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Beatbuzzer

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Alle erstellten Inhalte von Beatbuzzer

  1. Beatbuzzer

    Akkuwahl

    Es geht ne Menge kaputt wegen Überlastung. So ein RC-brushless Motor ist schnell abgebrannt, weil er bei höherer Belastung seine Wärme nicht los wird. Hatten wir hier im Forum auch schon Fälle. Blockieren ist noch ein guter Fall. Da schalten die meisten Regler ab, wenn sie kein Drehfeld mehr erkennen. Und abregeln tun auch nur wirklich gute Regler, die "günstig"-Klasse meistens nicht... Und die regeln auch nur um sich selbst zu schützen. Die wenigsten überwachen auch noch den Motor mit. Mit Hacker hast Du da natürlich nen guten Regler, aber sowas setzen leider nur die wenigsten ein.
  2. Beatbuzzer

    Akkuwahl

    Ein Motor begrenzt den Strom nicht, kann er gar nicht. Der ist laut den Angaben für max 90A ausgelegt (wobei mir dann da die Zeit in Sekunden fehlt, bis er vollständig aufgebrannt ist, aber egal...) Begrenzen könnte nur der Regler/Steller. Wenn etwas wegen Überlastung kaputt geht, dann wird es in diesem Fall nicht der Akku mit 100A Belastbarkeit sein, sondern weit vorher der Motor wegen Überhitzung
  3. Ok, dafür bringts schon was. Ist dann ein fahrender Webserver mit vielleicht noch direktem upstream von zwei Webcams? Nur es bringt keine ~7x Abarbeitungsgeschwindigkeit, weil halt noch ne Menge anderer Kram mit am Leben gehalten werden muss und nicht nur der Code fürs boarden. Und jetzt das krasseste: Mein µCs takten nur mit 8 MHz und mein Board fährt auch, aktualisiert mit 12,5 Hz, zeigt Spannung, Strom, Temperatur über Funk... *duck und weg*
  4. Jau, ein Raspi im Board wäre doch auch nochmal was. Dazu noch nen 10" ins Deck einlassen und nen Trackball in den Nunchuck Überleg mal barney, dann haste 700 MHz statt 96 MHz. Bringt zwar nix, aber hört sich doch gut an
  5. Du solltest wohl schonmal damit Vorlieb nehmen, demnächst fertig bestückte und geprüfte Platinen auszuliefern
  6. Beatbuzzer

