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Beatbuzzer

Elektro-Skater
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Alle erstellten Inhalte von Beatbuzzer

  1. Die kann man auch parallel schalten, dann bleiben es 6S
  2. Ich dachte die Sicherung hier eher als Personenschutz und nicht als Geräteschutz. Ein Kurzschluss an zwei bis drei in Reihe geschalteten Autobatterien kann schon ne Menge flüssiges Metall durch die Gegend spritzen lassen...
  3. Auf jeden Fall Akkus! Die können am besten mit ihrem niedrigen Innenwiderstand die Spannungsüberhöhungen am Reglereingang plätten. Die meisten Netzteile werden hier versagen. Kann im Extremfall auch den Regler kosten. Wobei bei 2-3 Autobatterien wirds schon energiereich passende Sicherung nicht vergessen.
  4. Jetzt hab ich nen schlechtes Gewissen Bin doch nicht der Lehrer hier... Aber sieht gut aus!
  5. Das kommt drauf an, welche Grenzwerte du für den DRC eingestellt hast. Diese stelle ich normalerweise nach dem Können des Platinenherstellers ein und dann kann man fröhlich drauf los routen. Am Ende reicht ein kurzer Check, ob denn der Hersteller deines Vertrauens die Platine auch problemlos fertigen kann.
  6. Wollst nicht noch nen Masse-Polygon machen, wahlweise auch pro Seite eins?
  7. Tag, Barney! Hab die Spannungsregler-Diskussion ein wenig verpennt und mich grad gewundert, warum Du da was diskretes aufbaust und die Störungen in Kauf nimmst... Gaptec hat nen 3,3V 1A DC/DC bis 42V im Angebot: http://www.gaptec-electronic.de/datenblaetter/Datenblatt_LC78_1.0_1.4.pdf
  8. Wenn ihr ne 16A CEE Dose für mich habt, komme ich auch. Fahre nämlich passend zum Motto vollelektrisch. Außerdem hört sich das alles sehr interessant an
  9. Der 10k Widerstand leitet bei 12V über der Z-Diode 1,2 mA ab. Der 4N26 führt auf jeden Fall >5mA zu. Passt doch.
  10. Gibt auch noch LTspice. Das ist kostenlos. Nur so als weiterer Vorschlag...
  11. Nochmal wegen der 4,7V Z-Diode am Gate des IRFP3206: Wieso? Um den vor Spannungsspitzen zu schützen, würde ich eine 12-15V einbauen. Nicht dass die 4,7V noch die eh schon knappen 5V kastriert. NPN-Transistoren wie der für die FET-Ansteuerung sperren immer, wenn kein Strom durch die Basis fließt. Hier grounded man nur bei hohen Frequenzen um die Basis schneller leer zu räumen, damit der Transistor schneller aus der Sättigung kommt. Oder man sättigt ihn erst gar nicht (Stichwort Schottky-Transistor), aber das führt jetzt zu weit...
  12. Die 10 kohm waren vom Gate nach GND gemeint. Hintergrund ist, dass so ein FET am Gate einen Kondensator darstellt. Ist das Gate offen, dann fängt es sich durch Kriechströme oder kapazitive Kopplungen irgendwelche Spannungen ein und schaltet undefiniert. Mit 10k nach GND ist das Gate bei undefiniertem Zustand des Teensy immer entladen. Der Anschluss an den Teensy kann niederohmig ausfallen. Ich wähle bei meinen Schaltungen die Widerstände immer so, dass zum Laden des Gates im Einschaltmoment des Port-Pins max der zulässige Strom des Pins fließen kann. Bei meinen AVRs sind das idR 20 mA, was bei 3,3V etwa 165 ohm entspricht. Ich hab hier schon großzügig verdoppelt, was etwa 10mA Ladestrom entspricht.
  13. Ich würde den FETs noch ein paar pulldown-Widerstände (10k nach GND) spendieren und dann niederohmiger (z.B. 330 ohm) ansteuern. Wenn die Ausgänge des Teensy's mal floaten, dann ist dort noch ein definiertes Potential. Der IRFP3206 braucht auf jeden Fall Richtung 10V am Gate um richtig aufzusteuern. Es regelt sich zwar: Wenn der FET nicht richtig aufsteuert, wird er heiß. Wenn er heiß wird, sinkt die nötige Gate-Spannung und er steuert weiter auf...ist aber unschön. Du könntest auch mit ner 12V Z-Diode zwischen Gate und Source über nen Widerstand direkt auf die Akkuspannung gehen.
  14. Ähem... Labornetzteil als Stromversorgung ist auch eine ganz schlechte Idee... Der niedrige Innenwiderstand des Akkus ist für Modellbauregler und auch bei dem Aufbau hier sehr wichtig, denn dort werden auch Spannungsspitzen abgeladen. Da ein normales Labornetzteil nicht als Senke arbeiten kann, ist der Innenwiderstand beim Einspeisen gegen unendlich und die Spannung läuft unkontrolliert hoch. Noch viel schlimmer wird es, wenn man denn mal bremsen will. Dann wird die ganze Generator-Energie vom Motor noch mit zurückgespeist und dann kann noch einiges mehr sterben, z.B. auch geplatze Elkos usw. Aus dem Grund haben Frequenzumrichter ohne Netzrückspeisung auch Bremswiderstände. Weil irgendwo muss die Energie hin...
