Beatbuzzer
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Bolzen zur Halterung am Akkukasten
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156 Zellen in 12 Packs zu je 13P
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Ich befürchte auch. Wo bist Du denn in Behandlung? Hast da ne Empfehlung? Die Halterung auf der hinteren Seite besteht aus einem passend bearbeiteten Alu-U mit 12mm Rohren, welche per Federkraft in Bohrungen im Akkukasten gehen: Montiert siehts so aus und bietet in der Mitte gleich noch Platz für den Controller:
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Halterung für Akkukasten und Controller
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Dann schau auch mal, wie groß der Luftspalt bei montiertem Motor an dem verkehrten Magneten noch ist. Könnte auch sein, dass das schleifen durch Wärmeausdehnung des Stators angefangen hat und der Magnet erst daraufhin abgebrochen ist. Die beschädigten Stellen kannst Du schon wieder versiegeln. Es kann allerdings trotzdem passieren, dass Dir der Magnet im Nachhinein noch aufblüht. NdFeB ist da schon recht kritisch. Bei schlecht verarbeiteten Magneten passiert es sogar, dass ohne jede Beschädigung plötzlich das Nickel anfängt abzublättern weil das NdFeB darunter oxidiert. Versuchen kannst und sollst Du es natürlich trotzdem. Nur nicht zu sehr verärgert sein, falls es nach ner Zeit doch wieder Probleme gibt.
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Schau erstmal, ob die Vernickelung am Magnet durch das Schleifen am Stator noch nicht allzu sehr beschädigt ist. Ist dem so, rostet Dir der Magnet ruckzuck unter der Vernickelung und das ganze fängt an aufzublühen. Loctite Welle Nabe (601/648) ist hier nicht so optimal, denn Du klebst einen planen Magneten an ein gekrümmtes Stahlteil. In der Mitte entsteht also ein ziemlich großer Spalt, wo der Kleber nicht seine volle Festigkeit erreicht. Bei UHU Endfest mit dem erwärmen aufpassen. Die niedrigste Klasse Neodymmagnete verliert bereits ab 85°C dauerhaft an Magnetkraft. Ansonsten würde ich hier einfach einen mittelviskosen Cyanacrylat-Kleber verwenden. Der zieht sich schön hinter den Magnet und sollte das eigentlich locker halten. Dass der Magnet sich überhaupt gelöst hat, kann eigentlich nur auf einen Fertigungsfehler oder aber eine Überhitzung zurückzuführen sein. Ich tippe auf ersteres, denn bei letzterem sollte der Motor eh hinüber sein
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Deshalb hab ich ja den Test aus der Akku DB mit verlinkt und dort die Zelle mit den besten Ergebnissen verlinkt
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Sieh Dir mal die an: http://www.dampfakkus.de/akkutest.php?id=530 Gibts z.B. hier: https://www.akkuteile.de/keeppower-imr26650-5200mah-20a-3-7v-li-ion-akku/a-12037/ Habe die selber noch nicht getestet, aber die macht einen ganz guten Eindruck, wenn es unbedingt 26650 sein muss. Wenn Du mich fragst, wechsle auf 18650. Da bekommst deutlich mehr Auswahl.
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So, mal alles grob zusammen gelötet und die Balancerstecker auf richtige Belegung überprüft: Das Batterie-Management kommt bei mir teilweise mit in die Software vom µController des Motorreglers, um gleich noch auf Leistungsabgabe und Rekuperation einwirken zu können. Wird also nichts fertiges von der Stange
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Manno. Ich wollte eigentlich heimlich still und leise von Version zu Version bis 400V kommen, damit ich bei der nächsten Reichweiten-Battle den Tesla-Akku anschliessen kann Spass beiseite. Die gängigen RC-Komponenten gehen ja auch nur bis 12S, also vollgeladene 50,4V. Mit ein bisschen Sicherheitsreserve ist die Grenze bei 60V Schutzkleinspannung doch gut passend. Allerdings gehen die nicht galvanisch getrennten 3-poligen kleinen LM-Ersatz DC/DC-Wandler nur bis vielleicht 45V. Danach werden sie meistens galvanisch getrennt und grösser.