    3D Druck

    Die in das rein hypothetisch verwendete Acrylnitril-Butadien-Styrol transportierte thermische Energie erreicht kein ausreichend hohes Niveau, um bedenkliche Dosen an Hydrogen Cyanid respektive Carbon Monoxid freizusetzen. Oder um die Brücke zu den normalsterblichen zu legen: Dat wird nich warm genug damits Aua macht
  7. Zu niedriger Innenwiderstand kann zu Problemen führen. Das kenne ich auch von diskret aufgebauten Schaltreglern. Dort geben einige Hersteller im Datenblatt ihrer ICs auch min- max. Grenzen für den ESR vor. GAPTEC schreibt z.B. explizit Keramik-Kondensatoren ins Datenblatt. Die verhalten sich anders als low-ESR-Elkos. Manche empfehlen auch eine Mischung des erforderlichen Kapazitätswertes aus Elko und Kerko, um die Vorteile beider Arten zu nutzen. Kannst auch mal testweise ein paar ohm in Reihe zum Kondensator schalten, sehen ob sich das Verhalten des Reglers verändert.
  8. Was ist denn da der letzte Stand? Noch der Gaptec DC/DC? Die Benennung im letzten Schaltplan mit R-78xx lässt mich eher auf einen Typen von RECOM schließen...
  9. Vorausgesetzt, dein neuer kleinerer Akku verträgt die gleichen Ladeströme wie der alte... Im Zweifelsfall messen und mit Datenblatt vergleichen.
  10. Wo hast Du da nen Widerstand gemessen? Jetzt bin ich verwirrt...
  11. Zellen mit Fahne brauchst beim Schweißen nicht. Wenn Du schon schweißen willst, kannst ja auch gleich das Band an die Zelle schweißen. Ansonsten lieber löten. Macht niedrigeren Übergangswiderstand und hält die Vibrationen besser aus. 28,8V Hochspannung ist gut Ich denke, Du meinst die Energiedichte. Die Leistungsdichte ist nämlich gerade nicht so hoch bei diesen Zellen. Hab vor einiger Zeit mal ein paar Messungen mit der NCR18650B auch bei höheren Belastungen bis 6C gemacht. Performt ganz gut, habs mal als zip mit angehängt. Ist halt kein hochgezüchteter Modellbau-LiPo, aber ne vernünftige Industriezelle die dafür auch nicht schon nach 2 Jahren durch ist... NCR18650B.zip
  12. Du solltest noch eine Rechengröße mit einberechnen, die berechnet, aber welcher Anzahl von berechneten Berechnungen die Rechnerei nicht mehr berechenbar ist, und man lieber fahren sollte... Spaß beiseite. Gute Arbeit, die Du hier machst. Auch für einen Nicht-Mathematiker wie mich...
  13. Miss mal die Spannung der einzelnen Zellen. 32V / 12 Zellen macht bei mir noch ca. 2,66V pro Zelle. Das ist für einen LiFePo4-Akku völlig im Rahmen, selbst 2V sind da noch vertretbar. Und gerade bei den A123-Zellen. Da hab ich schon eine von 0,9V wiederbelebt, die bis heute hält. Selbstentladung gibt es bei denen eigentlich nicht, wenn sie denn nicht schon krass vergeschädigt waren. Habe hier ohne Zuwendung seit 3 oder 4 Jahren welche liegen, die immer noch unbeirrt ihre 3,3x Volt haben. Nen Witz ist das aber schon. 2,5 Ah für ein Board mit Benutzer drauf?? Mit der Kapazität kann man doch nichts weiter bewegen, als man's schmeißen kann?!
  14. Willst Du SMD sauber löten, dass es aussieht wie aus dem Ofen, dann brauchst Du eine große Spitze und einen Flussmittelstift, z.B. : http://www.reichelt.de/Flussmittel-Loetpasten/STANNOL-X32-10I/3//index.html?ACTION=3&GROUPID=4132&ARTICLE=96335&OFFSET=500&WKID=0& Im ersten Schritt nur die Pads auf der Platine leicht verzinnen, sofern sie nicht durch Heißluftverzinnung eh schon bei der Herstellung verzinnt worden sind. Dann Bauteil drauf und mit dem Flussmittelstift einmal die Lötstelle antupfen. Jetzt nur noch mit der sauberen Lötkolbenspitze ohne Zufuhr von weiterem Zinn die Lötstelle kurz aufheizen, fertig. Das funktioniert mit etwas Übung auch über die komplette Breite eines TQPF44-Gehäuses. Durch die Oberflächenspannung des Zinns läuft da nichts ineinander. Mit 4mal antippen sind dann 44 Pins sauber verlötet, ohne dass man irgendwelche Sub-Mikro-Nano-Miniatur-Lötspitzen braucht, die die Lötstelle wegen Masseflächen oder breiten Leiterbahnen meist gar nicht richtig warm bekommen...
  15. Die Dauermagnete haben ein STATISCHES Feld, der Empfänger arbeitet mit 2,4GHz... machst Du dir auch wegen des Erdmagnetfeldes Sorgen ------------------------ Aber eine Gefahr besteht: Die Feldlinien üben Kräfte auf stromdurchflossene Leiter aus. Kann also passieren, dass es Dir bei einem 1000A-Beschleunigungspuls die Akkukabel abreißt
