Beatbuzzer
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Wo habt ihr euere Tuning-Akkus gekauft??
Beatbuzzer antwortete auf benkolo's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
Kommt drauf an, was Du haben willst. LiFePo4 sind robuster gegenüber Temperaturen und falscher Ladung und langlebiger, dafür spezifisch schwerer als LiMn aber leichter als Blei. LiMn sind im Gegenzug empfindlicher, aber immer noch eigensicher und ihr spezifisches Gewicht ist etwas geringer. Ihre Lebensdauer ist allerdings etwas kürzer. LiNiCoAlO2 vereint die Vorteile. Allerdings weiß ich nicht, ob es soetwas fertig konfektioniert gibt. Ist nämlich etwas heikel in der Handhabung, weil nicht eigensicher. So nen thermal runaway unterm Board möchte bestimmt nicht jeder :devil: -
Ginge auch mit nem Attiny26 für bis zu 11S kleiner und sparsamer. I²C hätte der dann auch noch frei, oder SPI oder nen Software-UART.
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Katzenjammer? Hundegebell? Kuhglocken? Throttle-abhängiges V8-Geräusch? (*würg* als E-Fahrer:D ) Oder auch schrill: quietschende Reifen...
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Jaja, zu den 10 Jahren Produktpflege nach Abkündigung ist man ja nicht gesetzlich verpflichtet
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Auch ein etwas seltenerer Anblick. 210 Zellen vom Typ NCR18650B von Panasonic: Ins Board kommen allerdings nur 156 Stück davon verschaltet zu 12S13P, also 43,2V und 44,2 Ah.
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Vom Album Offroad-Board V2
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Sieht aus wie ein Kondensator, ist aber keiner Das wird mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit eine Multifuse sein. Das sind selbstrücksetzende Sicherungen, welche bei Überstrom schlagartig hochohmig werden und somit den Akku vor Kurzschlüssen schützen. Kannst Du ja zur Gewissensberuhigung mit in den neuen Akkupack übernehmen.
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Nur dass das chinesische CE oft nichts mit unserer CE-Kennzeichnung zu tun hat. Die verwenden eine abgewandelte Form als China Export. Hier ist der Mittelstrich des 'E' in CE nicht leicht zurückgestellt, sondern mit dem oberen und unteren Strich in einer Flucht: http://siloscordoba.com/wp-content/uploads/2013/07/CE-and-China-Export.jpg Hab in der Qualitätssicherung auch einiges damit zu tun. Man wird verarscht, wo es geht :mad:
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Die Regler schmeißen aber wieder alle nur große Rechtecke von sich... Ne potente Sinusnachbildung im 120°-Winkel über alle drei Phasen gleichzeitig mit Hallsensoren zur Positionserkennung hätte ich schon noch gerne im Vergleich dazu mal auf dem Prüfstand Das könnte mich schon überzeugen...
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PE wäre gut gewesen... nur 0,95g/cm³ anstatt die 1,4g/cm³ bei POM... Naja hätte mir auf den Akkukasten bezogen etwa 360g gespart, noch zu verschmerzen So sieht er jetzt übrigens von innen aus. Hat noch ein paar Verstrebungen erhalten und ist mit Zelkautschuk beklebt: Die beiden Bolzen links sind zur Aufnahme unterm Board. Ich strebe eine schnelle Demontage an, ähnlich der Halterung bei MOBO.
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Akkukasten von innen mit eingeschweißten Verstrebungen und eingeklebten Zellkautschuk-Matten
Beatbuzzer hat ein Bild in der Galerie erstellt in: E-Boarder Alben
Vom Album Offroad-Board V2
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War ja auch nicht böse gemeint. Barney versteht meinen smileylosen Humor Hört sich gut an. Leistungselektronik, da bin ich dann auch wieder mit am Start. Du musst mir ja noch meine Bürstenmotoren austreiben
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Schmeiß das fahren aus der Software raus, dann hasts einfacher. Das benutzt doch eh kaum jemand :skep: Für Datensammlung oder Steuerung per Handy würde doch auch BT schon reichen. Wann bzw wohin bringt WLan aufem mobilen Board Vorteile? Wenn dann müsste auch noch ein GSM Modul mit rein, damit man das Board wenigstens auch noch anrufen kann. Und dann könnte man einen WiFi Hotspot machen... Ja, so ist das... alle bekloppt hier...