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Sehe ich ganz genauso. Und auch niemand sonst kommt auf so eine Idee. Jede noch so kleine Schirttmotoransteuerung hat nochmal einen eigenen µC, der sich um die Zeiten kümmert. Hat auch noch den Vorteil, dass die Steuerung autark arbeiten bzw. Sicherheitspositionen anfahren kann, wenn die Verbindung mal abreißt. Hier für uns hieße das einfach "stop" oder aber was ich verwende: Ein kontrolliertes Gas wegnehmen mit anschließend langsam aufbauender Bremse. Hilft im Falle eines Falles, auch bei >10 km/h noch auf dem Board zu bleiben
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Das sind erstmal nur Hardware-Interfaces, die man an die Port-Pins schalten kann. Was man dann darüber sendet, ist damit noch nicht festgelegt. CAN ist aufgrund symmetrischer Übertragung natürlich von Grund auf schon super stabil. Zur Kommunikation bleiben da nur I²C, SPI, CAN. Der Rest ist eigentlich nicht für Datenübertragung in diesem Sinne gedacht. I²C und SPI sind eher für kurze Verbindungen, z.B. zwischen zwei ICs auf einer Platine oder zu einer SD-Card. CAN kann wegen der erwähnten symmetrischen Übertragung auch längere Strecken so wie z.B. im Auto. Was die effiziente Programmierung von Kommunikation angeht, da bist Du zumindest was uns beide angeht der bessere. Ich krieg sowas zum laufen wenns sein muss, aber frag nicht nach platz- und ressourcensparendem Code
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@barney: Ok, Sicherheit spielt ne Rolle wenns für alle ist. Das vergesse ich leider immer zu schnell ... Was den Ripple angeht würde ich µCs oder zumindest den Analogteil davon auch nie direkt aus Schaltreglern versorgen. Hat der Teensy da keine getrennte Speisung? Bei Dir mit 3,3V ist das echt ideal. Da hast linear von 5V runter kaum Verlust. @Kai: Ich würde versuchen, eine feste Länge zu finden. Sonst bräuchte es ja noch dynamische Arrays, und das ist mir bei der Grösse auf begrenzten µCs schon unheimlich. Dafür aber in jedem Fall noch ne CRC anhängen. Wer weiss, wie später mal die Kabel liegen und wo noch die dicken Ampere des Antriebs mit einstreuen. Nicht, dass da mal Müll ausgewertet wird. Da wäre es in rauen Umgebungen auch mit kürzeren Datenpaketen besser. Erzeugt zwar etwas overhead bei grossen Datenmengen, aber ist dafür in Fehlerfällen schneller neu gesendet und braucht auch nicht soviel ram in kleinen Controllern...
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Was meinst Du könnte da Probleme machen? Ich z.B. gehe per DC/DC von Akkuspannung auf 12V, weil die noch für den Treiber der MOSFET-Ansteuerung nötig sind. Von dort dann für wirklich saubere Spannung linear auf 5V für µC, Funkmodul usw. Willst Du dann wirklich die Versorgung mitten im Akku abgreifen? Wäre bei Teensy + Banana Pro und Wlan, BT usw ja schon ne ganz schöne unsymmetrische Belastung, die bei jedem Laden wieder ausbalanciert werden muss. Ich denke da jetzt gerade auch an die RC-Pack Fahrer ohne BMS oder die 12S Heli-Stickpack Fahrer, die dann am Balanceranschluss fummeln müssen. Oder aber die inkl BMS eingeschrumpften Li-Packs, wo man gar nicht mehr zwischen die Zellen kommt...
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Achso. Ich hatte an die Meanwell gedacht wegen der hohen Eingangsspannung bis 72V. Das war doch auch mal ein Thema?!
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Einigt euch erstmal auf ne API, dann sehen wir weiter PS: Zu Wandlern hab ich die hier grad noch im Angebot. Setze ich bei meinem neuen Controller jetzt auch ein: http://www.meanwell.com/search/nsd10-s/NSD10-S-spec.pdf
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ACS758 ist mit drin. Allerdings hab ich das Logging von Momentanwerten nicht geplant. Aber den Durchschnittsverbrauch kann man ja mit Ah/Zeit zurückrechnen. Ansonsten sind die EEproms noch unbenutzt und freuen sich sicher mal für eine Testfahrt beschrieben zu werden Gibts hier: https://www.akkuparts24.de/Panasonic-NCR18650B-36V-3400mAh-Li-Ion-Zelle Schon echt ein guter Kurs und der Verkäufer ist auch gut drauf (antwortet sogar Sonntags auf Mails). Mache mir also über die Qualität der Zellen keine Sorgen. Gibt bei größeren Mengen immer 30er Kartons mit Lot-Nr usw. Aber so attraktiv die Dinger auch sind, sie sind halt nicht eigensicher! Bitte nicht mit LiMn vergleichen! Wenn man die in großen Mengen verbaut und hohe Leistungen will, braucht es schon eine etwas bessere Überwachung als nen simplen Piep-Saver. Temperatur sollte mindestens noch mit dazu.
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Hab ich Ist aber nur absolutes Minimum für 10S mit Unterspannungs- und Drahtbruchüberwachung, zwei LEDs zur Abschätzung VOLL/HALB/gleich LEER... I²C und co müsste man da noch nachprogrammieren. Aber frag mich nicht bis Bremen und auch noch nicht gleich danach, ist grad ziemlich eng
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Wo habt ihr euere Tuning-Akkus gekauft??
Beatbuzzer antwortete auf benkolo's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
Von diesen hochgezüchteten Modellbau-Tüten würde ich auch abraten. Im RC-Bereich sind sie wegen ihrer anfänglichen Leistungsfähigkeit sicher sinnvoll, aber nicht als langlebiger Energiespeicher. Nach 100-200 Zyklen und 2-3 Jahren sind die eigentlich durch. Bei der geringen Belastung hier am Skateboard halten sie vielleicht noch etwas länger, aber es ist eben nichts langlebiges. Gegen Tiefentladung hilft ein einfacher LiPo-Saver, genau wie im Modellbau-Bereich. Selbst Schuld, wer nach dem Piep noch weiterfahren muss nur weil es nicht abschaltet -
156 Zellen in 12 Packs zu je 13P
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Und so sehen die 12 fertig gelöteten Packs mit je 13 Zellen parallel aus: Ich weiß noch nicht, wie sich 4WD auswirkt. Erstmal sehen, was am Ende wirklich für ne Reichweite rauskommt.
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