  16. Mehr ist besser. Allerdings kommt es dabei in erster Linie auf niedrigeren ESR an, als auf Kapazität. Selbst 1F hilft nicht, wenn kein Strom durchfließen kann Der verlinkte ist schon mal nicht schlecht, allerdings findet man Conrad-typisch die wichtige Information nicht in der Übersicht, sondern erst wieder im Datenblatt :skep:
  17. Wenn Dich eine simple 11-polige Steckverbindung am Akkukasten stört, weiß ich auch nicht weiter Mit BMS kenne ich mich nicht wirklich aus. Ist meiner Meinung nach nur Platz wegnehmender Ballast, den man zum Fahren/entladen eigentlich nicht braucht. Weiterhin wirst Du sehr ernsthafte Probleme kriegen, in den Akkukasten nach den 60 Zellen noch irgendwas anderes als ne Hand voll Reiskörner zu bekommen
  18. Die Kondensatoren haben die Aufgabe den Ripplestrom, welcher durch die PWM-Ansteuerung entsteht aufzunehmen, damit dieser nicht durch die Zuleitungen bis zum Akku fließt und Störungen verursacht. Daher müssen hier spezielle "low ESR" (=niedriger Innenwiderstand) Kondensatoren eingesetzt werden. Mit vielen kleinen parallel erreicht man insgesamt einen niedrigeren ESR, als mit einem großen Kondensator. Allerdings halte ich die 11 Stück da für ziemlich quatsch. Das hat man wohl eher wegen der Bauform gemacht, damit man sie über die ganze Kante verteilen kann. Wenn Du dir ein paar vernünftige 105°C ultra low ESR Typen aus dem Schaltnetzteil-Bereich suchst, kommst Du da auch ersatzweise mit 3-4 Stück aus.
  19. Also hier nochmal eine kurze Zusammenfassung des ganzen: verwendete Zellen: 10S6P (60 stk.) Panasonic NCR18650B (Li-Ion 3,4 Ah) Zusammengelötet zu 6P-Blöcken, welche eine leichte Modifikation des Akkukastens erfordern. Weiterhin muss zwischen Akkukasten und Deck ein zusätzlicher Abstand von min 3mm gewonnen werden, z.B. durch eine ausgeschnittene Gummi-Matte. BMS gibt es keins mehr, es muss jeder Zellenblock separat auf einen Balancerstecker nach außen geführt werden. Zum Laden braucht es dann ein entsprechendes Ladegerät aus dem Modellbau (hier Ultramat 18). Der Umbau von mir für TeeTrinker war rein privat von Freund zu Freund zu verstehen. Ein Bau im größeren Stil für mehrere wäre erstmal für mich und meine meist recht knappe Freizeit zeitaufwändig und daher auch mit etwas höheren Kosten als nur Materialpreis verbunden. Weiterhin wäre das ganze als Privatverkauf (vgl. ••••) zu sehen und daher gäbe es keinerlei Haftung, Garantie oder Rechtsansprüche. Sollten dennoch Leute Interesse haben, können wir sicher eine Einigung per PN finden
  20. Wenn sichergestellt ist, dass alle Zellen Kontakt haben und alles am BMS richtig sitzt, den Akku mal richtig voll laden. Also wirklich mal über Nacht dran lassen, dass alle Zellen randvoll werden bis zur maximalen Ladeschlussspannung. Dort kann das BMS am besten balancieren, weil wenige mAh Unterschied = einige mV Unterschied. Sonst ist es eher anders herum: wenige mV = viele mAh -> balancieren funktioniert also nur schlecht. Dann direkt fahren und beobachten.
  21. Kann ich so nur unterschreiben. Mit 3,25V verschenkst Du bei Bedarf einiges. Die Zellen sind ja Li-Ion und keine LiPos. Die Abschaltgrenze versteht sich ja als Schutz der Zelle. Man fährt ja wohl nicht etwa jede Ladung so lange aus bis das Brett steht, obwohl man zwischendurch hätte laden können??! Mutig ist allerdings anzunehmen, dass alle Zellen genau die gleiche Kapazität haben und die 3,0V Grenze gleichzeitig erreichen. Da würde ich lieber einen Wächter mit Einzelzellenüberwachung anstecken...
  22. Dann den Akku halt einfach nur zu 80-90% laden. Erstens mal freut sich der Akku darüber und dankt es dir mit höherer Lebensdauer und dann hast du auch noch genug Luft für bergab-Fahrten.
  23. Flame-War
  24. ABS hält zwar ne Menge bevor es bricht, aber es ist nicht steif genug. Bei Belastung gibt es nach und dann springt das Ritzel über. Da muss schon was härteres her. Hochfestes Aluminium, z.B. AlZnMgCu1,5 ist ne Option. V2A ist 3mal so schwer und hält auch nicht so viel mehr. Oder was einfacheres wie AlMg3 als Winkel hält auch.
  25. Ein brauchbarer Regler macht bei beiden Timing-Varianten einen guten Wirkungsgrad. Sonsoren brauchst Du, wenn Du am Berg anfahren willst. Das wird ohne nicht klappen. Gute Regler (z.B. MGM) bekommen das zwar auch halbwegs hin, aber dann bist auch mit >250€ für nen Regler dabei.
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