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Ja, das mit den Bebas befürchte ich auch. Aber die hier haben komplett mit Felge, Schlauch und Reifen 4,76€ das Stück gekostet... Man kennt mich eigentlich nicht von der knappen Kasse her, aber hier hab ich einfach mal zugeschlagen POM ist eigentlich ein Industrie-Kunststoff für Präzisionsteile. Zahnräder, Lager... wohl bekannter unter dem Volksnamen "Polyacetal" Aber ich find das Zeug so toll, ich verschweiße das auch als Plattenware zu nem ollen Gehäuse
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1/3AAA Zellen bekommst bei verschiedensten Anbietern. Musst dann nur 3 Stück selbst zusammen löten. Dafür gibts die aber auch mit mehr als 120 mAh. Von GP z.B.: http://www.akkushop.de/de/gp-1-3aaa-nimh-industriezelle-akku-size-1-3-aaa-170mah/?refID=googlebase&gclid=CKv1xpnHw8MCFSgOwwodZjIAsg
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Bleiakkus schwächeln doch fabrikneu schon Auf Lebenszeit und Leistung betrachtet sind Li-Akkus ganz besonders im Vergleich zu Blei eigentlich spottbillig... die Headway's von Niceday sind da z.B. eine sehr gute Wahl, da robust und langlebig und dazu noch günstig. Solche fahre ich auch in meinem ersten Offraod Board. Mit "W/h" meinst Du sicherlich den Energiegehalt in Wh. Da wiegen Nicedays 12S mit noch gut 14 Ah =~ 540 Wh die Bleiakkus schonmal voll auf. In der Praxis kommst Du damit noch deutlich weiter, da die Bleiakkus ja unter Belastung gerade im Gelände nochmal deutlich einknicken. Mit E-Bike Akkus wäre ich vorsichtig. Die sind nicht für solch hohe Leistungen ausgelegt. Da wird sicher erstmal das BMS abschalten und die Akkus selbst sind wohlmöglich auch nicht auf höhere Ströme ausgelegt. In den MOBO 800 Akkukasten bekommt man rein rechnerisch zur Zeit knappe 2,5 kWh rein. Dann bist allerdings auch schon wieder bei ca 10 kg Akku. Und preislich ist das dann wohl auch nicht Deins, da locker im vierstelligen Bereich
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Die Motorhalterungen sind vorn und hinten separat angepasst, um die Motoren so hoch und dicht wie möglich an die Achsen zu bekommen. Den originalen Schaumstoff hab ich erstmal runtergeföhnt und durch passend zugeschnittenen 4mm Zellkautschuk ersetzt: Den Akkukasten hab ich natürlich so geschweißt, dass er passt Material ist 4mm starkes POM, sehr dimensionsstabil und auch bei Minusgraden noch schlagzäh:
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Vom Album Offroad-Board V2
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Motorkabel verlegt und alten Schaumstoff durch neuen Zellkautschuk ersetzt
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Hab ich. In unserer Gruppe gibts ja auch immer sofort die aktuellsten Infos Aber jetzt wollt ich das ganze nach und nach auch nochmal ins Forum hochladen. Hier die Hinterachse mit 2x 36V 350W Motoren und 11 auf 55 Zähne Übersetzung ans 260mm Rad: Und hier alle Antriebe montiert:
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Vom Album Offroad-Board V2
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Vom Album Offroad-Board V2
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Da Stillstand ja bekanntlich Rückgang ist, kann es natürlich nicht bis in alle Ewigkeit bei meinem ersten Eigenbau bleiben. Daher lieber früh als spät mal was neues auf die Beine stellen: Diesmal hab ich es mir aber einfach gemacht, und ein fertiges MoBo-Deck mit MoBo-Achsen als Grundlage genommen. Um etwas Einheit rein zu bringen, aber zwei Vorderachsen. Der original Motorflansch wäre eh nur im Weg gewesen. Da alles mit der Verbindung zwischen Achse und Motor steht und fällt, hab ich das mal zuerst in Angriff genommen:
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Fertigung der Klemmhalterung für die Befestigung der Motoren an den Achsen
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Simprop - Magic-Rimfire 50cc (230U/min/V)
Beatbuzzer antwortete auf E-Sharks-Riders's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
Was für einen Sinn soll ein Drehzahlsensor bei einem Synchronmotor machen?? Wenn der Regler schon nicht weiß, welche Frequenz sein erzeugtes Drehfeld gerade hat...