mal ein Zwischenstand: Da mir nichts brauchbares zur Displaybefestigung eingefallen ist, hab ich mir kurzerhand nen S65-Cover bestellt. Das war eine gute Grundlage und nach Absägen des Tastenfeldes und etwas Verschmalerung blieb genau das, was ich suchte. Eine Platte aus FR4-Platinenmaterial bringt den Übergang von Cover zu Funke und drückt gleichzeitig das Display in die Staubschutzdichtung: Zur Stromversorgung kommt eine NCR18650B von Panasonic zum Einsatz. Nach ersten Überschlagsrechnungen ist die locker für 30 Stunden Dauerbetrieb gut und passt außerdem hervorragend in den Griff: Hier kommt alles zumindest elektrisch schonmal zusammen. Eine zurechtgeschliffene Bastelplatine mit Atmega1284P@16Mhz und RFM12 Funkmodul gibt den Ton an. Das fertig verpackte Display mit angesetztem DC/DC Wandler für die Hintergrundbeleuchtung ist schon angelötet und funktioniert sogar:
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Die Stromversorgung übernimmt eine Panasonic NCR18650B
Beatbuzzer hat ein Bild in der Galerie erstellt in: E-Boarder Alben
Vom Album Onroad Board Eigenbau
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Vom Album Onroad Board Eigenbau
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Display Rahmen aus FR4 und S65-Cover
Beatbuzzer hat ein Bild in der Galerie erstellt in: E-Boarder Alben
Vom Album Onroad Board Eigenbau
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Stealth E-Skateboard, 1 oder 2 Motoren?
Beatbuzzer antwortete auf Ron's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
Wohl war, aber die haben ihre Berechtigung. Schulze sei auch noch erwähnt. Die machen dann den Sack zu mit integriertem Datenlogging im Flash, Einzelzellenüberwachung, anschließbaren Hallsensoren, Temperaturfühlern, optionalem CAN-Bus... http://www.matthias-schulze-elektronik.de/old_schulze_gmbh_homepage/index.htm -
Stealth E-Skateboard, 1 oder 2 Motoren?
Beatbuzzer antwortete auf Ron's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
In erster Linie ist da die Motorinduktivität entscheidend. Viel Eisen mit viel Windungen haben erstmal ne höhere Induktivität als kleine teilweise sogar eisenlose Innenläufer. Eine kleine Motorinduktivität lässt den Strom sehr schnell ansteigen. Deshalb ist hier eine höhere Taktfrequenz nötig, um keine zu hohen Stromspitzen zu bekommen. Ein großer Motor hat eine höhere Induktivität, lässt den Strom langsamer ansteigen und ist durch seine höhere Masse auch träger (schwingt nicht so stark mit). Deshalb sind hier keine hohen Frequenzen nötig, benutzen kann man sie aber doch. Nur tut das niemand freiwillig, denn das bedeutet nur unnötige Schaltverluste. Deshalb bewegt man sich meist nur knapp über der Hörgrenze. Z.B. Gabelstapler, Elektroautos... Bei den Motorgrößen würde <1 kHz für einen sauberen Stromverlauf reichen. Man geht des piepens wegen trotzdem auf >16 kHz und es funktioniert einwandfrei. Da bei den billigen Modellbaureglern natürlich an jedem Ende gespart wird, fehlt meist auch ein FET-Treiber und die FETs werden notdürftig aus den schwachen µC-Pins mit wenigen mA umgeladen. Da gehen keine hohen Frequenzen. Die besseren ala Kontronik haben extra Treiber drauf, die mit ein paar Ampere umladen. Da sind dann schon ein paar kHz mehr drin. -
Stealth E-Skateboard, 1 oder 2 Motoren?
Beatbuzzer antwortete auf Ron's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
Es gibt einige Steller mit 32 kHz, welche man nicht hört. Ich hab z.B. einen MGM in einem RC-Auto. Den hört man nicht, nichtmal beim anfahren. Weder mit nem 4-pol Innenläufer, noch nem 14-pol Außenläufer. MGM baut Car-Steller bis 63V und 400A. Da kann man schon nette Sachen mit antreiben :cornut: http://www.mgm-controllers.com/cars/speed-controllers-escs?slider_page=1 Dann wäre da noch Kontronik, mit adaptiver Ansteuerfrequenz. Da hab ich den Jazz 80-6-18 mit CAR-Modus im Einsatz. Ist etwas klein mit max. 25V und 80A, aber sehr robust. Der hält die Werte, die draufstehen. Sind allerdings alle nicht ganz billig, aber man bekommt Top-Technologie die das Geld wert ist. -
Hallo!<br />
Schön, mal wieder jemand Neues aus nächster Nähe. Freut mich.<br />
Grüße, Ingo
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Gute Idee! Und wenn kein ganzes Wiki, dann ein "Essentials" oder so, was man ganz oben im Bereich anpappen und bei Bedarf darauf verlinken kann. Den ein oder anderen Beitrag dazu würde ich auch geben, wobei das dann eher die technisch-elektronische Seite betrifft. Bei den ganzen Wheels, Risers, Bushings und co weiß ich grad mal mit knapper Not was das ist und wo das hingehört