  15. Frau, Kinder...Schwiegermutter Ich bin aufs Endergebnis gespannt!
  16. "...wird nicht reichen" ist gut. Welle und Ritzel fettfrei machen, Spaltmaß unter 1/10 mm. 648 drauf, Ritzel drauf, aushärten lassen und dann kannst da aber richtig Alarm machen Das hält noch, wenn dir jede Madenschraube schon rundgenudelt ist.
  17. Erschließt sich mir auch nicht. Was hat Selbstbau mit Geld sparen zu tun? Jemand sagte mal: Alles was man nicht selbst gebaut hat, gehört einem auch nicht richtig
  18. Das können die FETs aber auch noch mit ihrem pulsed Drain current ganz gut wegstecken. Da verträgt ein einzelner IRFP3306 schon bis zu 620A. Ein IRFS3006 macht über 1000A mit. Da hätte ich dann ehrlich gesagt mehr Angst, dass mir die Anschlusskabel durch die Gegend fliegen Solche Spitzen können sich übrigens auch auf den µController auswirken, wenn der auf der gleichen Platine, bzw. nahe dran sitzt. Bei hohen Leistungen und hohen Frequenzen kann das schon ganz schön streuen. Ich glaub ich würde Steuer- und Leistungsteil baulich trennen. Die Signalleitungen kann man ja ruhig schon ein paar cm lang machen. Da sind die 20 kHz ja noch nicht so kritisch.
  19. Stark überdimensionierte FETs machen wiederrum auch nicht soviel Sinn, denn die damit einhergehenden Gate-Kapazitäten müssen ja auch schnell umgeladen werden. Gerade bei hohen Frequenzen braucht das wieder hohe Treiberströme bzw. starke Treiber, was den Aufbau in Richtung Leitungsinduktivität noch sensibler macht. EMV lassen wir mal ganz galant unter den Tisch fallen
  20. Rechne mal über, wieviel Prozent die Schaltzeiten von der Periodendauer ausmachen. Nur dort entsteht ja wirklich Abwärme. Im durchgesteuerten Zustand ist ja nur Rds-ON x I², also nicht so viel. Und wie groß die mittlere Leistung/Stromaufnahme beim cruisen ist, weißt Du ja am besten von allen hier Die 5€ vom C find ich jetzt gar nicht soo wild. Der IRFS3006 ist ja auch schon ein ganz schöner Klopper. Kühlen tut man D-Pak eigentlich nur über die Platine mit großen Kupferflächen und Durchkontaktierungen. Wenn Du dort wo die FETs sitzen nur einseitig bestückst, kannst Du auf die Rückseite der Platine noch einen Kühlkörper setzen. Das ist effektiver, als von oben auf die Plastikgehäuse. Seelsorgerische Geduld ist gut. Ist eher wie bei nem Unfall. Man stoppt, um zu helfen Ne Spass. Ich freu mich, wenn ich was sinnvolles beisteuern konnte. Grüßle
  21. Soweit wird es damit nicht kommen. Der Motor ist ein hochdrehender Innenläufer. Wird ne gewaltige Untersetzung brauchen, damit sich da überhaupt was bewegt. Und die niedrige Spannung ist auch nicht optimal. Da sind bei gleicher Leistung die Ströme viel zu hoch, macht also unnötig Verluste/Abwärme. Auch bringt der Motor bestimmt nicht die erforderliche Dauerleistung. Wenn das ganze also bis zum Fahren kommt, wird es sicher recht schnell überhitzen. Hat schon nen Grund, warum hier alle große, langsam drehende Außenläufer mit >20V betreiben
  22. D2Pak -> IRFS3006 -> 60V, 240A package limit. Da haste was Ansonsten kannst Du auch TO-247 sparsam genug anordnen. Zwei mal drei in Reihe isoliert auf einem Kühlkörper bzw Blech. Eine Reihe Drain gebrückt, andere Reihe Source gebrückt. An den gelben Verbindungen den Motor dran. Die Gates alle nach oben gewinkelt und die Platine oben drüber:
  23. Da sind meistens FETs im SO-8 Gehäuse drin und dann einige parallel. Für 60V wäre z.B. der IRF7855 ne Idee. Die massiveren Steller im 300+ A Bereich verwenden auch D-pak Gehäuse, z.B der IRF3205S... Und vergiss nicht den IRFP3006, wenn Du es im TO-247 package noch etwas brutaler haben willst: http://www.irf.com/product-info/datasheets/data/irfp3006pbf.pdf so long
  24. Den irfp3306 gibts bei Reichelt. Ne Nummer besser wäre noch der irfp3206, hat aber schon wieder 120nC. Wenn du parallel schalten willst, wären zwei etwas schwächere FETs natürlich besser als ein stärkerer. Denn die Widerstände des Gehäuses (der Anschlüsse) sind ja immer gleich. Vom Gehäuse her (package limit) sind irfp3206 und irfp3306 bis 120A zugelassen. Der irf1404 kann nur 75A. Und da die Ströme eh nicht dauerhaft fliessen, sollte auch einer von den irfp's reichen. Für mein nächstes Board hab ich mir schon zwei irfp3206 für eine Halbbrücke besorgt. Ignorier mich doch einfach
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